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fleißiger Hände durch die Einrichtung von Fabriken und den Bau und die Ausstattung von Eisenbahnen beschäf tigt wurden und oft genug jede Hand willkommen war, welche nur arbeiten wollte; und wie andererseits der Handel durch den erleichterten Berkehr eine ganz andere Gestalt annahm, neue Absatzgebiete und neue Bezugs quellen aufsuchtc, Bedürfnisse wachrief und großzog! Es war eme Umwälzung, wie sie in ihrer ganzen Großartigkeit viel leicht erst von einem späteren Geschlechte erfaßt werden kann. Wenn nicht alles täuscht, wird da in Zukunft ein viel langsameres Tempo eingeschlagcn werden. Die vielen beim Bau und der Einrichtung von Fabriken und Eisen bahnen beschäftigten Hände müssen sich auf geringeren Bedarf gefaßt machen, die Erleichterung des Verkehrs rückt dem Zwischenhandel arg zu Leibe und setzt ihn auf den Aussterbe-Etat. Darum jetzt die Bemühungen für das Kleingewerbe, für die Landwirthschaft, darum aber auch die riesig anwachscnde Auswanderung. In diesen veränderten Verhältnissen liegt das soziale Problem der Zukunft. In Oesterreich stehen die Wiener Studenten-Krawalle noch im Vordergründe der öffentlichen Diskussion. Die .Lbcndpost" meldet: Der Ministerpräsident betonte beim Empfang einer Studcntendeputation, daß in einem Rechts staat Ausschreitungen auf der Straße nicht geduldet werden können, wies dann auf die Immunität der Abge ordneten hin und die Aufgabe der Sicherheitsbehörde, Ausschreitungen hintanzuhalten. Er versprach die rasche Durchführung der Untersuchung, damit die etwa Nicht schuldigen ihrem Kreise bald wcedergegeben werden. Vor dem Gesetz seien Alle gleich; man werde aber nicht ver gessen, daß man es mit heißblütigen jungen Leuten zu thun habe. — Ferner meldet die »Abendpost": Auf Be schluß der Rathskammer des Landesgerichts wurden sämmtliche verhaftete Studenten am Nachmittag des 1. März auf freien Fuß gesetzt, die Untersuchung wird jedoch fortgeführt. Linien gegen Transvaal vorgegangen werden solle; Colley wollte abermals versuchen, den Paß von Langs Nek zu erzwingen, während Wood über den Büffelstrom gegen Walkcrstroom vorrückcn und solchergestalt die Boers durch Umgehung zum Aufgeben ihrer Stellung nöthigen sollte. Ob Wood bereits mit einem Theile der Truppen abge rückt war, ist unbekannt, aber nicht wahrscheinlich, da es hieß, er habe sich nach Maritzburg begeben, um zunächst weitere Verstärkungen herbeizuführen. Inzwischen hat Colley, sei cs auf eigene Verantwortung hin, sei es nach gemein samer Berathung, einen abermaligen Angriff unternommen, der abermals unglücklich für die Engländer abgelaufen ist. Die Nachricht vom Tode Collcy's scheint sich zu bestäti gen, denn General Roberts ist zum Nachfolger Collcy's als Höchstkommandirender im Trans vaallande und zum Gouverneur von Natal er nannt worden. — Im weiteren Verlaufe der Sitzung erklärte Unterstaatssekretär Dilke: Es sei nicht richtig, daß die Festungswerke von Rustschuk wieder reparirt würden, aber die Donau-Festungen seien allerdings noch nicht geschleift. Es seien deshalb der bulgarischen Regie rung wiederholt Vorstellungen gemacht worden. Dieselbe habe erklärt, die meisten Steinwerke seien beseitigt und die Festungen so entfestigt, daß dies fast einer Demolirung gleichkomme. Die vollständige Zerstörung sei aus Geld mangel