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Lierender rückgängig zu machen und die Technisch« Hochschule in Hannover und die Einwohnerschaft der Stadt Hannover vor weiteren Unruhen und Schäden zr bewahren. Ein ähnlicher Antrag ist auch von der oentschnationalen LandtogssraMon eingebrach worden. Freiherr v. Wangenheim s. Dr. Conrad Freiherr von Wangenheim, der bekannte Führer der deutschen Landwirtschaft, der vor kurzem bei einem Wagenunfall eine schwere Ge- hirnerschütternng erlitt, ist am Donnerstag vormit tag in seiner Berliner Wohnung an den Folgen der schweren Berletzungen im 77. Lebensjahre gestorben. In Freiherr von Wangenheim verliert die deut sche Landwirtschaft einen Führer, dem sie ungeheuer viel zu verdanken hat. Gemeinsam mit Dr. Roesicke und Diederich Hahn, rief er seiner Zeit den Bund der Landwirte ins Leben, der später unter seiner Führung nach dem Kriege mit dem Landbund zum Reichsland bund verschmolzen wurde. Während Dr. Roesicke im Parlament der eigentliche Wortführer des Bundes der Landwirte war, wirkte Freiherr von Wangenheim mehr im Landesökonomiekollegium und im Landwirt- schastsrat. Hier war er vor allem richtunggebend durch sein Arbeiten und Lehren als Landwirt. Seit 1873 lei tete er die Wirtschaft der elterlichen Güter Klein Spiegel und Nahnwerder. Dec Besitz — früher Sand und Moor — stand, als er ihn 1920 seinem ältesten Sohn über gab, in hoher landwirtschaftlicher und forstwirtschaft licher Kultur. Freiherr von Wangenheim war Mit begründer und bald auch Vorsitzender des Vereins zur Förderung der Moorkultur im Deutschen Reiche. Auch in jeder anderen Hinsicht war er bemüht, die Wirt schaftsweise auf seinen Betrieben, wie überhaupt in der deutschen Landwirtschaft, zu verbessern. So hat er sich insbesondere durch den bereits erwähnten Zusam menschluß der Landwirtschaft, der Sicherstellung der Brotgetreideversorgung und die technische Förderung des Landbaues sowie seine Intensivierung unschätzbare Verdienste um das deutsche Volk erworben. Politische Aundsehau Deutsches Reich Der Hauptausschuß des Reichstags hat auf Antrag der Deutichnalionalen einen Unterausschuß eingesetzt, in dem mit der Reichsregierung alle diejenigen Fragen erörtert werden sollen, die sich aus dem Anleihe-Ablösungsgebiet seit dem Erlaß des Anleihe-Ablösungsgesetzes ergeben haben. Im preußischen Landtag kam es gestern wegen der Veröffentlichung des Hindsnburgbriefes zu schweren Be leidigungen des Reichspräsidenten. Abg. Pieck sKom) behauptete, der Reichspräsident habe mit seinem Brief an Löbell offen zum Ausdruck gebracht, daß er seinen auf die Verfassung geleisteten Eid zu brechen beabsichtige. Die Äußerung rief stürmische Protestkundgebungen hervor. Die Verhandlungen wurden abgebrochen, damit der Ältesten rat dazu Stellung zu nehmen Gelegenheit hat. Alle Par teien außer den Kommunisten wiesen das Vorgehen des Abg Pieck zurück. Ein deutschnationaler Antrag im preußischen Landtag ersucht das Staatsministsrium, schleunigst dis Disziplinar behörde anzuwsisen, das Verfahren gegen die im Falle Lessing in Hannover relegierten Studenten aufzuheben, und die Betroffenen für den durch dieses Urteil entstandenen ideellen und materiellen Schoden zu entschädigen. Eine ähnliche Anfrage hat auch die wirtschaftliche Vereinigung eingebracht. Staatsminister von Löbell veröffentlicht eine Erklärung, nach der er die Absicht hatte, den Hindenburgbrief zu ver öffentlichen, wenn es zu einem Volksentscheid ohne vor herige parlamentarische Erledigung des Kompromißgesehes kommen sollte. Nachdem aber der .Vorwärts" durch Diebstahl in den Besitz des Wortlautes gekommen war, habe er eine sofortige Veröffentlichung veranlaßt. Wäre vorher eine