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6'" ft. und 2" Nachm. i Großdarttusdf. i Pirsontupost - und Brand I Personenpofi Ankunst bei der Stadtpost- Brand und Abgang von derStadtpsst- rxpedition 15 Min später. BroßlmrtmSdf expeditta» 20 Min. früher. vrsis Druck von Ernst Mnückisch in Freiberg. in Dakolu von Lo. äas ^/s l^o. Ai. 2. äer ftnstiiiün in kaguateo von '/io Lo ÜLs kannst 50 vk. äss vulvors xr. vaqust ä Ko. Ll. 2. 50 StandeSamtS-Rach richten von Freiberg vom 5 Juli. Geburten: Dem Hüttenmaurer Hofmann eine Tochter; dem Krankenwärter Keller ein Sohn; dem Handarbeiter Fischer ein Sohn; dem Steindrucker Spintler eine Tochter. Aufgebote: Der Lehrer Richard Klemm und Ida Hedwig Friedrich hier. 75 und 40 Pf. in Freiberg von zugo Eltzig, Petersstraße, Bruno Hermann, Erbtschestraße, Ernst lieber, Markt, Gebr. Stallknecht, Au Sonntagen: Vormittags 7—9 Uhr. Nachmittags 1—2 Uhr. Nachmittags 5-7 Uhr. An Festtagen: Vormittags 7-10 Uhr. Nachmittags 12-2 Uhr. Nachmittags 4—7 Uhr. Erpeditionszeit der Stadt- und Bahuhofs-ost au Soun- und Festtagen. Lmn»» Oleiekssitix SMpkvülvQ vir uuosrv »näersn kMorKkMNt vorrilglivkvn, mit stsinkeitr-ksfantiemsrice versebonon Lkovolallen, äie> in »Ilon bossvrso Oouäitoroion null 8po2«r«idauälunxou vorrätiiiA sioä. Abgang vom PostLU-te » Bahnhöfe nach 8'" ft. und 5'" Die heftigsten 2skn8vdmveren werden sofort gestillt durch das englische Mittel OüoirHi»« Flacon 50 Pfennige. Niederlage: Elephanteu-Abo- theke in Freiberg. Ankunft beim Postamt« am Bahnhöfe vou Oie LuoluIrutLorol von kml MeM in kmdU iisssrt in dürrestsr 2sit b«i go- «odwaedvolier /VusMkrnn^ unä billigster krsis-Ijersebniillg alle idr üdsrvisesn« Oraekardeitou. » » ,> >, ,, „ VoricautrsisIIö in Wi^eilksrx i/8. Koi K>/ Telegnchhische Tehesche«. O/ Wie«, 4. Juli. (W. T. B.) Die Mächte beratheu «rtraulich über Zwangsmahregelu gegea die Pforte, falls dieselbe das Konferenz Votum adlrhnt. Ein de finitiver Beschluß steht noch auS, doch ist eine Flotten entseadung in Aussicht genommen. ES werden nicht alle Mächte daran aktiv partizipire«, wahrscheinlich erhalteu Frankreich und England ein europäisches Maudat. Die Ueberreichuug der Kollektivnote in Konstantinopel mit der Aufforderung baldiger Aut, wort soll morgen stattfiade«. Mehreren Berichten zufolge herrscht in Konstantinopel ungeheure Aas« reguug uuter de« Mohammedavera. Wi e«, 4 Juli. (W. T B) Zufolge eiuer durchaus zuverlässige« Meldung a«S Konstantinopel nach London ist vo« der Serailpariei, die sich mit den SoftaS ver. b«»de«, da» Aeußerfte für de« Salta« za befürchten, wem» er i» der Griecheufrage aachgebea würde. Lo«do«, 4. Juli. lW. T. B) «ei der i« Bate« shire stattgehadte« ParlameutSwahl wurde der Kan didat der Konservative«, Dalrympel, «st 583 Stimme« gewählt; der Kandidat der Ltberale«, Rassel, erhielt «ar 548 Stimme«. Athea, 4. Jali. (W T. B.) Die Regtero«g hat die Armeereserve eiuberufeu. Petersburg, 