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wird. Dies würde sich auch mit Dew Gerüchten decken, die vor einiger Zeit umgingen, und wonach der tamrri- Ionische Staatsminister Bryan erklärt hab», die tompli- zicrte Verfassung der Vereinigten Staaten gestattet rs nicht, auf Kalifornien einzuwirkcn, weil dadurch die Staatsverträge verletzt würden — L » « dv «, St. J«tt. Die »Lime»" meld«» au» S «fia: Nach einem kurzer» Gefecht mit der schwache« dalgarischen Besatzung find die türki sche« rrnppe« in Adrianapel eingerfickt. JrregnlLre türkische Soldaten solle« -edrandschatzt ««d geplü«dert hade«. Ma« wirft th«e« auch Gra«samkeite« vor. — Wien, 2t. Juli. DaS Verhalten der Türkei erregt in hiesigen politischen Kreisen starke Beunruhigung. ES gilt nicht für ausgeschlossen, daß das Erscheinen englischer Kriegsschiffe im PträuS den Zweck habe, einen Druck auf Athen und Konstantinopel auSzuüben; es wird aber auch di« Ansicht ausgesprochen, daß evtl, die englische Regiemng sich für den Fall bereit halten möchte, daß russische Kriegs schiffe vor Konstantinopel erscheinen. — Belgrad, 21. Juli. Bei Küstendil wütet ein sehr heftiger Kampf, wobei die Bulgaren abermals ein« schwere Niederlage erlitten. Infolgedessen entschlossen sich die Bulgaren, Friedensdelegierte nach Nisch zu senden. — Belgrad, 21. Juli. Tin offizielle-Telegramm be sagt, daß die Serben gestern nachmittag Kula be setzt haben. Die Bulgaren haben sich weiter zurückgezogen . — Belgrad, 21. Juli. Die bulgarischen Dele gierten Paprikow, Iwanow und Papanow, sowie der russische Militärattache« in Sofia stndjbereit» inNisch ein - ge troffen, wohin sich auch Ministerpräsident Pasttsch be geben hat. Die Friedenspräliminarien zwischen den Balkan staaten und Bulgarien dürften rasch beendet werden, damit Bulgarien freie Hand gegen die im Anzuge befindlichen Tür ken erhält. — Konstantinopel, 21. Juli. Die Note der Pforte an die Mächte führt »aus: Die i osmanische Regierung Hobe stets betont, daß die neue Grenze demMaritza-Laus im Norden folgen Müs- I sc, falls die Verteidigung der Dardanellen und per Hauptstadt möglich sein soll. Nur der Wunsch der Großmächte, den Frieden zu beschleunigen, habe Hi« Festlegung einer solchen Grenze km Prälinffffarvertraig verhindert. Die Grvueltaten der Bulgaren verhin- dcrn die Pforte leider die Frage diplomatisch qu be handeln. Die Türkei fei daher genötigt, die Gren ze schon jetzt zu besetzen 'und sie verpflichtet sich, die Frage der Zukunft Thraziens gemeinsam mit den .Mäch ten zu lösen. Die osmanische Regierung schreibt Bulgarien jetzt bereits die volle Verantwortlichkeit für einen eventuellen Wiederbeginn der Feindsx. ligkeitcn zu. — Athen, 21. Juli. Nunmehr sind die V e r- Handlungen zwischen Tür fei und Griechen- land wegen Aufnahme der diplomatischen Bezi-H. ungen vollständig zur Lösung gebracht. Die Unterzeichnung des Vertrages wirb in Athen erfol gen. vom 19. 