Volltext Seite (XML)
bei so schlecht, daß erst nach fünf Minuten oen Detin quenten der tödliche Schuß traf. Beiden Kämvf.nlim das Kort Sidi Mesri ivar der Herr Redner in seiner Eigrnschast ils Kriegsberichterstatter in derartig ge fährliches Geschützscucr geraten, daß ein Schrapnell in unmittelbarer Nähe von seinem Standpunkte eiin schlug, das er sich, nachdem er sich von 'seinem Schrel ten erholt, als Andenken mitgenommen habe. Da,nn schilderte Redner die Kämpfe während des Bormrrsch's ans das 80 Kilometer von Tripolis entfernten Gha- riangebirge. In den Kämpfen zeichneten sich besonders die Bersaglieri und die Grenadiere aus. Furchtbar war die Schilderung der entsetzlichen Grausamkeiten, mit denen die Araber die italienischen Gefangenen, so gar Sanitätssoloaten, zu Tode marterten. Den Aerm- sten wurden die Angen ausgerissen und diese dann »nie der mit Dornen an die Stirn geheftet. Andere wur den gekreuzigt usw Herr Redner führte inr Bilde eine Anzahl der Gräber vor, welche die Italiener für ihre unglücklichen Kameraden errichtet hatten. Eine gan ze Reihe von Aufnahmen aus den Gefechten zeigte die Schwierigkeiten und den hartnäckigen Widerstand der Gegner, den die Italiener zu besiegen hatten, ehe ih nen nach und nach die Oase von Tripolis ist die Hän de gefallen war. Anfänglich wurden alle Araber, die, ohne regelrechtes Militär zu sein, bewaffnet waren nuo ergriffen wurden, vor das Kriegsgericht gestellt und nach kurzer Berhandluug durch den Strang hingerichtet oder erschossen. Bon solchen Exekutionen führte Red ner ebenfalls einige Bilder vor. Er selbst hatte man che Widerwärtigkeiten zu erdulden; die Cholera «wü tete in der Stcü>t, die Lebensmittelbeschaffung verur sachte Schwierigkeiten, und er mußte sich, da er mit seinen zwei in Konstantinopel lebenden SöhnpN korrefvondierte, einer Haussuchung unterwerfen, wur de aber völlig gerechtfertigt. Doch sein Hausbursche wurde der Spionage überwiesen und zu 30jäyrigem Kerker verurteilt. Bemerkenswert waren auch noch die Ausführungen, die Herr Kutschbach über die Verwen dung der Flugmaschinen und Ballone gab. So hätten die Aeroplane die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllt, sie flogen zu schnell, um sichere Erkundungen einziehen zu können, und außerdem verriet das weit hin vernehmbare Surren der Dropeller dem Feinde ihre Ankunft. Der Feind hatte dann Zeit, sich vor den Blicken der Aviatiker zu verbergen. Die Lenkballons dahingegen hatten außerordentlich gute Erfolge auf zuweisen gehabt; ihre Meldungen seien sehr sicher ge wesen, auch hätten sie sich viel freier und sicherer betätigen können. Nach dem Frieden wird cs, bemerk te der Herr Redner am Schlüsse seiner Ausführungen, Ausgabe der Italiener sein, das Ghariangebirge, den Schlüssel zu Tripolis, zu besetzen. Jenseits desselben ist Wüste, doch müssen die Italiener bis Mursuk und kn den Tsadsee Vordringen, um die früher bestandenen Karawanenzüge wieder nach Tripolis zu leiten. Ita lien beabsichtigt, dies mit Hilfe einer Äsenbahn zu sbe- wcrkstelligen, mit deren Bau bereits begonnen worden 'st Der Teil des Landes zwischen