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wir hoffen, daß derselbe mit Entschiedenheit betont wird: ehe neue Reichssteuern eingeführt werden, müssen wir von andern Steuern entsprechend entlastet werden. Aufs Gerathewohl hin neue Steuern einzusühren, ehe noch die Erträge der Zollreform und die dadurch möglich werdenden Entlastungen sich übersehen lassen, geht nicht. Wir wollen nicht immer Sprünge ins Blaue hinein thun, sondern genau übersehen, wo wir jetzt stehen und wohin wir treiben. Eine Denkschrift mit bestimmten und klaren Angaben über die Resultate der Zollreform, be stimmte und bindende Erklärungen der Einzelregierungen über die Ermäßigungen der direkten Steuern, welche beab fichtigt werden, — das find die Grundlagen, ohne welche weitere Verhandlungen über neue Reichssteuern nicht denk bar find. Die Gesetzeskraft des neuen kirchenpolitischen Gesetzes beginnt zwar erst am 4. August d. I., doch ist eS schon zur Ausführung gekommen, also trotz der Versicherung ultramontaner Organe, daß Herr v. Puttkamer keinen Gebrauch davon machen werde. Einem seit 5'/, Jahren gesperrten Kaplan in Westfalen ist sofort gestattet worden, seine früheren Amt-Verrichtungen wieder aufzunehmen, und so läßt sich denn annehmea, daß die Verwaltungsbehörden in gleichem Sinne Ausführungsanweisungen erhalten haben werden. Wie gestern schon telegraphisch aus Oesterreich gemeldet wurde, find die Nachrichten über den gefährdeten Gesund- heitSzustand des Kaisers durchaus unbegründet. Dieselben werden mit den Rriseplänen des Monarchen in Zusammen hang gebracht. Man wollte für da- an sich nicht unwahr scheinliche Gerücht, die Kaiserreist nach Galizien sei aufge- -eben worden, die Begründung in den kaiserlichen Gefund- heitSverhältniffen finden. Inzwischen treten bei den Em- pfangSvorbereitungen, die man in Galizien trifft, Erschei nungen zu Tage, welche die politische Bedeutung, die man polnischerseits der Kaiserretse verleihen wollte, bedenklich kompromittiren. Die Ruthenen wollen sich nicht passiv den Bemühungen gegenüber verhalten, Galizien als ein rein polnisches und unter der polnischen Herrschaft glück liche- Land darzustellen; sie wollen ebenso kräftig, wie seinerzeit die Deutschen bei der böhmischen Reise, ihren Anspruch auf nationale Existenz und Gleichberechtigung kundgeben. Und die Leistungen der czechisch-polnischen Majorität im Reichsrathe, wie die Haltung der Czechen und Polen seit dem Schluffe der Session scheinen auch an maßgebender Stelle nicht als solche betrachtet zu werden, welche eine weitere Berücksichtigung dieser beiden Nationa litäten zu Ungunsten Dritter empfehlen. Uebrigens ist nicht in Abrede zu stellen, daß auch Gründe der auswärtigen Politik den Verzicht auf die galizische Reise motiviren könnten. — Ein eben zusammengestellter Erlaß des Acker- bauministeriumS erkennt in der Angelegenheit der inundirten Dux-Ossegger Kohlenwerke, daß denselben ein Vorwurf, sie hätten die Auspumpung mit Lässigkeit getrieben, nicht gemacht werden könne, daß dagegen die Stadt Teplitz der ihr auferlegten Verpflichtung, die Thermalquellen unabhängig von den Kohlenwerken zu sichern, nicht nachgekommen sei, vielmehr entgegen dem Rathe der bedeutendsten Sachverständigen (Sueß, Szigmondy, Wolf, Laube) weder einen zweiten Schacht geteuft, noch rechtzeitig mit der nöthigen Energie an die Weiterteufung des Quellenschachtes ge gangen sei, und sonach den Schacht nicht