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Zwischen Wiege und Altar. Roman von Theodor Küster. 36 Fertirßung., Dieser Reisende war indessen ein Agent der geheimen Polizei, der beauftragt war, Rabe nicht aus den Augen zu lassen, und dem Herr Schölte für alle möglicherweise eintretendeu Fälle die ausgiebigsten Instruktionen ertheilt hatte. Bor Abgang des Zuges hatte dieser Passagier noch Zett gefunden, einem auf dem Perron dienstthuenden Schutzmann ein leicht zusammengefaltetes, aber auch gesie geltes Billet mit den Worten „An Inspektor Schotte" zu über geben- Der Agent, Namens Marschall, thcilte in dem Billet nur seinem Vorgesetzten mit, daß er mit Rabe die Reise im selben Koupcc mache und in Köln weitere Instruktionen erwarte. Diese wurden ihm auch, als er, gegen Morgen in Köln angekommen, sich dort sofort auf das Telegraphen- büreau begab; aber in anderer Weise, wie er wohl er wartet. Das Telegramm des Inspektors Schotte, das er vorfand, enthielt nur die Weisung: .Rabe laufen zu lasten und mit dem nächsten Zuge zurückzukehren." So war denn Rabe nun frei — er hatte natürlich von der für ihn bestimmten Begleitung keine Ahnung ge habt und sich von Haus aus für frei gehalten. In Paris angelangt, erholte er sich ein wenig, fuhr dann nach Havre und begab sich dort an Bord eines Dampfers, der noch am nämlichen Tage die Anker lichtete und seinen KourS direkt nach New-Aork nahm. Lasten wir einstweilen die zwei Flüchtigen ihrem Ge schick entgegeneilen — wir werden später schon wieder etwas von ihnen hören. XX. Es war ein wirklich reizender Landsitz, dies Friedenau, das Wittthum der Frau von Sterndurg, der Tante Alfred's und Hedwig s; auch verdiente die Besitzung in der That den Namen, den sie führte: das liebliche Thal war wie geschaffen, um dort, in Ruhe, Frieden und Ab geschiedenheit von dem Geräusch, den Zerstreuungen und dem Unfrieden der Welt, seligen, glücklichen Erinnerungen zu leben. An den Fuß eines sanft auffteigcndcn, mit Laubwald besetzten Berges gelehnt, stand das weiße Herrenhaus, welches mit seinen blitzenden Fcnsterreihen von dem dunkeln Waldesgrün abstach, inmitten eines herrlichen, nach eng lischem Muster arrangincn Parks. Weiterhin leuchteten aus dem bereits herbstlich sich färbenden Laubmeer heraus die rothen Dächer der Wirthschastsqebäudc, der Stallungen und Remisen, auf dem ganzen Bcsltzthum lag Friede und Ruhe und es trug das Gepräge ängstlicher Sorgfalt in Allem. Am Saume des unmittelbar an s Herrenhaus laßenden Blumengartens zog sich ein kleiner Fluß hin, )er sein klares Wasser wenige Meilen entfernt in die Oder ergoß und, vom Gebirge her kommend, reich an Forellen war : er umsäumte die Besitzung, soweit sie sich Frau von Stcrnburg selbst reservirt hatte, in einem großen Bogen, fast eine Halbinsel daraus bildend, und auf seinem leicht gekräuselten Wasserspiegel schaukelten sich am Fuße einer zierlichen Landungstreppe mehrere leichte Boote neben einer größeren Gondel. Jenseits des linken Fluß users dehnten sich gesegnete, jetzt im Herbst natürlich von ihrem Erntescgcn befreite Fluren aus, in dortiger Gegend unter dem Namen .die reiche Au" bekannt. Etwa ein Dutzend kleiner Häuschen, meist Arbeilcrwohnungcn, lag, größtcntheils zwischen Obstbäumcn versteckt, zerstreut umher und ungefähr einen Büchsenschuß vom Herrenhaus, .Schloß Friedenau", entfernt lag eine kleine, durch Frau v. Stcrn- durg vor einigen Jahren erbaute Kirche im byzantinischen Stil, welche den geistlichen Mittelpunkt der kleinen Gemeinde bildete und deren Geistlicher, von der Gutsherrschaft be soldet, aus dem Schlosse ein gern gesehener Gast war. Auf den Wiesen am Flußufer lag der letzte Gras schnitt hier und da aufgehäuft, das Grummet erfüllte die