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denen hilft, die ihn snchen, nicht aber solchen, die sich wissentlich in Schuld verstricken." „Wie kommen Sie darauf, mir das zn sagen?" rief Gretchen verwirrt „Wir sind alle sündig und können in gefahrvolle« Stunden der Versuchung unterliegen," sagte Leonore ruhig „Sie können es, und ich kann es. Nur die Gnade Gottes bewahrt uns. Ich habe es erfahren." „Mein Mann kommt," sagte Gretchen aufhorchend. „Und ich must gehen," fügte Leonore ausstehend hinzu. „Gott befohlen, liebe Frau Werner." Gretchen antwortete nichts Sie geleitete Leonore bis an die Tür nnd kehrte schnell in ihr Schlafzimmer zurück. Draußen stieß Leonore mit dem Doktor zusammen. „Sie haben meine Frau besucht?" fragte er er freut „Ja, und ich fand sie etwas angegriffen. Vielleicht entbehrt sie ihre Gesellschaft, lieber Doktor. Sie müs sen so viel unterwegs sein." „Ich habe es auch gedacht, zumal Alwin nächstens abreist. Eine Cousine von Gretchen will sie auf einige Wochen besuchen. Das wird sie zerstreuen " „Alwin reist ab," dachte Leonore, als sie äusser Straße stand, „daher die Auslegung. Ein Glück, daß er geht Vielleicht tritt jetzt eine Wendung zum Bes seren ein." „Guten Morgen, Frau Professor!" rief eine fröh liche Stimme hinter Leonore, und schnellen Schrittes holte sie ein hinter ihr gehendes Paar ein. Sie blieb stehen und sah starr vor Staunen Lisa am Arme des Assessors Gülich dahcrkvmmen Sie hatte sie nie zusammen ans der Straße gesehen. „Wache ich, oder träume ich?" rief jie aus. „Sie wachen, gnädige Frau, ich versichere es Ihnen auf Ehrenwort," lachte der Assessor Und Liss nickte und hatte doch feuchte Augen. „Dürfen wir Sie begleiten und Ihnen erzäbleu?" „Aber natürlich! Tonst ersticke ich ja an meiner Ucberraschung." „Eigentlich muß ich mich bei Ihnen bedanken für den glücklichen Ausgang, gnädige Frau," versicherte der junge Mann. „Wenn Sie nicht meiner Braut so bc- stlmmt erklärt hätten, sie habe auch gegen mich eine Pflicht und dürfe mich nicht ohne weiteres im Stich lassen, wer weiß, was geschehen wäre. Sie war drauf und dran, mich aufzugeben." „Da kennen Sie sie schlecht, Herr Assessor." „Na, ich hatte ja auch ein Wort mitzusprechen. Sie gehörte mir, mochte sie tun und sagen, was sie wollte Jedenfalls ist sie zur gestrengen Mama ge gangen tapfer, nicht wahr? — und hat ihr den Fall noch einmal erläutert, nämlich, daß sie ter Gestrengen eigentlich doch nichts schuldig sei." „Ach, so war's ja gar nicht," wehrte Lisa lachend. „Nicht? Na, dann erzähle du weiter." "Ich sagte der Frau Bürgermeister," — „Meiner Schwiegermutter," verbesserte oer Assessor. „Daß ich Richard nach bestem Gewissen doch nicht aufgebcn dürfe. Sie war zwar steif, sehr offen, sehr vornehm. Ich müsse wissen, was ich täte. Wenn ihr Sohn sich mit mir verbinde, sei es gegen den Willen seiner Eltern. Ihr Sohn sei nicht selbständig. Ja, wenn er seiner zukünftigen Frau noch etwas bieten könne! Persönlich sei ja nichts gegen mich zu sagen. Aber mein Beruf - " „Ich wagte zu erinnern, daß mein Beruf auch eine Einnahme brächte." „Das ist es ja gerade, meine Gute. Sie treiben einen Erwerbsberuf! In meiner Jugend —" „Und so weiter, und so weiter, nun komme ich dran", rief der Assessor. „Plötzlich trat mein Vater ein und teilte der Mutter mit, sein