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Über Zi,000 ähnlich lamcndr schriftliche Anerkennungen! Ltze»»itze» MarktUretse e sächsischer, 70-73 kg 9 ) ) e c, I Stroh, 2 r 70 vuru Narx 1U13 ARtttSlÄViLl««!»» ^Lri6ll^686U8ctiLtt, ^drsNanßx ZLrk^r«8L^< »L t kr. Soä -0r -L^.S.-?s6br. 8sr. 28 SS so 97.» d 85. » 4 4 S » 4 5 4 4 8 kV . 4» - 2 1 3 10 2 34 I, I« e » 8 8 7 1» 8 7 8 9 9 11 » 128 2» 17k.25 122.40 24775 104.90 . 50 - . 29 . . 50 . ' 50 . - für 1 kg. - für 1 eiaa. irldrusch schtnendrusch langstroh 157 50 IVI.'l :K2 - 40 .'0 » « ß !k I 8 - 8 - 7 . 8 . 8 - 8 - 10 - 9 . 3 - 40 - 70 - 30 - 50 . 50 .' 10 . so . so . so . 70 - . so . 25 5 90 M. - N. . 80 . . 05 - . 30 . . 80 . f .75-1 5 75 . 2 . 1 . 1 - 3 . 8 - 2 . 10 . 76 20 kS2i 99.1 l 7« 2^ 86.25 9'2 76 8» 96.7 vroockn« Sank Stcdiircko Sank locklulrt^ tktlea D«utaok-Iua«iad. SsrgHesrks 8s«. Vaväsrsr-IVsrks Ivrlßaätacd« kovä». l>««tvrrsi^t,i»cds E-Ustrsut« Uagarieei,« Oolüi voto Ougarisod» Kron> vr«i t« l-lnusssu »>>i> 1896 -lapavsr vou 115'5 kumkoso von 1905 Sneuo» Xirer 8taäk»nl«>d« „n«r 8t»sttanlsids von 1898 9..- 8« 50 98.40 98 25 vsataed« llypotdsksadaak-lckainldrtsl«. 4 1,»u6«»dxv P. pkädr. 8«r. 20 —.— SOS 8-.»« 8S.I 99.9 839 87.51 101.81 87.4 Oros« I^iprigsr Rrarrvobad» 1^ipaig«r LaamvoUspiimsrsi Kanaaäawvkaolüüuhrt«^«,. Oslavnkirenousr k«rgverk-^kt. 8äeda. Kawwgarvsvmu. (Zoldrig) 8icd». dlaacblvsnfchr. (Kartmauo) Driäner Oannotvren (Hills) 2SS.75 229- 141.90 178 — 38. - 4 410 99^6 7140 21925 !58 75 92.50 12«.- *»/. Wetterv«rhersa«e für den 1. April 1S1S. Lebhafte, wechselnde Winde, veränderliche Bewölkung, Lem peraturabnahme, kein erheblicher Niederschlag. Mederschlag in Eibenstock, gemessen am 30. März, früh 7 Uhr .,. wm - .,. l auf L 4w Bodenfläch«. Mederschlag in Eibenstock, gemessen am 31. März, früh 7 Uhr .,. mm - .,. 1 auf 1 gm Bodenfläche. 3'/, Drssänsr 8t»sttavl. von 1905 ,. ., ins Llagäsburgse 8taät»ul. voo ISOS 2 l'.Sl 221.7' »IS. 19125 °4 — 131 24 lSI.dO »«»tsed« k«»a«. 3 Ancb»»ui«ks » . ,, 4 i prsaliiicb« tvuiol» ' 'I Z .90 . l 8 . so ß § — . . 9 80 . . IO 5«» - 8 . 7 . 97.- 97. 96 — vom 29. März 1913. 80 Pf. bl« 12 ZA « .S Kartoffeln, inländisch« „ ausländisch« Butter Ferkel: «ustrieb 383 Stück Wenen, fremde Sorten 10 M. z Lod». Ls- t« !» 84rd« 8:.»at»,o>«it>» 1«»W3L»1 taloldon i , s ds',>nit««r 8uuit»a>. von 1889 „ 1902 . dnmn. 8t»Evd -/lal. von 1907 . .1 «Tvoitror »taätaul von 1906 Lanaeta-^aoiüc-^ kt. 8kcd». Veditudlfabrik (8<d»vd»rr- 8odud«rt L 8»Irsi- kis»ick>v"nl. 5 8 8t5dr L Oo. Iiawng»rn»l'Ulu«r-» U7»>,»ld»I«r LLtiso-pivver.i Vogt! !lil»»cdu>«ul»bnk Ilarpsvsr 8-rgbau Plauener 7oll- uvs 6arä.-L kdövi» Srwburg-.tn-erik» kakett»t.rt piavever ^vilr'-n VcgrISm6mcde IllllLkr-l, »««rdidaok lllüknvt lOr Veokael 2m»tuL» tür Uomdarck Sonnenblick in all diese Dunkelheit hinein. — Erwin» Gesundheit schien zerstört, Gerhard» Hoffnungen auf Glück schienen gebrochen — Werner war in weiter gerne. Wer weiß, wie schnell auch ihn irgend ein Unheil ereilen würde. — Sie selber einsam. Als sie das dachte, war es ihr, als stehe Graf Erbach plötzlich neben ihr und blickte traurig auf sie herab. War st« einsam, solange ein solcher Freund an ihrer Seite stand? Ja. warum war er nicht hier? Doch, das; er nicht hier war, bewies ja wieder seine große Opferwilligkeit und Freundschaft. Er halte alles