dem GhariangLbirgr und der Küste ist, da er viel Wasseradern besitzt, wieder in den blühenden Kulturzustrnd zu versetzen, dessen er sich im Altertum erfreute Ehe die Früchte geerntet sind, würden allerdings noch Generationen hi-rsterbe,,. Die Ausführungen des Herrn Redners ernteten vollen Bei fall. Leider machte sich gegen Ende des Vortrages eine starke Abkühlung des Saales bemerkbar, die eine Anzahl Zuhörer schon vor Beendigung d^s Vortrages den Raum verlassen ließ — Eibenstock, 9. November. Wie aus dem Inse ratenteil ersichtlich, wird der Ev-luth. JünglingSoerein, so Golt wist. Sonntag abends '/,9 Uhr cimn öffentlichen Vor- rraq mit Lichtbildern über die französische Fremden legion in der Turnhalle mranstalten, wozu jedermann ein- yeladen ist. Da das sehr interessante Thema hier noch kaum öffentlich behandelt ist, und der Vortragende als einstiger Fremdenlegionür aus eigenster Anschauung berichten kann, tst der Besuch des Abends aufs wärmste zu empfehlen, Der Vortrag wird ein flammender Aufruf werden: »Wachet, deutsche Männer und Jünglinge, daß ihr euch nicht fangen lasset I" In diesen Tagen ging die Mitteilung durch die Blätter, daß es in Greiz versucht worden ist, junge Leute kür die Fremdenlegion zu werben. — Nach einem Vor trag über dieses Thema in Erfurt schrieb der »Erfurter All gemeine Anzeiger" (Nr. 52 1812) u. a.: .Der Besuch war gut, aber es wäre zu wünschen gewesen, daß alle jungen Leute ausnahmslos den Vortrag gehört hätten: denn von denen, die anwestnd waren, wird sicherlich niemand in die Versuchung geraten — und wenn es ihm noch so schlecht gehen sollte — sein Heil in der Fremdenlegion zu suchen, in der jährlich 4000 junge Deutsche elend zugrunde gehen. Hier sprach ein Mann aus der bitteren Erfahrung seines Lebens, in schlichter, einfacher, aber höchst fesselnder Weise, erfüllt von Liebe zu seinem Vaterlandc, zur deutschen Jugend, getrieben von dem Wunsche, mitzuhelfen, daß kein junger Deutscher, sei es aus Unwissenheit, sei es aus Leichtsinn oder auS Abenteurerlust, sein Leben opfere für eine fremde Nati on, die in höchst verwerflicher, unmoralischer Weise die jun gen Leute an sich zu locken sucht. — R — Leipzig, 8. November. Heute früh wurde 2 Minuten vvn der Eisenbahnstation Leutzsch entfernt, unweit vom dortigen Forsthause, unter einem Gebüsch eine kopflose werbliche Leiche aufgefunden, der auch Unterschenkel und Arme fehlten. Um die gleiche Zeit fand ein Eisenbahnbeamter auf dem Leipziger Hauptbahnhofe in einem Personenwagenabteil ein Pa ket, das Blutspuren zeigte. Er glaubte, es mit Fleischs- Waren zu tun zu haben, uno gab das Paket im Fund bureau ab. Hier erkannte man, daß menschliche Körperteile darin waren, und als man es öffnete, kamen 2 aus ihren Gelenken regelrecht ge- löste Unterschenkel und 2 Arme zum Vorschein, die einem weiblichen Körper gehörten. Es stellte sich her aus, daß diese Gliedmaßen zu dem in Leutzsch gefun denen Rumpfe gehörten. Die weiteren Nachforschun gen haben nun folgendes Ergebnis gehabt: Das Pa ket mit den Gliedmaßen wurde heute früh in Cvrbetha von einem Mann in den Zug Nummer 869 