4. Juli. (W. T. B) Die „Now- jawremja" erfährt brieflich, daß sich tu Urga größere Masse« Moagole« ko«zeatrire«, »ar«ater 8800 Bar- gute«, die weniger g«t ausgerüstet, und Szoloken, die vollftäudig wie Kosakeu und mit Gewehren bewaffnet find. Große Kampflust ist bei ihnen nicht vorhanden, sie stelle« sich ««r, am nicht für Meuterer gehalten zu werde«. Für die Bertheidig««g der russische«, 1588 Werst laageu TraaSbalkangreoze sind 50 000 Kosake« ««d Eingeborene disponibel gemacht, deren Versorgung mit allem «öthtgen Material ungemein schwer ist. sicht behandelt werden müssen. Wenn auch nicht amunebmen ist, daß Erwachsenen die Gefahr einer Vergiftung droht, so ist doch die Möglichkeit nicht ausgeschlossen, daß Kinder, welchen die Sträuße durchsZusall in die Hände fallen, spielend Blätter oder Blathen zum Munde führen oder daß der Saft der Pflanzen, in eine Schnittwunde gerathend, zu Vergiftung Anlaß giebt. Fälle vieler Art sind mehrfach beobachtet worden. So verzeichnet Professor Sonnenschein einen Fall, in welchem ein 14-jähriger Knabe, der Blätter genossen hatte, nach sieben Stunden starb und einen anderen, in welchem ein 2 Jahre alteö Kind nach dem gleichen Genüsse nach 20 Stunden verschied. Taylor, ein englischer Arzt, giebt ebenfalls Fälle an, in welchen Blumen Vergistungsursache waren. Man wird es deshalb gerechtfertigt finden, wenn ich vor dem Ankauf solcher VouquetS warne; bietet doch der Markt genug andere Blumen, welche schöner sind als Aconitum und Osftbiiuum, die ohnedies mit einem keineswegs angenehmen Geruch behaltet sind. Ich gehe noch weiter und möchte anrathen, beide Pflanzen, welche man nur zu häufig in den Gärten findet, ganz und gar auSzurotten und deren Zucht Solchen zu überlassen, die dazu berufen sind. Giebt es doch kaum eine Pflanze, welche so häufig Veranlassung zu ökonomi schen Vergiftungen (daS sind solche, welche durch Verwechslung resp. Unkenntnis herbeigeführt werden) gegeben hat als grade Xcomtuw. FfamilienrRachrichten. Verlobt: Hr. Postsestetär Richard Fritzsche mit Frl. Adele Manitz in Dresden. Hr. Obersörsterkandtdat Ernst Thomaß in Waltersdorf mit Frl. Martha Lösch in Oybin. Hr. Kaufman« Guido Patz in Oelönitz mit Frl. Eugenie Raab in Rittergut Lauterbach. Gestorben: Fr. Buchdruckereibesitzer Beese geb. Behre aus Hannover in Dresden. Hr. Kaufmann Gustav Eduard Unger in Eibenstock. Hr. Bildhauereibesitzer F. A. Ernst Schuhe in Döbeln. Fr. Johanne Marie verw. Gasthofsbesttzer Neudel geb. Adler in Brambach. Hr. Johann Straßberger, königl. Tafcldecker in Dresden. Volkswirtschaftliches. Beitrag zur Unfall-Statistik. Bei der Magdeburger Allgemeinen Versicherungs-Aktien-Gesell- schalt — Abtheilung für Unfall-Versicherung — kamen im Monat Mai 1880 zur Anzeige: 19 Unfälle, welche den Tod der Betroffenen zur Folge gehabt haben, 7 Unfälle, in Folge deren die Beschädigten noch in Lebensgefahr schweben, 33 Unfälle, welche für die Verletzten