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Telegraphische Depeschen Famtliev-Nachrichtea. Wie«, IS. Januar. (W T B ) Der HeeresauSschuß Geborear Ein Knabe: Hrn. Karl Niebel in Fabrik Poste«. fr. und 2»» Rachm. s BroßhartmSds. tl Persooeupost j und Brand f ilnkuust bei der Stadtpost« Braud und Abgang vou der Stadtpost» rv-kiüon 15 Mm tvLte« «rostbartwSdk erpebiüon 20 Min küb« -f z Die Bachbiuverei KcheniiiMc..p'rkhuhncr Lv«p«Ick I'rll-soliv jeder Art schnell und möglichst billig. H chachtungsvoll H kyacylungsvou j W1i»i»s1l8«1»»i'1zx,Weindaueru.Wtinbändl., Station Rie-erau, SSchs. Staatsbahu. Aleischergasse , HF Stötzner, wieder eine schöne Kalbe verpfundet, L P,d. 45Pf. Herausgeber und Verleger Braun L Mauckisch in Freiberg — Druck von Ernst Maucktsch in Freiberg. vls-ä-vis Herrn Kaufmann wird von nüo '/,9 Uhr an Möbel- Wagen von k.s.k<-ril«» VeoIm»I- V»telv«»xe», «vvlvlil« in Eisen u. Messing empfiehlt zu sehr billigen Preis >n L. L. HelLS. jenigen, welcher ihm doch in Ausübung der Justiz (auf deutsch ,,Gerechtigkeit") allen dielen Schaden zugesügt hat. In drittem und höchstem Grade geschieht eine Schädigung deS Unschuldigen, deren Grütze und Folgenschwere wir heute Raum mangels wegen nicht weiter erläutern wollen, wenn die Rechts pflege, obwohl bestens Wissen? und Gewissen? seilen? der Juftiz- beam-en verfahrend, doch Jrrthümer begebt, daS heitzt Unschuldige al? schuldig verurtheilt. Wir behalten unS eine Fortsetzung an dieser Stelle vor und wollen für heut nur noch gleich andeuten, wie wir un? eine gesetzliche Einiührung der Hast- und Entschä- digvngSpflicht de? Staat«?, zunächst im Prinzip, denken. Um ein neue? Gesetz für eine noch nicht gesetzlich geregelte Frage zu finden, meinen wir, verfährt man am leichtesten, wenn man em ältere? Gesetz, betreffend eine ähnliche Frage, aus die neue Materie anzuwenden, e? daraus auSzudehnen oder derselben anzupaffen versucht; man gew nnt dann wohl die weiter au?zu- führenden oder abzuändernden Prinzipien für da? neue Gesetz. Si? ein ältere? Gesetz äbnlichen Charakters finden wir da? deutsche Relchs-Gesetz betrefsend die Verbindlichkeit zum Schadenersatz sür die bei dem Betriebe von Eisen bahnen, Bergwerken rc. herbeigesührten Tödtungen und Körperverletzungen, vom 7. Juni 1871. llnkunft b«im Postamt« am Bahnhofe von Zuverlässiges Waizeumehl emvfieblt Fürsteiimühle Loyniy E. A. Dörffliug. Möbel fuhren aller Art besorgt prompt L ik. «ernten am Bahnhof. Unterricht in franz, und eugl., sowie in ital. Sprache zu ertyeilen und oute um gefl. Anmeldung zu den beginnenden Kursen. Freiberg, Dresdnerstraße 377 b. 5 von ZLorLtL Lnsvl Erbischestratze Nr. 607, L liefert ' Ibermometer, billig u. schön gearbeitet, empfiehlt I^ennler, Mechan., Nonneng. 199. 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Konsumverein. zvm Präsidenten; SV Stimmzettel blieben unbeschrieben oder waren unrichtig. Pari-, 13. Januar. (W T B.) Die Deputirten- kammer wählte zu Vizepräsidenten Brisson, Sanard und Bathmoat, die Wahl deS vierten Vizepräsidenten, wie der Quästoren und Sekretäre findet nächsten Don nerstag statt. London, 13.Januar. (W T B) Nach einer in St. John (Reudraunschweig) gestern publizirten Privat depesche auS Callao verbot die chilenische Regierung die Verschiffungen von Guano von den LoboSiasrln und zerstörte die LaduagSplätze. Die noch nicht be ladenen Schiffe gehen wahrscheinlich nach anderen Plätzen, um Guano aufzusucheo. New-Uork. IS. Januar. (W