Sohn habe eine Amtsrichterstelle in D . . . erhalten." „Ja, und nun kann der Sohn heiraten und scijne Frau ernähren," rief ich, der ich dem Vater auf dem Fuße folgte. „Und zwar will ich diese da und keine andere, geliebte Mutter." Damit nahm ich Lisa bei der Hand: „Sieh sie dir an. Kannst du dir eine bessere Frau für mich denken?" Und oa tat die kluge Lisa das Richtigste, was sic tun konnte. Sie fiel der Mutter um den Hals!" „Aber Richard, das war ja nicht überlegt." „Kind, es wirkte, wie es nur die Überlegteste Handlung kann. Die Gestrenge war überwältigt, ge rührt und — o -Seltenheit! — verstummt. Da hatten wir gewonnen, und hier sind wir." Leonores Freude war groß. Mit Lebhaftigkeit belichtete sie Dietrich von der Verlobung, erzählte aber auch ihre Erlebnisse bei Werners, von ihrer Sorge um die junge Frau. Die Unruhe um sie ver liest sie auch nicht, und am Nachmittage des folgen den Tages ging sie noch einmal hin Thekla öffnete verwundert. „Ich habe die Frau Doktor etwas zu fragen," erklärte Leonore. „Tie Frau Doktor ist aus, im Kaffeekränzchen," berichtete Thekla. „Bei wem ist das Kränzchen?" „Tas hat Frau Doktor nicht gesagt" „Und der Herr Doktor ist fort?" „Ja, bis morgen." „Sind die Kinder munter?" „O ja, Frau Professor." Langsam und beklommenen Herzens kehrte Leo nore heim. Sie setzte sich zu den Kindern, aber ihre Gedanken wanderten zu Werners. Ob Gretchen wirk lich im Kränzchen war? Wenn der Koffer und die ausgebreiteten Kleider nun Schlimmes bedeuteten? Im Dämmern trat Dietrich ein. ,Sie teilte ihm flüsternd ihre Befürchtungen mit. Auch er nahm die Sackw ernst. Er erbot sich zu ihrer beider Beruhig ung, noch einmcu zu Doktors zu gehen und nachzu fragen. Es dauerte lange, vis er zurücktam. Die Kinder schliefen, es wurde acht Uhr. Draußen heulte der Sturm. Dec Himmel war finster, sternenlos, ein zelne Tropfen fielen. Leonore wartete. Sie hatte sich :n die behag lichste Ecke ihres Wohnzimmers gesetzt. Aber sie sand keilte Ruhe. Zentnerschwer lag cs auf ihrer Seele- Endlich, endlich das bekannte Knacken des Drückers, das kräftige Zuschlägen der Vorplatztürc. Nun stieß der Stock im Ständer auf den Boden, Mantel und Hut wurden aufgehängt. . Fortsetzung folgt. Vie Armen. Von Frederic Spengler. (Nachdruck verboten.) ES war an einem kalten Winternachmittage — da traf ich sie, das arme Zigeunermädchen. Sie mochte dreizehn bis vierzehn Jahre zählen. Ihre großen schwarzen Augen hatten etwas tief Melancholisches: ihr ovales Gesicht mit den scharf gezeichneten Zügen er regte Mitleid: ihr schwacher, schlanker Körper, ein richtiger Kmderkorper, bildete einen schrecklichen Gegensatz zu ihrem bitteren, resignierten Lächeln, das einer Frau, nnd zivar schon einer älteren Frau angehörte. Ihre Kleider waren zerrissen: ein Stück roter Unterrock, der ihre dünnen nackten Beine zur Hälfte bedeckte, und ein durchlöchertes Hemd aus grauer Leinwand, daS ihre spitzen, fleischlosen Schultern sehen ließ, bedeckte die Brust, die sic ohne die Hilfe eines zerrissenen und schmutzigen blauen Tuches, das sie um die Taille und um den Hals gebunden, vor den Blicken kaum hätte schützen können. Das arnie Kind hinkte. Sie stützte sich mit einer Hand auf die Wand und ging von Zeit zu Zeit mit Mühe vorwärts, von einem kleinen Bruder gehalten, einem fünf jährigen