bis zur noth- wendigen Tiefe herabgebracht habe, und das Weiters den Kohlenwerken nicht die Verpflichtung obliege, die Wasser hebung dem Interesse der Stadt Teplitz anzupassen, sonach vom bergpolizeilichen Standpunkt die Einstellung der Wasser hebung nicht verfügt werden könne, vielmehr die Expro priation oder das unbeschränkte Recht der Werkbesitzer, die Wässer zu heben und diese betriebsfähig zu machen, Platz greifen müsse. Die belgische Verfassung hat den Staat den Religions kulten gegenüber unabhängig gestellt und dennoch im Artikel Il^k ihm die Verpflichtung auferlegt, den Geistlichen die Gehälter und Pensionen zu zahlen. Schon oft ist auf die Nothwendigkeit hingewlesen worden, diese Anomalie zu be seitigen. Das kann aber nur auf dem Wege der Gesetz gebung geschehen. Da hat denn der Provinzialrath von Brabant vor Schluß seiner Session mit 42 gegen 20 Stimmen beschlossen, der Staatsregierung den Wunsch vor zutragen, daß ein darauf bezügliches organisches Gesetz ent worfen und der Kammer vorgelegt werden möge. Die Minderheit hatte dagegen einzuwenden, es verstoße gegen das nationale Herkommen und gegen die gesammten StaatS- einrichtungen, die Belgien sich seit 1830 gegeben habe; da- politische System Belgiens beruhe nicht auf der abso luten Trennung der Kirche und de- Staates, sondern auf dem Prinzip eines allen Kulten gewährten wirksamen Schutzes; vor einigen Jahren sei das Gesetz, welche- das Temporelle der Kirche regelt, von einem liberalen Mini sterium einer legislativen Revision unterworfen worden, ohne daß von liberaler Seite an der bisher giftigen Ord nung der Gehaltszahlungen gerüttelt worden wäre. Die Mehrheit aber bekannte sich zu der Auffassung, daß der Staat Niemanden zu besolden braucht, der nicht unter seiner Aufsicht stehe; der Geistliche, der sich vom Staate nichts befehlen zu lassen brauche, ja, unter Umständen sich geradezu gegen seine Gesetz; auflehne, habe auch kein An recht, aus Staatsmitteln Gehalt zu beziehen. In Araukreich wird Rocheforts Auftreten gegen Gam betta und den Opportunismus natürlich von der monar chischen und radikalen Opposition als gewaltiger Triumph Rocheforts ausgebeutet. Beachtenswerth in Rocheforts Rede st das Anschlägen der sozialistischen Note, indem er die Radikalen, als Partei der Armen, gegen die Opportunisten, als Partei der Reichen, aufrief ; desgleichen seine Angriffe gegen die Bourgeoisie. — Die Vertheilung der Fahnen in den Garnisonen ist überall mit programmmäßiger Feierlich keit und einzelnen patriotischen Ansprachen der Generale verlaufen. Die Radikalen kritisiren lebhaft, daß einige Generale der Zeremonie nicht einen hinreichend republika nischen Charakter verliehen. — Der Maire und der Unter präfekt von Cherbourg sind aus Anlaß des telegraphisch gemeldeten Vorfalls in Parts eingetroffen und von dem Präsidenten Grevy empfangen worden. Dieselben ver langen die Absetzung des Marinepräfekten Ribourt. Die Angelegenheit soll im nächsten Ministerrathe ihre Erledigung finden. Im englischen Unterhaus; erklärte der Staatssekretär für Indien, Lord Hartington, auf eine Anfrage des Depu- tirten Arnold: Abdur Rahman sei mit Zustimmung der englischen Regierung zum Emir von Kabul proklamirt worden, er hoffe, die englischen Truppen würden sich bald aus Kabul zurückziehen und Abdur Rahman die Stadt Kabul, sowie die Regierung der Stadt und des ganzen Landes übergeben können. Die englischen Truppen würden