Volltext Seite (XML)
Das Waisengeld beträgt für Kinder, deren Mutter lebt und zur Zeit des Todes des Beamten zum Bezug von Wittwen- aeld berechtigt war, ein Fünftel des Wittwengeldes für jedes Kind; für Kinder, deren Mutter nicht mehr lebt oder »ur Zeit des Todes des Beamten zum Bezug von Wittwen- aeld nicht berechtigt war, ein Drittel des Wittwengeldes für jedes Kind. Wittwen- und Waisengeld dürfen weder ein- »eln noch zusammen den Bettag der Pension übersteigen, zu welcher der Verstorbene berechtigt gewesen ist oder be rechtigt gewesen sein würde, wenn er am Todestage in den Rrchestmü) versetzt wäre. Der Reichstag genehmigte gestern in dritter Lesung unverändert den Handelsvertrag mit Hawaii und er ledigte in zweiter Lesung die ersten zwei Artikel des Wuchergesetzes nach den Kommisfionsvorschlägen. Ein Antrag de- Grafen Wilhelm Bismarck auf Festsetzung eines ZtuSmaximumS, um dem Richter nicht einen zu großen Spielraum für die Beurtheilung der Schuldfrage zu ge statten, wurde ab gelehnt. Bei Artikel 3 vertagte sich da- HauS des heutigen preußischen Bußtages wegen bis Donnerstag. Sestern Vormittag 11 Uhr wurde in Berlin die inter nationale FischereiauSstellung durch den deutschen Kronprinzen eröffnet. Gerade diese Ausstellung regt zu ernsten Betrachtungen an, denn sie ist die großartigste SpHialausstellung, welche die Welt bisher gesehen hat. Es gab eine Zeit, in welcher man sowohl die Jagd als die Fischerei gewiffermaßen als untergeordnete Erwerbs- und Nahrungszweige zu betrachten ansing; man neigte dazu hin, die Wälder und Gewässer sammt ihrem Gethier für vogel frei zu erklären, man vergaß, daß das Abholzen des Waldes sich durch Austrocknen der Flußbetten und Seen rächt, daß Wild ohne Schutz untergeht und ausstirbt, daß die Fische ohne Schonung seltener werden und die Fischerei ohne Pflege keinen Ertrag gewährt. Um so erfreulicher war es, daß die Jnteressenkretse und die Parlamente zu rechter Zeit die nationale Bedeutung der Fischerei erkannten und die Wissenschaft sich ihrer annahm. Die Volkswirthe erklärten die Erhaltung und Züchtung der Fische, da sie wenig oder gar nichts zur Fütterung kosten, für wünschenswerth, sie sprachen sich gegen die Freigebung des Fischfangs aus, weil dann Niemand die Fischzucht pflegen, weil das Wasser entvölkert würde. Die Wissenschaft und praktische Jünger derselben pflegten die künstliche Fischzucht; die Thatsache, daß der Fischlaich in säst unzähliger Menge vorhanden, die junge Brut aus Mangel an ruhigen Plätzen meist zu Grunde geht, hat dahin geführt, solche Plätze künstlich zu schaffen, die Befruchtung der Fische zu überwachen und die junge Brut aufzuztehen, biv sie sich selbst forthelfen kann. Bereits werden jährlich Millionen junger Fische in die Gewässer gesetzt, und in nicht ferner Zeit werden die deutschen Flüsse, obwohl die Damplschiff- fahrt die Fische scheucht, fischreicher sein als jemals. Bon welch' großartiger Bedeutung die Fischerei mehr oder minder für alle Kulturvölker ist, darüber giebt die inter nationale Fischereiausstellung eine klare, überzeugende und glanzvolle Auskunft. Sie ist ein Zeugniß für die schon jetzi errungenen großen Erfolge, sie mahnt zu weiterem Fortschritt, zur rationellen Entwicklung und Ausbildung aller Zweige der Fischerei, welche berufen erscheint, bei richtiger Pflege ein bedeutender Faktor in den Bestrebungen, den Nationalwohlstand zu heben, zu sein. Insbesondere scheint für Deutschlands Flüsse der Lachs, sür seine Seen die große Maräne der Beachtung Werth. Die Seefischerei, obwohl sür uns nicht