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kräftigen Stöße» zog er sie durchs Wasser. Es war ihm eine Wohltat, seine überschüssige Krist i» dieser Weise zu betätigen. Pfeilschnell flog der Nachen über den Fluß Wie eine feurige Kugel ging die Sonne unter. Die krausr Fläche war von ihrer roten Glut ganz Durchleuchtet. Nur eipen Augenblick. Dann tauchte das königliche Tagcsgcstirn in de« Fluten unter. Rasch senkte sich nun die Dämmerung herab und hüllte Wasser und Land in bleiches Grau. Die Augen der beiden jungen Leute folgten dem Scyauspiel. „Wie ein Leichenfeld," sagte Lydia b'etlommcu- „Was hast du, Lydia?" fragte Eugen. Ec hielt mit Rudern inne und beugte sich zu ihr. „Wie kommst du zu dem Vergleiche bei dem herrliche» Sonnenun tergang. „Ich weiß es nicht." „Vielleicht denkst du daran, daß dres möglicher weise für lange der letzte Sonnenuntergang ist, den wir zusammen betrachten?" „Warum glaubst du das, Eugen?" „Siehe, es kommt der Winter, und Unser Havel- nasser wird zu Eis," scherzte er ausweichend. Sie sah ihm ernst in die Augen- „Daran dachtest du nicht, Eugen, sondern daran, daß der Krreg kommt, und daß du weggehst," sagte sie ruhig. Aber es klang wie verhaltenes, banges Fragen durch den Ton. „Und wenn ich das dachte, ist es nicht begreiflich?" fragte Eugen zurück. „Sage mir, ob es so ist." Engen warf die Ruder hin, sprang aus und streckte die Arme aus. „Es ist so, es ist so," rief er, und feine Brust weitete sich. Wunderst du dich darüber? Begreifst du nicht, daß ich in diesem tatenlosen Leben zugrunde gehe? Den Untergang des Vaterlandes vor Augen zu sehen und nichts, nichts, nichts tun zu können, zu dürfen, weil wir feige und langsam Und schwankend sind, — ist das nicht ein unwürdiges Dasein für eme« preu ßischen Offizier? Jeden Tag hoffe ich von »'nem, daß eine Acuderung eintritt, daß Preußen slch ermannt. Ater die Nacht kommt, und es bleibt Nacht für unser Vaterland. Lydia, ich kann so nicht mehr leoen." „Ich sollte dich nicht verstehen, Eugen? So wie du müßte jeder treue Sohn des Landes spreche», dann würden die Zauderer mit fortgerissen, und der Sieg müßte unseren Fahnen folgen. Meinst du, ich würde dich zurückhalten? Nein, ich würde dich verachten, wenn du zögerst, sobald die Stunde zum Kampfe ruft" Eugen setzte sich neben Lydia und nahm ihre beiden Hände zwischen die seimigen. „Mein Spielkamerad," sagte er leise. „Nacht wahr, das warst du? Solange ich denken kann, bip du mein Genosse gewesen. Zusammen haben wir dce Wälder durchstreift, zusammen sind wir über das Wasser ge fahren im Kahn oder auf Schlittschuhen- Zusammen haben wir gelernt, zusammen ans begeistert für Va terland und Tugend- Zusammen haben wrr unter der Kanzel gesessen und den Worten deines Valors ge lauscht Immer haben wir Freud und Leid geteilt, immer warst du mein guter Kamerad." „Und bin es heute noch", antwortete Lycia schnell. „Ich weiß es. Wollen wir es bleiben? Sag, Ly dia, wollen wir gute Kameradschaft durchs Leben hal ten? Treue bis zum Tod? Willst du meine Braut und dann mein Weib werden?" „Das will ich, Eugen, so wahr ich dich vvn ganzer Seele liebhabe," erwiderte sie und drückte kräftig sxine Hand Da umschlang er sie mit dem ganze» Ungestüm seiner