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IN Ort und Stelle und haben die Leitung der Opera Aremdenliste. der eignet. Dieses Kleid kann mit Hilfe eines Faooritschnittes von jeder Dame nachgeschneidert werden. Schnitt unter DreSden-N. H- G. Nr. 5611 in 44, 46, 48, 50, 52, 54, 56 Zentimeter halber Oberweite für I Mk, Stickereimuster unter Nr. .'11235 für Größe 44, 48, 52, jede Größe, für Mark 1.40 von der Modenzentrale, Nr. sou. EUcktreikleid mit Lunika. lionen übernommen. Die Banditen find init Karabi nern bewaffnet und sind entschlossen, ihr Lebe,, mög lichst teuer zu verkaufen. Einer oer verwundeten Po iizeiinsvcktoren befindet sich in lebensgefährlichem Zu- üande. Er hat zwei Kugeln in den Unterleib erhalten. Der andere Inspektor ist weniger schwer getroffen wor den. Die Meldung von der Umzingelung oer Baud'tm, welche sich wie ein Lauffeuer in Paris verbreitete, hat ungeheures Aufsehen erregt. Zahlreiche Personen sind ver Automobil nach Choisy abgefahren, um cwn Ope rationen beizuwohnen. Die Polizei läßt jedoch niemand un das Gebäude, welches im großen Umkreise abgesperrt ist, heran, weil damit Lebensgefahr verbunden ist. Man glaubt, daß innerhalb 1 oder 2 Stunden die Garage in oie Lust gesprengt sein wird und die Banditen tot oder lebendig in d'e Hände der Polizei fallen werden. Vermischte Nachrichten. — Stenographisches. Der Ausschuß zur Schaf fung einer deutschen Einheitsstenographie ist auf den 29. und 30. April in das Ministerium der Unterrichtsangelegenheiten nach Berlin einberufen. Damit ist der erste Schritt getan, das zur Ausführung und Vollendung zu bringen, was jede der Stenographieschulen seit ihrem Bestehen einseitig für sich, und was alle nennenswerten Stenographieschulen seit dem Jahre 1906 gemeinsam angestrebt haben. Die Gabelsber- ger'sche Schule begrüßt die Einladung mit aufrichtiger Freude. Sie wird, ohne sich durch Anfechtungen irgend wel cher Art irremachen zu lassen, getreu ihrem bisherigen Ver halten in der Einigungsbewegung bereit sein, zum Gelingen des Werkes nach besten Kräften beizutragen, und hofft dabei auf die tatkräftige Mithilfe der anderen Schulen. — Zusammenbruch eines KranS. Die »Mün chener Neuesten Nachrichten' melden aus Treuchtlingen: Diens tag nachmittag brach in dem Marmorsteinbruch »Aktienge sellschaft Marmorwerke Treuchtlingen' beim Versetzen eines großen Steines plötzlich der dazu benutzte Kran zusammen, wobei ein Arbeiter getötet, zwei schwer und einer leicht ver letzt wurden. — Schweres Automobilunglück. Bei dem Dorse Ueckeritz auf Usedom geriet Sonnabend abend ein Automobil ins Schleudern und stürzte um. Bon den drei Insassen ist der Ingenieur Jähnisch von der All gemeinen Elektrizitäts-Gesellschaft Berlin, der unter das Fahrzeug geriet, getötet worden. Ingenieur Bachmann- Stettin erlitt schwere Verletzungen. Der Führer des Wagens, Ingenieur Ritter, Leiter des Swinemünder Provinzialbaubureaus, trug eine leichte Quetschung an der Schulter davon. — Die verkannte Randgloss-. Die Wiener Montags Revue erzählt folgendes wahre Geschichtchen: Vor wenigen Tagen spielte sich vor dem Apellsenate des hiesigen Landgerichtes eine Verhandlung ab, die eine sehr heitere Vor geschichte hat. Ein Militär-Intendant war von seinem Do mizil Ragusa nach Wien gereist, um wegen eines schweren Nervenleidens einen Spezialisten zu konsulneren. Der Mann der Wisserschaft riet dem Beamten, um