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— S Weis« fü verunglü gespende bürger, i Himmelfi Sind ohn Bergmann jenigen, w - S zuwrisen k vergangen, Grube Hi, Nachmitla worden. Stünden , Haft aufri stunde stri war schon SingangSt umstand t Ueberreste sich der a des Traue chor, zwei Sameradei drängte P blickte, bi und Hund letzte Schi, gerafften ' in welcher hinterlasse stellt war, Am Riese den Klän§ Prüfung zerreißend stehenden dreimal n drei Züge letzte Sch und sried! ncbeneina! Worte de entrollte I welcher di wendete « tiestrauerr Herr deS solch' Ung sich ergeb, und brder habe, sie sein werd Roscnkan drängnih Umsicht u zu Pfleger Herz, da - allein Zurückgebliebene. r Mary?« — Kalastrop anwaltsch wir hier, so recht, lind der Jahren 1 dieses E linge wa gezwung, borenen ihnen. l der Sitj Schon b Neuholl« mißtrau! gang -n wegen; stündig. geliefert l welchem umsangen dringende führen ui Vateruns, erschüttern lassenen l der tzor nie mehr Wittwen und Ber geben, d gemildert so schauei Herzens 1 Schicht g ein vernichtender Blitzstrahl traf ihn dieser Gedanke. „Sie hat ihre Schwester Edda wieder gefunden. Doch setzen Sie sich her zu mir, ich werde Ihnen Alles erzählen. Manches wird Sie allerdings in Erstaunen versetzen. . ..... . - . . . ! —Mary-E» Northgate kombmirte eben anders, ihr machte Viktors ihn kennen, und das blieb ja doch die Hauptsache; sie bat und erhielt den erforderlichen Urlaub. Dann schrieb machen und Mary Wiedersehen, ehe ihre Spur ihm mög- unsere heutigen Salonmöbel auftreten darf, saßen mit Üb licher Weise aui's Neue verloren ging oder andere Hin- hafte« Geplauder drei mit leichten Handarbeit»» beschäftigt» verntsse seiner Liebe in den Weg treten konnten. Er wollte junge Damen. ihr sagen, wie er sie liebe, ihre Liebe sich sichern. Ec er- (Fortsetzung folgt.) Durchgekämpft. Roman von vr. Theodor Küster. (Nachdruck verboten.) (55. Fortsetzung.) Und so »heilte sie dem jungen Ulberg Alles mit, was er in Eile an seine Mutter und theilte ihr die plötzlich» während seiner Reise vorgefallen war. Ihn scharf beobach- Veränderung in Maiy's Verhältnissen mit. Bange Zweifel tend, sprach sie davon, daß Mary nun eine reiche Erbin stiegen zwar nun auch in Viktor selbst auf: er fürchtete, geworden sei, und bemerkte innerlich betrübt, wie bet dieser verkannt, für eigennützig gehalten zu werden; Mary und Kunde ein Freudenblitz über Viktor's Antlitz zuckte. Doch ihre Verwandten konnten ja ebenfalls glauben, daß selbst- Dort war ibr Ammer er kannte die beiden Fenster »u aut - mißverstand die Kundgebung, welche nur seiner Freude süchtige Motive seiner Werbung zu Grunde lagen, uud er wteofbatsie darüber Ausdruck geben sollte, daß nun von Seiten seiner hätte jetzt viel darum gegeben, wenn er sich früher erklärt L we^ ^^Widerspruch gegen seine Verbindung « He noch M - «schrak Victor-die beiden Fenster waren weit geöffnet Lebten Mädchen nicht mehr zu befurchten sei., Doch Lady er druckte die Zweifel nieder, denn sie L?ware^ Freuds ter Nachricht von der reichen Erbschaft den mußte ihn für uneigennützig halten, 'wußte'st?