T. V.) Lie der republikanischen Partei angehörigen Mitglieder beider Kammern der Legislative d S StaateS Maine traten gestern Abend in dem LegiSlaturgedäude zur Organi sation ihrer Partei zusammen. Dieselben waren in einer zur Beschlußfähigkeit hinreichenden Anzahl er schienen. Von den Fusionisten, welche durch dieses Vorgehen der Republikaner augenscheinlich überrascht waren, wurde kein Widerspruch erhoben. Die Frage der Gesetzmäßigkeit deS Verfahrens der Republikaner wird heute dem Obergerichtshose zur Entscheidung unterbreitet. Wie eS heitzt, hätte der zum Gouverneur gewählte SenatSpräsideat Lamson die Absicht, die Miliztruppen anzuweisen, datz sie den Anordnungen deS Generals Chamberlain keine Folge leisten. Vermischtes. * Doppelselbstmord im evangelischen Kirchen ge b ä u p e in W i e n. Am 8. d. wurden in den Büchern der evan, clischen Gemeinde, in welche die eingehobenen Kirchen taxen eingetragen werden, Unregelmäßigkeiten entdeckt. Durch die sofort eingeleiteten Erhebungen wurde konstatirt, daß der Aktuar ter evangelischen Gemeinde, Josef Moth, welchem die Verbuchungen der vom Kirchendiener Heinrich Klein einge- hobenen Kirchentaxen oblagen sich diese Unregelmäßigkeiten habe zu Schulden kommen lassen, und zwar zu dem Zwecke, um Unterschietfe, welche er mit Klein begangen, zu verdecken. Noch desselben Tages mutzten sowohl Moth als auch Klein Rede und Antwort stehen und Beide gestanden theilweisc den be gangenen Fehltritt ein. Am Nachmittage des 9. d. um 5 Uhr trat das Finanzausschutz-Kuratorium der evangelischen Ge meinde im Kirchengebäuke zu einer Sitzung zusammen. Es wurde beschlossen, die leidige Affaire im Disziplinarwege zu verhandeln und die unredlichen Bediensteten der Gemeinde so fort zu entlassen. Moth und Klein sollten sich aber erst vor Abgang vom Postamt« au Babuhose nach »8'« ft. und b'» Rach», s Persoaenpost Pfannkuchen, Spritzknche«, Ecklcer's, Lachsange«, Choeolabeutörtche«, Caffeemerevkes, Windbeutel, Baisers, Othello, glaeirte Biseuits, empfiehlt täglich frisch die Couditorei vo« Lbermarlt 7. Fahrpta« der «tseubahuzüge. Abfahrt nachDreSde«: L-f- (nur Montags und Donnerstags) 6»1-, 10'-f, 12«-!-, r»f-, 5», 9 ', v-f. „ „ Chemnitz t 5« *, 7« -fti-, 10», 1- -ftf-, 4», 8"ftf, (nur bis Reichenbach), Iv» (nur bis Chemnitz). „ „ Nossen, N, 1L», 5», 9» „ „ Biene«»ühler 8», 1», 5», 8". Ankunft von DreSdear 5"*, 7»-j-, 10», 1"-fi, 4», 8»^ 1V», tL"-)- (nur Sonntag» uud Mitt woch-). „ „ Chemuitzr k»-j-f-, 10», ir»-f-f »«w 5», 8»*, »''-j-f. „ „ Nossen r 7», 11», 5', 9". „ „ Bienenmühler 7», 11», 4», 7". Die Fahrten von Abend- 6 Uhr 1 Min. bis 5 Uhr 59 Mi«, früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Eilzug, -f- bedeutet Hatten tu Muldenhütten, -ftj- bedeute« Halten in Kleinschirma. - ! Meitzner uud Lötzuitzer Naturweiue, : ? Felsenlage. 76er und 78er Weißweine - !fL Liter 75 bis 8b Pf. 76er und 78er Roth- ,, weine L Liter 7b bis 95 Pf. 77er Schieler weine L Liter von 55 Pf. an, 78er Schieler von 75 bis 85 Pf. empfiehlt in Flaschen f und Gebinden unter Garantie der Echtheit Einem geehrten Publikum von Freiberg und der Umgegend Halle ich men ' Konstwäschuti- und Hmenllcidcimachcr-Gkslhäst ! best.nS empfohlen. Aufträge werden schnell, aut und billig geiiesert. ! LmH Schneidermeister, Burgftratze 262, 1 Tr., neb. d Löwenavotheke. dem FinanzauSschuß-Kuratorium rechttertiaen. Da Beide zur bestimmten Zett im Sitzungssaale nicht erschienen, schöpfte man Verdacht. Ein herbetgerufener Schlosser sperrte die von innen verschlossene Thür der Kanzlet auf und hier sand man Moth und Klein als Leichen. Sie hatten sich mittels Cyankalium vergiftet. * Der Reichskanzler und die „Judenfrage." Dem Schriftsteller Julius Stein, Verfasser der Schritt „Borne und Treitschke" (Verlag von Stein's ltterar. Bureau, Berlin, Großbeerens«. 