Jungen mit pfiffigem, schmutzigem Gesicht, oder von ihrem Vater, der durch Flötenspiel ein paar Sous einzubeimsen hoffte. Als sie an einein Hause angelangt war, vor dem ihr Vater stehen geblieben, setzte sie sich zur Erde nieder, zog ihren Schuh aus, und man konnte nun einen armen, kleinen, verstümmelten und blutigen Fuß sehen. Er war vollständig blau und angeschwollen, als hätte ihn ein Wagenrad überfahren. Das Kind erhob sich mühsam und wollte seinen kleinen Fuß in einem Brunnen baden, der sich ganz in der Nähe befand: doch eine Frau, die gerade Wäsche wusch, stieb sie so brutal, daß sie hinfiel und dabei einen lauten Schmerzens schrei ausstieß. Empört über eine solche Behandlung trat ich auf das Mädchen zu, half ihr beim Aufstehen und steckte ihr eine kleine Silbermünze in die Hand. In demselben Augenblick drehte sich der Junge, ihr Bruder, um, sah die Bewegung, die ich machte, und rief seinem Vater zu: „Zidora hat Geld!" Der Vater schritt auf seine Tochter zu, und diese über gab ihm ängstlich den Obolus, der sie einen Augenblick erfreut: er ging seines Weges weiter, ohne auch nur rillen Blick auf seine Tochter zu werfen. Als sie ihren Vater und ihren Bruder in ziemlich weiter Entfernung erblickte, wollte sie ihnen folgen, ohne ihren Schuh wieder anzuziehen, doch schon beim ersten Schritt schrie sie vor Schmerz auf und war gezwungen, sich wieder zu setzen. Eine Ansammlung von einigen Personen hatte sich um sie gebildet, und bald begannen die Hänseleien. Ein Bursche, der vorbeiging, machte die Bemerkung: Ein rot blauer Fuß! Ach, du lieber Gott! Jetzt bemalen sie auch schon die Beine!" „Neue Mode! haha!" rief ein anderer. Ein Heilgehilfe sagte so laut, wie er nur konnte: „Der Fuß iväre nur noch ivert, abgeschnitten zu werden", worüber die Kleine im höchsten Grade erschrak, umsomehr, da ein Schlächtergeselle sein Messer hervorholte und er klärte, er wäre bereit, die Amputation vorzunehmen. Und das Lachen begann non neuem, mährend die Kleine weinte, sowohl aus Furcht, weil sie die Ihrigen nicht wiederfinden konnte, vie auch wegen des Spottes, mit dem man sie überschüttete. Ich stand unentschlossen da, ivußte nicht recht, was ich anfangen sollte, und fürchtete, der armen Zidora einen schlechten Dienst zu erweisen, wenn ich mich an die Polizei wandte, denn wahrscheinlich hätte man sie wegen Landstreicherei arretiert. Plötzlich sah ich einen armen alten Mann mit einem Stelzfuß auftauchen, der sich mühsam an zwei Krücken weiterschleppte. Er näherte sich der Gruppe und betrachtete den Gegenstand der allgemeinen Neugier. Als er erkannt hatte, um was es sich handelte, sah ich ihn ein sehr merk würdiges Manöver ausführen, das ich mir zuerst nicht zu erklären vermochte. Er zog den Pantoffel aus, der an seinem gesunden Beine saß, hielt eine seiner Krücken in die Höhe und begann, so zu gehen. Als er einige Schritte, wenn auch mühsam, zurückgelegt hatte, schüttelte er mit zufriedener Miene den Kopf und näherte sich dem kleinen Mädchen. Braver Mann! Ich begriff den Gedanken, den ihm sein goldenes Herz eingegeben hatte. Er sprach einige Worte mit Zidora, zog ihr den Pantoffel an, übergab ihr die Krücke und half ihr beim Aufstehen. Zidora sprach kein Wort des Dankes, sondern erhob nur ihre großen schwarzen Augen, in denen eine Träne schimmerte, zu