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Sächsischer Landes-Anzeiger : 20.05.1891
- Erscheinungsdatum
- 1891-05-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id512384622-189105209
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id512384622-18910520
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-512384622-18910520
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsischer Landes-Anzeiger
-
Jahr
1891
-
Monat
1891-05
- Tag 1891-05-20
-
Monat
1891-05
-
Jahr
1891
- Titel
- Sächsischer Landes-Anzeiger : 20.05.1891
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Sächsischer La»»eS-«>»»ei-«r (Chemnitzer ie« er«IBl»»rei-er>. Welcher sich vier Gemeinde» bereit erklärten, mit Stollberg gemei ifam tz»« Kirchweihfest ,u begehe», wührend eine Gemeinde an dem bi«. , herigen Gebrauche festhalten wollte, eine andere eine Zusage abzugeben ,icht in der Lage war. Die Kohlend«rwaltunge» solle» an die «e- . stingung gelniiideu sei», diese» Kirchweihtag wie jede» andere» kirch- Achen Feiertag zu halten. — Plauen, 17. Mai. Heute früh 7 Uhr war der Wärme messer l'i» auf Null, theilweise «i» wenig darunter gesunken, cS zeigte sich Reifbilduug. Nach eingezogrne» Erkundigungen hat der Frost aber nirgend- i»> Vogtland,: erheblichen Schade» gebracht. — Der am 13. Mai spurlos von hier verschwundene Laufbursche Emil Kühn ist mit dem von ihm i» terschlageiien Geldc fluchtig geworden. Er ist von hier nach Elsterberg gegangen, hat sich dort vom Kopf bis zu Fuß Btü eqnipirt und ist daun nach Greiz zu weiter gewandert. Seine -tllten Kleider fand man im Keller der Ruine Lobdaburg in Elsterberg. Thalia-Theater. Vorstellung vom 16. Ma! 1891. Ein gewisser Karl Lauf«, seines Zeichens Posseiischreiber. ha« einem seiner Lach» und Machweike bekanntlich deu Diel: »Ein toller Einfall" verliehe». And mit Recht: dem» »oll genug war dieser Einfall. Ader das Ding — ma» Verzeih«, da» Stück gefiel dem heitcrkeilsbedüiftigen Publikum gar sehr und fällte die Cossen. Ist e» sonach bei» Vers ist r zu verarge», wen» er aus noch tollere Einfall« st »t und sie für die Bühne verwerihei? Ein Product dieser Qualität ist Laufs' uruere Posse: „Pension Schöller". Dieselbe wacht ihrer Lattung , «ch gedachter Richtung hin alle Ehre. Die Tollheit deS Ein falls rivabsirt mit drr Tollt,e t, welche einem große» Thcile der im Stücke auftrrlenden Personen angceichlel ist. Doch die De-Iaraiiou „Große Posse" darf ja nicht» Anderes erwarten lasten und die viele» Freunde derartiger Darbietung,» finden fastnnanSgeletzt Gelegenheit, ihre,» Zwergscll die gewünschte Erschütterung augedeihen zu taste». Ein beachte,iSwerther Vorzug des Stückes besteht in Bors,i..rn»g einer Anzahl charakteristisch scharf aiisgeprägler Posten- Figuren, welche dem tollen Durcheinander eine das Genieß,» desselben eiträg- licher machende Würze verleihen. Dieser Umstand und die Thals>cbe, daß an «tserer Sommerbühne auch diese Darbietung eine vortreffliche Besetzung ge funden. lasten wohl erwarten, daß „Pension Schöller" selbst von Denjenigen «i«e» BeiuueS newürdi it wird, denen „Posseukram" in der Regel nicht znsagt. 