unterblieben. Auch andere Mächte seien in dieser Angelegenheit vorstellig geworden. England verhandele mit Oesterreich über die Ernennung einer Kommission zur Untersuchung dieser Angelegenheit. — Das Oberhaus nahm die insche Zwangsbill in erster Lesung an. — Zur Feier der Vermählung des Prinzen Wilhelm von Preußen gab die Königin im Schloß Windsor ein Galadiner, an welchem die Prinzessin von Wales, die Herzogin von Edinburg, der Herzog und die Herzogin von Connaught und der Herzog von Cambridge, außerdem Lord Beacons field, Lord Granville, Lord Spencer, der deutsche Bot schafter Graf Münster und die Gemahlin Gladstone's theilnahmen. In Frankreich erlitt Gambetta abermals eine Nieder lage. Mit dem gestern in Saint Denis gewählten Roques de Filhol tritt der erste Amnestirte in die Kammer ein. Roques war Maire von Puteaux während der Kommune und wurde wegen Thcilnahmc an letzterer zu lebensläng licher Zwangsarbeit vcrurtheilt. Der geschlagene Gegen kandidat Deschanel ist ein entschiedener opportunistischer Gambettist. Der Sieg wird von den Radikalen lärmend gegen den Opportunismus und Gambetta ausgebcutet, für welche diese neue Wahlniederlage nach der neulichen Niederlage Duguss allerdings etwas empfindlich ist. In der gestrigen Sitzung des englische« Unterhauses erklärte der Staatssekretär des Krieges, Childers, daß die Regierung beschloß, drei Regimenter als Verstärkung nach Transvaal abzuschicken und drei weitere Regimenter in Gibraltar und Malta bereit zu halten. In dem Treffen am 27. Februar waren 35 Offiziere und 693 Mann engagirt; davon sind 20 Offiziere und 266 Mann todt oder verwundet oder gefangen und vermißt. Nach einem Bericht der »Köln. Ztg." mochte sich die Zahl der in Newcastle und in Collcy's Lager vereinigten Truppen auf 3000 Mann belaufen. Es hieß nun, daß auf zwei In den Niederlande« beantwortete gestern der Minister des Aeußeren, van Lynden, eine Interpellation über die Haltung der Regierung gegenüber dem Transvaalkrieqe dahin, die Regierung müsse im niederländischen Interesse Neutralität beobachten, eine Vermittlung ohne die Mit wirkung der Kriegführenden sei unstatthaft. Die Regie rung mache unablässig zur Beendigung des Kriegs ihren Einfluß bei dem britischen Kabinct geltend. Das britische Kabinet wisse, daß die niederländische Regierung bereit sein würde, nach diesem Ziele hinzuwirken. Die griechische Kammer stimmte gestern einstimmig der von Komunduros am Sonnabend an die Vertreter der Mächte ertheilten Antwort zu und ging dann zur Tagesordnung über. Es zirkulirt das Gerücht, die Alba nesenliga habe die Autorität der türkischen Behörden in Prizrend und Dervend beseitigt und diese Städte besetzt. Die aordamerikauische Repräseutantcnkammer hat den Antrag des Komitees wegen Errichtung einer Kohlcnstation auf dem Isthmus von Panama genehmigt. Der Beschluß des Komitees, nach welchem die Vertreter der Vereinigten Staaten auf der internationalen Münzkonferenz angewiesen Ueberwunden! Novelle von W. von Dünheim. <12. Fortsetzung.» Er setzte sich nieder und schrieb. Drei-, viermal zerriß er den Brief, denn es schien ihm wie ein Verrath, was er begann. Einmal flossen seine Worte mit zu viel Wärme aus der Feder, das andere Mal glaubte er eisige Kälte deutlich herauszufühlen. Endlich fand er Ruhe und den freundschaftlichen Ton, nach dem er mit solcher Mühe