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ihm dadurch, da« Sir vorübergehend seine Rolle spielen, de» Weg in die Freiheit zu erschließe»,' .Und statt seiner in der Anstalt zu bleiben? ergänzte Burk hardt, »Das ist wohl etwas wehr Selbstaufopferung, wein gnädiges Fräulein, als man sie von einem gewöhnlichen Menschen erwarten kann.' „Wenn Ihnen dreißigtausend Mark nicht genügt», bi» ich auch bereit, eine größere 'summe zu zahlen ' Burkhardt blickte nachdenklich vor sich hin. .Wie lange ivürde ich Ihrer Meinung nach i» der Anstalt bleiben müssen?' fragte er nach einem längeren Schweigen „Sicherlich nicht allzu lange. Es wäre ja ganz in Ihr Belieben gestellt, wann Sie wieder gesund werden wollen. Und mau ivürde nicht die Macht haben, Sie gegen Ihren Willen zurückzuhalten, sobald die Symptom« Ihrer Krankheit verschwunden sind." Auf Burkhardts Lippen lag die Frage, wie man denn dazu gekommen sei, jenen Anderen, der doch angeblich voll ständig gesund sein sollte, gegen seinen Willen zurückzuhalten. Aber er sühlte, daß er diesem schönen jungen Mädchen weh tun würde, wenn er ihrem anscheinend so festen Glauben an dir geistige Gesundheit des geliebten Mannes Zweifel ent- gegensehte. Und er gewann es nicht über sich, ihr auch nur den geringsten Schmerz zu bereiten. Wohl aber erfüllte ihn die Vorstellung, daß ein so herrliches Geschöpf vielleicht unter seiner Mitwirkung einem Wahnsinnigen ausgeliesert werden tollte, mit einer Art von Entsetzen. Und dies allein war es, wa» ihn noch immer zögern ließ, eine bestimmte Antwort zu geben. Hertha schien etwas von dem, was in seiner Seele vor» ging, aus seinen nachdenklichen Zügen zu lesen. «Irre ich mich nicht, wenn ich annehme, daß es gewisse Be- denNichkeiten in bezug auf meine Person sind, die Sie zögern lassen, meinen Vorschlag anzunehmen — die Bedenklichkeiten eines ritterlich fühlenden Mannes?" Ueberrascht blickte Burkhardt auf. Wie war es möglich, daß sie seine geheimsten Gedanken erraten hatte! .Ich gestehe, daß es so ist,' erwiderte er freimütig. .Ich befinde mich in einer drückenden Notlage und die Summe, von der Sie da gesprochen haben, würde für mich nicht mehr und nicht weniger als den Anfang eines neuen Lebens, als die Rettung vor dem sicheren Untergange bedeuten. Aber wenn ich mir später sagen müßte, daß ich damit, daß ich dies Geld verdiente, der Urheber Ihres Unglücks geworden sei, so würde ich mir bis an mein LebenSende als der gewissenloseste aller Menschen erscheine».' Einer plötzlichen warmherzigen Regung folgend, reichte ihm Hertha die Hand. »Ich danke Ihnen, mein Herr! — Von dem Augenblick an, da ich Sie hier vor mir sah, war ich darüber nicht im Zweifel, es mit einem Mann von Ehre zu tun zu haben. Und ich will Ihren Bedenken Rechnung tragen, indem ich Ihnen fügende Erklärung abgebe. Wenn Sie bei Ihrem persönlichen Bekanntwerden mit dem Freiherrn Paul von Randow — die» ist der Name meines Verlobten — die ehrliche Ueberzeugung ge winnen, daß man ihn nicht zu Unrecht seiner Freiheit beraubt, daß er wirklich nicht mehr im vollen Besitz seiner Geistes kräfte ist, so gebe ich Ihnen Vollmacht, Ihren Auftrag als er- lÄigt anzusehen und die Anstalt zu verlassen, ohne daß Sie «inen Versuch zu Pauls Befreiung zu unternehmen brauchen.' »Mit diesem Vorbehalt, mein gnädiges Fräulein, nehme ich Ihren Vorschlag an.' In den Augen des junge» Mädchens leuchtete es freudig auf. «Ich weiß kaum, wie ich Ihnen dafür danken soll. Hier ist «ein« Karte, und bitte ich Sre, einstweilen diese tausend Marl von mir