Luft mit dem prächtigen Aroma frisch gemähten Heues. Die zahlreichen Arbeiter hatten sich zu ihrem zweiten Früh stück gelagert und leerten unter Rusen und hier und da derben Scherzen ihre Proviantsäckc und Bierkrüge. Unter der schattigen, von mit Epheu und Weinreben um rankten Säulen getragenen Veranda, welche oben einen großen Balkon bildete, von welchem man eine prächtige Aussicht genoß, saßen Frau von Sternburg, Hedwig und Helene von Bergen. Die jungen Damen waren mit einer leichten Handarbeit beschäftigt, während Frau von Stcrnburg in Journalen blätterte. Einige Zeit saßen alle Drei schweigend bei ihren Beschäftigungen, dann ließ die alte Dame ihre Lektüre auf den Schootz fallen, blickte einige Zeit still lächelnd auf die beiden jungen Mädchen und sagte dann. .Aber, Kinder, Ihr solltet doch den herr lichen Morgen zu einem Spaziergang benutzen!" -Bestes Tantchen," entgegnete Hedwig schmeichelnd, .wir können Dich doch nicht hier allein lassen; willst Du nicht mit uns einen Gang durch den Park machen?" .Nein, Kind, ich möchte am liebsten bier bleiben: ich fühle mich jetzt, selbst nach der kürzesten Promenade, immer sehr angegriffen, so daß ich es kaum riskire, nur einige Schritte durch den Garten zu machen. Toch laßt Euch deshalb nicht abhalten, meine Lektüre wird mich schon unterhalten und zerstreuen." Hedwig s Auge ruhte mit Bcsorgniß auf dem feinen, bleichen Gesicht ihrer Tante, auf welchem sie jetzt zum ersten Male eine unendliche Abgespanntheit bemerkte, die ihr bei der Tante ganz neu war. Zärtlich umarmte sie die Dame und sagte besorgt: „Du wirst doch nicht krank werden, Herzenstantchen?" „Bitte lasten Sie uns bei Ihnen bleiben!" sagte nun auch Helene, der ebenfalls das leidend müde Aussehen der Frau von Sternberg aufgefallen war. „Mir fehlt nur Ruhe, Kinder, darum, bitte, laßt mich allein und ich werde frisch und munter sein, wenn Ihr zurückkommt," lächelte die Schloßherrin und küßte beide lungc Mädchen herzlich. Zärtlichen Blickes folgten ihre Äugen den davoneilenden schlanken und graziösen Gestalten, deren Helle Kleider bald hier, bald dort in den Lichtungen des Parks auftauchten. Wie wohl that es der alten Dame, daß diese zwei jugendlich-frohen, anmuthigen und herzensguten Mädchen ihre Einsamkeit jetzt theilten und aufhcitertcn. Unwillkürlich faltete sie die Hände und ein Blick gen Himmel schien dessen Segen auf Hedwigs und Helenens Zukunft herabzuflehen. Unterdeß hatten die beiden Mädchen Arm in Arm ihre Promenade fortgesetzt. „Komm, Helene, laß uns den Berg ersteigen und einen Blick aus die Landstraße werfen," sagte Hedwig; „ist cs mir doch, als müsse Alfred heute kommen. Vielleicht können wir seinen Wagen schon in der Ferne entdecken." Und eine kleine Thür im Gehege des Parks, deren Schlüssel Hedwig stets bei sich trug, öffnend, verließen die beiden jungen Mädchen die breiten gebahnten Wege und stiegen aus einem schmalen Fußpfade bergan. „Glaubst Du wirklich, daß Dein Bruder heute schon zurückkehren werde?" fragte Helene, deren Augen strah lender aufzuleuchten schienen. „Ich wünschte cs sehr — und was man wünscht, glaubt man bekanntlich auch gern; ich habe unendliche Sehnsucht nach meinem Bruder und kann wohl sagen, daß ich wenigstens einen bessern und edlern Mann nie kennen gelernt habe." „Darin gebe ich Dir vollkommen Recht, Hedwig," be merkte Helene, während sich ihre Wangen tiefer färbten. „Ich beneide Dich auch um diesen Bruder, und wäre ich so glücklich, einen zu besitzen, so wünschte ich, daß er dem Deinigen in allen Punkten gleichen möchte." (Sortierung w'.gtt) den Stadthauptmann zu wenden habe, der ihm die Be willigung crtheilcn werde, sobald er die Theaterbewilligung von der autonomen Ortsjurisdiktion ansgewirtt