seine Pensionierung einzukommen, was dieser auch tat. Nun ließ die vorgesetzte Beyörde in Ragusa den Petenten geraume Zeit auf seine dort liegenden Dokumente warten. Nervöse Leute pflegen ungeduldiger zu sein als gesunde. Kein Wunder, wenn der Intendant Reklamation auf Reklamaiion nach Ragusa sandte und schließlich — da keine Antwort erfolgte — eine dringende Depesche abgehen ließ. Nun kam allerdings der ersehnte Bescheid, doch nicht die erbetenen Dokumente, sondern ein Strafmandat über 1,60 Kronen wegen mutwilliger Vergeu dung fiskalischer Gelder. Der Intendant war wütend; er sandte den Bescheid mit einer charakeriftischen Randglosse, die in abgekürzter Form das geflügelte Wort aus dem »Götz von Berlichingen" andeutet, nach Ragusa zurück. Daraufhin er hielt er wohl endlich die reklamierten Dokumente, bald oarauf das Penstonsdekret, jedoch auch ein drittes Schriftstück: Eine Vorladung zum Wiener Gerichte wegen Beleidigung einer vorgesetzten Behörde, begangen durch die einem amtlichen Bescheid der Ragusaer Intendanz zugefügten Initialen. Vor Gericht spielte der Herr Militär-Intendant den Unbefangenen. Die inkriminierte Glosse sei gar keine Glosse, geschweige denn eine Abkürzung des Zitats aus dem „Götz', sondern ein harm loser Vermerk zur Unterstützung des Gedächtnisses gewesen. Und die Deutung? Sehr einfach, der Herr Intendant meinte, die vier ominösen Buchstaben seien zu lesen als: „ Liqui - dation mir in Abschrift'. Die ungläubigen Mienen des Richterkollegiums belehrten den Angeklagten, daß sein Kommentar dem Senate nicht so plausibel schien, und er wäre wahrscheinlich der rächenden Themis verfallen, wenn nicht im kritischen Momente ein Oberstabsarzt in der Eigen schaft als sachverständger Zeuge das Schicksal des Angeklag ten günstig gewendet hätte. Der Oberstabsarzt hatte den Intendanten ärztlich behandelt und gab nun seiner Ueber- zeugung Ausdruck, daß Inkulpat sehr reizbar, zu unüberleg ten Handlungen geneigt sei, die er nachher bereue, mit einem Wort, sagte der Herr Oberstabsarzt, — rin konfuser Mensch. Dieses Gutachten hatte die Wirkung, daß der Gerichtshof, den die ganze Angelegenheit wie alle übrigen Ohrenzeugen sichtlich amüsiert hatte, den Intendanten freisprach. — Martin Luther in Südwest. In den Dü nen nicht weit von Swakopmund ruht, halb im Sande ver graben, «in seltsames eisernes Ungetüm, das wie ein Mene tekel an die Vergänglichkeit unserer Kultur anmutet. Es sind die Reste eines Dampfautomobils, mit dem einst Ober leutnant Toost die Gegend zu besiegen gedachte, dem aber Standesamtliche Rachrichte« von Schönheide vom 21. bis mit 27. April 1S12. Btburtssälle: 85) Dem Bürstenfabrikarbeiter Emil Meier hier t T. 88) Dem Eisengießer Engelhard Woldemar Hendel hier 1 S- 87) Dem Eisenbahnstreckenarbeiter Emil Mar Burkhardt hier l T. 88) Dem Eisengießer Fritz Fröhlich hier 1 T. 89) Dem Postassistenten Paul Alfred Freitag hier 1 T 20) Dem Dekorationsmalergehilfen Max Paul Seidel hier 1 T. Auigtbet« a. hiesige: 28) Der Eisenhüttenarbeiter Ewald Otto Wappler hier mit der Bürsteneinzieherin Frieda Auguste Müller hier. 27) Der Bürstenfabrikarbeiter Emil Max Hochmuth in Neuheide mit der Bürsteneinzieherin Helene Martha llnger hier. 28) Der Eisenformer Gustav Männel hier mit der Blirsteneinzkekerin Frieda Helene Leistner in Neuheide 29) Der Maschinensticker Arno Curt Voigtmann hier mit der Stickereiarbeiterin