« daß Muster machten »inen bangen, trostlosen Eindruck Eine Eindruck den sie wohl auf neunzig und hundert Menschen er schon lange um ihre Liebe geworben. Und dann Edd- ihm noch unerklärliche Empfindung bemächtigte sich seiner ^acht haben würde - daß V.ktor sich um des ihm so zu- " sie wubt es ja auch daß er um des Geldes will« und dielt ibn wie aebannt vor dem Lause Endlich aber stiebenden V-rmögens willen freue. -Lie beklagte es tief, nicht liebte und heirathete; sie wußte es ja auch, daß er schritt er hastig die blankgescheuerten weißen Stufen hinan auch er bei seiner Ltebeswerbung den Schwerpunkt in die Hand einer MMonärin haben konnte und sie au«- und fast ungestüm erschallte alsbald sein Klingeln. den äußeren Glück-umständen der Geliebten i» finden im schlug, weil er Gisela Schw nd nicht liebte. Dieser Ge- Ladv Nvrtbaate ist im Salon I" Mit diesen Worten Stande sei; auch in ihm, auf den sie so viel gehalten, danke beruhigte sein Zartgefühl. Er vertraute der Macht empfing ihn der Diener, der sich tief vrrbeugte vor dem glaubte sie sich nun geirrt zu haben auch er war nicht seiner Liebe; " gedachte all' Dessen, was Mary ihm ge- bekannten Besucher des Hauses bester, nicht idealer angelegt, als der Rest. — Doch sie sagt, all' der innigen Blicke, des süßverschämten ErrötM, Viktor trat in den Salon, ging auf die alte Dame zu, lr"» sich- Viktor liebte Ma.y in Wahrheit nur um ihrer wenn er kam; er erinnerte sich des traurigen LächA welche inmitten des Zimmers in einem bequemen Fauteuil Ab willen; er hätte .hr me entsagt, hätte er auch um die wenn er gegangen. Sie konnte nicht mit ihm gespi U saß, und küßte ehrfurchtsvoll die ihm freundlich dargereichte EMenz für sie kämpfen müssen. Aber er liebte auch seine haben - sie war so lieb, so gut, so engelrein, daß » m Hand. Dann irrten seine Blicke suchend umhir, doch, was Mutter, wünschte jeden Mißklang zwischen ihr und ihm zu ihrer Seele wie in einem offenen, schönrn Bucht lesen P er so sebnsücktia erwartet — er sab es nickt vermeiden, und war jetzt erfreut, daß die glücklicher sich können glaubte. „Sie finden Manches hier verändert, lieber Baron" gealtet habenden äußeren Verhältmsse Mary's seiner Der Frühzug des nächsten Tages führte ihn gen Weste» nahm Lady Northgate das Wort ; „in Ihrer Abwesenheit Mutter die letzte - die einzige Einwendung gegen diese - dahin, wohin all' sein Fühlen und Denken ihn zog- ' — i» k-n-., .... Verbindung nehmen mußten. * * hat sich Unerwartetes zugetragen; in mir sehen Sie die Verbindung nehmen mußten. * * * allein Zurückgebliebene." Nachdem Viktor von Allem unterrichtet war, empfahl In einem großen, luftigen, sogenannten „Familien- — Erbleichend fragte er hastig: „Und Mary — wo ist er sich. Lady Northgate entließ ihn ziemlich kühl, doch er zimmer", diesem traulichen Heim, welches dem modernen - »y»« — in seiner Freude bemerkte es nicht; sein Abschied war „Salon" bald vollständig gewichen sein wird, dessen Ein- „Erschrecken Sie nicht, lieber Freund, sie ist glücklich" herzlich, wie immer. Was er nun zunächst zu thun habe, richtung so Mancher mit spöttisch aufgeworfener Lipp» Viktor zitterte; dieses „Sie ist glücklich" hatte ihn in stand bereits fest bei ihm: ohne Säumen wollte er die „altväterisch" genannt haben würde, di« indessen erfolgreich ganz eigener Art erschreckt: sollte sie mit Sir Francis Drake Reise nach Reickenbach antreten, sich mit Hans bekannt in ihrer mit Komfort gepaarten soliden Konstruktion gegen glücklich geworden sein, da ja Beide fort waren? —Wie 1 ' "" " " ' " " Lom Landtage. nister des Innern, Makoff, und den ReichSkontroleur „ . SolSky, und des Wladimir-OrdenS 1. Klasse an de» Die Freude über den ruhigen Verlauf des russischen Prinzen Alexander von Hessen zu verzeichnen. Urige Mann schoß mit emem Revolver in unmittelbarster Kammer ohne Debatte an. Zu einer längeren Debatte Nähe auf den General Lorts-Meltkoff als dieser vor seiner gab das königliche Dekret, die fortgesetzten Erörterung,» Wohnung aus dem Wagen stieg. Der General ist zwar über das Bedürfniß eines