gebracht. Der Schaffner hat das gesehen, weiß aber nicht, ob der Mann mitgefahren tst. Der Zug lief 6 Uhr 36 Minuten auf dem Leipziger Hauptbahnhofe ein, wo, wie erwähnt, der Schaffner das Paket fand und es!im Fundbureau ablieferte. Tie polizeiliche und ärztliche Untersuchung des Rumpfes in Leutzsch ergab, daß es sich um ein etwa 20- bis 25jähriges Mädchen von klei ner Statur handelt. Der Mord ist sicher außerhalb passiert und die Leiche mit dem Zuge in ÄlPaketen trans portiert worden. In Leutzsch müssen die Täter den Zug verlassen und die Leiche an ihren späteren Fundort nie dergelegt haben. Der Kopf ist jedenfalls während der Fahrt zum Fenster hinausgeworfen worden. Nach ärzt lichen Feststellungen ist der Tod erst in den'frühen Mor genstunden eingetreten. — Die Staatsanwaltschaft hat auf die Ermittelung des Mörders eine Belohnung Vvn 500 Mark ausgesetzt. Die Ermittelungen über die Identität der Ermordeten haben bis jetzt noch keine Anhaltspunkte ergeben. — Muldenberg, 8. November. Nunmehr ist es den unermüdlichen Bemühungen der Gendarmerie ge lungen, den seitens der Staatsanwaltschaft steckbrief lich verfolgten Attentäter, der sich vor kurzem in schwerer Weise an der 8jährigen Camilla Sei de laus Muldenberg vergangen hat, gestern abend in Falkenstein in der Person des 17 Jahre altpn Stickers Ficker aus Mulde z u verhaften. Mo nicdtleüoüjL UautcrsM«! Oexen Lalxetip.-ooxeo«. rote Lenti z»tliel> «mplokko krdeltlllle «ine, jue »I» kest« rur 8cdündeitrp1Iexe! al« N-utüni-illdeileo." Tube «0 ÄÄ krodstudo 20 ?t 30 t't., 5 30 1'5., 8« 4» IN, 30 kt Depots i StsatexotdeLs Lricd VLgnsr, L. I-odwann, .Usä.-Drog., ksrw. Vodlkarrd, Drog. Wettervorhersage für den 10. November 1912. Westwind, wolkig, mild, zeitweise Niederschlag. Niederschlag in Eibenstock, gern, am 9. Novbr., früh 7 Uhr: 3.6 WM . 3,6 I auf 1 qm Bodeufläche. Fremdenliste. Uebernochtet haben im Rathaus: Moritz Cohn, Kfm., Fritz Kutscha, Kfm., beide BreS. lau. Carl Simon, Kfm., Berlin. Reichshof: Heinrich Hühnke, Kfm., Hamburg. Max Schip- pan, Kfm., Leipzig. Fritz Mittag, Kfm., Magdeburg. Max Eieber, Kfm., Pi-na Otto Stiehl, Kfm., Leipzig. Emil Estel, Fabrikant, Bä. renstcin. Siegfried Burgheimer, Kfm, Würzburg. Max Fehre, Kfm Dresden. Hermann Wolf, Kfm., Berlin. Stadt Leipzi g: Dr. Schröter, Forstasfessor, Tharandt. Fu. stin Müller. Kfm. Würzburg. Elisabeth Steindorf, Karl Lorenz, Kstn. beide Dresden. Robert Eckhardt, Ksm„ Leipzig. Friedrich Somann Kfm, Erfurt. Josef Hansel, Ksm.. Gablonz. Stadt Dresden: Karl Wittig, Reisender, Leipzig. Engi. Hos: W. Grummert, Reisender, Dresden. tstirch,»Nachrichten der Metyodisten-Hemeiude. Sonntag vorm. ',10 Uhr: Erbauungsstunde. Abends 7 Uhr: Blaukreuzfest. Montag abends '/.9 Uhr: Bibel stunde. Prediger Wolf. Neueste Nachrichten. Leipzig, 9. November. Wie in später Stun de bekannt wird, ist es der Leipziger Kriminal polizei noch gestern abend gelungen, denTäterdes grauenhaften Mädchenmordes in Leutzsch zu verhaften. Die Festnahme erfolgte im Vororte Leutzsch. Der Mörder ist ein Munn namens Rot, doch konnte Näheres über ihn bis zur Zeit noch 'nicht er