anzunehmen — nur damit Sie für die Zeit bis zur Ausführung unseres Unternehmens vor Not und.Sorge ge- schützt sind. — Nein, Sie dürfen es nicht zurückweisen, sonst könnte »ch nicht im Ernst daran glauben, daß es Ihr Wille ist, mir zu helfen. Ich ersuche Sie, morgen früh mit mir und — und einem Freunde zu frühstücken, damit wir die Einzelheiten unseres Plane- besprechen können.' .Eine junge Danie, die sehr gut zu wissen scheint, was sie will,' dachte Burkhardt. Laut aber erwiderte er: .Der Freund ist Herr Bernardi, wie ich vermute.* Hertha errötete ein wenig. „Ja — Sie haben es erraten. — Er ist so geschickt, daß ich unbedingtes Vertrauen zu ihm habe. Er wird alles ani besten arrangieren. — Uebrigens — ich weiß ja noch nicht einmal Ihren Namen.' .Eine Karte besitze ich leider nicht, die ich Ihnen geben könnte. Ich heiße Wolfgang Burkhardt — ehemals Leutnant bei den Husaren. — Herr Bernardi ist selbstverständlich berechtigt, sich über meine Person und meine Vergangenheit zu informieren.' Hertha nickte und reichte ihm zum Abschied die Hand. .Ans morgen also, Herr Burkhardt! — Wir werden Sie bei Hiller erwarten — uni zwölf Uhr, wmn es Ihnen genehm ist.' Er war in Versuchung, die kleine feine Hand an seine Lippen zu führen, aber er besann sich noch zur rechten Zeit, daß ihm daS unter den obwaltenden Umständen schlecht anstehen würde, und beschränkte sich auf eine ehrerbietig tiefe Verbeugung. 3. Kapitel Unter Robert Bernardis bewunderungswürdig umsichtiger Leitung nahmen die Vorbereitungen für das geplante Befreiungs- werk mäkrend der nächsten Tage ihren ungestörten Fortgang, und Burkhardt hatte immer aufs neu« Gelegenheit, drn Scharf sinn, die Menfchenltnnlnis und de» durchdringenden Verstand des Detektivs zu bewundern, der alles in bei» Kreis seiner Be rechnung zog, jede Möglichkeit, erwog und an tausend Ding« dachte, die den anderen sicherlich entgangen sein würden. Er hatte damit angesangen, Burkhardt im .Kranksein' zu unterrichten und ihm beizubringen, wie er sich den untersuchenden Aerzten gegenüber zu verhalten habe, damit sie nicht den Simu lanten in ihm zu erkennen vermöchten. Um diese Lektionen ungestört geben zu können, hatte er auf Herthas Kosten ein kleines, möbliertes Landhaus gemietet, das in nicht zu weiter Entfernung von drr Hauptstadt bei dem Dorfe Vierlinden gelegen war. Er hatte sich bei der Ortsbehörde als ein Privatier Schmidt aus Berlin angemeldet und Burkhardt al- feinen Neffen, den Bankbeamten Einil Nordenburg, bezeichnet. Der Landarzt von Vierlinden war der erste gewesen, den er für diesen angeblich nervenkranken Neffen zn Rate gezogen hatte. Und nachdem Burkhardt diesem Doktor gegenüber seine Rolle zu Bernardis voller Zusricdenhcit gespielt, Halle er noch einen stein alten Sanitälsrat aus der benachbarten Kreisstadt berufen, dessen Gutachten haargenau mit dem seines Kollegen übereinstimmte. Auf grund der von diesen beiden Aerzten ausgestellte« Papiere tonnte die Aufnahme des angeblichen Patienten in die Heilanstalt des Doktor Baumann in Gersdorf ohne weiteres er- rolaen Und es waren alle Vorkehrungen getroffen, um seine Ueberführung noch am Abend dieses Tages — eS war am Schlüsse der zweiten Woche nach Burkhardts erster Unterredung mit Hertha — zu bewirken. Auf die telegraphische Benachrichtigung von diesem Stand« der Dinge war Hertha von Berlin anfgebrochen, nm in der Villa zu Vierlinden noch einmal mit den beiden Männern Rück sprache zu nehmen und um Burkhardt die Botschaften mit zuteilen, die er ihrem Verlobten überbringe» sollte. Während