ihm und machte sich auf den Weg. Der Alte wollte sich ebenfalls entfernen: er hinkte, taumelte und litt offenbar heftige Schmerzen, doch sein Gesicht ver klärte ein Lächeln der Befriedigung. Die Arbeiter und alle Personen, die die Gruppe bildeten, in deren Mitte sich die kleine Zidora befand, be trachteten erstaunt den arme» Greis. Als er sein wunder bares Opfer vollbracht, konnten diese Menschen, dieselben Menschen, die sich vor wenigen Augenblicken grausam und unerbittlich gezeigt, einen Ausruf der Bewunderung nickt unterdrücken. So ist die Menge. Das Volk ist nicht schlecht, doch man muß es zu nehmen wissen. Daher die plötzlichen, unvorhergesehenen Schwankungen, die man so häufig in der Bevölkerung beobachtet. Mehrere Hände streckten sich dem braven Manne ent gegen, und der Schlächtergeselle, der das kleine Mädchrv eben mit seinem Mester so furchtbar erschreckt, war der erste, der seine Mütze nahm und mit den Worten bei den Umstehenden herumging: „Geben wir jeder ein paar Sous, damit fick dieser brave Mann eine.andere Krücke kaufen kann." Andere folgten dem Beispiel, und diese kleine Samm lung ergab die hübsche Summe von 1k bi- 16 Franc-, die dem alten Manne sofort eingehändigt wurde. Landwirtschaftliche- Fallsucht äußert sich bei unseren Haus tieren durch wiederkehrende Krämpfe und Zuckungen bei völlig aufgehobenem Bewußtsein und Empfindungs ¬ vermögen. Derartige Anfälle komme» plötzlich, dau ern jedoch nur einige Minuten und verschwinden oh ne krankhafte Zustände zurückzulissen. Die Tiere fal len regelmäßig zn Boden, schlage» mit den Boinen, geifern, verdrehen die Augen und geraten in Schweiß. Jüngere Tiere werden von diesem Leiden besonders leicht befallen. Selten wird ein derartig ertränktes! Tier genesen, obgleich die Anfälle nicht tödlich sind. Während eines Anfalles kann weiter nichts unternom men werden, als die Tiere möglichst vor Beschäoigung zu behüten. Fette Tiere sind ans magere Diät zu setzen, blutarme Tiere erhalten Zulage. Bec Schlacht tieren. die mit chronischer Epilepsie behaftet sind, ist das Schlachten vorzuziehen. Das Ausblähen der Kälber tritt sehr häufig in den ersten Lebensmoneflen ein, beson ders aber beim Absetzen. Die Ursache ist entweder cinx Schwäche des Magens oder falscher Zusammensetzung des Futters. Im ersteren Fall verkauft man das Kalb möglichst bald an den Fleischer, da auf eine dauernde Besserung nur selten zu rechnen ist. Im zweiten Fall aber vermeide man alle Futtermittel, welche leicht Gäh- ruug zu erzeugen imstande sind, wie zum Beispiel Mehl- rränke, Küchenabfall u. s. w. Ma i beschränke das Fut ter vielmehr nur auf Wicsenheu bester Beschaffenheit und auf mit warmem Wasser verdünnte Kuhmilch in ungekochtem Zustand. Von letzterer sind möglichst vie le, aber kleine Mahlzeiten zu geben. Als Arzneimit tel gegen das Aufblähen wird kohlensaures Natron, oder Pfeffermünztee, oder Magnesia mit Kümmeljamenpul- ver empfohlen. Oft blähen die Kälber auch auf, weil sie beim Tränken zu viel Luft mit verschlucken. Da ist Lorsichk bei Darreichung der Tränke das einzige Mit tel. - lieber den ersten Schnitt der Wie- i e n Auf einen Fehler muß aufmerksam gemacht wer den, der immer wiederkehrt, wenn der erste Schnitt aus den Wiesen nicht die gewohnte Menge geben will und das Gras infolge der Kälte