feurigen Natur. Die Ruder waren vergessen, der Kahn trieb stromab, wie er wollte. Zweites Kapitel. Die Kriegserklärung. Um dieselbe Zeit kamen zwei Reiter m scharfem Trabe am Havelufer daher, zwei Offiziere vom Gre- ncdicrbataillon von Grävenitz. Sie hielten die Rich tung auf oas Haas des Kommanoeurs. Vornüber ge beugt saßen sie und spornten die Pferde zu immer stärkerem Trabe an. „Wir sind scharf geritten, Saher, und schneller her- gekommen, als ich erwartete," sagte der eine, ein schlanker, kräftiger Jüngling von 25 Jahren, mit fe stem Blick und stolzer Entschlossenheit auf der breiten Stirn. „Eine Freudenbotschaft verleiht dem Ucverbringer Flügel," antwortete sein Begleiter, ein um ein Jahr jüngerer Offizier, blond von Haar, mit feurigen, über mütigen blauen Augen- hoch von Wuchs, ein echter Germane, voll Kraft und Lebe». „Der General wird es uns Dank wisse», daß wir ihm so schnell die Nach richt bringen. Das ist dir zu verdanken, Wilhelm. Wenn du nicht mit solcher Energie unseren frühzei tigen Aufbruch betrieben hättest, säße» wir noch in Berlin.' „Sich da, Saher, auf der Maueri Sieh nur! Hast du sc so etwas erblickt? Me Erscheinungen aus der Märchenwelt." „Vielleicht sind es solche," versetzte Saher lachend. Sein Auge folgte dem des Freundes, während beide ihre Pferde unwillkürlich in langsamere Gangart brachten. In der Tat tonnte man kaum etwas Anmutige res sehen als das Billr, das sich eben den beiden Rei tern darbot. Aut der Mauer saß ein Mädchen in weißem Klei de, einen Blumenkranz im Haar, Blumen im Schoß. Und ihr gegenüber — wahrhaftig noch euimal ihr leibhaftiges Ebenbild, blond Und weiß, mit blauen Au gen und blühenden Wangen. Eben hob dec erste de" Kranz, den sie gebunden hatte, hoch empor, hielt ihn einen Augenblick schwebend über dem Kopfe der zwei ten und drückte ih» ihr dann ins Haar. Die Reiter hielten mit scharfem Ruck dicht unter der Mauer an. Wie verzaubert starrten sie hinauf. Verwuuocrt sahen die Mädchen hinunter, tief tauch ten du vier Augenpaare ineinander, fragend, staunend und seltsam bewegt. Die Grenadiere verneigten sich ehrerbl.tig bis auf den Sattcllnops. „Holde Nymphe des Waldes, wollen Sie nicht einem geringen Sterblichen eine d^r Brumen des Herbstes in Ihrem Schoße spende»?" bar der kecke F.icdrich v. Saher. Er erhob mu flehender Gebärde die Hand zu einem der Mädchen, das sich neugierig über den Mauerrand vorbeugte. Hilda lachte. „Die Bitte sei gewährt, Jünger des Mars/ rief sie übcrmüug. Ihre Wangen glühte» vor Lust über das muntere Abenteuer. Sie »ahm schnell eine späte Herbstroje aus dem Rest ihrer Blumen uuo warf sie geschickt in die ausgestreckte Hand oes fu»gen Mannes. Saher sandte ihr eine» feurigen Blick zu. „Dank, holde Spenderin des Glücks. Denn daß die Rose aus dieser Hand mir Glück oedeuict, daran zweifle ich nicht." Er drückte einen Küß auf oie weichen Blätter und verbarg die Rose auf seiner Brust. Weniger kühn ging Georg vor. Zwar hätte er gern von dem zweiten jungen Mädchen ein- Blume gehabt, aber cs erschien ihm nicht taktvoll, eine Frem de darum anzugehen. Auch Ermentrud hatte den Wunsch, dem zweit?» Reiter ein Andenken an diese eigenartige Begegnung zu geben. Zögernd griff sie in die Blumen und (zog