Elsa Marie Schädlich hier. 80) Der Bür stenfabrikarbeiter LouiS Friedrich Schlesinger hier mit Emma Alma Schönherr, ohne des. Beruf, hier. 3t) Der Bürstenfabrikarbeiter Emil Alfred Fuchs in Neuheide mit der Tamburierertn Auguste Martha Thuß hier. b. auswärtige: 4) Der Fabrikarbeiter Heinrich Arthur Seidel liier mit der Weißnäherin Frida Klara Müller in Wilkau. Ehtscklirkungea: 18) Der Bürstenfabrikarbeiter Ernst Günnel hier mit der Bürsteneinzieherin Martha Helene Lenk hier. 17) Der Holz- schleifereiarbeitcr Friedrich Ewald Dost in Schönheiderhammer init der Bürstenfabrikarbeitcrin Minna Rosa Schädlich hier. 18) Der Bürsten- sabrikarbeiter Emil Schädlich hier mit Minna Elsa Junghans, ohne des. Beruf, hier. 19) Der Eisenformer Emil Rudolf Kunzmann hier mit der Bürsteneinzieherin Ida Marie Mothes hier. 20) Der Papier- sabrikarbeiter Albert Max Baumann hier mit der Milda Marie verw. Schlesiger geb. Lenk, ohne bes. Beruf, hier. SnrbefäUt: 32) Marie Liddy Baumann geb. Lein, Tischlermeisters ehefrau, hier, 38 I. 2 M. 10 T. 33) Walter Woldemar Hendel, S. des Eisengießers Engelhard Woldemar Hendel hier, 2 T. lt St. 34) Mar Otto Schädlich, S. deS Eisengießers Ernst August Schädlich hier, l, L. 1 St. Reichshof: l Rud. Schmidt, Kfm-, Stuttgart. Kern, Einkäufer, Newyork. Stadt Leipzig: Louis HauSmann, Kfm., Würzburg. Rudolf Sparmann, Kfm., Dresden. Arthur Lüneburg, Kfm., Hamburg. Her mann Senft, Kfm., Glauchau. Hermann Wagner, Kfm, Plauen. Her mann Reinel, Kfm., Oelsnitz. Richard Schneider, Kfm, Plauen. Stadt Dresden: Arthur Berger, Beamter, Borna. Engl. Hof: Reinhold Neumann, Kfm., Oederan. Uebernachtet haben im Rathaus: Max Heilbronn, Kfm., Dresden. Bernhard v. Reuthen, Helene Schulz, Lehrerin, beide Berlin, E. Wannenburg, Kfm., Elberfeld. Oskar Wiesengrund, Kfm., Frankfurt a. M. Stuttgart. Walter Quooß, Kfm-, Barmen. C. Pony und der Untersuchungsrichter Gilbert befinden sich 1 die tückische Feindin ein schmähliches Ende bereitete: Sie in Ort ilnd Stelle und haben die Leitung der Opera- umklammerte es einfach mit ihren Sandarmen, bis er weder vor noch rückwärts konnte und elend an ihrer Umarmung zugrunde ging. Seidem ist der Unglückswagen inganzSüd- west unter dem Namen »Martin Luther' bekannt. — Wie kommt der große Reformator dazu, seinen Namen dieser Kulturruine zu leihen? wird der Leser erstaunt fragen. Je nun, er möge an die große Szene im Reichstage zu Worms denken, auf dem die weltberühmten Morte erklangen: „Hier stehe ich. Ich kann nicht anders. Gotthelfemir! Amen!" — Isi s nun klar, warum der trostlose Troostsche Eisenko loß .Mursin Luther" heißt? Und klar ist wohl auch, daß die Südwestafrikaner gute geschichtliche Kenntnisse haben, und daß ihnen in dem trockenen Klima der Humor nicht ausgeht. — Pariser Duelle. Folgende nette Geschichte wird im Pariser Justizpalaste herumgetragen: Ein sehr bekannter Rechtsanwalt H . . . ., sollte letzthin vor einer Strafkammer plädieren. Sein Widerpart, der wußte, daß H . . . . am selben Morgen ein Duell auszufechten hatte, ersuchte den Ge richtshof, die Sache zu vertagen, da doch dieser außergewöhn liche Umstand die Austragung des Handels verhindern könnte. Aber unerschütterlich erwiderte der Präsident: „Da das Duell mittags stattfindet, wird H . . . . jedenfalls beim Ende der Verhandlungen plädieren können. Die Verhandlung findet also statt.' Der Herr Gerichtspräsident läßt sich