WaldschutzgesetzeS betreffend, unverletzt, jedoch seine Umform durchschossen. Lons-M«l>koff Veranlassung, bezüglich dessen die Deputation den Beitritt Ab st »rgnff den Verbrecher. — Petersburg, 3. März, zu den hierzu von der Zweiten Kammer gefaßten Br- Nach einer weiteren Meldung ergriff General Loris-Melikoff schWen vorschlug. Die Kammer beschloß jedoch auf Ln- zwar den Attentäter selbst, der Letztere machte aber einen trag des Rittergutsbesitzers Seiler im Gegensatz zur Fluchtversuch. Em Junge warf sich ihm jedoch entgegen, jenseitigen Kammer, sich mit den von der Regierung vn- wdaß er zu Boden stürzte, worauf die Verhaftung erfolgte, anstalteten Erörterungen nur zur Zeit befriedigt zu n- Die Untersuchung ist im Gange. Der Großsürst-Thron- Küren. Dem Gesetzentwürfe über die Benutzung der folger, d.e Großfürsten und zahlreiche hohe Würdenträger Alters, entenbank zu Erwerbung von Renten für di» statteten dem General Loris-Melikoff sofort Besucht ab. - Hinterlassenen der am 1. Dezember 1879 in Zwickau ver- Petersburg, 3. März. Es Hecht, der Attentäter habe unglückten Bergleute wurde im Einklang mit der Zweite» noch »men zweiten Schuß auf Loris Melikoff abfeuern Kammer die Genehmigung erthetlt. Auch bezüglich des wollen. Dieser habe aber durch einen Schlag denselben Antrags des Abg. Walter und Genossen und der Petition daran gehindert und, unterstützt von dem ihn begleitenden einiger Rechtsanwälte um Aufhebung des 8 18 der Ver- Kosacken, denselben ergiiffen. Der Thäter war gut ge- ordnung des Justizministeriums vom 31. Juli 1879 zur kleidet. — Aus alledem geht hervor, daß die nihilistischen Ausführung der Rechtsanwaltsordnung trat die Kammer V-rschwörer auch infolge der neuesten Diktatur ihrem ver- den Beschlüssen der jenseitigen Kammer bei. Zum Schluß drecherischen Treiben nicht zu entsagen gedenken. Ein böser wurde eine längere Reihe von Petitionen in durchgängiger Nachhall der Jubelfeier l lieber letztere werden noch fol- Uebereinstimmung mit den DeputattonSanträgen erledigt, qende Details gemeldet: Am Vormittag dis 2. März früh — Die Zweite Kammer genehmigte die beim Vrreini- 9 Uhr empfing der Czar zunächst die Glückwünsche seiner gungsoerfahren über die Etats des Justiz- und deS Knl- unnnttelbaren persönlichen Umgebung, darauf um 10 Uhr tusdepartements vereinbarten Vorschläge und nahm alsdann die Mitglieder der kaiserlichen Familie. Nach der Morgen- den Vortrag ihrer Ftnanzdeputation über eine Reihe ander- mustk aus dem Paradeplatze fand im Fahnenztmmer der weiter, bei verschiedenen Abtheilungen deS Etats zu Tage Empfang der Suiteosfiziere, der Generaladjutanten, General- getretener Differenzen entgegen. Die anderweit» «bstim- majore und FlügeladManten statt; um 11 Uhr wurde das mung über die diesseits abgelehnte, jenseits bewilligte Ge- gesammte Osfizurkorps empfangen, um 11Uhr im Weißen haliserhöhung für den Badekommtffar in Elster ergab Saale der R-lchsratv und andere hohe Körperschaften und Stimmengleichheit, so daß in der nächsten Sitzung eine neue Würdenträger. Um 12Uhr bewegte sich der feierliche Zug, bei Abstimmung stattfinden muß. Die bei der ersten Berathung welchem der Kaiier die Großsürstin Cesarewna führte, aus den abgelehnte Theilung der Amtshauptmannschaft Dresden inneren Gemächern durch die Säle zur Palaiskirche. Die wurde heute mit 43 gegen 34 Stimmen genehmigt. Die Osfizierkorps hatten im Nikolaisaale Aufstellung genommen, anderweite Abstimmung über das köntgl. Dekret, betreffend oie Zivilchargen und der Adel im Wappensaale, die Kauf- die Benutzung des Kammergutes Kalkreuth zur