voraussichtlich lebensläng liche, theils totale, theils partielle Invalidität zur Folge haben werden, 592 Unsälle mit voraussichtlich nur vorübergehender Erwerbsunfähigkeit. Sa. K51 Unfälle. Von den 19 Todes fällen treffen 4 auf LandwirthschaftSbetriebe, 3 auf Schneide mühlen, je 2 auf Chemische Fabriken sowie Maschinenfabriken und Eisengießereien, je einer auf eine Schweselktesgrube, Brauerei, Dachdeckerei, Klempnerei, Ktnderwagenfabrik, Malz fabrik, ein Baugewerk und einen DampsschleppschifffahrtSbetrieb; von den 7 lebensgefährlichen Verletzungen je eine auf eine Holz- imprägnirungS-Anstalt, Maschinenfabrik und Eisengießerei, Mahlmühle, Dachdeckerei, Papierfabrik, ein Zinkwalzwerk und einen Fuhrwerköbetrieb: von den 33 JnvaliditätSfallen ent fallen 7 aus Schneidemühlen, 4 aus Mahlmühlen, je 2 auf Ma schinenfabriken und Eisengießereien, Brauereien, Torsgräbereien, Spinnereien und Webereien, Mechanische Werkstätten, je einer aus eine Steinhauerei, Papiersabrtk, Seidensärberei, Zement- fabrtk, Mahl-und Schneidemühle, Malzfabrik, Goldleistenfabrik, Holzwaarensabrik, Parguetbodenfabrik, einen Kanalbau, ein Baugewerk und die Einzelversicherung eines Mühlenbesitzers. I Die große Nachfrage, W deren sich vr Bergelt's Magens M bitter, bereitet von Richard Baumeyer in Glauchau, erfreut, verdankt er einzig und allein seiner vorzügs W liche« Wirkung und seinem au- genehmen Geschmack und er sollte I deshalb in keiner Familie fehlen. Derselbe ist gesetzlich geschützt und M wird verkauft in Originalflaschen d L 2 und 1 M. und in Reiseflaschen von8torlter L kokuils, königl. Nofliefvi'anikn in8tuttxLrt nseli ^usspruob «rstor weäiciuisebkr ^utoritLtso kür »u »cb^SCdör Verllauung Isiäemlv Uarsoneo, seropblllöse, blutarme Linävr, siillonlle frsuen, scbtvaoblicke Mäeben unä kiir öle äureb ru starke geistige Ibätigkeit oller snllsre Vrssvken übermässig angestrengten ütänner vi» vorrüglivb nsbrenlles, anxoneliw sebmeelrvnäos Oiv Okoeolaäen vercl«u io b'oim von 7skein, stsstillen null Pulver bersitat. Lio Vvr^vieblliss ävr »rutlielien ligAt Hellem I'aguot bei. „ 1. 35. „ -. 60. Eheschließungeu: Der Posamentirmetster Karl Herman« Hunger in Annaberg und Juliane Christiane Bertram bla der RathSdiener Hugo Paul HopperdiM und Johanne Tberüe Adler hier ; der Fabrikbesitzer Wilhelm Wilibald Hermann Rittler aus Baltimore und Klara Therese Steeger hier. Sterbesälle: Des Barbier Schumann Sohn, Georg Wil helm Kurt, 25 T. alt; des Etsendreber Müller Sohn, Heinrich Otto, 11 M. 6 T. alt; des Hüttenarbeiter Sommer Tocht^ Anna Helene, 1 I. 12 T. alt. Standesamts-Nachrichten der Stadt Sayda auf die Zeit vom 20. bis 30. Juni 1880. Gebürte«: Ein Sohn: Dem Röhrmeister Müller in Sayda, dem Wirthschaftsbesitzer Weißbach in Friedebach. Eine Tochter: Dem Gutsbesitzer Müller in UllerSdorf, dem Wagenbauer Hengst in Ullersdorf, dem Rathskontroleur Kuh« in Sayda. Hierüber 1 unehel. Tochter. Aufgebote: Nagelschmiedemeister