sich zunächst in die Positionen zurückziehen, die eines Theils mit Rücksicht auf die Gesundheits-Verhältnisse der Truppen und die Möglichkeit, den Fortgang der Ereignisse eine Zeit lang zu überwachen, anderen Theils mit Rücksicht auf den den britenfreundlichen Häuptlingen und Stämmen zu gewäh renden Schutz gewählt worden seien; er hoffe, daß die Truppen im Herbste, wenn dies ohne Nachtheil für ihre Gesundheit möglich sei, durch die Pässe würden nach Indien zurückkehren können. Er wünsche nicht, das Haus zu dem Glauben zu veranlassen, daß er von dem getroffenen Arran gement allzu vertrauensvoll spreche. Die Ungewißheit der politischen Lage in Afghanistan sei eine so große, daß er nicht möglich sei, anzunehmen, es könne jeder Grund zur Sorge.schon vorüber sein, der Rückzug der englischen Trup pen aus Kabul hänge nicht allein und ausschließlich von dem Verhalten Abdur Rahmans oder des afghanische« Volkes ab. General Stewart sei aber stark genug, einer jeden sich bildenden Kombination zu begegnen. Mit Abdur Rahman sei keinerlei formelles Engagement bisher getroffen worden; derselbe sei einfach als Emir von Afghanistan an erkannt und ihm diejenige Unterstützung angeboten worden, welche erforderlich werden könnte, um seine Position her- zustellen. Abdur Rahman sei informirt worden, daß zur Zeit Unterhandlungen über Kandabar und die im Vertrage von Gundamuk festgesetzte Grenze nicht elngeleitet werde» könnten, derselbe sei ferner verständigt worden, daß, da Afghanistan nicht in der Sphäre fremder Einmi schung liege, außer England keine andere fremde Macht mit ihm Beziehungen haben könne, und daß, wenn er sich dem Rathe der britischen Regierung füge und sich von derselben leiten lasse, die letztere bereit sei, ihm im Falle eines unprovozirten Angriffs beizu stehen. England beanspruche keine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Afghanistans, auch sei die Z» lassung eines britischen Residenten in Kabul g^ genwärtig nicht gefordert worden; man werde nur einen mohammedanischen Gesandten nach Kabul send«. Ob es später zu dem Abschlusse eines regulären Vertrage- komme, hänge hauptsächlich von dem Verhalten Abdur Rah mans, von seinem Wunsche mit England in Freundschaft zu leben und von seiner Neigung, sich von demselben leiten zu lassen, vor Allem aber von seiner Geneigtheit ab, die England freundlich gesinnten Häuptlinge und Stämme mit Billigkeit und Freundschaft zu behandeln. — Auf bezüg liche weitere Anfragen erklärte Lord Hartington noch, die beabsichtigte, Afghanistan zeitweilig zu gewährende Hilfe sei eine rein pekuniäre; außerdem würden dem Emir ewige Kanonen zurückgegeben werden. Lokales und Sächsisches. Freiberg, d. 28. Juli. — In den gestrigen Nachmittagsstunden geleitet« rin ansehn licher Kondukt die irdische Hülle eines um seiner vielen eLle» Eigenschaften willen allgemein hochgeschätzten Bürgers unsrer Stadt hinaus zur stillen Ruhestätte. Es war der insonderheit um das hiesige Gymnasium Albertinum treuverdiente Professor Or. Brause, Ritter 1. Kl. des S. S. AlbrechtS-OrdenS, de» außer den nächststehenden und durch seinen unerwarteten, viel zu frühen Tod in jeder Beziehung fchwergetroffenen Angehörigen so wohl die in Stadl und Umgegend noch weilenden jetzigen Schüler der erwähnten Anstalt, als auch und vor allem eine große Zahl ihrer früheren Zöglinge, jetzt zumeist längst schon in Amt uä Würden oder andrer ehrenwerther Lebensstellung, voll