habe. Die erste Sitzung der fnntjilsifcht» Deputirtenkammer hat bereits, wie wir gestern schon telegraphisch meldeten, zu lebhaften Szenen Anlaß gegeben. Ehe die Samer zur Tagesordnung überging, wurde eine ministerielle Erklä rung verlesen, worin es u. A. heißt: Die französischen Gesetze über die Kongregationen sind leine Gesetze des Zufalls und der SewalnhLtigkctt, wohl aber der Weisheit, der Nothwendigkeit und der Tradition; sie find Garantien für die bürgerliche Gesillschaft und für die Rechte deS Staates, mache die Regierung nicht schwächen lasten kann; sie find Grundgesetze, welche weder das Dogma, noch das Gewissen berühren. Sie verleugnen, hieße den Stocht verlengnea. Welches ist aber das Schauspiel, dem mir beiwohnen* Mchr durch politische als religiöse Lei denschaften unter Mitwirkung der politischen Parteien ge trieben, hat eine gewisse Anzahl von Kongregationen die Rebellion gegen daS Gesetz organifirt. SS war von Wich tigkit, einer den öffentlichen Frieden verletzenden Situation eia Sade zu machen. — Sodann stellt die ministerielle Er klärung dre Fortsetzung des Arbeitsplanes Freyciuet's in Aussicht. Luc werden — heißt es in derselben — diesen Plan durch wichtige Projekte vervollständigen, namentlich die Herstellung eines Rhone-Kanals, wenn es möglich sei, sollte, ia's Luge faste». Die militärische Organisation wich durch ein Gesetz über das Avancement der Land- aad Seeoffiziere, über das Reengagement der Unteroffi ziere und die üuifizirung der Löhne vervollständigt werden. Die Regierung wird die Dokumente über die Unterhandlungen vorlegen, welche dem Berliner Vertrage folgen, insbesondere diejenigen, welche sich auf die jüngsten Ereignisse im Orient beziehen. Dieselben werden die guten Beziehungen Frankreichs und den friedlichen Geist zeigen, von welchem alle Mächte beseelt find. In der montene grinischen Frage hegen wir das Vertrauen, daß der Wille der Großmächte schließlich die Oberhand behalten werde- Die Beibehaltung gemeinsamer Berathungen ist die sicherste Bürgschaft für die Ruhe Europas. Dieses Programm gleicht nicht jenen ehrgeizigen tönenden Manifesten, welche MeS berühren, ohne irgend etwas zu lösen, und durch lösche die Verleumder der Majorität gern« ihre Ohnmacht verhüllen- Wir haben zum Richter eine ernste, weste Nation, welche fett zehn Jahren eine Politik der Realität an der Arbeit sieht. Um alle nutzbringenden Werke zum Guten zu führen, sind zwei Dinge nothwendig: Methode und folgerichtiges Denken: ohne diese giedt es keine fruchtbare Session. Das Ministerium, welches Sic acceptiren werden, mutz Ihr volles Vertrauen geniHen; es muß ein voll ständiges Einvernehmen im Kabinet herrschen. Wir werden uns nicht mit einem scheinbaren Vertrauen und mit einer prekären Billigung zufrieden geben- Wir sind da, und wohin wir gehen, da wollen wir nicht, daß die Majorität sich uns füge, oder uns dulde, sondern wir verlangen, daß sic uns entschieden ihre Mitwirkung leihe oder ver weigere. Die Majorität verweigerte aber gleich in der ersten Sitzung die vom Minister Ferry geforderte Tages ordnung, indem sic nicht das Unterrichtsgesetz als ersten Berathuugsgegcnstand acceptirte. Infolge dessen reichten die Minister ihre Demission ein; doch fehlt es zur Zeit noch an der Entscheidung des Präsidenten Grevy. Man giebt sich Mühe, das Ministerium zur Rücknahme der De mission zu bewegen, allein bis zum jetzigen Augenblick liegt ein definitiver Beschluß noch nicht vor. Der «glische Premierminister Gladstone erüärte bei dem gestrigen Lordmayors-Bankct iu London u. A.: Die irisch«, Angelegenheiten seien die hauptsächlichste Sorge sät dem Schluffe der Session. Es sä ein segensreicher Umstand, daß eine reichliche Ernte stattgefundev habe, trotzdem