Volltext Seite (XML)
Werner trat ein, Dietrich folgte ihm auf d it 3 r Es sei ihm nirgends ein Bersehen nachzu immer. Fortsetzung folgt. 1 1 2 6 8 7 8 8 8 IO 9 3 3 r 8 7 8 9 9 11 9 2 i i 3 14 l, r r n n r s e r n S k g o e u a 1 h r e i » e i i e l i dg 9 8 8 7 98 . 05 . 80 - »0 - 90 . 80 . 10 . 10 . 88 - 30 SO . 90 . SO - Wütend der Oder ist es Doktor dem Fuße. „Guten S<ttckr»»rh«ksa<» für den 30. Mai 1913 Südwestwind, Bewölkungszunahme, warm, Gewitter und zeitweise Niederschlag. Niederschlag in Eibenstock, gemessen am 29. Mai, früh 7 Uhr 8,2 ww « 8,2 I auf 1 gm BodenflLche. - V. ik . 38 . 48 . 70 - 78 - Z' SV n e Chemnitzer Marktpreise vom 28. Mai 1913. n n r, n i, h Bor- eiqn mqn uge. - 10 Lü- itige man imer Ue- teil im ücch erat IM tfä- und rr- I zu ter- sche sch- ge- var and den urf ist An ner an- nt?. Zu- les' dir ^ar ien. 3 T . IO . 8 . 8 . 7 Zweite Ehe. Roman von M. Trommerthausen-Romanek. M. Fortsetzung.) „Ich sprach soeben noch Herrn Dören, den Direktor der Versicherungsgesellschaft,'" sagte Dietrich, ,/Und da auch mir letzthin das erregbare Wesen Ihres Herrn Vaters aufgefallen ist, fragte ich ihn nach ihm. Er meinte, der Herr Major arbeite scharf und klar wie i<r . ro . 80 . 85 - 80 . 18 . 80 . SO - 30 . «0 . »0 . 80 . 80 - Tag, lieber Major, wie geht's? Lange nicht gesehen," sagte der Doktor und streckte dem Ma- 70 . für 1 k,. — . Mr Lt»e. Neueste Nachrichten. — Leipzig, 29. Mai. DaS preußische KriegSMi nisterium stiftete einen Preis von 10000 Mark für den am 23. bis 25. August hier statlfindenden nationalen Flug- Wettbewerb, der für Zivil- und Militärflieger offen ist. Das große LtNlenscht . ich 48stundigem unfreiwilligen estern mittag glücklich freige- bevor es die tiefe Sc: Weizen, fremd« Sorten 11 „ sächsischer, 70-73 kg 9 mers. , „Zum Donner, was soll das Klopfens" schrie Major. „Bring doch den Jungen her! schon am letzten mit ihm?" Ole Kasmusfen. Nach dem Dänischen von I. AliguiS. (Nachdruck verboten.) Es war im Kriegsjahr 1864. Die Bewohner meiner Vaterstadt standen schon wieder mit Landleuten aus den nächsten Ortschaften auf der Straße zusammen, um über den Stand der Dinge zu plaudern. Ich trat näher, aber niemand hatte eine Zeitung. Alles ging daher zu Hans Christensen, um Neuigkeiten zu hören. Christensen bekam jede Woche einen Brief von einem ehemaligen Knechte, Ole RaSmuffen, der mit im Kriege war, und Ole Rasmussens Briefe waren somit die eigentliche Zeitung. Besonders erpicht auf diese Nach richten war Pete« Olsen und er saß deshalb jeden Tag bei Christensen. Peter und Hansen waren zwei richtige Klugschnacker, Peter etwas langsam im Sprechen, aber Hans erzählte sehr schnell. Und waS für Geschichten! Peter: .Guten Tag, Hans Christensen!" — Hans: .Guten Tag, Peter. Ich habe Brief gehabt von meinem alten Ole Rasmuffen, und der schreibt, wir sollten unS man noch ruhig verhalten, die Sache