endlich eine blaue Astür hervor. Wägend und zau dernd hielt sie sie zwischen de» gespreizten Fingern. Dann ließ sie sie wie vo» ungefähr los. Tic Blume flatterte hinunter, seitwärts vo» Georg von Wilhelmi, dem sie zugedacht war. Aber sein scharfes Auge verfolgte ihre Bewegungen. -Mit einem leisen Druck der Sporen brachte er sein Pferd seitwärts und fing di.e Blume auf. Mit ehrerbietigem Neigen empfing er fix. Noch einmal hefteten sich die Blicke ineinander, noch einmal grüßten sich die junge» Augen, dann sprengte« die Reiter im Galopp davon. Als Wilhelmi und Saher aus dem Schloßhofe hielten, kämen ebe» Eugen und Lydia von der Boot- fahrt zurück. Eugen hielt die Hand über die Auge», um schärfer zu sehen. „Täusche ich mich? Georg von Wilhelmi und Friedrich v. Saher? Alle Wetter! Kommt ihr aus Berlin? Und was bedeutet euer Kommen? Glück oder Unglück? Leben oder Tod?" „Das kommt auf die Auffassung an, Hirschfeld," entgegnete Saher munter. Wilhelmi bedeutete ihm zu schweigen und wandte sich zu Engen: „Führe uns zu deinem Vater. Wir habe» eine Meldung an den General." ' (Fortsetzung folgt.) Landwirtschaftliches. — Di" Ziege ist empsinolia) gegen Nässe und Kälte. Dew Stall darf nicht feucht sciit und das Tier muß immer trocke» liegen. Der Fußboden sei dieserhalb Vollstäno-v u»durchlas>end und so eingerichtet, daß die flüssigen tierischen Abgänge vollständig in den Jauchebehciltcr abfließrn können. Ein guter Fußboden läßt sich ans hartgebrannten Zie gelsteinen, die auf die hohe Kante gestellt werde«, Her richten. Die Fug^n werde» mit Zement ausgegossen. Besser noch ist der Zement-Vcto»-Fußboden. Derselbe ist vollständig ohne Fuge» und ganz wasserdicht. Zur Verhütung oon Nässe im Ziegenstalle dient auch ein trockenes, warm's, reinliches Lager. Als Einstreu mittel verwendet man Stroh. Dorf, Waldstreu, Nidel streu und auch wohl trockenen Sand. Die besten Ein- stceumittei sind Stroh und Torf. Der Tors saugt d.'e Flüssigkeit gänzlich auf, infolgedessen die Luft im Stalle reiner bleibt clls bei oen übrigen Streuarten. Um das Stauben dec Torfstrcu zu verhüten, wirb empfohlen, derselben eine Ueberlage von Stroh zu ge be» Je öfter der Dünger aus dem Stalle entfernt wird, desto besser ist es, desto Wohler befinden sich die Tiere. Für die heiße Zeit ist es ratsam, ou^StaU- boden öfter mit frischem klare» Wasser zu reinigen und ubzuspülen. — Verwendet niemals Kartoffelkraut als Streu. Bezüglich des Kartoffelkrautes ist da vor zu warnen, dasselbe als Streu zu verwenden, na mentlich darf dasselbe nicht r» den Kuhstall kommen. Bei der Bewertung eines derartigen von Pilzen aller Act befallenen Einstreumaterials liegt die Gefahr vor, daß dasselbe von den trächtigen Kühen gefressen wird. Nach der Ausnahme von befallenem Kartoffelkraut hat man vielfach beim Rinde heftige Verdauungsstörun gen, Tobsucht, ja selbst Lähmung?» beobachtet. Die Möglichkeit, daß das in Fäulnis befindliche Kraut, selbst wenn es auch Mr in kleineren Quantitäten vo» den trächtigen Tieren verzehrt wird, außerdem Verkalben, verursacht, dürste sehr nahe liegen. — Aufbewahrung des Getreides. So wohl die guten wie geringe» Getreidesorten müssen oft mals »mgeschaufelt und gut durchlüftet werden Das Umschaufeln