von so großer Wichtigkeit, als für Frankreich und England, zeigt dennoch große Fortschritte. — Die Ausstellung repräsenrirt neben den Glanzpunkten, der Perlen- und Korallenfischerei, neben der Mitwirkung der Kunst in prächtigen Aquarien und Grotten, neben dem Leben der Fische und Wassernutzthiere die Mittel und Wege zur Pflege der Fischzucht und andererseits die Me thoden des Fischfangs. Wissenschaft und Praxis gehen hier wie bei der Landwirthschaft Hand in Hand. Wahrschein lich wird die Ausstellung auch zu intemationalen Ab machungen führen, zu Schongesetzen und Bestimmungen über die Maschenweite der Netz«, um die Raubftscherei zu beschränken. Zoologie, Hydrographie, Klimatologie und viele Hilfs-Dis ziplinen stehen in enger Beziehung zur Fischerei, zu deren Hebung in allen Kulturländern in Wissen und Können hervor ragende Männer zusammengetreten sind, welche ihre Bedeutung für den Nationalwohlstand erkannt haben. Fast alle Kultur völker geben sich in Berlin ein Rendezvous, und für alle ver spricht die Ausstellung eine Fundgrube zur Erweiterung ihrer Erfahrungen zu werden. Das Unternehmen ist internattonal, der Ruhm aber, es gefördert und zweckmäßig, glänzend hergestellt zu haben, ist ein nationaler, speziell auch ein Zeugniß für Berlin, daß es befähigt ist, eine glanzvolle allgemeine Weltausstellung in Szene zu setzen, wenn es will und das deutsche Volk es für nützlich er achten wird. Der gestrigen Eröffnungsfeierlichkeit wohnten der Prinz Friedrich Karl, die Mehrzahl der Minister, viele hohe Reichsbeamte, Mitglieder des Bundesraths und des Reichstags, alle am Hofe akkreditiere Botschafter und Ge sandte, sowie die meisten Mitglieder des diplomatischen Korps bei. Der Minister für Landwirthschaft, vr. Lucius, hielt eine Anrede an den Kronprinzen, als den Protektor der Ausstellung, erklärte nach eingeholter Zustimmung des Kronprinzen die Ausstellung für eröffnet und brachte ein dreifaches Hoch auf Se. Majestät den Kaiser aus, in welches die Festversammlung unter den Klängen der Nationalhymne begeistert einstimmte. Der Vorsitzende des Ausstellungs- Komitees, von Behr-Schmoldow, brachte dann ein dreifaches, ebenso enthusiastisch aufgenommenes Hoch auf den Kron prinzen aus, worauf dieser, von den Mitgliedern des Aus stellungskomitees geführt und von Festtheilnehmern gefolgt, alle Ausstellungsräume durchschritt. Die Ausstellung ist großartig, überaus glänzend, von fast allen Nationen be schickt und meist auch bis ins Detail vollendet. Der Stadt- theil, in welchem die Ausstellungslokalitäten sich befinden, trägt festlichen Flaggenschmuck. Die deutsche Kronprinzessin wird um die Mitte Mai nach mehr als halbjähriger Abwesenheit nach dem Neuen Palais bei Potsdam zurückkehren. Ueber weitere Reisepläne des kronprinzlichen Paares steht noch nichts fest. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß der Kronprinz die Düsseldorfer Industrie-Ausstellung besuchen wird. Im österreichischen Abgeordnetenhause beantragte gestern die Majorität ves Budgetausschusses eine Resolution, welche die Regierung auffordert, den Rechtsanspruch des Bischofs Rüdiger von Linz auf Nutznießung der Verwaltung der Dotationsgüter Garsten und Gleink einer eingehenden Prüfung zu unterziehen und nach Einvernehmung des Bischofs darüber in administrativem Wege zu entscheiden. Nach längerer Debatte, worin die Resolution von der Linken bekämpft wird, wurde sie zu Gunsten der Ansprüche des Bischofs Rüdiger mit 159 gegen 130 Stimmen ange nommen. Ebenso fand die Resolution, welche Aufklärungen über die Ausführung