eben über den Ernst der Pariser Waffengänge nichts vormachen. Wettervorhersage für den 30 April 1912 Nordwestwinde, wolkig, kühl, zeitweise Regen. Ein Wort über die Mode. Trotz der Bemühungen einiger Be kleidungskünstler und -künstlerinnen, das Prinzeß- und Empirekleid zu verdrän gen, behaupten sich beide neben dem ge teilten Kleid auch noch in der neuen Saison. Unser Modell stellt ein Prin zeßkleid in rola Waschvoile dar, dessen Taille und Tunika mit weißer Loch stickerei reich verziert ist. Der Rock zeigt einen in Plisseefalten gelegten Ansatz und die Tunika wirkt im Schnitt besonders durch die aparte Form. Nach unten zu vorne und hinten etwas aus gebogen, bildet sie an den Seiten einen Zipfel, während sie nach oben hin latz artig aufsteigt. Die Taille erhielt einen spitzen Ausschnitt, der offen bleibt, oder durch Tüll gedeckt werden kann. Der kurze Aermel besteht nach wie vor, ob wohl der lange als „große Mode" gilt, sich aber enschieden nicht für alle Klei Neueste Nachrichte»,. Berlin, 29. April. Wie in parlamentarischen Kreisen verlautet, beabsichtigt das Zentrum bei der kommenden Debatte über die Wehrvorlage in der Budgetkommissivn des Reichstages den Antrag zu stel len, das Militär st rafgesetz dahin zu ändern, daß jede Art Duellvergehens sofort mit schlichtem Abschied bestraft wird. Frankfurta. M., 29. April. Einem D omä - nc «Pächter wurde gestern auf der Fahrt von San gerhausen nach Magdeburg eine Brieftasche mit 75000 M ar k ge st o hl en. Der Täter ist unbekannt. — Parrs, 29. April. Im Laufe des gestrigen Nach mittags kam es zu regelrechtem Kampfe zwischen Apachen und Polizei, in dem die Apachen von ihren Waffen Gebrauch machten. Ein Polizist wurde tödlich durch eine Kugel in die Brust getroffen. Ein Apache ivurde von einem Polizisten tödlich verletzt. 4 Verhaftungen sind vor genommen worden. — Paris, 29. April. Bonnot, der vielgenann te Führer der Automobilapachen, der noch vor 5 Tagen den Unterchef der Sicherheitspclizei Ionin erschoß, ist seinem Schicksal anheimgesallen und in die H ä n d e de r Polizei geraten. Ueber die Belagerung der Ver brecher in der Automobilgarage in Choisy le Roi und die Sprengung des Hauses wird noch berichtet, das; der Leutnant der republikaniscyen Garde Fontan unter dem Schutze eines mit Stroh beladenen Wagens 2 Dynamitbomben unter die Mauer des Hauses legte, während aus dem Innern des Hauses fortwährend Schüsse krachten. Es erfolgte aber keine Explosion und der Versuch mußte wiederholt werden. Diesmal zündete die Lunte und die Explosion erfolgte. Zuerst zündete die eine Bombe, die zweite folgte kurz darauf. Ans dem Hause hörte man vier Schüsse fallen, man nahm an, die Banditen hätten Selbstmord begangen. Nach der zweiten Explosion stürzten die Hinteren Mauern des Hauses mit furchtbarem Krach zusammen. Das erste Stockwerk blieb aber unversehrt. Der Ches der Sicher heitspolizei Goichard drang in Begleitung von lO In spektoren in das oberste Stockwerk ein, wo sie den In haber der Garage, den Anarchisten Dubois, und den Banditensührer Bonnot auffanden. Als die Beamte« eindrangen, versuchte Bonnot sich zu vergif ten, ehe er die Absicht aber ausgesührt harte, schoß ihm Dubois eine Kugel in den Kops. Als die Automobile Dubois und Bonnot abholten, durchbrach die Volks menge den Polizeikordon und stürzte sich auf die Ban diten. Die G e n d a r m e r i e m u ß t e d i? M e « g e