im Such gelaffen, um zu Erwin zu eilen. Er blieb an seiner Seite, so hatte er heut geschrieben, bis Erwm so weit war, daß er die Reise ertragen konnte, um sich zu Haus« zu kräftigen. Hilvegard ahnte noch nicht die Wahrheit über Erwins stand. ,Ein Lungenbluten," hatte der Graf geschriebeu, eia« große, auhaltende Schwäche hinterlassen wtä>." (Fortsetzung folgt.) Zum Balkankrieg. — Paris, 31. März. Der Korrespondenr des „Matin" in Konstantinopel beklagt sich über die Bru talität der M ari ne so ld aten der verschiedenen Stationsschisfe, die in Konstantinopel vor Anker gegan gen sind. Streitigkeiten und Schlägerei sind an der Tagesordnung und der türkischen Polizei sei es nur mit großer Mühe möglich, Ordnung zu halten. — Cetinje, 31. März. Gestern nachmittag setzten die hiesigen Vertreter der Mächte die montenegrinische Re gierung kollektiv davon in Kenntnis, daß die Pforte auf In tervention Oesterreich» Essad Pascha beauftragt habe, die Nichtkämpfer aus Skutari abziehen zu las sen. Auch ersuchten sie Montenegro, eS möge erlauben, daß die hiesigen ausländischen Militärattache«- diese chiffrierte Mitteilung an Essad Pascha überbringen. — Konstantinopel, 31. März. Der Ka nonendonner. der hier zu Hörern ist, hat in Stambul Ner vosität und allerlei Gerüchte verursacht. Diesen Ge rüchtctt gegenüber versichert der „Tanin", daß der lin ke Flügel der Türken nach heftigem Artillerie- kampf die Offensive ergriff. Essad Pascha habe selbst die Operationen geleitet. Die Bulgaren hät ten sich in Unordnung zurückgezogefn; die Flotte Hu be in den Kampf eingegriffen. Der Kampf dauert noch an. Die Verlust- der Bulgaren wurden ans ^M-Tote und Verwundete geschätzt, die türkischen Verluste sind etwas klein, r und betragen 300 Tote und 450 Ver wundete. 30 Bulgaren wurden gefangen genommen und viele Gewehre und Munition erbeutet. Konstantinopel, 31. März. Der „Ta nin" bestätigt, daß der MjnLsterrat beschlos sen hat, den Krieg fo rtzusetzen, falls der Bal kanbund über die in der Note der Mächte formulier ten Bedingungen hinausgehe. Das Blatt drückt die HrffNung aus, daß England gegen dir Politik Frankreichs und Rußlands zu Gunsten der Bal- kanstaatcn energisch protestieren werde. Die Türkei müsse darauf bestehen, daß die neue Grenze der Ver teidigung des Landes günstig sei. Dies sei aber an der Linie Kadiköj-Midia nicht der Fall. Falls die Türkei Türhüter der Dardanellen bleiben soll, müßte das Tor völlig in ihren Händen bleiben. Wei ter wird berichtet, Rußland bemühe sich, England da für zu gewinnen, daß dem Valkanbund die Grenzlinie Kadiköj-Midia sowie eine kleine Entschädigung zugestan den werde. Frankreich habe bereits den russischen Wün schen zugestimmt MrensVeWliUs. U«bernachtet haben im Rathaus Hecht, Mm., London. Albert Jansen, Schau- spieler, Eibenstock. Ludwig Wolff, Kfm., Berlin. Otto Richter, Kfm., Leipzig- Johann Ruß, Kfm., Lhemnitz. Reichshof: M. Klopfert, Einkäufer, Warschau. Alfred Wild» m. Frau und Tochter, Fabrikant, Meerane. Maria Schwedler, Mee rane. Walter Schwedler, Kfm., Meerane. Hugo Müller, Prokurist, Flöha i. S. Albert Laage-Petersen, Kfm., Kopenhagen. Earl Uebersen, Kfm., Kopenhagen. A. Schlaffer, Kfm., Lyon. Stadt Leipzig: Gerhard Frühauf, Kfm-, Dresden. Stadt Dresden: D. Hoch-Wagenberg, Reisender, Dresden. Georg Hollender, Inspektor, Leipzig. Englischer Hof: Louw Fränkel, Kfm., Breslau. a Ilcr Klriv. Er wandte sich ihrem Himmer zn, klopfte an und -ml ein. Mit ansgesucclten Händen und glückstrahlenden Angen l.nn uc ihm entgegen. Plötzlich fuhr sie zurück. „Gerhards ues sie, «Gerhard! nm Gaues willen was ist geschehen?