sie aus ihren» Fensterplatz im Coup» des EilzugeS saß und auf die in» Fluge vorüberziehende eintönige Landschaft hinausblickte, überdachte das junge Mädchen noch einmal alles, was während der letzten Monate ihr ganzes Tu» und Lassen bestimmt hatte. Sie hatte wie unter einem unwiderstehlichen Zwange gehandelt, und all ihr Denken ivar nur auf dies einzige Ziel, auf die Befreiung ihres Bräutigams gerichtet gewesen. Jetzt aber, wo ihre Wünsche sich der Verwirklichung zu nähern schienen, kam sie eigentlich zum ersten mal dazu, noch einmal mit sich zu Rate zu gehen über die Gründe, die sie bestimmt hatten, ihre Klugheit, ihre Erfindungsgabe und ihr Vermögen für die Befreiung des Mannes einzusetzen, als dessen Eigentum sie sich betrachtete. Und sie war betroffen von der Erkenntnis, wie wenig wirkliche Leidenschaft im Grunde bei alledem im Spiele geivesen war. Ja, sie hätte in diesem Augenblick sich selber mit gutem Gewissen kaum eine bejahende Antwort Heben können auf die Frage, ob ihre Liebe zu Paul von Random noch ebenso Heib und innig sei wie an dem Tuge, da sie ihn» zum ersten mal gestattet hatte, sie als seine Brant in die Arme zu schließen. (Fortsetzung folgt.) Vermischte Nachrichten. Eisenbahnunglück. Dienstag nachmittag t.Uhr entgleiste ein Zug der Nebenbahn Mosbach -Mu dau burz vor Mosbach auf freier Strecke. Die Lo komotive, der Gepäckwagen uno der erste Personenwa gen jstürztcn um. Der Heizer kvurdc getötet, der Lokomotivführer lebensgefährlich verletzt und 14 bis 15 Personen erlitten leichte Verletzungen. — fEin neuer Ueberfalt derParifer An to m o b i l a p a ch e n. Ein 15 jähriger Zögling des Ly zeums von Besancon wurde Montag nachmittag, als er «sich auf dem Zweirade zu seinem (Onkel begeben wollte, Äus der Chaussee zwischen oen Dörfern Viller- seriue pnd Saintlothaine von vier bewaffneten Ban diten, die die Gesichter geschwärzt hatten, überfallen. Die (Verbrecher warfen den Radfahrer in den Straßen graben jund bemächtigten sich seines Zweirades. Ei ner sder Banditen fuhr auf dem Rade davon, während jeiile Kameraden in einem Automobil folgten. Drr Schüler »schleppte sich nach Saintlothaine, von wo aus die Gendarmerie der Umgegend telephonisch von dem Ueberfalt benachrichtigt wurde. Der mit dem Fahr rade des Knaben davongcfahrene Verbrecher wurde abends verhaftet. Auch ist man auf der Spur feiner Kornplizen. — Verhaftung vonAutomoöil-Apachen. In Angelegenheit der Automobilverbrechvn in Paris sind Fisher 14 Personen hinter Schloß und Riegel. Die jHauptanführer Garnier und Bonnet befinden sich noch immer auf freiem Fuß. - Vin Vergnügungsdampser auf dem Nil gesunken! Montag abend ereignete sich bei Kairo -auf dem Nil eiufschwerer Unglückssall. 50 Aus - flügler verschiedener Nationalität ertranken in folge »des Zusammenstoßes eines Vergnügungsdampfers der jOmnibusgesellschaft mit einen» Warendampfer per Firma (Cook. Nach einer anderen Meldung sollen 300 Personen umgekommen sein. — Kindermund. Die kleine Anni, deren El tern im glücklichen Besitz einer Benusbüste sind, macht ihre erste Schulfeier an Katsersgeburtstag mit. Ge fragt, wie es war, erzählt sie strahlend: „Ach, es war wunderschön — vorne stanoen lauter Palmen und in der Mitte der Kaiser als Venus!" Armer Beethoven. Die Spielleute sind die Stiefkinder der Kompagnie. Es sind intelligente musikalisch« Leute, oenen sowohl im geschlossenen Ex erzieren wie im Gefecht eine gewisse Selbständigkeit iniosern zukommt, als sie manchmal ohne besonderen Befehl tätig werden müssen. — Sei es, daß häufig dazu ihre Intelligenz nicht ausreicht oder daß biswei len auch Humor schläft, jedenfalls „machens die Spiel- leutc, das faule Volk, ,immer falsch". — Der Haupt mann übt zu soundsovieltem Mal den Sturmangriss, und als zum eben soundsovieltem Male der Spielmann vergißt, das Sturmsignal zu blasen, schreit er ihn an: „Willst du wohl blasen, verfluchter B«ethoven?"