des Pfründen-Besteuerungsgesetzes verlangt, Annahme. In Italien herrschen bekanntlich auf dem Gebiete des Kommunalwesens arge Mißstände. Um diesen abzuhelfen, hat die Regierung den Kammern einen Vorschlag unter breitet, wonach jede Frau, die fünf Lire jährlich Steuern zahlt, das aktive und passive Wahlrecht bezüglich der Ge meindevertretung erhält. Diese Einführung der Frau in das öffentliche Leben stößt nun aber auf entschiedenen Widerspruch bei einem großen Theil der italienischen Be völkerung. Die Frauen in Jtalen sind im Allgemeinen sehr ungebildet, und da, wo sie eine wissenschaftliche Ausbildung erlangt, ist es im Kloster gewesen; man befürchtet daher mit Recht, daß die Betheiliguug der Frauen an dem öffentlichen Kommunalleben dem klerikalen Einfluß zu Gute kommt. Hieraus erklärt es sich auch, daß die Klerikalen fast überall für den oben erwähnten Antrag der Regierung plaidiren, da die Wahl zum Parlamente zum großen TheÜ von den kommunalen Körperschaften, welche das Listen- skruttnium aufzustellen haben u. s. w., beeinflußt werden. Das schon neulich in Aussicht gestellte Rundschreiben des französischen Premierministers Freycinet an Frankreichs Vertreter im Auslande ist nun erschienen und hebt hervor, die Regierung wünsche keineswegs die Politik ThierS' zu ändern, dieselbe versuchte stets, die Ausführung der Ver träge zu beschleunigen und die friedliche Lösung der schwe benden Fragen herbeizuführen, und er (Freycinet) hoffe, daß daS Einverständniß zwischen England und der Pforte be züglich der Operationen der internationalen Kommission zur Regelung der griechischen Grenze hergestellt werden und diese zur baldigen Lösung der Fragen führen würden. Fürst Orloff dürfte das bedauerliche Mißverständniß bezüglich der Affatre Hartmann aufgeklärt haben ; die Regierung that alles Mögliche, um Rußland zu beweisen, daß nur die Gründe der bestehenden Gesetzgebung für die Weigerung der Auslieferung bestimmend gewesen sei. Er hoffe, die Bemühungen der Regierung würden die ruhige Be urtheilung der Thatsachen seitens ves großen Landes, dessen Freundschaft Frankreich werthvoll sei, herbeiführen. — Die Note bespricht ferner die Orientpolitik und erwähnt die An erkennung Rumäniens, wobei Frankreich, Deutschland und England übereinstimmend gehandelt hätten. Weiter spricht die Regierung ihre Genugthuung über die glückliche Er ledigung der türkisch-montenegrinischen Differenzen aus und hofft das baldige Einvernehmen Bulgariens und Rumäniens in der Arabtabtafcage. Dieselbe wünscht außerdem, daß die in Bulgarien und Serbien durch die Lage der geflüchteten Muselmänner veranlaßten Unordnungen beigelegt werden; es sei zu hoffen, daß Denjenigen, die zurückkehren wollen und denen man während ihrer Flucht ihren geiammten Be sitz nahm, Gerechtigkeit werde. Bezüglich Egyptens gedenkt das Rundschreiben der Resultate, welche durch das franzö sisch-englische Einvernehmen unter dem Beistand Deutsch lands, Oesterreichs und Italiens erreicht seien und hofft eine befriedigende Entwickelung der Dinge. Schließlich ge denkt die Note der Dekrete vom 29. März und versichert, daß dadurch in keiner Weise der Protektion Abbruch gethan werde, welche die französische Regierung stets den Missionären und Mönchen im Orient gewährt habe. Dieselben würden die bisherige Unterstützung und Förderung finden. Die in Dänemark zu Ehren der Vega-Expedition ver anstalteten Festlichkeiten haben mit einem Bankete, das vor gestern Abend in den Räumen der Börse zu Kopenhagen stattfand und an welchem auch der Kronprinz theilnahm, ihren