sei leider Unordnung entstanden. So fchr auch eine Reform und Verbesserung des Gesetzes nothwcndig sein möge, so hätte eine Pflicht noch höher stehen müssen, nämlich die Aufrechterhaltung der Ordnung. Er werde, falls es nöthig sein sollte — was er jedoch nicht hoffe — nicht zögern, um die Verleihung größerer Gewalten nachzusuchen. In Afghanistan hab« wir die Aufgabe, die Unabhängigkeit des Volkes zu sichern und freundliche Beziehungen uneder herzusteüen. Dieser Wunsch ist noch nicht vollständig erfüllt, aber wenigstens in einem Theile des Landes find die Zustände ermuchigende, es muß uns eiu allmäliger regelmäßiger Fortschritt genügen; unsere dort verwendeten Streitkräfte find beräts um 30000 Mann vermindert worden. Was die Orientfrage anbetrifft, so konnten wir die Erklärungen und daS Werk unserer Vor gänger adoptiren. Lord Beaconsfield erklärte mit Recht vor zwei Jahren, daß der Berliner Vertrag, wenn er ausgesührt sä, Europa große Segnungen verheiße, und daß England wenigstens vor keiner Verpflichtung iu Be zug aus dessen Ausführung rurückschrccken werde. Lord Beaconsfield hatte die zuversichtliche Hoffnung, daß die Bestimmungen der Verträge binnen kurzer Zeit ausgefährt sein würden. Wir aber fanden viele wichtige Bestimmungen unerfüllt und erklärten unser Bestreben, die Ausführung zu sichern. Wir glauben, daß zwei Dinge für den Bestand der Türkei nothwcndig sind, nämlich erstens die Erfüllung der internationalen Pflichten, zweitens aber ist erforderlich, daß der Zustand der Völker unter türkischer Herrschaft durch gleiche Gesetze ein erträglicher werde. Wir wünschen nur die möglichst kleinste Veränderung, die zur Erreichung des Zieles nothwendig ist. Der Berliner Vertrag nahm eine Gebietsberichtigung in einer türkischen Provinz in Aussicht, die noch nicht erfolgt ist, ferner ein Arrangement betreffend Griechenland, das bisher noch käne Fortschritte gemacht hat, endlich die Abstellung großer Mißbräuche in Armenien und anderen Theilen der Türkei, wozu bisher noch kein praktischer Schält geschehen. Redner glaubt nicht, daß England allein die Verpflichtungen über nehmen solle, welche Europa zukommcn. Alles, was England thun könne, sei, durch freundschaftliche und ach tungsvolle Mittel die Bildung des europäischen Konzerts und dessen Anwendung für segensreiche Zwecke zu unter stützen, zu empschlen und zu fördern. Dieses Konzett empfehle sich dadurch, daß durch dasselbe allein alle gegen seitigen Eifersüchteleien beseitigt werden können. Allerdings sei cs nickt leicht zu handhaben, weil jene Freiheit der Anschauung und jene vollkommene Unabhängigkeit, die unter den Mächten herrschen müsse, es im Gegentheil sehr mühevoll mache, mittelst seiner Anwendung Fortschritte zu machen. „Dennoch verzweifle ich nicht gänzlich, mittelst des europäischen Konzerts mindestens etwas zu erreichen." Innerhalb der letzten zwölf Stunden seien der Regierung M65 Lokates und Sächsisches. Freiberg, de» 11. November: — Bis zum 13. dieses Monats, Sonnabend, liegen ün Rathhause (StandeSamtSerpedition) die revidirten Liste» für die am 22. und 23. d. M. stattfindende» Stadtver»rd«et«»- wahleu zur Einsichtnahme auS. Die Frist für die gegen diese Listen etwa zu erhebenden Einsprüche ist mit dem 6. Novarbera.c. erloschen. Die Zahl der Bürger unserer Stadt beträgt zu sammen 1934, davon kommen 902 mrf Ansässige und 1032 auf Unansässige. Stimmberechtigt bei der diesjährigen Wahl sind jedoch nur 1810 Bürger, 897 Ansässige und 913 Uow>- sässige, da 124 Bürger, 5 Ansässige und 119 Unansäfnge, mit der Abentrichtung von Staats- oder Gemeindeabgaben, eis- schließlich der Abgaben zur Schul- und Armentaffe, länger «tz 2 Jahre ganz oder theilweise im Rückstände geblieben siH. Auch