Anlage Mannschaft im Feldmarschallsaale, alle in höchster Gala, einer Fohlenaufzuchtanstalt, ergab di« Ablehnung der Re vie Damen in russischer Tracht. Das gesammte diploma- gierungsvorlage mit 40 gegen 30 Stimmen. Der Antrag tische Korps mit den Damen erwartete den Kaiser im des Adg. L hmann u. Gen., die Wiedereinführung von Thronsaale Peter des Großen, wo er nach dem Tedeum Klajsikervorstellungen zu ermäßigten Preisen im neuen Hof- Cercle hielt. Im Ganzen waren gegen 4000 Personen iheater betreffend, wurde, nachdem dem bestellten Referenten vei der Kour, die äußerst glänzend verlief, anwesend, vom Ministerium des königlichen Hauses mitgethetlt worden Gegen 3 Uhr wurde im Wechen Saale von mehr als ist, daß die Wiedereinführung von Vorstellungen der gt- 600 Zöglingen der dortigen Fräuleinstift« eine vom Prinzen dachten Art zufolge allerhöchster Entschließung bereits vor Peter von Oldenburg komponirte Festkantate aufgeführt, der Einbringung des Lehmann'schen Antrags in Aussicht an welche sich die Nationalhymne und die Hymne „Langes genommen worden sei, für erledigt erklärt. Zum Schluß L den für den Zaren" schloß. Der Kaiser war sehr be- wurden noch einige Petitionen erledigt. wegt und freudig gestimmt und unterhielt sich auf das in Bromberg. Ferner übertrug die Kommission die Position deS ExtraordinariumS von 1000000 M. zur Anschaffung von Schanzzeug auf die Anleihe. Die gestern in Berlin stattgehabte Generalversammlung der rumänischen Eisenbahngesellschaft beschloß nach ein gehender Debatte und durchgreifender, besonders auch von dem Vertreter Rumäniens, Sturdza, erfolgter Widerlegung deS eingebrachten Protestes die Retrozession der rumänischen Eisenbahn an den rumänischen Staat mit 306888 gegen 17 949 Stimmen. Die badische Erste Kammer nahm gestern das Examen gesetz für Geistliche gemäß den Beschlüssen der Zweiten Kammer mit allen gegen 1 Stimme an. Unter den Interpellationen, welche betreffs der aus wärtigen Politik Italiens bei der Präsidentschaft der Kammer angemeldet sind, ist für die Jialiener tiejenige Visconti-Venosta's di« bei weitem interessanteste. Visconti- Venosta wird über, oder richtiger, gegen die Jrredentister. sprechen und von dem Ministerium verlangen, daß dasselbe diese Verbindung sofort auf löse. Ec stützt die Noth- wendigkeit der Auflösung auf die Pflichten, welche Italien internationale Verträge auferlegt haben und beweist die Verfassungsmäßigkeit einer derartig«» Maßregel. Der französische Senat beschäftigt sich gegenwärtig mit dem Ferry'fchen Geietzrntwurf über den höheren Unterrickt. Der Artikel 1, welcher dem Staate die Verleihung der akademischen Grade überträgt, wurde angenommen, ein Gegen-Amendement zu demselben mit 172 gegen 103 Stimmen abgelehnt. Ebenso wurden der Artikel 2 und sodann der Artikel 3, nach welchem die Einschreibungen in die Staatsfakultäten unentgeltlich erfolgen sollen, angenommen, und hierauf die Artikel 4—6 ebenfalls genehmigt. Die Berathung des Artikels 7, welcher die Erthetlung des öffentlichen Unterrichts allen vom Staate nicht autorisirten Kongregationen untersagt, wurde auf heute (Donnerstag) vertagt. Auf eine Anfrage im englischen Unterhause erklärte der Unterstaatssekretär Bourke, es sei ihm offiziell nichts davon bekannt geworden, daß die Unterhandlungen zwischen der Pforte und Griechenland abgebrochen worden, er erkannte die wtrthschaftliche Bedeutung der Bahn, aber habe nur erfahren, daß neue Vorschläge gemacht worden Huldvollste mit den Sängerinnen. Die Straßen Ware» über dieselbe stellte er das politische Interesse Deutschlands, seien, deren