m i t Kolben flöße «vertreiben. Paris, 29. April. Nach dem „Echo de Par's" ist die Polizei sest entschloss e n, dem Apachen unwesen ein für alle mal ein Ende zn be reiten. Heute früh sollten über 100 Haussuchung^« in Paris abgehalten werden, besonders im Sü den der Stadt, wo Bonnot zahlreiche Verbindungen gehabt hat. Nach oen letzten Feststellungen ist die An nahme, Dubois und Bonnot hätten Selbstmord began gen. unrichtig. Dubois wurde zwar mit einem Revol ver in oer Hand, mit dem Finger am Abdrücker der Waffe, gefunden, diese: war aber nicht geladen. Bon not wurde im Besitz von Gift aufgefnnden, er hat jedoch keine Zeit gehabt, es hinunterzuschlucken. Die Uh: Bon nots war um 11 Uhr stehen geblieben, im Augenblick, als die Katastrophe sich ereignete. In den Taschen Bonnots sand man 750 Fres., eine Karte für Automobilisten i« Frankreich und eine Broschüre über den Gebrauch vo« Mineralgiften. — Paris, 29. April. Die Autogarage, die gestern der Schauplatz des Kampfes mit den Apachen war, gehörte frü her einem anarchistischen Millionär, der sie seinen Gesin nungsgenossen zum Geschenk machte. Während der Be lagerung der Verbrecher wurden 200 Schüsse gewechselt. Der verwundete Polizist heißt Hougnes; an seinem Aufkommen wird gezweifelt. Im Laufe des gestrigen Tages wurden in Paris eine Anzahl Anarchisten festgenommen. Paris, 29. April. Dem „Echo de Paris" wird aus London gemeldet: Es kann nunmehr als fest stehend gelten, daß der diesjährige Budgetüberschns; in Höhe von 150 M i ll i o ne n M a r k nicht, wie das Fi nanzgesetz vorschreibt, dem Staatssond überwiese« wird, sondern dazu dienen soll, den Flottenbesta « d Eug lands zu vermehren, was als Antwort auf das deutsche Rüflungsprogramm aufzufassen ist. Lloyd Ge orge wird im Unterhaus einen dahingehende« Antrag der Reaiernng einbrmgen. Paris, 29. April. „Echo de Paris" meldet aus London: Die Ueberlebenden der „Tita- n i c", die in Plymouth eingetroffen sind, erhielten einen Empfang, den sie nicht erwartet hatten. An Stelle der erwarteten Begeisterung, erhielten sie die gerichtliche Aufforderung, sich jederzeit zur Verfügung zu halten. Sie müssen sich gewissermaßen als Gesan gene betrachten, sie dürfen den Hase« nicht verlassen. . viitioö» krack» 8 81.41 L» bl » n W1.S1 * ?roa»»i»eb« tÄvsvU Siow S /, n .. 9 VS 1 » U1.80 S 84cb». itoot« vl,v Ilswiavarl Sslrlbaa. ' I lLomuirior 8t«<1t»nl. voll 188» — S! „ „ » sseo ck Odsmu r. 1902 1 4 (.b«ai>>l»sr 8l»!tLill. voll 1808 1 020 S I, Drssäoner 8t»ät»lll. v. 180b 88.SV 4 „ 1908 100.2, 4 A^äsbarx. 8UuU»iU. v. 1906 WO.— tvstiockticd» koack» 4 O«»t<-rr»!ciu»ed» Ooläroat« 88 74 4 vazariscb« Ünlärsat« 82 81 4 vnaariecb» Krononrovt« 88.80 8 Ödm««on von 1888 wll.2b 4 S»p»n»r von 1805 88 2V 4 kumäneu von 1908 819: 8 Busoo« 4ir«» otLäUullväis 1VS41 4 15'isnvr 8r»ät»nl»ib» v 1898 »I.S v««t »ed« klsickbr l«f«. 4 Ü-» 1»oä««öxp.-8.-?fädr. 8«. 2d U0.80 4 kr. So6.-6r. ^Olt -S.-klädr. 8«. 28 99» 4 lleip. Uxpotd.-Nank 3«. 18 99.W 4 84vv». Luä.-6r.-^o»t.-kfckbr. 8. 8 89.10 4 8cd»»r-durx. UTP-N-kkädr 8. 8 99 — lvckiutrl^odUssstt»»«» 4H, 0b«mo. U12K 4H. 8teb». Zckasekinsilladrib N8 — 4 Asos kioäen.V-rt.-Qdl. 81.7b !ckitt«Iä«ut»<:de kriv»tb»nt !2Ü 2 vertiusr '„8 0 l>»r..<»iL<1t«r 8»n8 '2r - Usutsck« lt»ok SO lL«al»U»<>t itukv. Xkt. W8 2^ Ureaänsr «»ok >82 7» >8ob»>»cd» Lank U4.60 1>sut»ed-Iuxemb. 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