62. — Preis 0,50 Mark.) ist auS dem Spezial- büreau des Reichskanzlers -ub Nr. 32 eine von dem Schwieger sohn des Fürsten Bismarck Grasen zu Rantzau unterzeichnete Zuschrift zugeganaen, in welcher der Kanzler sür die Zusendung der interessanten Schrift seinen verbindlichen Dank auSspricht. Ueber die hoffentlich bald begrabene Frage auch nur ein Wort zu verlieren, hält der Kanzler sür überflüssig. StanbeSamtS-Nachrichte« vo« Freiberg vom 14 Januar. Geburten r Dem Fabrikarbeiter Hoyer ein Sohn. Eine unehel. Tochter. Aufgebote r Der Bahnarbeiter Karl Eduard Gehmlich hier und Christiane Karoline Schlesier in Niederbobritzsch. Sterdefälle: Des Bergarbeiter Beckert Tochter, Anna Rosa, 17 T. alt; des Schuhmacher Behr Sohn, Paul Emil, 23 T. alt: des Staatsbahn-Billeteur Nahte Sohn, Ernst Hugo, 1 A 6 Mon. 19 T. alt; des verstorb. Uhrmachcrobermeister Recke hinter!. Wittwe, Christiane Konkordie geb. Nestler, 75 I. 2 M. Verlobt: Hr. Ernst Patzig mit Frl. Bertha Göpel in Dresden. Hr. Kaufmann Artvur Thiemann in Lodz mit Frl. Elisabeth Klopfer in Coswig bei Meißen. Hr. Kaufmann F. A. Richter in Tharandt mit Frl. Maric Hinkel in Marienberg. Gestorben: Frl. Rokogine Vogel in Dresden-Altstadt. Frau Auguste vcrw. Quaas, geb. John in Dresden. Hr Fried rich Benjamin Winkler in Dresden. Hr. Schneidermeister Julius Engel und dessen Sohn Hr. Ingenieur Gustav Engel in DreSden-Neustadt. Frau verw. Oberpostsekretär Schmidt in Leipzig. Hr. Edwin Bergolt, approb. Arzt in Netzschkau i. B. Frau Auguste vcrw. Obersörster Springer in Annaberg. Frau Sidonie GierS, geb. Hahner in Zwickau. Frl. Martha Meißner in Auerbach i. V. Hr. Kausmann Heinrich Merkel in Schön heide. Hr. C. W. Winkler, emer. Pastor in Zwickau. Frl. Anna Buschbeck in Gröditz. Frau Ernestine verehel. Rendant Liebing, geb. Thomas in Kirchberg. Frau Julie Pauline Bauch, geb. Hösselbarth in Niederwiesa. . Hast- und Eutschttizimz-pflicht des StaateS für Irr- thümer der Rechtspflege u«d sonstige Schädigungen de» Uaschnldigev. ii. Denn vor dem Gesetz und vor einem Namen? de? Staat?- b obtthauvte? Recht?pfiegend«n — (wir denken naiürlich nicht an den scherzhaften guten Polizeier al? verkörperte Justiz, der in l jedem Renichen ein verdächtige? und geietzübertretenbe?, somit demgemäß zu traktkendr- Sudjett oder Objekt fleht!) — vor Recht und Gesetz allo kann und Lars doch kein Rechl?unterschied 8 bestehen »wischen irgendeinem seiner Zeugenpflicht genügenden Staatsbürger und einem ebensolchen, den zufällige Umstände und vermuihungen oder zweifelhafte Denunziation und Zeugenau?fage „in Untersuchung' g.brachl; welch letzterer aber wohl häufig ein besserer Staatsbürger al? ein beliebiger „Zeuge" an sich sein kann. Wenn e? sich in Liesen Fällen mildester Schädigung durch - bestehende? Recht?versahren nur um Zeitverlust und Berui?ver- säuu-mtz »iso um in Geld abzuschätzeobe Schäbigung eine? Un- 1 schuldigen bandelt (abgesehen von etwaiger G«!unbheiiSlchLb'gung ! durch Angst, Anger und andere Aufregungen), so ist, in zweiter ß Linie und höherem Grade, die Schädigung eine? llnichul- N dtgen durch eine verfügte, namentlich länger währ nde, Unler- ! fuchung? hat« (die nach Ln gellenden Straf Prozeßordnung, je K »ach den in Betracht zu ziehenden Umständen mehr oder weniger H geboten erscheinen mag) «ine viel höhere, kaum hoch genug zu A veranschlagende und in nicht gerade seltenen Fällen schwerlich noch A gut zu machende Schädigung, ist eine schrei-nde Ungerechtigkeit A trotz aller Recht?