und Wirthschaftsbesitzer Gustav Alexander Engelhardt in Rüdenau und Ernestine Wil helmine Pterschel in Friebebach. Eheschließna-e«: HolzdrechSler Max Eduard Hause in Deutscheinsiedel und Anna Marie Krause tn Sayda. Sterbefälle: DeS Chauffeewärter Sommerschuh in Sayda Sohn, Paul Ernst, 8 T. 12 St. alt. Schulknabe Friedrich August Hegewald in Sayda, 10 I. 2M- 12 T. alt (verunglückt). Vermischtes. * Lor einigen Wochen ist der alte Postillon W. in Frei berg nach 43 Dtenstjahren tn den Ruhestand getreten. Wenn man annimmt, baß er jährlich 360 Tage und zwar jeden Tag 4 Meilen 7500 Meter zurückgeiegt habe, so hätte er, wenn eine Fahrstaße um die ganze Erde führte, eben die Erde 10 Mal umfahren können. " Ueber einen Selbstmord eigener Art berichtet man auS Lehrte unter dem 30. Juni Folgendes: Heute Morgen 8'/, Uhr bemerkte der hiesige Werksührer der Magdeburg-Halber- stävter Eisenbahn, daß ein sehr starker, häßlicher Geruch von der im Feuer befindlichen Lokomotive „Aller" kam. Der Maschinist der betreffenden Maschine ging darauf zu derselben und fand, baß die Thür offen stand, welche er, nachdem er erst kurz zuvor Kohlen aus daS Feuer geworfen, fest zugemacht hatte, er stieg deshalb auf die Maschine, um nachzusehen, kam aber im selben Moment, leichenblaß, heruntergestürzt mit dem Rufe: »Ein Mensch! ein Mensch! ein Mensch liegt in der Feuerkiste." Sofort wurde die Sache untersucht und da fand man, daß der Tischler Gottfried Könnest, als Maschinenputzer hier beschäftigt und Vater von sieben theils unversorgten Kindern, mit den Beinen zuerst durch die kleine FeuerungSthür bet acht Atmos phären Dampfdruck in das Feuer gestochen war. Könnest scheint den Tod in einem Anfall von Irrsinn gesucht zu haben, da er schon längere Zeit schwermüthig war. Wenn man be denkt, wie klein die Feuerungsthür einer Lokomotive ist, und wie viel Mühe es macht, im kalten Zustande sich durch die Thür zu zwängen, so scheint es fast unbegreiflich, wie ein Mensch eS fertig bringen kann, auf solche Art seinen Tod zu suchen. Als Könnest entdeckt wurde, war er bereits todt. * Warnung vor Eisenhut und Rittersporn. Eine sehr beachtenswcrthe Warnung veröffentlicht der amtliche Chemiker vr. Kayßer. Er schreibt: Gelegentlich einer Markt revision fand ich, daß von Landleuten vielfach Blumensträuße zum Verkauf ausgeboten waren, in welchen die Blüthen von Eisenhut (^covitum kc»ppellus) und Rittersporn (Oölpkillium sormosum) vorwiegend vertreten waren. Es sind dies zwei Pflamen, welche wegen ihrer großen Giftigkeit mit ganz besonderer Vor MMM Zausrdnunn, „Lalkapina-Üuell" bsbörälieii aual^sirt äureli ä. X X. krok. Or. I-vrvll in kraß, anxs- nsülnstvs LrkrisoüunKSAotrLnIr, bsvAkr- tos 11oilvva»8or boi ölaAso-, I-uogsn- uoä X' hlkops-Xrankiwit^n. In krisolisr Lüllaox voirätkix io kreidvrx: in äk>r I-Üu vn-4potlieke, boi Zro« ttalil uuä Osvslll Üeinrmaov. Lrnnnünsehriktsn gratis voll kraovs äurob äiv