'Bon größerem Vorth, ile für daS Ganze du ste es >cdc»i<ills gewesen sc!», wen» brr Verfasser deu Schluß deS Stücke» nicht allzugewaUsai» herbeigesührt, den Stoff vielmehr zu einem 4. Acte anegesponnen hätte. Schwierigkeiten bc- fauderer Art la en hierzu nicht vor. Lo» den Darstellern find es Frl. Heiudl und die Herren Hänseler, Senius und Schölling, welche recht dankbare Rolle» z„ vertrete» habe». Erstgenannte Dame als Schriftstellerin Josepbine Krüger überrascht ebenso durch ihr echt künstlerisch vertiestes Cvpire» ph.niiastttch-ichwärmeiis der Blan- ftrnmps-N'tnre», wie Herr Senius in der Partie des Enge, Rümpel dnrch geradezu köstliche Individnalisirnng 'jencr SpecicS knnstöeg istericr Jünglinge, welch«, in allen Bolksireisen anstretend, eher ein spöttisches Lächeln als er e,»»e >u,rk»„„ng finde». Eine jede der beiden Knust Leistungen niimisäier Dar- stell,»,g wäre einer werthvolleren Ausgabe würdig. Die wohlverdiente Anerkennung blieb denn auch nicht aus. Herr Hänseler hat mit sii rm Philipp Slapproth die eigentliche Hauptfigur des Stückes zu vertre cu. ES bietet sich de,„selben hierin eine Falle hochdrastijchcr Einzelheiten zur AnSPrägung einer possenhaft zngestntzte». spießbürgerliche» Erscheinung. Im Vergleich z„ de» bisherigen Leistungen dieses als bewährt gesnndcncn Dar stellers fand mau sich bei der ersten A»s,ühr»»g der Posse allerdings etwas enttäuscht. ES trat eine mehr oberflächlich geh lteiic Stizzirnng der charak teristische» Merkmale, eine allznstarke Neigung zum Carilire» hervor, wodurch rin günstiger Gcjammtcindrnck der Rolle nicht gewonnen werbe» kann. Herr Schölling bringt seinen Fritz Bernhirsy mit gutem Humor zu frischer, kotier Erschein ng, obgleich ihm dieser „Wcltnmseglcr" ein solcher „wider Willen" zu sei» scheint. De» Dame» Frl. Bach als Wittwe Sprosser und Frl. Bnsts und Frl. Sterncck als deren Töcht.r, wie den Herren Ulrichs und Hartman» als Ernst Kießling und Alfred Klapproth sind weniger als Wünschcnewerth hervorlretende Ausgaben zugesallc», denen sie dennoch lobens wert g-recht ne de». Gleiches gilt sür Herrn Kramer, welcher de» Pcusto»S-J»habcr Schöller zu repräsemiren hat. In Fr.in Funk-S chirmer, welche Schöller'S Schwägerin Amalie Pfeiffer verkörpert, trat »nS eine neue Kraft »nierer Sommerbü'.ine entgegen. Ei» Urtheil über die Leistnngssähig- M di'eier Dame muß bis nach Ausführung einer größeren Partie ausgespart Verden. Die Friederike Pfeiffer, Tochter der Erstercn, ebenfalls eine mir unbedeutende epüodische Figur, gewinnt durch Frl. Ho Heu druck entsprechende Gestalt. Herr Walther giebt seinem Major a. D. Gröber die erforderliche «illtärisch-inartialische Prägung. Eine recht leichtbewegllch-gesällige, de« Leben abgelaufchle Figur weiß Herr RaschS seinem Zählkellner Jean zu geben. 