würde nu erst in Ordnung kommen. Er — nämlich Ole — ist ja nu auch Unteroffizier geworden, und da hat er zum Kriegsrat Zutritt. Nein, das kann noch eine Weile dauern, da ist noch Zeit!" Acht Tage später. Peter: .Guten Tag, HanS Christensen! Hast du nichts gehört, wie es mit dem Kriege steht? Man erzählt ja, die Sache wäre schon längst zu Ende." — Hans: „Nein, so weit ist das nu noch nicht! Ole Rasmussen schrieb mir das ja in seinem letzten Briefe: „Sie würden in den nächsten Tagen eine kleine Schlacht liefern. Das wäre ganz sicher, aber wir sollten ruhig sein und uns keine Sorge machen, sie würden den Kram schon ordnen. Noch sei die Sache nicht zu Ende." 14 Tage später: Peter: „Guten Tag, Hans Christensenl" Hans: „Guten Tag, Peter Olsen. Wie geht's?" Peter: „Die Sache soll ja da oben nickt besonders stehen? Ich war gestern mit Roggen in Hagelse und da hörte ich beim Kaufmann erzählen, sie hätten nu die Dannevirke ge räumt!" Hans: „Ja Mensch, glaubst du denn, ich weiß das nicht? Das weiß ich doch lange! Ich hatte doch gestern Brief von Ole Rasmussen und der liebe Ole schreibt: „Jetzt haben wir die Dannevirke verlassen, aber nicht etwa aus Not! Wir haben sie freiwillig aufgegeben und uns mehr nach Norden festgesetzt und da würden wir dieser Tage eine Schlacht liefern, das ist bestimmt. Aber Ihr könnt ganz ruhig sein, wir werden den Kram schon ordnen." So ging das 14 Tage, da kam Olsen wieder zu Christensen. Peter: „Guten Tag!" — Hans: „Guten Tag, Peter Olsen. Wie geht's?" — Peter: „Danke! Ich wollte ja eigentlich gar nicht Herkommen und mit dir über den Krieg sprechen, denn das hilft nu nichts, was du sagst oder was Ole Rasmussen schreibt: Die Sache ist verloren, das hört man von allen Seiten. Der Sekretär sagte auch, das helfe nu nichts mehr, und wir müßten sanguinisch bleiben. Was das heißt, weiß ich ja nicht, aber ich bin derselben Ansicht: die Sache steht sehr schlecht für uns!" Hans: „Da hast du recht, es ist alles verloren. Ja, ja, alles aus! Und keiner weiß, wie es noch werden soll." — Peter: „Ist wirklich alles aus?" — Hans: „Ja, ja, es kann uns schlecht gehen!" — Peter: „Aber, Mensch, wieso kommst du denn jetzt mit einem Male zu der Über zeugung es sei alles verloren?" — Hans:Das will ich dir sagen, Peter Olsen! Es ist alles aus! Ole RaSmuffen ist tot!" — Danzig, 29. Mai. Da» große Linienschiff „König Albert", da» na^ Aufenthalt in der Weichsel gei kommen war, ist gleich darauf, bevor e» die tiefe See erreichte festgekommen. Obgleich sofort ein Dutzend aroßer Schleppdampfer in Tätigkeit traten, ist e» bi» in die späten Nachtstunden nicht gelungen, da» Kriegsschiff frei zu bekommen. Der Schiffskörper sperrt nahezu die ganze Fahr rinne nach der offenen See, so daß der Danziger Hafen für große Fahrzeuge oder tiefgehende Schiffe so gut wie blockiert ist. Vermischte Nachrichten. — S chwere» ExplosionSunglück. Auf