besonders kürz geblie ben ist. Dann heißt es säst allgemein, wir wollen doch noch ein bißchen warten, vielleicht wird es etwas wärmer und das Gras wächst noch eiu bißchen nach, und wir bekommen etwas zum Einfahren, denn so ist vom Schmad nichts zu se hen. Und so wird gewartet von einem Tage zum andern und der Fehler wird damit immer größer und verhäng nisvoller, denn die wenigen Millimeter, die die Gräser an Länge wirklich zugenommen haben, fallen bei der Ernte nicht ins Gewicht, dagegen erleidet der Wert des Futters eine ganz wesentliche Verringerung, denn der Saft, welcher bei rechtzeitiger Mahd in den Blättern und in den Stengeln verbleiben ivll und das Heu saftig, wohlschmeckend und leicht verdaulich macht, tritt immer höher in den Halm hinaus, wird schon zum Teil zur Sameubildung verbraucht und erzeugt ein trockenes, saftloses und schwer verdauliches Futter, das selbstver ständlich einen geringen Nährwert besitzt, und um den gewünschten Nährwert zu erzielen, muß ein größeres Quantum davon gegeben werden. Außerdem ist die Ge fahr nicht zu unterschätzen, daß ein großer Teil der frübreifen Unkräuter schon Samen verstreut und den Wert der Wiese schädigt. Berücksichtigt man werter, daß durch den späten ersten Schnitt der zweite nicht nur quantitativ geschädigt wird, sondern daß durch eine Verspätung der Grummeternte das Einbringen der letzteren leicht in Frage gestellt werden kann, jo kann man nicht dringend genug vor ocm späten Beginn des ersten Klee- und Heuschnittes warnen. — Um Milch zu prüfen, gibt es ein sehr einjaches Verfahren. Stellt man hinter ein mit Milch gefülltes Glas ein Licht, so wird man dessen Flamme durch die Milch nicht sehen. Gießt man aber langsam Wasser zu der Milch, so wird nach und nach die Flamme immer mehr sichtbar. Je mehr demnach Wasser der Milch zugegossen werden mußte, desto besser, butter reicher war sie. Fra- «ml »rik« Bon TarlSftld nach Wilkau «u» LarUfUd orf !an «d». 102» 102» 102» 10,47 1023 1029 11,15 112» 112« 112» 1128 11»» 5,17 5,44 Sb3 «,01 6,«7 «.13 «2« «2» «.4« ««3 7 0» ?,tS 7,10 7,11 7,»» 7,40 7/0 8,00 8.0» 820 »,1« 928 »2« 9,48 9,59 in Vckönhetde au« VchSnheide Rncheidr «aup«r»orf ll ) ) 42« 421 4,41 4,48 8,01 »27 »,I9 »2» »2l »,40 »2» 8,18 HStefenhau« Müschmühle vlechhammer in Lari »selb Rachm. 8,14 8,4» 82« <04 4,11 4,17 4,8« 4,42 5,0» 5,10 523 520 5,8« 5,41 »,«7 4,18 «28 «28 «2« «2» 8,05 8,1» 82« «,15 8,49 «2« 7,04 7,10 7,1« 7,88 7,4» 8,04 8,1» 82« 82» 828 »,c» 9,17 »,LS »2« 928 »2« 10,0» Vorm. »23 9,«8 10,05 10,18 WM 102« 10,4« w,54 11,14 UM 112« 11,48 N2« U/4 12,10 I»,40 1220 1.00 1,10 121 Aahrpla« der Wilkau - Kirchberg - Wilzschhaus - Karlsfelder Menbahn. Bon Wilkau nach Tarl-feld. «u» »Ukau «»rchbrrg (vhf.) Kirchberg <Lpt.) SauperSdorf II vaupergdorf I Hartmannsdorf SLrmwalde Obercrinitz Rothenkirchen Stützengrün «ruhrid« in VchSnhride 5,58 8,34 11,44 - »28 720 «,0» 8,44 112« — 8,0» 721 «.18 8,5« 18,04 — 8,18 720 «M »,00 1»,12 — 82« 728 «24 »,08 12M — 324 82« 72» — 12,35 8,58 «,15 82« 8,0« — 1»2» 4,17 «24 «,4» 8,18 — 1»2« 421 «M »2« 8,17 — 1,00 «21 »,05 82» — 12« — «27 »,U 82» — 1,1« — «27 »,»1 8,4» — 1M — 72« »20 82« — 12« — 7M »«4 »,08 — 12» — 7M »2» »,1« — IM — 721 1004 «2» —— »2« — 721 10,11 »M — »,11 — 727 10,17 »27 — »M —» 82« 102« »21 — »2» — 821 102« 10,15 — 2,55 — «2« u,o»