8. Vorstellung ani 17. Mai l89l. Der Zigeuuerbaron. Operette in 3 Acten. Nach einer Erzählung des M. Jokal für die Bühne bearbeitet von I. Schnitzer. Musik von Jo Han »Strauß— In gleicher Bortresstichkeit wie am ersten Psingst feiertage ist „Der Zigennerbarou" an unserer Sommerbühne wohl kaum aiisgefnhrt worden »nt» wir müssen Herrn Direktor Jesse olle Auc,ke»»ung zollen, daß er diese Operette in so glanzender Weise in Szene setzen ließ, wie dies an dem genannte» Tage gesch.hr» ist. Jedenfalls gehört das Werk nächst der „Fledermaus" z» den iiielodi enreichste» »nd farbenprächtigsten des in seiner Art genialen Wiener Eomponisten. Es bietet durch seine tchwiing- vollc» Tanzweisen, seine fesselnde» Bolksszeneii nud durch seine effektvollen Ab schlüsse für de» Zuschauer ein« Fülle von Anregungen. Wenn min auch — mit einer einzigen Ausnahme — so vortrefflich gepielt wird, wie dies vorgestern der Fall war, so ist eS kein Wunder, daß das Publlkm» im Verlauf« des Abends sich nach den Äctschlüssen zu srciietischem Beifall hinreiben ließ. Die Dar stellung des Barinkay durch unser» erste» Operette»tenor ist »»bestritte» eine Glanzleistung. Die Aufgabe, die Librettist n»d Compoiiist an den Darsteller dieser Partie stelle», ist keineswegs ganz leicht und e- war um so erfreu licher, daß sich Herr Diettrich als ein auSgezeichuetcr Interpret derselben erwies- Sei,,« temperamentvolle Spiclweise und seine ausgiebigen Stimm mittel qualificiren ihn vorzüglich sür diese Nolle. — Auch Fra» Görlich be währte sich als Lasst in glänzender Keife. Die Klangschönhei« idreS Organ» »nd ihr musikalischer Vortrag, der namentlich i» ihr.»» Zigcunerlie e nud in dem melodischen Duett Tonplet mit Clwirefcain gewichtig zur Geltung kam. ließ »enerdiiigs erkenne», welch' schätzbare Kraft Herr Director Jeste a» dieser Darstellerin gewonnen hat. — Wie die Vorgenannten ihre Partien völlig beherrschte», so «hat dies auch Herr HaaS alz Zsupä». Wir baden diese Partie hier noch nicht so drastisch dargestellt ge se..«n. Durch seine originelle Maske nud die treffliche Beherrschung des dentlch-ungarische» Idiom» machte Herr Haas ans dem Bannt r Schweine- zü l.ter eine höchst ergötzliche Figur. Die Erzählung seiner spanis I e» Heldcn- tbaten erregte stürmische Heiterkeit. — Die A r sen a, die protzige Tochlcr diese» „S hwcinesursten", wurde von Frl. Horst, die sür Frl. Derskl, eing'trete» war, icchl angemessen gegeben. — Uneingeschränkte Anerkennung verdient dieStn l Frl. Hotienbrnck sür ihre Setbstvcrl.ugming, mit der sie während des Abc ds als alte Hexe Czipra dar Pub.itmn gruseln inachte. Sic führte diese Partie in entsp.echender Weise durch nnd war sichtlich bemüht, den In- tcntionc» des Librettisten und Eompviiisten gerecht zu »erden. — Leider sind wir diesmal nicht i» derLage, über Herr» Lenins, der sich in der „Fleder maus" als ein wirtlich vortrefflicher Falke erwies, ein gleich günstiges Urtheil zn Men. Wir geben dem genannte» Herrn zu bedenken, daß der Odergeipa» ei»cS ungarischen Comitates in der Regel eine Person von Distiuction ist und sich wohl kam» wie ein Paiidmen-Wachlmcistcr geberdet. Ein derartiger hoher »»gar.scher Beamter weiß si u sowohl in der »ngarischcn. wie auch in der deutsche» Sprache ziemlich gewandt au'zndrückc» — es geschah das auch im Zei alter Kaiser Karl VI. „nd der Maria Theresia —; »u» »nd sollte er die letztere Sprache auch nicht völlig beherrsche», so drückt er sich darin denn doch nicht so „»atnrburschei,mäßig" ans, wie das Hcerr Senius that. I» gesanglicher Beziehung mnsscn