soll jedoch nie an regnerischen oder ne beligen Tagen erfolge», weil man hierzu die geeignete Zeit hat, sondern es hat o» trockenen und son«lgen"Da- grn zu geschehen. A» regnerischen Tagen teilt sich die Feuchtigkeit der Luft Lem Getreide mit, wodurch das Modrigmerden begünstigt wrrd, indem die trvk- kcne Luft verdrängt und durch eine feuchte ersetzt wird. Die Feuchtigkeit der Luft wird von dem Getreide gierig angenommen, verbleibt im Haufen und ist die Fol ge, daß es dumpfig Lind muffig wsid und zu schim meln beginnt. — Wie tief der Frühbeetkasten asts- zu graben ist, richtet sich nach de» untergraben, den Düngstoffen und auch noch nach der Höhe des Schichtwassers. Wo solches vorhanden u»d im Win» ter sehr hoch tritt, ist die Erde niemals so Lies anszu- heben als in Lage», wo Schichtwasser nicht oder nur selten zu Tage tritt. Für gewöhnlich werde» die Frühbcetkästcn 50—70 Centimeter tref ausgeworfen. In Füllen aber, wo das Frühbeet oder der Früh- bectkistrn nicht auf die angegebene Weise benutzt wer den soll, grabe man alle Kari» befindliche Erde und so auch den Dünger im Herbst aus, werfe sie »eben bas Beet oder schaffe sie an eine ändere Stelle- Es ist stets gut, wenn der Frühbeetlasten im Herbst schon geleert wird, man hat ihn so zur nächsten Bestellung frei, kann ihn leichter wieder mit Erde oder Dünger füllen; wartet man hingegen mit dem Ausleeren bis zum Frühjahr, so ist dieses, well dce Erde bisweilen sehr lange naß bleibt, viel umständlicher' als lm Herbst und Winter, oder will ma» warten, bis sie trocken ist, so muß man ntitunter sehr lange warten, bis man zum Bestellen kommen kann. Zeitgemäße Betrachtungen. —— Nachdruck v rdoisn Quartals-Wechsel! Wieder wechselt das Quartal — uno das heißt wie rchs erfasse: Lieber Leser, greif einmal — wie der tiefer in die Kasse — Zahlen sollst du hier uM dort — rollt das Geld auch dabei fort, — "denn das Mähnwort zum Quartale — klingt beständig: Zahle! Zahle! — — " Zahle, wenn du früh erwachst — zahl vom Morgen bis zum Abend — zahl ko lang- du zahlen magst, — bis du, endlich Ruhc habend, - dich zum Stammtisch hinbegibsr — wo du dich dan» weiter übst — tue, was der Wirt gern leidet — zah le, was cr angelreidet! — — Zahle in und außcrm Haus — zahl' mit fröhlichem Gemüce — gib dein Geld für» Schneider aus — und für Martel und für Hüte — zahl dein Teil an Staat u»d Stadt, — denk auch an dein Zeitungsblatt, - wieder muß du abonnieren — zahle willig die Gebühren! — — Zahl so lang du zahlen kannst — zahle später oder früher, — und wen» Liu noch Zeit gewannst — naht dir kein Gerichtsvollzieher. - Zahle was zu zah len ist — Sorg, daß du gewappnet bist — i,, des',Le bens Wechselfällen — mutig deinen Mann zu stellen! — — Jetzt im Herbst sind allgemein — zu er- led'gen wicht'ge Fragen — auch tritt manch ein Wech sel ein — und du mußt die Koste» tragen. — Aber List du wohlbestellt — mit dem nöt'gen Wechselgeld - ei, dann kannst du mit Vertrauen — Weller in die Zukunft schauen! — — Wechsel herrscht wohl überall, — nicht nur uns ist er beschieoen - aus dem Balkan, Knall u»d Fall — wechseln ständig Krieg und Frieden, — wagt Bulgarien keinen Stoß — ei, dann schlägt Albanien los, — doch es ka»n noch keiner sagen — wer