mittelt werden. Auch die Personalien der Ermorde ten konnten noch nicht festgestellt werden. Tie Nach forschungen werden eifrig fortgesetzt. — Magdeburg, 9. November. Turch die Kriegsereignisse auf dem Balkan war ein Teil der Magdeburger Bevölkerung derart be unruhigt worden, daß sie in den letzten Tagen ijn Scharen zur städtischen Sparkasse lief, um die Ein lagen abzuheben. Es wurden in kurzer Zeit ca. 1700 Bücher mit ca. Vs Million Mark zur Abhebung vorgelegt. Nur mit Mühe gelang es den Beamten, im Kassenlokal die Ordnung aufrecht zu erhalten, um die Auszahlung glatt zu erledigen. — Madrid, 9. November. In der Stadt La Lorodella in der Gegend von Sevilla hielten eine An zahl Aristokraten einen Stierkampf ab, zu dem der König den Grasen Bosa beordert hatte. Man hat te sich eine Zeit lang amüsiert und einige Banderillen mit Erfolg angebracht, als sich eines der Tiere gegen den Grafen wandte, und ihn an der Brust schtver verletzte- Der Sohn des spanischen Kadinettschefs Maura stürzte sich sofort auf den Stier und tötete ihn auf der Stelle. Der Graf wurde in schwerkrankem Zustande nach Se villa gebracht. Zum Balkantriea. - Wien, 9. November. Ter „Neuen Fr. Pr." wird aus Belgrad gemeldet: An maßgebender Stel le verlautet, daß die österreichisch-ungarische Regierung durch den Vertreter einer Großmacht der serbischen Re gierung bekannt gemacht habe, daß die österreichische Regierung die Besitznahme des eingenommenen Gebie tes u u r b i s P r i tz r e n d zulasse, und wennesuötig sein sollte, diesem Verlangen mit Waffen gewalt Geltung zu verschaffen wisse. Ter ser bische Ministerpräsident antwortete, Serbien wolle ei nen Ausgangspunkt auf das Meer haben, selbst, we nk es zum Krieg kommen sollte. Aber gegen das Verlangen Oesterreichs werde sich nicht allein Serbien, sondern der ganze Balkanbund stellen, Wien, 9. November. Nach einer Meldung der „Neuen Freien Presse" hat die englische Re gierung die Kabinette verständigt, daß England sich einer Oejfnung der Tardanellen nicht widersetzest werde. Angesichts der Lage auf dem Balkan und an gesichts des Schwindens des türkischen Staates habe England kein Interesse mehr an der Schließung der Tardanellen. London, 9. November. „Daily Chronicle" veröffentlicht von seinem Sonderberichterstatter in Konstantinopel folgende Depesche, welche auf indirektem Wege nach London gelangt ist: Saloniki ist endgültig von den Griechen besetzt worden, nachdem schreckliche Mordszenen in der Stadt statt gesunden haben. Die gefangenen Verbrecher wärest vor dem Einmarsch der Griechen freigelassen und hat ten die Nichtmohammedaner ermordet. Es befinden sich in Saloniki im ganzen 27 000 türkische Gefangene. om 8 November M2 ^tieQ^ese Isebatt veutsrds koväs. 3 koicdsLvIeid« »7. 4 3 krvussised« Ovnsvis g^- „ 8 8icbs. Kent« 8'/, 8Lod». 8t«»tSLnIeido IlowimiaLl-SuIsidei». 8'/, Okemnitrer 8taüt»nl. vvn 1889 3'/, , .. 1902 4 Odemn 8tr»escnd -äui. von 1907 4 (.'dvwnit/er 8UultkmI. von 1908 77.73 88 40 >00.30 77.73 68.40 100.30 79.30 94 90 88.- 99.30 99 20 3'/, Dresdner 8tsüknl von >9>3 87 33 4 „ ,. „ 1908 100. 