- und Gelltzmäßigkeil! Alle Achtung vor dem. va? ai? Recht und Gesetz besteht! — aber aus rechtlichem und « gesetzmäßigem Wege dürfen wir Recht und Gesetz veiler au«zu- > bilden, zu verändern und verbessern streben! » Rehmen wir irgend einen leicht möglichen Fall. z. B. daß jlf rin Kaufmann, der feinem kleinen Geichäil allein vorftehl u- d 'i nor durch persönlich« angestrengte Thä igkeit die Konkurrenz aue- jj juhallrn vermag, daß dieser »egen B-rdacht- der HeUeret vier fj. Lochen in Unleriuchung?hail gehalten, dann aber erwiesener Un- H schuld halber ftetgesprochra wird. Allerdings braucht ein aniäffiger ßf Staatsbürger nicht ohne dringliche Gründe inbaftirt zu werben, i rr kann aber in Hast gehaii-n werden je nach Befinden deS Un- ! j tersuchung-richler-, z, B. auf Grund dc? BerdachlS, daß der « Angeklagte Schulddeweise über di« Seite schaffen oder selbst flüchtig ; Verden wollte oder könnte. Nehmen wir also an, daß alle ge- W setziichen Eriordernisse zur Jnhafihallung wirklich vorhanden (und z-f nicht etwa bloß dem Uedereiter oder der «engstiichkeil eines Be- H amlen al? vo,Hande» erschienen) wären, daß aber irstzalledem M der Angeklagte nach vier Wochen (wir nehmen hier noch eine nur kurz« Zett an) freizuiplechen oder „die Untersuchung auszu- L heben, ntederzuschlagrn u. dgi." ist. Wie ist nun. oder kann leicht annehmbar, der unschuldig An- M geklagte durch di« vterwöchenlitche Halt geschädigt sein 7 Sein n G-schäfl und einziger Erwerb (sein Brot, wie man sagt: von k der Hand in den Mund) hat ftillgestaaden. die Kundschaft sich ü verlaufen; sein Krebil ist, bei der Unmöglichkeit, seine Berpflich- H,tu»ge» innrzuhaiten und schon deS Verdacht? der Unehrlichkeit A wegen, verloren, seine bisherixe Sristenz vernichtet. Seine Frau H und Kinder, vielleicht krank und selbst erwerbsunfähig, find in- zwischen — Gott weiß wie weit verdorben und gestorben, und »0 di» Lage der Seintgen und seiner Existenz vor Augen habend. >jfl dkrkommt der Mann selbst geistig und körperlich während der O Untersuchungshaft. Wird nun auch die Untersuchung gegen ihn F niedergeschlagen oder er „MangeiS Beweise?" ober unbedingt srei- gesprochen >st er also auch voiilommen unschuldig — wie schwer ist er dennoch deftrasl! Er ist (oder kann sein, wie niemand im Grunde bestreiten wird) «in Opfer der Rechtspflege, ob zwar einer durchau? gisetz- und ordnungsgemäßen Rechtspflege! — und nitl-»and vergütet ihm. soweit möglich, seinen Schaden, denn den bestehenden Gesetzen rach hat er an niemand EnlschL R dtgungSanlprüche, auch in keiner Weise an den Siaai als den- derungariscvenDklegatioa nahm daSgesammt« Extra- Lohmen. Hrn. Allred Krenkel in Görlitz. Hrn. Hugo Hedrich ordina-ium deS HeerrSerfordernisseS für daSJahr 188« in Rochlitz. Hrn. Emil Hütter in Leipzig. — Ein Mädchen:, unverändert an, nachdem der Krirnsministrr bei den Hrn. Reinhold Kieint in Reichenau. einzelnen Posten ausführliche Aufklärungen gegeben — - - . — . . hatte Paris, 13. Januar. (W T B.) Die Deputirten- kammer wählte mit 259 von 308 Stimmen Gambetta