wir allerdings auch diesmal Herrn Senina alle Anerkennung zollen. — Recht verdienstvolle Leistungen boten Frau Funk-Schirmer als Mirabella «nd Herr Felsch »ls Ottokar. — Ter Componiit hat in dieser Operette an de» Chor keine leichte» An forderungen gestellt, allein das Zigcnnergcsindel entledigte sich seiner Ausgabe i» zufriedenstellender Weise. Herr Capellmeister Weißlcder hat sich durch die sorgsame Einstiidiriing deS Werkes und teste» treffliche Leitung neuerdings verdient gemacht. — Der „Zi geunerbarvn" wird wohl »och luanches vo„e Haus erzielen, D—. Gerichts!,alle. Landgericht Chemnitz. Strafkammer 111 15/5. Di« Wirthschasterin Christiane Henriette Bi er lel aus Thum (1821 geboren und »och »»bestraft) war beschul igt, dem in zwischen verstorbenen Pastor G. in Zwöuitz größere Gelds,,»„neu im Gcsaimm- betrage vo» NOtt Mk- entwendet z» haben. Da der SchnldbcweiS nicht er bracht werden konnte, wurde die Viertel sreigcsprochen. Der Bergarbeiter Johann Will ans Oelsnitz bei Stollberg und dessen EUcsrau, gcb. Giebel daher haben sich der Bestechung schuldig gemacht. Will erhielt 10 Mk., die verehel. Will 5 Mk. Geldstrafe zuerkanut. Der Handarbeiter Heinrich Julius Tauner ans Taura bei Burgstädt (1852 geboren und wiederholt vorbestraft) und der Handarbeiter Ernst Robert Otto ans Borna wurden bestraft: Lanner wegen Diebstahls nnd BcttelnS z» 4 Monaten Gesängniß nnd 2 Tagen Haft und Otto wegen Bettel»» z» 2 Tage» Hast. 6. Elche der 119. Ml. Merk. Gezogen am 16. Mai 1891. Me Nummern, hinter welchen »nn Gewinn verzeichnet ist, sind mit 260 gezogen worden. (Ohne Gewähr der Richtigkeit.) RNNOON auf Nr. 93037 b. Hren. C. G. Stichling in Leipzig und F. A. Roßbach in Hartha. BNUVV aus Ne. 63048 b. Hren. Ludwig L Co. in Freiberg. IkSNOtt auf Nr. 69133 b. Hrn. Eduard Waurlsch in Ebersbach bei Löbau. > SOva auf Nr. 46768 b. Hrn. Tbeod. Schulze in Leipzig.! SOU« ausNr. 61571 b. Hren. Ed. Jamcaud in Kamenz uns Theodor Friede! in Leipzig. S««0 auf Nr. 84523 b. Hrn. R chard Roch in Leipzigs 0378 SA 8W 23 (MO) SM 328 »68 767 178 81« 1S7 883 «85 611 SW (SM) 242 311 <03 1641 (1000) 188 312 32 763 S12 137 233 231 <0303) 262 133 18» 738 72 7S2 480 2236 868 (300) 827 883 718 733 »12 68» ISS 441 624 (MM) gl 208 168 (300) 1»g 260 686 430 402 771 »178 S33 31 383 <3000 , 333 666 2(1» 231 17» 883 316 603 320 60» 840 «1 814 1347 683 323 132 888 307 224 764 (3 3) 763 361 81 314 S33 (SM) 182 377 2S0 71S 377 33» 731 368 310 2S1 S336 7S6 13 462 (1000) »2 688 133 138 33 370 333 1(18 83S (300) 248 ÜS3 (300) 62? 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VeMteii empfehle meine großartige Auswahl von Vcrlobuttgö- u. Trauringe» zu Fabrikpreisen. Cataloge über alle Arte» Uhren, Juwelen, Goldwaaren re. gratis und franco. Poststratze 1i>, Part. «. 1. Et. Versandt gegen vorherige Ein sendung oder Nachnahme. — Auf träge vo» 20 Mk. an portofrei. lisusfi'slien rvsiüen au5 äis voi'/ii^Iiciien Wao!l8lue!i-I)ama8l- liseluiöeken 2UIN Lvlimien 681' sk>8oli4Viisoli8 nnkmorliSLM zremnelit. Diese «-lupkaiilo» sioii Iiesonäors nueii kür K»»rteiiti««Iie. Ds sinä nak > >»«»« rvtirvii«!