da wird die Kosten trage»! — — Böse war der Balkanbrand — u»o man hat lein Geld in Hände» — darum will sich Griechenland — an das reicbe Frankreich wende» — aber wie wir oftmals sehn — sind dem Wechsel Untertan — auch Mariannens Herzenstricbe — und sie zahlt nicht ohne Liebs! — — Geld braucht jeder zum Quartal — wenn der Wech sel nuht, der rasche, — sagt wohl mancher: Wie fa tal, — und greift tiefer in oie Lasche, — zahle hier und zahle dort — klingt das Mahnwort fort und fort, — rollt dein Geld dabei auch Weller, — mach dich schuldenfrei! Ernst Heiter. Vorm. Früb Nachm. Abend. Von Adorf nach Chemnitz. Vorm. Nachm Abend. Muldenber, t. i. 1^» 9,48 10.« 4,28 6,02 7^1 10,47 11,27 10^6 11,08 9,81 10,04 10,10 10,89 10,51 11,04 11,18 11,27 11,82 12,28 1,08 10,48 10,88 11,26 11,40 11,88 12,12 12,18 12,80 12,48 12,49 9,18 9,22 9,27 8,19 8,24 8,80 8,39 8,48 8,08 8,88 8,49 8,08 6,21 6,28 6,88 6,88 6,89 8,89 9P7 9,20 9,88 10,10 10^4 11P8 11,48 7,81 7,48 8,08 8,18 8,86 9,18 9,88 8,88 8,44 9,16 9,82 9,46 10,00 10,06 10,12 10M 10,26 8,46 8,84 9,19 9^4 9,49 4,80 4,48 4§4 8,04 8^8 6,08 6,88 Adorf Markneukirchen 6,10 6,28 6,82 6,42 7,08 8,00 Vlauenthal Bockau Aue l Ankunft) An« sAbfahrts Zwönitz Lößnitz vurkhardtßdorf Lhemnitz WUzschhau» Rautenkrary JSgertarün Muldenberg Schöneck Zwotental Markneukirchen Adorf 1,16 1^9 1,40 6,46 6,87 7,28 7,40 7H2 8,06 8,12 8,19 8,80 8^8 2,08 2,84 8,08 8,00 8,07 8,29 8,42 8,88 9,04 2,20 2,29 2,88 8,18 8,24 8,87 8,44 8,81 4,00 4,08 10,08 10,08 10,14 10^4 10,2S d,Ü1 6,4» Ü,tS 1Ü.ÜÜ 1Ü.ÜÜ Ü.KÜ kl,17 1ü,t4 8,44 7,00 9,28 10,22 12,46 4,08 8,80 10Ä 8,68 7,18 9,82 10,82 12,68 4,11 9,08 10Ä 6,08 7^6 9,46 10,46 1,11 4L4 9,21 10,49 Früd 6,00 Außerdem verkehrt nur Werktag« ein Ardetterjug von Aue nach vlauenthal u. prrück. Ab Au« 6,20, in Bockau 6,87, in vlaurnthal 8,46. Ab vlauenthal SM in Vock« «M in Aue 7,12. Fahrplan der Khemnitz - Uue - Adorfer Eisenbahn. Bon Chemnitz nach Adorf. a. «tdenst. unt. Vf. 6,49 7,07 9,80 10,80 12,65 4,10 8,41 10^4 «olflgrün 5,67 7,16 9,88 10,88 1,08 4,18 8^8 10,42 Burkhardtsdorf Zwönitz Au« Ankunft) Aue sAbfahrtj Bock« vlauenthal Wolf-grün i. Sibenit. unt. vi. a. Erbenst. ob. »f. i. Ltbenst. unt. Bf. a. Ltbenst. unt. vt. s. Eibenä. ob. vk. a. Mdenit. unt. Bf. 4,24 6,30 9,19 10,45 12,58 3,00 6,28 9,48 5,10 7,02 10,04 11,22 1,31 3,45 7,16 10,18 6,00 7,38 10,42 11,54 2,06 4,22 7,58 10,56 6,19 7,54 11,01 12,10 2,22 4,41 8,10 11,14 6,26 8,01 11,08 12,17 2,29 4,48 8,17 11,21 6,33 8,18 11,80 12,26 2,40 5,06 8,27 11^8 6,47 8,32 11,45 2,55 5,21 8,41 11,48 6,55 8,40 11,55 8,08 5,80 8,49 11,51 6,59 8,44 11,59 3,08 5,35 8,54 11,55 7,06 8,51 12,07 12,51 3,15 5,43 9,01 12,02 6,47 7,00 7,18 7,26 -8M- 8,49 8,54 9,07 tl,5Ü iä,Ä 12,06 12,46 12,18 12,58 8,01 8,14 8,22 8,85 5,28 5,41 5,50 6,03 Ü.14 8,27 9,10 9,28 11,47 12,00 12,06 12,19 12,26 1.11 7,11 8,54 12,11 12,5» 3,19 5,48 9,06 12,05 7,20 9,01 12,18 12,69 8,27 5,58 9,12 12,12 7,32 9,14 12,29 I 8,38 6,12 9,28 12,22 7,38 9,20 12,84 1,12 8,45 6,19 9,29 12^8 7,44 9,26 12,40 1,17 8,51 6,26 9,34 12,88 8,00 9,43 12,55 1,28 4,06 6,48 9,55 — 8,18 9,58 1,09 1,42 4,19 6,59 10,10 8,29 10,08 1,25 4,29 7,20 10,81 — 8,45 10,26 1,40 2,08 4,48 7,36 10,47 8,52 10,88 1,47 2,10 4,50 7,48 10,65 —