einem Grundstück wollten Arbeiter in Rheydt den im Schacht be findlichen Syphon, der an die Städtische Kanalisation an geschloffen war, auSbeffern. Um sich davon zu überzeugen, ob die Grube Gase enthalte, warf einer der Arbeiter ein brennendes Stück Papier hinab. In demselben Augenblick erfolgte eine Explosion, wodurch fünf Arbeiter schwere Brand wunden erlitten. — Schwerer Unfall auf Helgoland. Bei den FortifikationSarbeiten auf der Insel Helgoland hat sich Mittwoch morgen ein schwerer Unfall" zugetraaen. Dort stürzte beim Heben einer Panzerdecke eine» 21 Zentimeter - aeschützeS der Südgrube ein Kran zusammen. Dem 17jährigen Arbeiter Joseph Klein aus Bayern wurde der Kopf abge rissen. Die andern Arbeiter.konnten sich durch rechtzeitig« Flucht reuen. — Straßburg, 29. Mai. Die gestrige Sitzung der evsten Kammer des elsaß-lothringi schen Landtages gestaltete sich zu eitler Kundgebung gegen die von der Regierung eingebrachten A nsnah - me maßregeln für Elsaß-Lothringen ruf dem Gebiet des Presse- und Bereinswesens Es wur de mit allen gegen fünf Stimmen ci,n Antrag an genommen, in dem die Kammer die Negierung er sucht, von der weiteren Verfolgung ihrer Absichten, Ausnahmebestimmungen bezüglich des Preise- und Bec- einSgesctzes herbeizuführen, Mjtrnd zu nehmen. 28 Pf. bi» 1» 40 . . 9 weisen Allerdings sei sein Wesen im persönliche,ir Ver kehr schroff und ungleich. Es Lt mir aber lieb, gnädi ges Fräulein, daß Sie mir einen Einblick in Ihre häuslichen Sorgen gestattet haben." „Man spricht ja nicht gern darüber," sagte Lisa leise. „Gewiß nicht. Aber in diesem Falle war es Pflicht," versetzte Dietrich ernst. „Ein Arzt muß ein greisen. Sie erlauben mir, die Schritte zu tun, die ich für notwendig halte." Am nächsten Nachmittage fand Dietrich sich bei Doktor Werner ein. Die Sprechstunde war vorüber, und die Freunde hatten ein eingehendes Gespräch miteinander. Schließlich gingen sie Zusammen fort. Der Major kehrte vom Bureau heim, die Stirn düster gefaltet, die dünnen Lippen zusummen- geknisfen. Seine Frau eilte schnell herbei, ihm den Kassee zu reichen, den er um diese Stunde zu trin ken pflegte. Sie goß ein, rückte den Sessel an den Tisch und forschte ängstlich in seinen Zügen, wie die Stimmung sei. „Keinen Zucker!" wehrte er ärgerlich mit der Hand L bitte dich, welche Verschwendung! Wir haben ö doch nicht übrig, uns Zucker in oen Kaffee hu leisten? Gibst du etwa den Kindern Zucker? Na, ich danke. Und dabei soll man auskommen. Und nun gar späterhin, wenn Georg noch mehr braucht! Ter arme Junge! Ihm wäre besser, er ginge aus dieser Welt. Eines Tages muß er ja doch Hungers sterben." Der Major brütete finster vor sich hin. Seine Frau wagte nichts zu entgegnen, um ihn Nicht zu reizen. Er seiner Tasse. Dann fuhr er aus. „Wo ist Georg?" „Er arbeitet Du weißt ja, lieber Kranz, sie be kommen in der Schule viel auf. " „Was