« .kllu»«T«»- (llttti ßnivelvbeu tüu- „eliaml üliitlioli) in liell unä äunleel oiiiAtitroü'sn in äer N8U6N WnsiisbuolilurnälunA von Paul Ißum, OI»e»»uilLv>xt» »88v. Reiche Heirath. * Waise, 21 I.. mit 550,000 MI., v ittii l l einen licde» Man», wen» uch '.»cVermvg. Anonym u.Ver- „ttilicr verb. F.8 Mll. vdgrllllöüdlll'g. Flitz gebrauchten Briefmarke» «iUk kaust fortwährend, Prospekt grati« 8. rvctimvyvr, lönihes^ NS. — 20. MailSLI. Marktpreise vom IS. Mai I8S1. - sächs. gelb ». Iveiß Roggen preniiischec - sächsischer - «isst-eher i - türkischer 1 Braugerste Futter,,erst« Hafer, sächsischer, Hafer, preußischer Erbten, Koch- Erbsen, Mahl« «. Fu>»«» Heu Stroh Kartoffel» Butter 12 Mark 25 Pst», hl» »3 M.,E SO «. 11 . 80 . . 12 « . 10 - 50 , 10 . - 70 - 10 - - — ' - - 10 ^ . 2b - 10 . 60 . . 10 - SO - 8 - 50 S 50 - 8 - 3b - 8 - SO - 8 - SO - 9 IO - S . 2b 10 25 ' « » 50 - - 8 - 7b . » - 30 - B S - 60 . » SO « » S 40 - 4 — » - ^ 4 - SO - » 20 - - 2 - 80 . »».'»«ist. Verantwortlich: für Politische», OertlicheS und FenilletonistischeS Jnlk,» Th,s»> kür Sächsische«: Franz Götze; für de« gerichtlichen Tbeil: O. Reuneujjk M den Jnseraiemheil: der Verleger Alexander Wietze; sämmtlich in Eh««» Ettr nicht erbetea« Zusendungen stütz Verlag mid Redaktion nicht »ertzlädstI Chemnitzer Dahnhofs-Berkehrsliste. (Gültig vom I. Oktober ISNS au). Central - Bahuhof Chemnitz. Abfahrt nach: Unnaberg: 6,lS — 8,52 Awchl- nach Weipert—2I0 «„schl- nachKomotau — 6 27 - 9.40 — 11,53 (nur bi» Flöha). «ue-Adorf: «.87 - 9.10 - L.4S - 7 nur bis Jäger-grün. Berlin über Rödera»: 7,56 Schnellzug 12,43 — 5,50 ab Röderau Schnellz- Berlin über Elsterwerda: 4,l» — 8,30 — 12,43. Dresden über Freiberg: 4,23 — 7,51 Schnellzug — 8,40 — It,30 — IM — 4,t7 — 6,6 Schnellzug — 7,40 — 7,54 Schnellzug- Eger über Plauen i B-: 4,20 oder 7,07 Schnellzug bis Plane» — 9,8 oder 10,33 Schnellz.bis Reichend.-12.14 — 3,0 oder 6,50 Schnellzug bl» Reiche,ibach — l0,3l oder >2,55. Ehreusricdcrsdors über Wilijchthal:6,l5 — 8,-'-2 —2,20 — 6,27. Gera über Gößnitz: 4,20 — 7,07 Schnell zug bis Glauchau — 9,8 — 12,14 — 8.0 — 6,15 oder 6,50 Schnellzug bis Glauchau — 10,81 nur bis Gößnitz. Hof über Reichenbach: 4,20 — 7,07 Schnellz. — 9,8 - 10,33 Schnellzug — 12,14 — 3,0 — 6,15 — 6,50 Schnellzug — 10,31 bis Reichend. — 12,55 Schnellzug ab Reiehcnbach. Johanugeorgeiistadt über A»e: 4,87 — 9,lO u»r bis Aue — 2,49 — 7.0nur bis Ane bez. Schwarzenberg- Leipzig über Borna: 7,09 — 9,03 — 12,5 — 3,05 — 9,0'. Leipzig über Geithain-Lansigk: 9,03 — 3,05 — 7^l Schncllzng. Leipzig über Döbeln-Leisnig: 4.10 — 8,30 - 12 43 — 3,0 - 5,SO - 9,15 nur bis Leisiiig- Leipzigüb Gößnitz: 4 20—I.OVSchnell- zug bis Glauchau — 9,8 — 12,14 — 3,0 — 6,15 oder 6,50 Schnellz. bis Glauchau — 10,31 nur b. Altenbnrg. öimbach: 8,0 — 10,35 — 1,40 — 5.20 — 7 31 Schnellzug bis Witt- gensdors — 10,54. Pcnig übcr Narsdors: 7,09 — 12,5 — 3,05 — 9,00. Penig über Glauchau: 4,20 oder 7,07 Schnellzug bis Glauchau — 9,8 oder 10^3 Schncllzng bis Glaucha» — 12,14 — 3,0 — 6,15 oder 6,50 Schnellzug bis Glaucha». Meitzeiihaiu-Olbcrnha»: 6,l5 Anschluß nach Koiuotan — >>,30 — 4,48 Au- schluß nach Koinotan — 7,40 oder 7,54 Schnellzug bi-Z Flöha- kiesa: 