parlamentarische Regelung erfolgt, dann hätte er die Flugblätter und Plakate elnstampfen lassen. Die Kommunisten haben einen Mlßtrauensantrag gegen die Regierung im Reichstag eingebracht, der heute Freitag zur Abstimmung kommt. Die sozialdemokratische Fraktion beschloß Stimmenthaltung. Die Deutschnationa- ken beschlossen, gegen den Antrag zu stimmen. Schweiz. Der Vertreter Brasiliens im Völkerbundsrat, Mello Franco, hat gestern Nachmittag im Namen seines Landes im Vöikerbundsrat erklärt, daß Brasilien auf seinen nicht ständigen Ratssitz verzichtet. Er begründet diesen Schritt Brasiliens, der keineswegs mit dem Austritt Brasiliens aus dem Völkerbund identisch ist, mit Erwägungen politi scher und juristischer Art. Frankreich. Die französisch-spanischen Verhandlungen über Marokko beginnen nächsten Dienstag in Paris. Polen. Der polnische Staatspräsident Moscicki hat die von dem bisherigen Ministerpräsidenten Bartel vorgelegte Ministerliste genehmigt. Neu beseht wurde nur das Finanzministerium und das Handelsministerium. Rumänien. Die politischen und militärischen Verträge zwischen Rumänien und Jugoslawien, sowie zwischen Rumänien und der Tschechoslowakei sollen in den nächsten Tagen auf weitere drei Jahre verlängert werden. Der Bestand der Kleinen Entente ist damit auf weitere drei Jahre ge sichert. An« dem Äkuldentarle 'Waldenburg, 11. Juni 1926. Pflanzt Sonnenblumen! Die Mahnung, Sonnen blumen zu pflanzen, kann nicht dringend genug an die Gartenbesitzer gerichtet werden. Die Sonnenblume liefert im Winter das begehrteste Futter für unsere hungernden Vögel aller Gattungen. Zur Pflanzung ist jetzt die geeig netste Zeit. Die Sonnenblume liebt stark gedüngten Boden. Bel beginnender Reifezeit muß man die Samenteller mit leichter Gaze einbinden, da sonst die Meisen schon vor der Reife naschen. '— Ertrag der Obstpflanzungen. Daß durch Obst pflanzungen viele Gemeinden und Gegenden ganz außer ordentliche Erträge erzielen, ist viel zu wenig bekannt. Einige Zahlen hierüber werden für manchen interessant sein: Die 1600 Morgen umfassende Obstkolonie Werder bei Potsdam hatte Ende vorigen Jahrhunderts in einem Jahr eine Einnahme für Obst von rund 1 Million Mk., was für den Morgen Landes die hohe Rente von 600 Mk. ergibt. Das Alteland in Hannover, ein Gebiet von etwa 2^2 Quadratmeilen Umfang, welches hauptsächlich mit Kirschbäumen bepflanzt ist, erzielt aus seinem Obst eine jährliche Einnahme, welche Anfang der siebziger Jahre zwischen 1,800,000 bis 2,400,000 Mark betrug. Diese Zahlen, welche noch durch eine Menge anderer Beispiele vergrößert werden könnten, beweisen den hohen wirtschaft lichen Wert des Obstes in überzeugendster Weise, und es ist um so mehr auffallend, daß die Verbreitung des Obst baues in mancher Gegend so langsame Fortschritte macht. L. Schaumwein-Nachbesteuerung. Die Nachrichten stelle des Reichsfinanzministeriums hat eine Schaum- wcin-Nachsteuerordnung herausgegeben. Danach unter liegen Schaumweine (Traubenschaumwein sowie Frucht schaumwein und andere schaumweinähnliche Getränke), die sich am 1. Juli 1926 außerhalb des Herstellungsbe triebes oder in einer Zollniederlage befinden, einer Nachsteuer. Schaumweine im Besitz von Eigentümern, die weder Ausschank noch Handel mit Getränken be treiben, bleiben, sofern die Gesamtmenge nicht mehr als 50 Flaschen beträgt, von der Nachsteuer befreit. Die Nachsteuer beträgt für Schaumwein und für schaum weinähnliche Getränke mit Ausnahme solcher aus Fruchtwein ohne Zusatz von Traubenwein in achtel Flaschen 0,12, in viertel Flaschen 0,23, in halben Fla schen 0,50, in ganzen Flaschen 1,— und in Doppelsla- schen 2,— RM.; für schaumweinähnliche Getränke aus Fruchtwein ohne Zusatz von Traubenwein