nützt alles Lernen?" rief der Major und wühlte verzweiftungsvoll in seinem Haar. „Durch bas Lernen wird er nicht satt, Emilie, und daran wird eben alles scheitern. Wir können ihn nicht satt ma chen, Emilie." Frau von Brinken sah angstvoll seine stclgsnde Er regung Seine Augen glühten m dem abgemagerten Gesicht Er stampfte mit dem Fuße. „Georg soll kommen!" schrie er, „hörst du nicht? Ich will ihn sehen? Gleich!" Seine Frau flog hinaus. Auf dem Borplatze kamen ihr zwei Herren ent gegen. Es waren Dietrich und Doktor Werner. Fast wäre sie ihnen um den Hals gefallen. „Sie sind meine Rettung, meine Not ist groß", murmelte sie. „Ich bin völlig ratlos. Es ist bei ihm zur fixen Idee geworden, daß Georg Hungers sterben wird, und daß ihm besser wäre, er stürbe, um sol cher Zukunft zu entgehen. Was sott ich machen?" Die Herren wechselten rasche Blicke Doktor Werner ging, ohne zu antworten, an Fran von Brin ken vorüber und klopfte an die Tür des Wohnzim- inzwischen schon mehrmals aufaewacht ist, wartet noch immer darauf. Da es aber bekanntlick einen Trost gibt, nämlich den. Genoffen im Unglück zu haben,-- so wird eS den gefälligen Herrn erfreuen, zu hören, daß der Hotel- ivirt auch noch nicht aufgestanden war, al» sich Herr Forge« verabschieden wollte und infolgedessen auch immer noch auf die Bezahlung seiner Rechnung wartet. So eine Gaunerei! Oder sollte Herr Sorge» au» Wien seine Guldenscheine noch immer nicht gewechselt haben? Das war die dritte Eigenschaft deS Herrn ForgeS: und man wird es daher begreifen, daß ich danach auf die Bekanntschaft mit diesem Herrn „Kollegen" nicht sehr stolz bin. Ar««d<»ltffe. Uebernachtet haben im Rathaus: Gottfried Böttger, Asm., Hohenstein. Han» Krüger. Kfm-, Plauen. Joseph Weber, Kraft Wagenführer, Plauen. Hermann Bubeck, Monteur, Berlin. Stephan Zschierow.ki, Krastwagenführer, Berlin. Reichshof: Mar Schipxan, Kfm-, Leipzig. Georg Kühlmann, Kfm., Berlin. Frau N. Nordsieck, Berlin. Eduard Dietrich, Kassierer a. D-, Leipzig. Otto Hertwig, Fabrikdirektor, Lranzahl. Paul Fuchs, Kfm-, Chemnitz. F. W. Rühnng, Architekt, Plauen ,. B. Erich Boragk, Architekt, Plauen. I. Peter Bits, Kfm., Augustusburg. Wilhelm Könnenkamp, Kfm., Bremen. O. Jungnickel, Kfm-, Chemnitz. Heinrich Schön, Architekt, Köln. Dr. William Weicker, Assessor, Eibenstock. Stadt Leipzig. Albin Bogel, Kfm., Zwickau. Brno Fischer, Kfm-, Chemnitz. Rudolf John, Kfm-, Berlin. Karl Pitzschk», Inspektor, Leipzig. Richard Anlanst, Kfm., Chemnitz. Deutsches Haus: Hugo Sonntag, Kfm., Neustadt. Emil Riemann, Zimmermann, Robert Fechner, Betonpolier, beide Berlin. Bi«lhaus: Karl Richter, Schuldirektor i. R-, Marie Mohr mann, Hausdame u. Marie Stehr, Lehrerin, sämtl. Leipzig. Stadt Dresden: Karoline verw. Dietrich, Händlerin, Ober- schlema. Arno Strobach, Kfm., Döbeln i. S. jor seine Hand hin. Der starrte ihn an, ohne seine Hand zu berühren. Es