Abschluß gefunden. Die Bega hat die Rückreise nach Schweden fortgesetzt. Das jetzige englische Kabinet wird bis an sein Ende in Afghanistan vom Mißgeschick verfolgt. Der Durbar in Kabul, auf welchem General Roberts die SirdarS zur Wahl eines Regenten aufforderte, stellt sich als ein Fiasco heraus. Kein Chef von wirklicher Bedeutung war zugegen und es wurde nichts geregelt. Während der Durbar ab gehalten wurde, hatte General Bright's Kolonne aus Gun- damak mit den Ghilzais im Hiffarakthale ein scharfes Ge fecht zu bestehen, dessen Ergebniß noch unbekannt ist. Man erwartet weitere Kämpfe in dieser Gegend. — Die „Daily News" melden aus Kabul vom gestrigen Tage: Die Har- zaras nahmen Ghazni ein und Musa Khan wurde von dem Bruder Mohammed Khan's nach Wardak geführt. Die Chefs der Kohistans sind in Chabgul angekommen. In der letzten Stunde. Erzählung von Emilie Heinrichs. (Nachdruck verboten.) (32. Fortsetzung.) Der arme Mr. Horatio war verzweifelt, London so bald schon, und vielleicht gar ohne Resultat, verlassen zu müssen —" „Er ist um meinetwillen herübergekommen —" „Freilich, Kind, ich mag es Dir nicht länger verheim lichen, diese Heirath war seit Jahren mein Lieblings gedanke. Mr. Horatio hat sich dagegen gesträubt, bis sein Onkel, mein armer seliger John, ihm Dein Bild, welches ich hinübergesandt, gezeigt, da war's um ihn geschehen und die Reise beschlossen." „Es ist gut, Papa!" nickte Alice, sich müde zurück lehnend, „laß mich allein und beschließe nichts in dieser Sache ohne mich." „Wie sollte ich so thöricht sein," lächelte Palmer, „Du hast Deinen freien Willen, — mein Plan soll keinen Ein fluß auf Deinen Entschluß ausüben. Gute Nacht!" „Gute Nacht, Papa!" Mr. Palmer verließ das Zimmer mit der freudigen Ueberzeugung, daß John Bennett's Millionen für sein Haus gesichert waren. Drinnen aber schaukelte sich Miß Alice, die Augen starr zur Decke gerichtet, um die feinen zusammengepreßten Lippen ein unsäglich bitteres Lächeln. „O, Menschenhandel!" stöhnte sie endlich, beide Hände vor's bleiche Antlitz drückend, „o Schmach und Schande!" Thräne um Thräne drängte sich durch die schlanken Finger und tief aus dem Herzen, wo eS stürmte und schrie, stieg siegreich ein schönes, edles Männerbild empor, sie düster anblickend, mit den treuen, dunklen Augen, sie an klagend des Verraths, daß sie Glauben und Vertrauen dahingegeben um ein hohles Blendwerk, — daß die Ver leumdung in einem Augenblick Alles auszulöschen ver mochte, was drei Jahre eines reinen Lebens wie in Marmor gegraben. „O, wo finde ich einen Lichtstrahl in diesem grauen haften Dunkel!" flüsterte sie, „Verbrechen oder Wahnsinn! — Ein Drittes giebts nicht, und für mich eine öde, trost lose Zukunft, einen goldenen Kerker, worin mein Herz todt, mein Empfinden erstarrt ist. — Wahnsinnig! — er!" Sie starrte wieder unverwandt zur Decke empor, und erhob sich plötzlich hastig. „Ich will es wissen, will wenigstens hier den Schleier zu lüften suchen". Sie schritt zur Thür, welche in diesem Augenblick von der Tante geöffnet wurde. „Ich will schlafen gehen, Tante Ellen!" sagte sic mit matter Stimme, „wenn ich wüßte, daß Doktor Wilson zu Hause wäre —" „Siehst Du, daß es doch schlimmer mit Dir ist, als Du meinst," jammerte die Tante, sie besorgt umfassend, „ich werde sogleich zum Doktor senden." „Thue daS, Tantchen!" nickte Alice, doch beunruhige den Papa nicht damit. Den Doktor führe, wenn er dis ponibel ist, zu mir, — ich will allein mit ihm sprechen. Run aber laß mich, und sende sogleich zu ihm." „Wunderliches Kind!" schalt