Inhalt er jedoch nicht kenn». Schatzkanzler den ganzen Tag trotz des wieder ungünstig werdende» welches gebieterisch forderte, zwischen Deutschland und Northcote erwiederte auf eine Anfrage Otway's, die am Wetters von einer zahllosen Menschenmenge belebt. Italien eine Verbindung zu schaffen, welche lediglich von letzten Sonnabend aus Lahore veröffentlichten Nachrichten Außer den bereits gemeldeten Ordensverleihungen sind ns- dem neutralen Zwischenlande der Schweiz abhängig ist bezüglich einer Theilung Afghanistans entbehrten jeder Be- die Verleihung des Alexander-Newsky OdenS an den M und nicht im Besitz einer der großen europäischen Mächte grüldung. -- ------ sichbrfindet. Diese Ueberzeugung führte die RetchSregierung . . ... dazu, zum ersten Male einem deutschen Reichstage etne be- . deutende Geldausgabe für eine außerhalb Deutschlands Regierungsjubiläums ist in Petersburg nur eine sehr kurze liegende Eisenbahn zuzumuthen. Der nationale Gedanke gewesen, denn bereits gestern Nachmittag 2 Uhr knallte brwährte seine Kraft über die Grenze des Landes hinaus, der Revolver eines Attentäters gegen den Mann, welchen Auch gestern traten beide Kammem zu Sitzungen Der „Reichsanzetger" publtztrt etne Verfügung des der Kaiser an dk Sprtze der höchsten ExekutivkomE sammen. Die Erste Kammer überwie- zunächst «ine» Kaisers an den Reichskanzler, laut welcher genehmigt g«st«llt: Loris-Melikoff. Die telegraphische Nachricht Antrag des Herrn v. Schönberg-Bornitz. dem zufolge -i» wird, daß für daS Reffort des Generalpostmeisters eine über dieses neueste Attentat traf leider gestern erst nach bt- Staatsregterung ersucht bez. ermächtigt wtrden soll dritte Abthetlung errichtet werde, die oberste Reichsbehörde endeten, Druck uns«res Blattes - gegen 6 Uhr Abends — Bestimmungen des Gesetzentwurf«- über die Tagegelder für die Verwaltungszweige dieses Ressorts künftig die Be- hier ein, so daß wir die betreffenden Depeschen erst heute Reisekosten der Zivilstaatsdiener auch auf die Dienstreisen zeichnung „Reichspostamt" erhalte und der Generalpostmetster »ur Kenntniß unserer Leser bringen können. Sie lauten: der juristischen und ökonomischen Spezialkommtff,re bei künftig den Titel „Staatssekretär" führe. Wegen Errichtung Petersburg, 3 März. Heute Nachmittag gegen 2 Uhr agrarischen Auseinandersetzungen aller Art unter Einstellun, einer dritten Direktorstelle hat der Reichskanzler die end- wurde auf den General Grafen Loris-Melikoff, Chef der derselben in die 5. Klaffe des dem grdachten Gesetzentwurf, gtltige Feststellung durch den Etat herbeizusühren. - Die neugeschaffenen höchsten Exekutivkommtssion, bei dem Ein- betgegebenen Tarifs auszudehnen, der StaatSregterun«, Budgetkommtssion des Reichstags strich folgende Po- gang in dessen Wohnung auf dem großen Moßkt von einem unter eventueller Erthetlung der beantragten ErmäW sittonen d«s ExtraordinariumS im Mtlitäretat: 130000 M. jungen Mann in nächster Nähe ein Schuß abgefeuert, gung zur Erwägung und nahm hierauf den Gesetzentwurf als erste Rate zum Neubau einer GarntsonSbäckeret in Loris-Melikoff ist unverletzt; der Thäter verhaftet. — das Amtskletd der Rechtsanwälte betreffend, im Etnver- Altona; 25000 M. als erste Rate zum N ubau eines Petersburg, 3. März. Der unbekannte, etwa dreißig- ständniffe mit den diesbezüglichen Beschlüssen der Zweiten Fouraqemagaztns in Parchim; 100000 M. zum Neubau - ... .... - eines Gardeintendanturgebäudes in Berlin ; 110000 M zur Vollendung des GeneralstabSgebäudeS in Berlin und 195000 M. für eine Dienstwohnung des Divisionsgenerals