* Der Baron schloß sie in ftine Anne: „Maria," sagte er, „mein Liebling, meine kleine, süß« Braut, dein Vater verweigert dich mir.* Maria legte beide Hände an ihren Kops: „Verweigert unch dir?* flüsterte ste. „Aber ich hab« dich doch lieb. Hast du ihm das nicht gesagt?" »Doch, mein Liebling." Während er sie in seinen Arinen hielt, erzählt« rr ihr, was der Professor gesagt hatte. Maria schaudert« zusammrn, „Was soll das bedeuten?" fragte sie zitternd. „Ich hörte nie den Namen Mellinghausen von meinem Vater aussprechen. Und wenn er in früherer Zeit pon einem dieses Namens Unbill erfahren hätte oder Leid — a mein Gott, Gerhard, warum zerstört er deshalb unser Glücks Warum will er uns trennen? — Trennen," wiederholte sie, „» Herhard, ich kann doch nicht mehr ohne dich fein." Hilfeflehend bückt« st« ihn an. Der Baron preßte di« Lipp«n fest auseinander Es war, al» »b ihm ein Schwert durch die Seele gehe. „Maria/ sagte er, „ich darf deinen Vater jetzt nicht noch einmal fragen; es würd« nichts nützen. Aber, Maria, meine Liebe bleibt dir. Du bist mein« Braut. Ich betracht« dich als solche. Ich werd« wiederkommen. Ich werde dich wieder von deinem Vater verlangen. Hast d« Kraft und Mut, mein Liebling, mir treu zu blciben?" .Wie könnte ich anders als dir treu bleiben? Aber wir soll ich eS ertragen, ohne dich zn leben, dich nicht zu sehen? nicht» von dir zu hören? Gerhard, Gerhard! laß mich doch jetzt nicht allein." „Ich muß gehen, meine kleine Braut. Ich habe mir mehr »on deinem Vater sagen lassen, als ich eigentlich selber ver antworten kann, aber es geschah für dich." Draußen sprach Frau Langheld. Noch einmal schloß der Baron Maria in seine Anne und küßte ste heiß und innig. „Gott schütze und erhalle dich mir, meine kleine Braut," flüsterte er. „Gott stärke dich. Stack Glück kommt dir nur Leid durch mich, und ich kann es nicht wenden." Maria sagte nichts, ste weinte leise. Er strich mit der Hand über ihr goldiges Haar. „Maria," sagte er wieder, .ich werde deiner Großmutter mimrr mitteilen, wo ich bin. Sie wird mir das nicht wehren. Grüße sie von mir. Ich möchte jetzt niemand mehr sprechen.* Wie eine Blume, die «in scharfer Schnitt geknickt hat, schien Maria. Der Baron nahm sie in seine Arme und trug sie zu eitler Chaiselongue. Noch einmal küßte er ste, dann ging er. Er wußte, daß er seiner Gefühle nicht Herr bleiben würde, wollte er länger verweilen. Während er durch die Tür den Flur betrat, kam durch «ine andere Tür Frau Langheld. »O Mütterchen, Mütterchen!" rief Maria schluchzend. „Kind, was ist geschehen ? Ich hörte doch, der Baron sei hier." Sie setzte sich neben Maria, und diese barg ihren Kopf an der Brust der alten Dame. Unter Schluchzen erzählte ste alle-, was sich seit gestern zugetragen hatte. „Mütterchen!" schloß sie, „wie kann Papa uns trennen wollen? O, wie soll ich jetzt lebe» ?" Frau Langheld war lies erschreckt und bekümmert. Ihr Soh» war seit jener Zeit, da er Professor geworden war, ein ver schlossener Mann gewesen, ein anderer, als er sich früher gezeigt hatte. Sie hatte nie den Grund