arbeitete sichtlich in seinen Zügen, als wott'e er sich in alter Weise Fremden gegenüber zusammen nehmen. Aber er gab es auf. „Was wollen Sie hier, Doktor?" fuhr er jenen an. „Ich bin nicht krank und gedenke es nicht zu werden Ich brauche keinen Dottor." i „I wo, daran denkt ja kein Mensch. Wie wer den Sie denn krank sein? Zu einem Spaziergang wollen wir Sie abholen. Kommen Sie mit?" Der Major schüttelte den Kopf. „Ich habe keine, Zeit zum Spazierengehen. Ich — daß Sie's nur wissen — ich habe Sorgen." „Das tut mir leid. Können wir Ihre Sorgen teilen?" ..Es ist nichts für einen Doktor, gar nichts!" rief der Major hastig und wandte Werner den Rückens zu Seine Augen flackerten irrlichtartig. Dietrich trat auf einen Augenwink Erichs näher. „Haben Sie auf dem Bureau Unannehmlich keiten?" fragte er. „Nein, nein, es ist mein Sohu, um dein es sich handelt," sagte der Major im Flüsterton. „Denken Sie, er wird wahrscheinlich den Hungertod sterben. Unsere Mittel sind so beschränkt. Ich kann ihn auf die Tauer nicht ernähren, ich kann's picht. Ist das nicht schrecklich für einen Vater? " Helle Tränen tropften aus seinen Augen- „Tag und Nacht, Tag und Nacht verfolgt mich dies Schreckgespenst. Hungertod. Uno mein eigenes Kind! Das ist das Furchtbare. Sie werden zugeben, lieber Professor, daß es besser wäre, er stürbe jetzt, ehe das Schreckliche eintritt. " „Vielleicht finden wir einen Ausweg, Herr Ma jor." Er schüttelte mutlos den Kopf. „Keinen, keinen! Es gibt keinen, außer — ah, da kommt er, mein Georg, mein einziger Junge." Frau von Brinken war mit ihrem Sohn an der Hand eingetreten, ein blühender Knabe von zwölf Jahren, das Bild der Gesundheit. Er gab den Herren die Hand und umfaßte dann seinen Vater. „Tag, Vater. Soll ich etwas? fragte er mit seiner frischen Knabenstimme. Der Vater schlang heftig den Arm um ihn und drückte ihn so fest an sich, daß dem Kinde derAtem verging. „Sehen Sie," wandte er sjch an Dietrich, „ist er nicht vom Tode gezeichnet? Sieht man ihm nicht das Schreckliche an, was ihm bevorsteht?" Georg lachte. Unheimlich klang das unbefangene Kinderlachen in dieser schwülen Luft einer bevor stehenden Katastrophe. „Vater meint immer, ich esse nicht genug und werde eines Tages Hungers sterben," erklärte er fröhlich. Immer unsteter flackerten die Augen des Majors. Eine dunkle Röte stieg in seine eben noch so bleichen Wangen Erich trat geräuschlos dicht neben ihn. Ec bewachte jede seiner Bewegungen. Herr von Brinken war nur mit seinem Sohne be schäftigt. „ „ 78-77 Roggen, sächsischer „ preußischer Sebirg-roggen, sächsischer Roggen, fremder Gerste, Brau-, fremd« „ „ sächsische „ Futter- Hafer, sächsischer, „ preußischer „ autzländischer Erbsen, Koch-, „ Mahl- u. Futter-, Heu, „ gebündelt, Stroh, Fleaeldrusch „ Maschinendrusch Langstroh Krummstrob Kartoffeln, inländische „ ausländische Butter Ferkel: Auftrieb — Stück Zwickauer Biehmarktprcise. vom 26. Mai 1913. Aufgetrieben Warrn: k6 Ochsen, 47 Bullen, 281 Kalben und Kühe — Fresser, 181 Kälber, b21 Schafe und/ Hammel, 1238 Schweine. Die Preise verstehen sich für 80 Kg.: Ochsen: 1. vollstrischige, autgemSstete höchsten Schlachtwerte« bi» zu 8 Jahren Lebendgewicht 48—bt), Schlachtge wicht 90—92, 2. jung» fleischige, nicht au»grmästet« und älter« au»gemtstek 42—44 r«sp- 84 - 86. 