pielälreichn Erinnerung an den geliebten Lehrer und erprobten Freund daS letzte Geleit gaben. Eben dieser allgemein getheilten Gesinnung hochachtendcr Dankbarkeit und dem Gefühle wehmüthiger Trauer verliehen am Grabe noch Herr Professor vr. Richter (als nächster Vertreter des in der Ferne weilenden Rektors) und Herr Archi- dialonus vr. Teichgräber warmen Ausdruck; mit Recht betonte« Beide die Treue und Demuth, die ebenso in Gerechtigkeit wie ii Liebe sich kund gebende Gewiffenhasligkeil des in seiner Sorge um Schule und Kirche und damit um daS öffentliche Wohl weita Kreise jederzeit wohlbewährten Entschlasenen. Zwei ernste Lieder, von einigen SangeSkundigen, wohl meist „alten Herren" Ler hiesigen Gelehrtenschule, empfindungsvoll vorgetragen, leiteten et» und schloffen die sür Alle unvergeßliche Abschiedsfeier. Eine- ab« — so schließen wir diesen kurzen Bericht —, Eines bleibe der Trost der Trauernden : „Selig find die Todten, die in dem Hm» sterben", — Eines auch unser Aller Wunsch: Unve, xis noim»; lux »stvrnu luoost tibi! Um Reichthum und Ehre. Novelle von Tveodor Küster. <46. Fortsetzung.) Während Kruse das Kouvert zerriß und als er erst allein die wenigen Worte las, da stockte allen Anwesenden der Athem, Aller Blicke hingen an seinen Lippen. — Als diese nach einer Sekunde sich zu einem herzinnigen Lächeln formten und seine Augen dabei feucht wurden, da wußten sie ja: die Nachricht war eine gute. „So lies doch, Herbert!" rief Frida. „Vorwärts, Freund, lesen!" der alte Herr. „Run denn, so hören Sie! — .Herrn Herbert Kruse, Schloß Hochberg. — Viktoria! — Trefft Eure Anstalten zum festlichen Empfang morgen Abend. Bergmann?" XII. Im kleinen Stübchen des Hinterhauses saß Frau Moeder wie gewöhnlich bei ihrer Arbeit, zu ihren Füßen Hermann auf einer Fußbank. Der Knabe las mit seiner Hellen, melodischen Stimme aus einem Märchenbuch, einem Ge schenk Frida's, vor. Die alte Margarethe war auSge- gangen, um Einkäufe zu besorgen. Ein glückliches Lächeln umschwebte heute die Züge der schwergeprüften Mutter, wie sie den geliebten Knaben und in ihm ihr ganzes Glück vor sich sah. Sie lauschte, wie nur eine Mutter es vermag, voll Entzücken der wohl- klingenden Stimme, und die Fragen und Bemerkungen, welche Hermann einflocht, erfreuten sie ungemein; sie er klärte ihm, was er nicht verstand, und eS war ein wunder schönes Bild, wie dann der Knabe mit leuchtenden Augen, erregten Zügen und gerötheten Wangen aus dem Munde der Mutter den Ausspruch erwartete. Wie glücklich waren sie Beide in solchen Stunden — Mutter und Kind —, und wie fest knüpften sich dann die Bande. Solche Momente gehören ja zu den schönsten Erinnerungen im Menschenleben, sie bewähren ihre Kraft noch, und ihre Weihe bleibt, ob auch das einstige Kind nun mit Silberhaar im Greisenalter steht. Die Kindheit, von der Sorge und Liebe einer Mutter umgeben, ist eine reiche, sonnige, wenn sie auch nur im kleinen, ärmlichen Hintersiübchen verlebt wird, unter stetem Kampf selbst mit Mangel und Entbehrung. Was gift dagegen das prächtige Schloß, der unbegrenzte Reichthum, der die Erfüllung jeden Wunsches, jeder Laune gestattet? — Was ist all' Dies gegen das Glück der Mutterliebe, gegen das Auge einer Mutter, welches mit Stolz oder Sorge, Freude oder Schmerz auf dem Liebling ruht, in dem sie ihr höchstes Glück, ihren einzigen Reichthum erblickt? Das mochten wohl auch des Majoratsherrn Gedanken sein, während