dieser Veränderung erfahren. Sie hatte den Namen Wellinghausen nie aus seinem Mund« gehört. So fiel in das Frllhlingsglück und in das Frühlingsleb«» hinein plötzlich ein Frost, der Vie Blüten erstarren ließ. Am selben Nachmittag gelangte eine Botschaft an Frau Langheld, daß Baron Mellinghausen nach Paris abgereist sei. 9. Kapitel. Baroneß Hildegard erhielt «men Bries von Gerhard, der eine Stunde vor seiner Abreise nach Paris geschrieben war. Sie war erstaunt und beunruhigt. Gerhard hatte wohl fchon früher vavon geschrieben, daß er einmal für einige Zeit sich in der schönen Seinestadt aufhalten wollte, doch diese hastige, fast über stürzte Abreise ließ vermuten, daß irgend ein besonderer Grund ihn von Heidelberg forttrieb. In einem zwei Tage früher datierten Briefe hatte er incht mit einer Silbe der bevorstehenden Reise Erwähnung getan. Am Schluß schrieb er: „Ich wußte es längst, daß neben den Mellinghausen ein Fluch hergeht, der zerstörend wirkt. Jetzt habe ich es erfahren muffen, daß unserm Namen auch ein Haß gilt, für den ich noch keine Erklärung hab« finden können. Frage mich jetzt nach nichts, meine Hilde. Ich will dir alles ansklären, sobald wir uns Wiedersehen werden." Sie hatte gelesen und war so blaß geworden, daß der Blick der Baronin, die neben ihr saß, unruhig auf ihr weilte Hildegard fühlte es. „Tante Elisabeth," sagte sie langsam, „es schreitet weiter vorwärts. Erwin todkrank, Gerhard todwund, das lese ich aus seinen Zeilen heraus. Ihm sind allem Anschein nach schöne Hoffnungen zerstört worden, und, wie es scheint, weil der Haß sich an unsern Namen geheftet hat." „Der Haß, Hilde?" fragte die Baronin." Wer ist es, der unsere» Namen haßt?" „Ich weiß es nicht, Tante. Gerhard nennt niemand. Wunderbarerweise hat er überhaupt nie, seit er in Heidelberg ist, von seinem gesellschaftlichen Verkehr geschrieben. Du weißt ja, daß er in den Briefen selten ans seine Person eingeht. Der Aufenthalt in Heidelberg, der ihm so angenehm und anregend schien, muß ihm durch irgend etwas unmöglich geworden sei». Er ist direkt nach Paris gefahren." „Wer haßt den Namen ?" fragte die Baronin noch einmal, als habe sie nicht gehört, was Hildegard eben gesagt hatte. „Wer haßt den Namen? Ich wüßte nur einen, der das tu» könnte." Wie ein Frösteln schüttelte es ihre Gestalt. Dann stand st« hastig auf, als habe sie zuviel gesagt. „Ich will nach Röschen scbcn," entschuldigte sie ihre Heftigkeir. „Das Kind flößt mir Lorge ein. Ich fürchte, sie wird krauk." Die Tür schloß sich hinter der Baronin, und Hildegard war allein. Wie sich alles verwirrte, ivie sich alles zuspitzte l Ach, nur einen Ausweg aus diesem Labyrinth! Ach! nur einen Neueste Nachrichte«. — Berlin, 31. März. Der Präsident de» Abgeord netenhaus«», Graf von Schwrrin Löwitz ist nach Berlin zurückgekehrt und hat seine Amt»geschafte wieder über nommen. — Frankfurt a. M., 31. März. Der Kaiser nahm gestern in Homburg vor der Höhe den Vortrag d«» Chef» ve» Milttärkabinett» entgegen, wobei er über di« Nachncht von d«r Genrhmigung der MilitLrvorlaae durch den Bund«»rat seinrr großen Befriedigung Ausdruck gab. Der Kaiser äußerte den Wunsch, daß da» deutsche Volk im Jahre 1913 ebenso wie vor 100 Jahren seine Bereitwillig keit zu Opfern zeige. - Liegnitz, 31. März. Auf -er Chauss-e Lieg- nitz Obermichelsdorf hat sich in vergangener