1913. /, o«u«d« »MM 9 ItmcdmuUmd» 4 8 O»o,ov 8^. 3 SLod," Laut« " 3 /, Sitok». Ztaataaalalk« 3 /, 8t»ät»uU. von 1889 »'s, „ » „ 1W2 4 Od«llll. 8tn»,«od.-XrU. von 1907 4 OliamllitL-r 8t»St»llI voll 1908 74.20 34 30 98.67 74.20 84 58 98.60 73.30 S4.9V »3 30 8^ 30 96.L0 96.ro 3-/, vroockuor UtaNtalll. voll 1903 84 — 4 ,, „ 1908 97.6t 4 Hagasdargar 8t»at»Ll. voll 1906 - 4«iz>4i>,3« r«»a» 4 Ooitorroiokiiol»« Soläraut« 89.1t 4 vugarioek» votärallt« MA 4 ltlläariood« Lronoorolltv 80.60 3 vlläe«» voll 1896 97.70 4 0»x»ll»r voll 1903 — 4 Lurafill«» vo» 1903 81.9t - Lasuo» Xir« sttaStalllaid« 101 .k O 4 Viauar 8t»ät»llI«Ut« voll 1898 84.^ l V»U»«W L7P4Ul«W»d»I»t-kt4»4drI»k«. 4 u««». 1»»a«U>xp.-S.-ktädr. 8«. 20 —. 4 Ur. UoU.-Or.-Lchr.-V.-kt<N>r. d«r. 2o »4 »U 4 1»iv. Lvxot3.-S»llll 8«r. 15 93.2' 4 83ed». 8o<j-6r.-Xll«t.-kfaUr 3. S 95.10 4 ückvaradursr ü^p.-L.-ktcldr. 3. 8 94.37 lockaitrls-odUgatt»»»». 4'/, Odsmmtrsr Xdaisllspüill«''« —. 4'/, 34eti-isek« dtaoctiillvllfLdnd 4 8su« öoOeo-^.-O.-l-dl. 82. S»ll343tt«ll «ittsläeutoods ?riv»tk»nk 117 60 LerUnsr Ullllä»I»e«s«I!»cd»kt 138.75 0»rw»t»4t«r Lalla 113.73 veutocds L»üU 243 2 Lksmuitr« ö«mkv -^tct. 103.73 ms Sro«« l^iprigsr 8tr»s»6llb«tui 1«ipmU« öaumvoUspjiillsrvi Oslosudirellsosr 3äek». (8oldri 8äod». U^ckiosllkalrr. (ItLrtm» ürovLllsr OaimotorM (MU«) Or««lll«r 8»llt 34<Lu»eko Laak 4>»ut»vd-Iu»«md. Lorxvrorks-O«, IVaucksror-Vark« lLomllitasr ^4INi»ll-8villllsr»i 6d«mu 1Vsrkrxin»«<!ks. (Lunmsrill ) 8elmok»rt IüI«Irtri»tLt»-VVsrk« 149.21 I 9 — 14,50 40S75 73 — 11925 2ll.- 225." 288 — 178.75 88 — 142 — 140 — e »oaaa-l'aojüe-LUr. 313.75 8»c3i. 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Besonderen Dank den Gesangvereinen für die trostreichen Gesänge am Sarge unserer lieben Entschlafenen, sowie dem Jugendbund der Methodisten- gemeinde Eibenstock für die reichen Gaben. Der Herr aber möge allen ein reicher Vergelter sein. Im Name« der Hinterbliebenen. Eibenstock, Schönheide, Zschorlau, Lanter, Schwarzenberg, Wildenthal. t 0NNI8 VoÄvbts- ausfchlag, Pickel, Mitesser, Flechten verschwin den meist sehr schnell, wenn man den Schaum von Zuster's Pate«t- Medizi««! - Setfe, L St. so Pf. (15°/,ig) u. 1 50 M. 35°/,ig, stärkste Form)abdS. eintrocknen läßt. Schaum erst morgen» abwaschen und mit Auökooh-Ereme (K 50 Pf., 75 Pf. rc.) nachstreichen. Großartige Wirk ung, von Tausenden bestätigt. Bei S. 1,0dm««», Progerie i. mit Branchekenntni» für Versand zum baldigen Antritt gesucht. Angebot« unter ^Berfemd 187" an die Exped. d». Blattes erbeten. kilikkllü» macht ein »arte«, reine« Gesicht, jugen»frische« «»«setz.» u. schöner leint. 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