8. mäßig genährte jung« und gut genährt« Sltrr« 38— 38 nsp. 80—82, 4. g«inggenährt« j«dm Alter« rrsp. AU. Bullen: 1. vollfieischige, ausgewachsene, höchsten Schlachtwerte» 42-44 resp. 8L-84 2. vollfleischige jüngere 40—48 resp. 8t—82, 8. mäßig jüngere und gut genährte älter« 84- 38 rrsp. 74—78, 4. g«ring r«sp. Alk. Kalb«n und Küh«: I. dollfleischig«, au» Kalb«n höchst«» Schlachtwrrt«» 48—80 rrsp. 90-92, 2. vollflrischtg«, «u»- grmästrt« Kühr höchsten Schlachtwerte» bi» zu 7 Jahren 44—48 resp. 86 - 88, 8. ältere auSgemästete Kühe und gut entwickelte jünger« Kühr und Kalbrn 42—44 rrsp. 8:—84, 4. gut genährte Kühr und mäßig grnährt« Kalben 88-40 resp. 76—80, 8. mäßig und gering genährte Kühe und gering ge nährt« Kalb«n 22—82 rrsp. 58—86 Mk. Frtfsrr: Erring grnährtk» KM- virh im Alt«« von 8 Monatm bi» zu «inrm Jahr« r«sp. M. KLIb«: 1. Dvpp«ll«ndrr L«b«ndg«wicht , 2) b«fi« Mast» und Sau«. kälb«r 60- 8», 8) mittln« Mast- und vaugkälb« 8S— 7, 4. g«ring« Käl- b«r 48—80 Mk. Schaf«: 1. Mastltmmrr und jünger« MasthammrI L«brnt< grwicht 80—88, 2) ält«r« Masthammel 48—48, 8. mäßig grnährt« Hammel und Schaf« (R«zschaf«) Mk. Schwein«: 1. vollfleischig« d«r feineren Raffen und deren Kreuzungen im Alter bi» 1's« Jahr Lebendgewicht 88—»9, 2 Fettschwein« 88—71, 3. fleischig« 88— 88, 4. g«rtng rntwick«ltr 68—67, 6. vau«n und Eb«r 83 88 Mk. Uebrrstand: 87 Rind«, davon 14 Ochsen, 8 Bull«n, 37 Küh« und Kal- b«n, — Frrff«, 20 KLlb«r, 28 Schaf«, 99 Schweine. Tendenz: Großvieh u»d Kälber mittel, Schaft und Schwein» langsam. Mitteilungen des Kgl. Standesamtes Eibenstock auf die Zeit vom 21. bi« mit 27. Mai 1913. Aufgebot»: ») hiesig«: Der Kunst- und Handel«aärtner Alfred Huga Gotthardt in Rochlitz mit der Meta Helen« Titte» hier. b) auswärtige: keine. Eheschließuuan,: keine. Geburt««: Nr. (121—127.) Dem Stellmachergehilfen Beara Her mann Köhler hier 1 S. Dem Handlung»gehilfen Johanne» Walther Pfefferkorn hier l M. Dem Fabrikarbeiter Alfred Ewald Häcker in Blauenthai 1 M. Dem Handelämann Han» Günther in Wildenthal 1 S. Dem Hautmann Ernst Hermann Weigel hier 1 S- Hierüber 2 unehel. Geburten, s kterbefalle: (Nr. 79—83.) Caroline Wilhelmine verw. Strobelt geb. Strobelt hier, 76 I. 1 M. 26 L. Han» Alfred, S. de» Haut mann» Karl Bruno Schilde hier, l M. 25 T. Ursula Franzitka verw. Schubert geb. Ihle hier, 68 I. 4 M. 8 T- Ernst Otto Winkler, Maurer hier, 25 I. Helene Elsa ohl. Unger geb. Baumann in Blauen thal, 29 I. 2 M. 12 T.