hatte suchen müssen. Als der Brief fort war, gereute cs ihn noch einmal. Er fürchtete diesen ersten Schritt in die alte Bahn zurück und sendete den Diener nach der Post, um zu erfragen, ob die Sendung schon befördert sei. Dann aber mußte er über sich selbst lächeln und war froh, als er hörte, sein Brief wäre fort. — „Warum sich vor einem Schatten fürchten!" sprach er leise vor sich hin- »Und verdient sie nicht mein Mitgefühl? — arme Luise!" In den nächsten Tagen mußte er mehr als er wünschte an die Einsame denken. Der Verlust ihres Kindes war das Härteste, was sie noch hätte treffen können. Für- wahr, das Schicksal schonte diese Frau nicht und mußte ihr noch reiches Glück aufgespart haben, wollte es nur zur Hälfte gerecht sein. Er suchte sich durch eifrige Studien zu zerstreuen und sobald er es nur mit Rücksicht auf Else für angängig hielt, fuhr er wieder nach Witten hinaus, um den Unter richt fortzusetzen. Das Mädchen hatte seinem Kommen mit peinlicher Erwartung entgegcngesehen. Sie wagte es kaum, die Augen zu ihm aufzuschlagen und stand da, wie die ertappte Verbrecherin vor ihrem Richter. Als er da rum mit keinem Worte, keiner Miene auch nur andcutcte, was zwischen ihnen vorgcgangen, gesellte sich zu dem Ver trauen auch noch die Dankbarkeit, und Elsens Verhältniß zu ihm ward täglich inniger. Dem Verkehr wurde gar alles Störende genommen, als der Kommissionsrath, der seinen Sohn früher manch mal begleitet hatte, sich fern hielt. Ein eigcnthümlich feiner Instinkt, der ihm bei allem Mangel an Takt zu eigen war, sobald cs sich um die Erreichung seiner Zwecke han delte, sagte ihm, daß seine Anwesenheit nur schaden könne. Er fühlte cs durch, wie unsympathisch sein Wesen Elsen fein müsse. Kam er einmal doch, so war er mit dem Baron stets in geschäftliche Gespräche tief verwickelt und empfahl sich früh. Langsam, aber sicher sah er seine Pläne sich erfüllen. Was konnte cs nützen, zu drängen und einzugreifen. Seine Geduld war ebenso groß wie eine Zähigkeit. Die Bewunderung, welche der Baron einem Sohne zollte, die Freude über dessen häufige Be uche, die er offen kund gab, bewiesen ihm, wie dieser ihn verstand. Von keiner Seite drohte ernstliche Gefahr; er rieb sich jedes Mal, wenn er von Witten kam, vergnügt die Hände und ließ ohne Sorgen das Konto des Barons von Thalcn immer gewaltiger anschwellen. Das Gut, welches früher in seinen Augen werthlos gewesen, schien er jetzt für eine unerschöpfliche Goldgrube zu halten, welche Sicherheit für Hunderttausende bot. Hin und wieder er tappte er sich auf allerlei Phantasien, die ihn selbst lächeln machten. Er dachte an ein neues Wappenschild, das sich über seinem Hause anbringen ließ, und sagte in Gedanken den Namen von Thalen-Mühlfeld oder Baron von Thalen-Mühlfeld vor sich hin, zu versuchen, wie er klänge. Dann spiegelte sich Zufriedenheit in seinen derben Gesichtszügcn und er that, was sonst nie geschah, er pfiff oder trällerte sich ein Liedchen hin. Dem Sohne sprach er natürlich nie von seinen Ab sichten, dazu war er zu klug. VII. Zwei Jahre gingen hin. Reinhold, der Jäger, ließ nichts von sich hören. Er kam nicht, er schrieb auch nicht. Elsens Spaziergänge nach der Walvwiese wurden seltener. Seit ihr Geheimniß, wie sie wähnte, durch Doktor Mühl felds Scharfsinn entdeckt worden war, that sie es ohnehin nur verstohlen, als