Nacht ein schweres Automobil-Unglück ereignet Der Chauffeur eines Arztes, dessen Automobil sich in Hahnau in Reparatur befand, hatte den Auftrag das Auto nach Liegnitz zu bringen. Bei Michelsdors rann te der Wagen gegen einen Baum. Sämtliche Insassen wurden herausgeschleudert. Der Destillateur Graf aus Haynäu, der Kaufmann Müller und Monteur Oertel wurden sofort getötet. Ein Gastwirt und -er Chauffeur wurden schwer verletzt. — London, 31. März. „Times" schreibt: Die Situation ist sehr eigenartig wegen der Höhe oer For derungen des deutschen Reiches. Man wür de der Geschichte ins Gesicht schlagen, wenn man M nehmen würde, daß die kaiserliche Regierung im Reims age nicht eine feste Stütze hätte. Es äst selbstver- ländlich, daß jede Nation für ihre Sicherheit orgt, aber es ist auch selbstverständlich, daß andere Na- ionen und Regierungen gezwungen sind, zu denselben Mitteln zu greisen. Die Pläne Deutschlands sind ge nan durchdacht and gehen darauf hinaus, daß Deutsch land im gegebenen Augenblick eine fei«nd- liche Macht zerschmettern kann. Wir haben erklärt, und erklären auch heute noch, daß wir diese Maßnahmen Deutschlands nicht als provokatorisch oder kriegerisch betrachten, dennoch müssen alle Nachbaren Deutschlands zu einem gleichen Schritt sich gezwungen sehen und sicb bemühen, der Stärke Deutschlands gleich zu kommen. ,, „ 78-77 Roggen, sächsischer „ pr«ußisch«r GebirgSroggtn, sächsischer Roggen, sremder Herste, Brau-, frenid« „ sächsisch. „ Futter- Hafer, sächsischer, „ preußischer „ ausländischer Erbsen, Koch-, „ Mahl- u. Kutter-, Heu, „ gebündelt, (sil«wuidr«r X5tit>n-dpiuo8r«,i - Ldsmn IVarkrxwaevkk. (Lünmerm.) 7< 9 Seduokart LlatttririUtt» IVsrsts 14» - VtandeSamtliche Nachrichte« »o« LchSuheive vom 21. bis 29. März 1918. Eeburtsiälle: 69) Dem Eisengießer Robert Max Männel hier 1 T. 70) Dem Bürstenfabrikarbeiter Friedrich Alwin Seidel hier 1 S. 71) Dem Etsengioßeretmitbesttzer Victor Rudolf Unger hier 1 S. 72) Dem Eisen gießer Karl William Baumann hier 1 S. 78) Dem Jnvalidenrentner früheren Eisengießer Karl Hermann Neubauer hier 1 S. 74) Dem Maschtnensticker Edwin Gustav Thiersch hier I S. Äufaedotr: s) hiesige: S) Der Bäckergeselle Franz Robert Oschatz in Neuheide mit der Druckereiarbeiterin Rosa Elise Schädlich hier. 10) Der Eisengießer Robert Albert Fiedler hier mit der Bürstensabrikar- beiterin Martha Weidlich hier. 11) Der Bürstenfabrikarbelter Turt Hermann Then hier mit der Elsa Meta Ungethüm hier. b) auswärtige: 0) Der Mechaniker Han« Richard Colditz hier mit der Elsa Martha Walther in Eibenstock. Eheschließung,«: 12) Der Pinselmacher Albert Schädlich hier mit der Frieda Elsa Günthel hier. 13) Der Sticker Karl Dunger in Auer bach mit der Anna Selma Pörner. Mustermädchen, in Schönhetder- Hammer. 14) Der Eisenformer Bernhard Paul Hahn hier mit der Frieda Helene Schlesinger hier. Sierdesäll«: 89) Anna Frieda Männel, Tochter des Eisengießer« Robert Max Männel hier, 2 T. 16 St. 40) Eine Totgeburt. 4t) Christiane Emilie Tiepner hier, 80 I. 1 M. 20 T. 1 1-oip. Kvpotd.-öavll 8«. 15 l 35on». öoU -Or.-Xo»t.-kfädr 8. 9 Sedeennidurg Kxp.-8.-?kädr 8. 8 1'/, lLswmtrsr ,4>lU«o»pu»v«rsi U/. 8tlcd»irob« dilnoekioovkndrtll 1 Kou« 8oäsv-^.-6. 0dI. Saud-mioa Attttiläsut-ok« Privatbank IsrUusr U»nä»I»L«»«U»ed»N 0aro»t»4tsv Lau« voataok« Lank 6k,wnlta«r Lavkv ^kt.