llrunnen-Unisi-netimung Kadi u Dump, io flronllort boi Oarlsbast u. äurvb «iso Lovollioäebtigtoo Oeosrai- Vortrutor kür voutsoblaoä uoä Lxport ßl. Nsiir infirma/irno Kaki io ssreibsrg, X. 8aeb860, an vvloboo man sieb bo- buks Hebsi-oabwo von Depots so vvsoäeo beliebe. Berichte der Produtteubörfe. Leipzig, 3. Juli. Wetzen loco 234-238 M. G., geringer — M. G. —. Roggen loco 215—218 M. G-, gali zischer - M. G., russischer 210-212 M. G., . Spiritus loco 65,90 M. G., höher. Rüböl loco 57,00 M- G. fest. Leinöl 63 M G. Berli«, 3. Juli. Weizen loco 210 - 240 M. G., Juli 221,00 M. G., Juli-Aug. 221,00 M. G., Sept.-Okt. 196,75 M. G., 6000 gek., festest. Roggen loco 200,00 M. G., Juli 193,00 M. G., Juli-Aug. 178,70 M. G., Sept.-Okt. 168,40 M. G., - gek., steigend. Spiritus loco 65,40 M. G., Juli-Aug. 64Z0 M. G., August-September 63^0 M. G-, Septbr.-Ottdr. 58,50 M. G, 160000 gek., matter. Rüböl loco 57,00 M. G., September- Ottober 56^0 M. G-, Ottober-November 57,20 M. G., gek., test. Hafer loco - M. G., Juli 156,00 M. G., September-ONober 144.00M. G., fest. Welter: Veränderlich. Frifchm Hirsch u. Rehbock empfiehlt lkli»«!»«»., Wildhändler, Nonnengasse 194. Buchdruckers von Zr««vlLLi8vlL in Freiberg. M Lerausaeber und Verleger Braun L Maucktsch tn Freiberg. eröffnet ven ^ntanx Mnl Auskunft über die Mineralquellen, Kureinrichtungen, c«. n v Wohnungs - Verhältnifle ertheilen die Bade - Aerzte (8tatioo ävr Ibür. Labo.) u. vr. Schmk. Die Badedireetiou. Stimmenauszählung kür 8t»«Itv«re»» »«Llrlrsvvrielvlivr -, OovsttL- iinel HVsNIei» sind zu haben in der MW» M sowohl für politisch« Zeitungen, P-ovinzialblätter, als für Fachzeit. N v 18 Ell »W »I sch-.stsn werden ohne Kostener- 81 l ul I höh'-n-s ani billigsten und promps 11 « W »III MM I IKF I I testen befördert durch die Zeitungs- Annoncen-Expedilion von Kuckolk Glosse, ZeitungS-Verzeichntß (Insertions-Tarif) sowie Kosten-Anschläge gratis und franko. Bei gröberen Aufträgen höchster Rabatt. *) Vertreten in Freiberg durch Herrn lSvmno Fahrplan »er Sisenbahuzüge. Abfahrt nach DreSSe«: S-st cuur Montags und Donnerstags) «"st. S'", 1O'ch, 12"h, 2«st, 5", S", „ „ «he»«ttz: L-* 7*°-ftj-, 10«, 1"-j-f, 4'°, 5«, (nur biS Zwickau), 08^' „ „ N-flea: N, t2'° 5", 8« ,, „ »ie«em«0HIe: 8«, 1«, b», S» Ankunft von DreSde«: S"', 7"-f-, 10«, 1«-s-, 4«-j-, 5«, 8«n Iv«, ir"ch (nur Sonntag- und Mittwochs). „ „ Ghemuitz: 6«-ftj-, 9«*, 10», 12°°-s-s- 2"-f^ 5«, 8^", S"-f-f. „ „ Nofle«: 7«, 11«, 5', y-° „ „ Bienevmühle: 7«, 11°', 4 °, 4°'. Die Fahrten von Abends 6 Uhr 1Mtn. bis 5 Uhr 59 Mi«, früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeut« Eil und Courierzug, st bedeutet Halten tu Muldenbütten, -j-j- bedeute Halten in Kleinschirma. Posten. frische Sendung, empfingen der ganze Liter 40 Pf., sowie in Flaschen äußerst billig bei Portland-Cement, nur Waare, wie ich selbst verarbeite, billigst bei C. I. Uhlig. Varon I-iobi^'s glalto-l-vguminossn-LkoovIsllsn