wäre es ein Unrecht. Sie saß auch nicht mehr so häufig als einst auf ihrem Lieblingsplatzc unter den Kastanien. Reinhold's Reh wurde von der Magd gepflegt und weidete nach Herzenslust hier oder dort. Nur oben am Fenster saß sie noch oft und schaute beim Sonnenuntergänge nach dem Walde hinüber. Sie meinte dort einmal des Jünglings Gestalt erkennen zu müssen, wie er grüßend den Pfad zum Park hinaufschritt. Aber diese Bilder verschwamme» mehr und mehr. Ihr Ehrgeiz war erwacht. Sie lernte fleißig; denn sie fühlte, wie ihre geistigen Kräfte wuchsen, und daß ihr Lehrer dieselben achtete. Aus dem Unterricht wurden Un- terhaltungsstundcn. Oft ging sie mit dem Doktor stunden lang im Park spazieren, über wissenschaftliche, über künst lerische Fragen sprechend, ja sie ließen sich selbst auf Philosophie ein und es freute sie, daß er Gefallen an ihren Einwürfen fand. War er fort, so grübelte sie über die Thcmata nach, die sic am nächsten Tage anzurcgen gedachte. Wie wohlthucnd war es ihr, daß er den Dingen, die sich mühsam in ihrem Innern losrangen, werden sollen, keine Lösung zu akzcptiren, welche nicht die Silberwährung als einen Theil des Münzsystems der an der Konferenz theilnehmenden Nationen anerkennt, wurde abgelehnt. Lokales und Sächsisches. Freiberg, den 2. März. — Bei der gestrigen Ersatzwahl wurde Herr Julius Her mann Rost, Fabrikant in Dippoldiswalde, an Stelle des durch Krankheit an der Ausübung des Geschwornenamtes verhinderten Herrn Ferdinand Hartdegen, Kaufmann in Hainichen, als Hauptgeschworner ausgelooft. — Morgen Abend 8 Uhr findet der Vortrag des Herrn Rhetors Carode im Debus'schen Saale statt, worauf wir nochmals aufmerksam machen. —:— Um den Fastnachtstag in einer vergnügten Art und Weise zu feiern, vereinigte sich gestern Abend in einem an der Ziegelgasse in FreibergSdorf gelegenen Hause eine Gesellschaft von acht, dem Arbeiterstande angehörenden Personen. Jeden falls hatte man dabei der Schnapsflasche fleißig zugesprochen, denn das Ende vom Liede war, daß die durch den Alkohol erregten Köpfe hart aneinander geriethen, und einige der Be- theiligten durch energisches Dreinschlagen schließlich ihrem ge preßten Herzen Luft verschafften. Die Uebrigen blieben nicht theilnahmSlos, und so war binnen wenigen Augenblicken die allgemeinste Paukerei im Gange, als plötzlich durch einen neuen hitzigen Angriff die brennende Petroleumlampe in Mitleiden schaft kam, herabstürzte und in Trümmer ging. Eine solche Wendung mochte wohl den Krakehlern nicht recht gelegen sein, denn im Nu waren sie sämmtlich, biS auf die im Hause woh nenden, verschwunden. Noch bevor die zum Beistände gerufene Polizei erschien, herrschte tiefe Stille. Wie man nachttäglich erfährt, soll einem der Betheiligten bei der Affaire ein Porte monnaie mit nicht unbedeutendem Inhalt verloren gegangen sein. — Anmeldungen beim Königlichen StandeSamtr Freiberg im Monat Februar 1881. Geburten: 71, darunter 1 Zwillingspaar (gemischt); männlichen Geschlecht! 