die alte Dame, ihr nach blickend, „jeden noch so gut gemeinten Beistand zu ver schmähen. — Aber so viel steht doch fest, daß sie viel kränker ist, als sie uns einreden will. Der Doktor muß sogleich kommen." Diese kategorische Instruktion gab sie dem Diener mit, der spornstreichs davon eilte, um den vielbeschäftigten Arzt um jeden Preis mitzubringen. Vierzehntes Kapitel. In Deutschland. Mr. Gerald und Francis waren mittlerweile wohlbe halten in Berlin angekommen und hatten das Geschäft mit dem bedrohten Hause Schrötter L Komp, zur vollen Zu friedenheit geordnet. Die Wechsel waren unbeanstandet bezahlt, und der glänzende Erfolg sofort nach London an die betreffenden Chefs telegraphisch berichtet worden. Daß Francis, der natürlich mit den deutschen Verhält nissen und Sitten vollständig vertraut war, den Löwen- besonderes Anrecht gehabt." Dieser drückte ihm die Hand und meinte, daß es doch besser für die ganze Situation sei, ein wenig Klarheit hineinzubringen. „Denn," setzte er hinzu, „wenn ich auch Ihrer Eh«! vollständig vertraue, mein bester Francis, so ist es doch anders mit denen drüben in London, für welchen Ihre Ab reise das schönste Eingeständniß und somit ein Ver- dammungSurtheil sein muß." (Forts, folgt.) I Antheil dieses glücklichen Erfolges beanspruchen dürfte, hob Gerald in seinem Telegramm ganz besonders hervor unb H bemerkte zugleich, daß er die günstige Gelegenheit jetzt be- ! nutzen und an der Hand eines so kundigen Führers, wie .V Francis es sei, sich Deutschland einmal gründlich besehen l N wolle. Es war ein wundervoller Frühlingstag, als die beide» W Freunde ihr Hotel unter den Linden verließen und Arm ' in Arm durch die prächtige Straße schlenderten, um sich die Sehenswürdigkeiten der preußischen Hauptstadt, welche so- D bald schon zur kaiserlich deutschen Residenz avanciren sollte, W anzuschauen. „Hören Sie einmal, mein bester Francis!" nahm Gerald nach einer Weile, in welcher sie schweigend dahingeschritten, M das Wort, „halten Sie mich wohl für das, was wir in M England unter einem wirklichen Gentleman verstehen?" il „Ei gewiß," versetzte Francis, den Freund überrascht kW anblickend. „Ich habe bislang doch stark daran zweifeln müssen," D fuhr Jener in feiner ruhigen Weise fort, „da der Mam M den ich trotz alledem und alledem stets sür einen echN I Gentleman gehalten, auf dessen Freundschaft ich bis heute aufrichtig stolz gewesen, mich nie seines Vertrauens ge würdigt, obwohl solches nach den Vorgängen der letzten i H Tage immerhin gerechtfertigt gewesen wäre." - Hi „O, mein theurer Freund!" rief Francis, ihn bestürzt L und beschämt anblickend, „Sie haben recht mit diesem Vor- l W Wurf, der mich an eine heilige Pflicht erst erinnern mußte.! M , Verzeihen Sie mir, Gerald, dem bewährten Freunde ein Vertrauen so schnöde vorenthalten zu haben, worauf er ei« M «scheint Feier d den S und ei Natur» Die «I nur au enthalte Februa 1879 < den zak jahreS kollegiu Erwähl Herr L vr. Fi Die Cl lennunk noch R d«S Sch Werther tageS, stäten, In den Pcrzipi richtet, den Zu Luther- von S> sowie l haben, an Elt rechlerf stützen, wird a daS eir geheime der in rungen zur Be der Sk «IS ob empöre form 3 unwese, zusehen Schluff auch di tische 8 Stuben fahrt s den 2k ein re» nähme eine re zwar r säng, Publitt die Vc auS, wird. in bei Beurlo statt, warten Sta He befinde seiner nischew immer zutrete Herald reise u lässige. „Allg. dürfen «I korresp bereits er als finien zur I, Austra folgte In d« rpocher genwä treten I. auS S später Winte ein« A fand l ferenz und t, Stant senken In al