4,10 — 7,56 Schnellzug — 8,30 — 12,43 — 3,0 nur bis Döbel» — 5,50 — 9,15. Rochlitz über Narsdvrf: 7,09 — 12,5 — 3 05 — 9,00. Roßmeiu über Hainichen: 6,05 — 8,29 bis Hainichen — 2,27 — 6,13 — 9.50 „ur bis Hainichen. Roßwein über Döbeln: 4,10 — 8 30 — 12.43 — 3,0 — 5,50 — S,l5. Stollberg über Luga»: 6,25 — 9,8 — 2,40 oder 3,0 — 7,25. Stollberg über St. Egidicn: 4,20 oder 7,07 Schnellzug bis St. Egidie» — 9,8 — 12,14 — 3,0 — 6,15 oder 6.50 bis St. Egidien Schnellzug. Thnnl über Wilijchthal: 6,15 — 8,52 2.20 - 6,27. Ankunft von: Unnaberg: 8I2 — 1121 Anschluß»»» Somoian — 5,5 Anschl vo» Weiden — 8.3« - 1IZ9 Anschluß Komotau. Au« Adorf: 7,2g nur vo» «ne—UM -1,23 - 7,18. Berlin über R öderem: LF — »,t „ 9,25 Schnellzug. Berlin über Elsterwerda: 2,8 — gM ab Riesa Schnellzug oder >8,18. Dresden über Freiöerg: 7.04 SchM, 8,52 — 10,30 Schnellzug — II,4L — 2,43 - 5.43 - 6.4« Schnellzug — ,0.17 - 12.50. Eger über Planen i,V-: 3H8 — ll.ttz — 4 07 — 6,3 Schuelhug »tz Reichenbach od. 7,24 — 7,51 Schxellz. ab Reichenbach oder >0^8. Ehreufriederödors überWilischlhal: 8M — 11,21 - 5,5 - 8.36. Gera über Gößnitz: 3,58 nur dm Gößnitz — 7,4« Schnellzng ,tz Glauchau oder 8,19 — II,lg — 12,35 - 4,07 - 7,24 oder 7,51 Schnellzug ab Glauchau — WM Hof über Reichenbach: 3,58 —6,45 W von Hohenstein- — 7,48 Schnellzug - 8,l9 — 11,10 nur v. Reuth — ISM — 4.7 - 6.3 Schnellzug -7M- 7,51 Schnellzng — 10.38. Johanugeorgeiistadt über Aue: 7,28 um v. Schwarzenberg — 11,20 — 1,2» — 7,18. Leipzig über Borna: 8.10 — tl.IS-, 2.5 - 5,42 — I l,36. Leipzig über Lausigk - Geithain: 11,13 — 5,42 - 8,16 Schnellz. - UM Leipzig über Döbeln-Leisnig: 7,SS nur vo» Leisnig — N,l6 — 2H-S,jj — 8,46 — 12.18. Leipzig über Gößnitz: 3,58 — 7,48 Schnellzng ab Gtanchan oder 8,18 — 11,10 — 12,35 - 4,07- 7M — 10,38. Limbach: 6.59 - 9.43 - 12.28- 3,48 — 8,16 Schncllzng ab Allst gciisdorf — 9,30. Penig über Narsdors: 3,10 — S,T 5,42 — 11,36. Penig über Gtanchan: 7,48 Schuelljilg ab Gtanchan oder 8,19 — 18,N-, 4,07 — 7,24 - 10M Reitze»!,aiii-Olbcrnhan. 8,28 Auschluj von Komvtail — 1 58 — 8,S« Aid kchlnß von Komotan. Riesa: 7.33 - 11,16 - 8.8 - U — 8,46 nur von Döbel» — 9,A Schnellzng — 12,18. Rochlitz über Narsdors: 8,10 — U 5.12 — II,36. Noßwei» über Hainichen: 6,32 nar v» Hainichen — 8,3» nur v. Hamich« — 11,58 — 4,37 — 8,7. Noßwciu über Döbeln: 7,33 — U,lh — 6.1 — 8,46 - 12.18. Stollberg über Luga»: 7,39 — U,l»-'» >,46 — 6,49. ' Stollberg über St- Egidien: 8,19 11,10 — 4,7 — 7,51 Schnellzug» St. Egidien oder >0,38. Thum überWilischlhal: 8,88 — IlI 5.5 nur Sonn- u. Festtags — 8,So- I» Nilvlai-Vorstadt halten alle Zuge mit Ausnahme der Schnellzüge "»t d«S 12,55 Nachts vom Centralbahnhos abgehenden Pirionettjuges. Prämiirt « P,.,s. «I k „ l IM!,, P.1 > j-, >883. -1 Glühte,' Pieis. Wichtig für Magenleidende !ist P. F. W. Baretla'ö Univcrsal-Magenpnlver. Erziel l anherordentliche Erfolge bei allen überhaupt heilbaren, »»»» tauch „och so veraltete» schwierigen Mageiilcideu, deren Folgst Ikraiikhciten, sowie auch Nieren- und Blasenleiden und beseitigt s sofort alle Schmerzen und Beschwerden. 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