46, davon 40 einschließlich 3 Todtgeburten ehelich, 6 ein schließlich einer Todtgeburt unehelich; weiblichen Geschlechts 25, davon 22 einschließlich 2 Todtgeburten ehelich, 3 unehelich. Aufgebote 27, darunter 13 auswärtige. Eheschließungen: 21, darunter 2 auf standesamtliche Ermächtigung. Sterbe fälle: 70, männlichen Geschlechts 40, weiblichen Geschlechts 30; 47 Erwachsene, worunter 5 Selbstmörder und 23 Kinder, wovon 5 unehelich. Im Monat Februar 1880 waren zu verzeichnen: 67 Geburten (4 weniger), 18 Aufgebote (9 weniger), 14 Eheschließungen (7 weniger) und 52 Sterbefälle (18 weniger). — Das evangelisch-lutherische Landeskonsistorium ordnet die Ergänzungswahlen für die im Laufe dieses Sommers statt findende dritte ordentliche evangelisch-lutherische Landessynode für den 29. März an. — Im Etat der Reichskriegsverwaltung für 1881/82 be finden sich unter den einmaligen Ausgaben für die Zwecke des königl. sächsischen Armeekorps 20000 Mark als Beitrag zu den Kosten der Versenkung des Brunnens und Erbauung eine- bombensicheren Kesselhauses auf der Festung Königstein. — Laut Bekanntmachung des Direktoriums des Pensions- Vereins Sächsischer Beamten ist die erste Hälfte der Jahres beiträge auf 1881 in der Zeit bis zum 1b. März an die Vereinskaffe abzuführcn. stets auf halbem Wege entgegenkam. Sie verstand ihn und wurde verstanden. So lebte sie am Ende zufrieden hin. Erschienen ihr die Tage jetzt auch ewig grau, die Vergangenheit wie gol dener Sonnenschein, so meinte sie doch, daß dies Alles nur bis zu einem nahen Abschitt ihres Lebens währen könne. -- In Witten war es übrigens lebendiger geworden, wie ehedem. Der Baron knüpfte den lange Zeit ganz abge brochenen Verkehr mit der Umgegend wieder an. Daß er manche alte Schuld abtrug, öffnete ihm Häuser, welche er Jahre hindurch sorgfältig vermieden. Elsens Heranwachsen zur großen Dame gab ihm den Vorwand, kleine Feste zu veranstalten, deren Ausdehnung allmälich wuchs. Doktor Mühlfeld aber war jedesmal geladen, man gewöhnte sich daran, ihn regelmäßig bei Thalens und dort mit Else zu sammen zu sehen. Diese ward mit ihren gelehrten Nei gungen bald weidlich geneckt. Man nannte den Doktor nicht anders als „ihren Doktor" und bei allen Arrange ments wurden die Beiden zusammengefügt, als gehörten sie für einander. Unter fremden Menschen, die zum Theil nichts weniger wie sympathisch waren, fühlte sie diese An gehörigkeit an ihrm Lehrer auch deutlich und machte kein Hehl daraus. Daß man ihn einen stattlichen, einen be deutenden Mann nannte, hörte sie mit Stolz. Diese kühle, vornehme Art, wie er anderen Herren gegenüber trat, gefiel ihr. Als die junge Gräfin Werden sie eines Tages in etwas spitzem Tone fragte, ob Mühlfeld, mit dem sie so viel zusammen sei, ihr Onkel wäre, ein Vetter ihres Papas, empfand sie es unwillkürlich als eine Kränkuna So alt war er ihr niemals erschienen. Lebhaft ergriff sie Partei für die Jugendlichkeit seiner Erscheinung. Der Kommissionsrath hatte die erste Gelegenheit benutzt, um dem Baron dafür zu danken, daß er seinen Sohn unter Menschen bringe — das sei es, was ihm längst gefehlt habe — er werde nun ein ganz Anderer werden. Thalen verstand den Wink, allein auch er hatte seine Pläne. Bald danach hielt eines Morgens seine Kalesche vor dem Hause des Kommissionsraths. Die Zufriedenheit, welche dieser geäußert, sollte sofort in klingender Münze cskomptirt werden. Zu seinem Schrecken machte der sonst allezeit bereite Helfer diesmal ein ernstes Gesicht. (Forttepmg tolgt^ Z aus Di S' an bez wärtig Ai schlä^ D laflene, Nr. 31 Flächer worden Kc die dev zugehöi folgend 85 1 c 19 k 2740 f 10 t 1 1200 f 1428 5 8 11650 1335 P Cigar «vd 3 zur V 1 h. Egge, 1 Hau verkau Karlo