er, die nur angelehnte Thür zu Frau Moeder's Zimmer geräuschlos weiter öffnend, nun auf der Schwelle stand und dieses Stillleben, dieses reizende Genre bild — „Mutter und Kind", wie nur der große Künstler dort oben es erfinden und ausführen kann, erschaute. Mit feuchten Augen blickte er auf die Gruppe vor ihm, Thräne um Thräne rann über seine Wangen hinab in den greisen Vollbart, aus den Thränen ward ein immer lauteres Schluchzen, und dieses ließ endlich die Mutter dort den Kopf nach der Thür zu wenden. „Mutter, was hast Du?!" fragte ängstlich Hermann, als er sah, wie sie erbleichte, zitternd an allen Gliedern nach der Thür starrte. Nun sah auch er die fremde, hohe Gestalt in der Thüröffnung stehen und trat auf den Mann zu. „Warum erschrecken Sie meine Mutter so, und was wollen Sie hier bei uns?" fragte er resolut. „Hermann!" rang es sich jetzt von den Lippen der Frau; ein Aufschrei, gemischt aus Schmerz, namenlosem Glück und fassungslosem Staunen. Der Knabe trat vor seine Mutter hin, gleich als wolle er sie beschützen, und blickte mit finsterer Miene auf den Fremden. Er glaubte sich durch den Aufschrei der Mutter gerufen, aber ihre Augen sahen ihn nicht in diesem Augen blick, und jener Ruf galt seinem Vater, dem wiedergefun ¬ denen — denn daß er sie zu finden gewußt, das gast ihr als sicherer Beweis feiner Versöhnung mit ihr. Jetzt trat Herr v. Bergmann vor. „Kannst Du mir verzeihen, Agnes, Du mein armer, unschuldiges, schwer gekränktes Weib?" So rief er und streckte ihr die Hand entgegen. „Unschuldig?!" jubelte sie, oie so lange unter der vernichtenden Wucht einer grundlosen Anklage gelitten. „Gott, sei ewig gelobt!" „Ja, unschuldig, Agnes! — Seit nun bald zwei Jahre» weiß ich es und suche Dich unablässig, weiß, daß ich Di- grausam verstieß um einer Schuld willen, die Du nie be gangen hast, nie begehen konntest! — Welches Leid habe ich seitdem ertragen, welche Vorwürfe selbst mir gemacht! — Mein Haar ist grau geworden durch Gram und Ge wissensbisse, der Schmerz um mein armes, schuldloses Weit hat mich alt gemacht, Agnes — Kannst Doak verzeihen, daß ich in blindem Zom gefehlt, den falschen Beweisen Deiner Schuld mehr als Deinen Betheuernngr» geglaubt habe — jenen gefälschten Briefen, die von nichts würdigen Schurken ersonnen und ausgeführt wurden nur in der Absicht, uns zu trennen und aus unserer Trennung Gewinn zu ziehen?"— „Hermann, ich ahnte gleich, woher jene Briefe käme», aber Du glaubtest mir nicht. Ich konnte Dir es ja, an gesichts dieser scheinbar vollgiltigen Beweise, nicht verarge» daß Du die Ehre Deines Namens und Deines Hauses hm hieltest, die Beschimpfung nicht ertragen mochtest; daß N empört die Räuberin Deiner Ehre von Dir stießest, ihre Unschuld nicht glauben wolltest gegenüber jenen M wunderbarem Geschick gefälschten Briefen. Nein, Herman», ich habe Dir Nichts zu verzeihen, und hätte ich es, so th» ich es längst." — Mit einem schönen, glücklichen Lächeln hielt sie ihm ihr> beiden Hände hin. Er drückte sie an seine Lippen und O die Wiedergefundene an seine Brust. (Fortsetzung wlgt.) — L Bedeut»«! Langenau. Regen v erwart«: tung du: ohne Fi derfchläg schäft. . «s ist a Witter v NiedersL Drei Ki ohne da gentropfen mit eine Wahrsch, sicht. W Gewitter und Hcrbj melden. Mühlenbe Größel L. L durch Er paar Schi auf hiesig, befördern» Gaydaer geben, eS 7 Meter nam der der jüng! 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