diese Zahl der Steuer-Restanten wird sich hoffentlich künftighin mehr rrduziren beziehendlich ganz in Wegfall kommen. In diesem Jahre haben nur wenige der Bürger die Mühe sich genommen, Einsicht in die Listen zu nehmen und wolle» wir nur wünschen, daß bei den Wahlen selbst eine lebhaftere Br- theiligung ftattfindel. — Einer unserer Mitbürger, Herr Orgelbaumeister Schaf, hat für die Kirche in Wilkau eine neue Orgel gefertigt. Wie wir auswärtigen Blättern entnehmen, wurde dieselbe am letzten Sonntage eingeweiht. nachdem Tags zuvor Herr Organist Türke aus Zwickau die Prüfung des vollendeten Wecks vor genommen und dasselbe als ein recht tüchtiges bezeichnet hatte. Tie Weihe selbst geschah durch Herrn Pastor Jentsch, der ihr die Worte: „Ehre sei Gott in der Höhe!" zu Grunde legte, indem er an die Schlußworte der vorher verklungenen Motette: „Dir will ich meine Hack weih'n. Du sollst mein Psalm Jehova sein" anknüpfte. Nach der kurzen trefflichen Weihred« wurde die Orgel ihrer Bestimmung übergeben und das Lied: „Allein Gott in der Höh' sei Ehr" der Gemeinde von dem vollen Weck begleitet. , Mit gerechter Freude und sichtlicher Befriedigung lauschten die Versammelten den erstmalig erschal lenden hehren Klangen der Königin der Instrumente, die mit Kraft und Fülle den Gesang der Gemeinde unterstützten. Tie anschließende Festvredigl, aus Grund vom Colosser 3, 16, be- Forcktzung in der Berlage.) (S schneie die Aus lies Christenwex Kuße, Glaube, F -einen Stimmen üederverse zu T die Hellen, klare, sanften des Obe des Gesammtwe, find ein Hinweil des Gottesdienst Herr Kirchschulle durch den Vock Weck hat 20 kl Registerzügen. — Eine no gasse wohnhafte genusses Hausfl Polizeigewahrfa, dann Wends ein der Fran und angetrunkenen Z — Im In Methode bring theilung, daß Anttag des K, Erziehungs-Ver Berthelt als § md den Herr sowie zum Mit zu beauftragen, der Fröbelsache verfehlen wird, ein neuer Spo triistige Förder sei es durch Hertzsch, Drer versendet. — Nachde Baierns und st Orthograph selben wiederh dachtet wurde, der Sache ab seinem knappe! wachsene aber, Kind vertraut nicht Jedem i Fall anzuweni selbst zu finde, Frage schnell uns nirgends zu gelegener Wörterbuch", Hhischen I Mark (fü Zörterbuch tt men sich di mit wird on Preußen — Wem n gerechter 3 Anzeigen si dampf für Hahr zu Jal )es Volkes r „Eines schick - Die Rell auf bc,anderen Befehl des Sultans abgesandte Telegramme zugegangen, des Inhalts, daß der Sultan gute Hoffmma habe, daß heute oder morgen höchst befriedigende Nach richten von Dulcigno eiogehen würden und in den letzten zwei Stunden sei ein weiteres Telegramm gefolgt welches konstatire, daß der Sultan glaube, die Nachricht werde darin bestehen, daß die Uebergabc Dulcignos durchgeführt worden sei. (Liese Telegramme wurde» vo» der Ver sammlung mit lebhafter Heiterkeit mtgegengeuommcn.) — Alle Londoner Morgenblätter. ohne Unterschied der Patteistellung, sprech« ihre Bestürmung Aber Gladstone s Banketrcke und über den Entschluß der Regierung aus, in Irland dem Gesetze Achtung « verschaffen. Der Standard meint, aus Gladstones Rede müsse gefolgert werden, daß derselbe sowohl hinfichtlich Irlands, wie Hch. sichtlich der Orientstagc die Zweckmäßigkeit nagesehea habe, die öffentliche Meinung nicht zu ignorir«. Der Daily Telegraph ist überzeugt, daß die Rqieruug fortan in Ir land eine feste und im Osten Europas eine friedliche Politik eiuschlageu werde. Untern ist der schreibung; Annonce de Eine zuverli der soeben i Hauses Rui zeichniß all mit Angabe Preises rc., sondern auö übersichtlich Adreßbücher der Publizi schaulicht, i Mich Verb — Del l medizinalrm welcher am ging, ist vo I thurorden l 8t. 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