4 >l»^ttoüuri-ür 8taät»ul. von 1906 99 25 LarlLlläisch« koackr. 4 Oesterreicdizod« Ovlärente 92.90 4 Ung»ri»>d« Ovdirents 88.10 4 Uvjxnrieck« kronsnrent« 84.40 3 Odinssen von 1896 99.5o 4 3»p«u«r von 19'5 85.50 4 kumLnsn von 1903 88.— 6 kueno« 4ires 8tackt«nlsids 102.30 4 Wiener 8t»kltani«id« vvn 1898 88 60 Vevtrcd« üxpotdelteildslld-ksiinldrlsk«. 4 U«ss Denckesd^p.-U.-Lstldr. 8sr. 20 - .— 4 ?r. vv<I -i>.-^t.-I1.-I'f<i1,r. 8«r. 28 4 Dein Hxpvtd.-Uank 8«r. 13 4 >Leus. Ilvck.-Or.-änst.-kftidk. 8. 9 4 Lvdvarriiur^ llxp -ö.-?täbr. 8. 8 laäustrie-üdlixLtiülleil. 4'/, Lkvmniteer .Idtiunspinnervi 4'/- 83ed»>8vke 5l«solunsnk»dr!d 4 ^eue Lockeu-.4.-0-061. ÜLlltz-ztzttso dlittslckeutsvd« Lrivatdunii berliner llanäelsgesellseditst D»rmst»Uler l1»o!r Doutsod« k»nd kdemnitrer liLodv.-^dt. 97.60 97.70 97.30 97.30 94.— 8K— 122.40 163.25 119.21 248.50 106 75 Dresdner 11 end 8Loksisede Dank lucki»trie Ltztioa Dsutocd-Inxswd ksrxvwrks-Oo» IVnnckvrsr-IVsrolk Odswnitrsr ^dtien-8pinnorui Obemn WerlrrgmLsebk. (Nminorw.; 8okuvlr«rt KIsIUriritLls-IVsrlc« Ornes« Osipriger 8tr«sseo6»dn Deipriaer Laumwollspinnersi Uunsiuminnksodiskäin'ts-Oss. Oolsslldircasnsr Uvrgverll-,rkt. 8äed«. kemmgarnspinn. (8»Ibrig) 8Lcke >l«sokin«nt»dr. (Üartmnun; Dresdner Oaswotnron (Uills) 131 50 131.2'1 171 25 108 50 76.— 146.25 203.60 221.— L85.— 189.25 10675 1.16.25 138.40 OLnsUu-I'llciüc-iOrt. 8Lcde. VVebstudU-tbrid l8odünk«rr) 8«dub«rt L 8»Ir:or Aascdinevt ^ -0. 8t3dr <L Ov. iism mgsrnspiunerei >V«isstdLi«r ädtieuspiunerei VvgtI dlssckinenfndrill U»rpener Uer>P>«u Liauensr Düii- null liLrü.-.4. kdönix Usmburg-^werill« ?ad«tk«drt ?I»u«ner 8pitr«n VngtlLuüiscd« 1'ollfabrill ItslekidLU». Diskont kür 1V«ed»«l ilinssuss sur Dowbsrä 264 75 232 50 310.— 177.50 605 — 184 25 88 — 274 60 15'50 107.75 140 50 Xunaliwe von ömeinluxen 7.ur Velirin8nnx. Lonto-Lorrent uoä Selieeic-Verlrebr. Xv- u. Verkant v. Wertpapieren. Voi8edü88e a. tVertpapiers Llittsläeutsode krivat-LanL ^ktisvxeeelkobalt. tblbt»1I»»»U Voäei8tr»88a 3. ^ukbevndrunx unä Verwaltung von Wertpapieren. Lupons-LinlöMnx. — ^uslosunxs-LontrsU«. Vermietungen von SodranktLekern. — Reiseirreäitbriete. d. 11. November, abend- /,9 Uhr 1. Laake d. Union öffentlicher eintrittssreier KortW über Wmto. MU" Wesen, Verbreitung und Rutz-n der Weltsprache. EWU Referent: Sprachlehr Institutsdirektor Irmscher-Chemnitz. Mit dem Vortrage ist eine interessante verbunden. Herren und Damen aller Stände und Berufe ladet freundlichst ein der Sächsische Hsperanlistm-Aund. ZkstiiraliA W „Sinn". Vorbei ist nun der Jahrmarkt»-Rum.nel Mit seiner Freud' und seiner Lust, Und wer gemacht n'en JahrmarktS-Bummel Hat'n ti »,'l^en Lermaxn mit besucht. Habt Dank dafür, Ihr guten Leute, Denn schön besucht war mein Lokal. Drum wie gewöhnlich gibt e« heute, Wie Ihr wißt, Klim»Bim allemal. Da gibt e» wieder viel zu lachen Und jede« amüsiert sich sein, Wenn der -verwarn vortröatputz'a» Sachen. Dazu lad' ich Euch freundlichst ein. Herman« Stein, ytv. -er kom sche Herma»». suchen per bald oder später e. k. VSrsssl Mn«. Tüchtige Schiffchen-Aufpasser suchen bei höchsten Löhnen Heubert L Usui, MMzmstraKe 14.