! Wettervorhersage für den 11. April 1S1L Westwinde, veränderlich, etwas wärmer, kein erheblicher Nie derschlag. Aremdenlifte. liebernachtet haben tm Reichshof: Bruno Lindam u. Frau, Kfm., Leipzig. A. Schlosser, Kfm., Lyon. Ma; Geppert, Kfm., Berlin. Georg Schelin, Kfm., Leipzig. Stadt Leipzig: Dr. Erich Engemann, Rechtsanwalt, Lhem- nitz. Kurt Graumüller, Agent. Werdau Neueste Nachrichte« — Wien, 10. April. Der Kaiser widmete dem Grafen Eduard Paar anläßlich seines 25;ähr- igen Jubiläums als Generatadjutant des Kai sers eine kostbare Medaille, die auf einer Seite das Bild des Jubilars und auf der andern die Schriftzüge des Kaisers trägt. Die Medaille trägt die Widmung des Kaisers: „Meinem treuen Freunde Paar". Von Kaiser Wilhelm traf aus dein Achilleion ein herz liches Glückwunschtelegramm ein. — Rom, 10. April. Wie die Blätter melden, wird die lang geplante italienische Flottenaktion gegen die Türkei durch die Uebernahme des Kommandos der Flotte durch Admiral Biale ihren Anfang nehmen. — Rom, 10. April .Avanti' läßt sich von seinem Spezialkorrespondenten aus Tripolis melden, daß unter den Soldaten des Jahres 1898 eine große Erregung ausgebrochen ist. Die Leute verlangen ihre Ent lassung. — Rom, 10. Apnl. Bei den Ausgrabungen am Pallatine sind die Grundmauern eines bisher unbe kannten kaiserlichen Palastes entdeckt worden. Auch interessante Inschriften wurden aufgefunden. — Mailand, 10. April. Mit dem Postdamssfer von Korfu ist gestern in Brindisi ein kaiserlicher Ku rier mit einem Handschreibendes KarsersWil' Helm an König Viktor Eman uel eingetroffen Ein königlicher Kurier nahm das Schreiben in Empfang und ist gleich daraus nach Rom zurückgekehrt. — London, 10. April. Blättermeldungeu zufol ge, belaufen sich die Verluste der Grubenarbei ter während des Riesen Aus stand es auf 9 700000 Pfund Sterling, der Schaden, der der Na tion zugesügt wurde, stellt sich auf 30000000 Pfund Sterling. — Kairo, 10. April. Ueber den Untergang des Nildampfers wird noch bekannt: Gestern wurde dar allgemeine Frühjahrsfest gefeiert und es waren alle Ver gnügungsdampfer auf dem Nil stark besetzt. Der Dampfer Asla der Omnibusgesellschaft hatte einige 100 Pasiagiere, zum größten Teil Eingeborene an Bord. Abends 6", Uhr rannte das Schiff mit dem Dampfer der Delta-Navigation - Company zusammen und erhielt ein großes Leck, daß es in wenigen Minuten sank. Ueber 200 Passagiere retteten sich teils schwimmend, teils wurden sie von Fischern geborgen. Die Zahl der Toten ist noch nicht festgestellt, si? schwankt zwischen 100 und 150. Rew-Nork, 10. April. In dem Senat des Staates New-York wurde gestern die Politik Roose velts einer scharfen Kritik unterzogen. Alle Redner kritisierten die Jntriguenpolitik Roosevelts aufs schärf ft«. Es herrscht die Ueberzeugung, daß Tafts Wiederwahl gesichert ist. vom 9. 1812. ^lctmu^EUrmtiatr, stütz kollä». 4 3 ?rell»«i»ok« Loo«»« »/ » n ü Stob». koot« r i, 8träumt, voll »883 t'I, „ „ „ 1 Ob«»». 8tr»»»«ob. (tlll. v. 1802 81.7» 3N.7V W!.4k 81.50 9 >.7» tvI.7S 8t. IC »5.7d 9».5k 88 1» I 0.20 1'0 3» 8 I Ursscisoer SUatUml. v. »Mü vk 60 4 ,, „ v. 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