in viertel Flaschen 0,05, in halben Flaschen 0,10, in ganzen Flaschen 0,20 und in Doppelflaschen 0,40 RM. Der Fleischverbrauch in Deutschland. Eine amtliche Statistik über die beschaupflichtigen Schlachtungen im 1. Vierteljahr 1926 zeigt, daß der Verbrauch von Fleisch in Deutschland im Zunehmen begriffen ist. Es wurden in diesem Zeitraum rund 315000 Schweine und 92000 Kälber oder 10,3 v. H. bezw. 9,0 v. H- mehr ge schlachtet als im 1. Vierteljahr 1925. Es errechnet sich ausden beschauten Schlachtungen im 1. Vierteljahr 1926 eine Gesamtfleischmenge von 558,36 Mill. KZ, darunter 185,92 Mill. KZ Rindfleisch und 305,50 Mill. KZ Schweinefle isch. Auf den Kopf der Reichsbeoölkerung ergibt sich im 1. Viertel jahr 1926 ein Fleischanteil von 8,85 KZ gegen 8,31 KZ in der gleichen Zeit des Vorjahres und 9,98 KZ im 1. Vierteljahr 1913. '— Zunahme der Bautätigkeit. Der Reinzugang an Gebäuden und Wohnungen, der Anfang d. I. erheblich zurückgegangen war, erfuhr im März eine bedeutende Zu nahme. In den 43 seit Januar 1926 monatlich berichten den Großstädten mit mehr als 100,000 Einwohnern wur- den 1632 Gebäude, darunter 1246 Wohngebäude fertig gestellt, d. h. fast ein Drittel mehr als im Februar. Die Zahl der durch die Bautätigkeit gewonnenen Wohnungen stieg von 3460 auf 3979, also um 15 v. H. In den Mittelstädten dagegen hat sich die Zahl der erstellten Ge bäude nur wenig erhöht. ' — Sächsischer Fleischermeistertag. Der 54. Be zirkstag des Bezirksvereins Sachsen im Deutschen Fleischer- verband wurde am Dienstag in Plauen abgehalten. Es hatten sich an die tausend oder mehr Fleischermeister aus allen Teilen Sachsens eingefunden, den Saal des „Felsen- schlößchens", den größten der Stadt, bis auf den letzten Platz füllend. Der Bezirksvereinsvorsteher, Obermeister Dreßler, Freiberg, eröffnete die Tagung, der auch eine große Zahl von Ehrengästen aus der Stadt beiwohnten. Begrüßungsansprachen hielten Obermeister Grunz Plauen, Stadtrat vr. Muncke-Plauen, als Dezernent des Schlacht- Hoses, Syndikus vr. Weber-Dresden, als Vertreter des Landesausschusses für das sächsische Handwerk u. a. m. Aus dem umfänglichen Bericht des Bezirksvereinsvor- sitzenden Dreßler, der ein umfassendes Bild von der reichen im abgelaufenen Jahre geleisteten Arbeit gibt, ist u. a. zu entnehmen, daß der Bezirksverein 140 Innungen umfaßt. Der Bericht wurde einstimmig genehmigt. Von den Sprechmeistern wurde angeregt, daß künftig die Innungen wieder dazu kommen, auf Wanderschaft befindlichen Ge sellen jährlich einmal ein Geschenk zu geben. Zum näch sten Punkt der Tagesordnung, Schlachtvieh-Versicherung, lagen Anträge vor von den Innungen Mülsengrund, Frankenberg, Leipzig, Pirny und Tharandt. Sie erstreckten sich auf die Aenderung der Gebühren, einheitliche Rege lung der Fleischbeschaugebühr usw. und fanden Annahme. Zur Aushebung der Schlachtsteuer wurde einem Antrag des Vorstandes zugestimmt, der besagt, daß die Aufhe bung der Schlachisteuer, als einer Sondersteuer, nach drücklich gefordert werden müsse. Ueber die steuerliche Belastung des Handwerks hielt Syndikus Weber-Dresden einen längeren, oielbeachieten Vortrag. Danach nahm der Bezirkstag Stellung gegen den Entwurf eines Ar beitsgerichtsgesetzes, Wert darauf legend, daß das Lehr' lingsverhälinis nicht, wie beabsichtigt, als Arbeit?-, sondern als Erziehungsverhältnis bestehen und die JnnungsschiedS' gerichte und Gewerbegerichte dem Handwerk erhalten bleiben. Hinsichtlich der Preisabbauverordnung gab der Bezirkstag seinem Bedauern darüber Ausdruck, daß die Preisprüfungsstellen gegen das Fleischergewerbe in der bisherigen Weise vorgegangen seien. Der vom Schatz' meister Köhler-Limbach vorgelegte Rechnungsabschluß für das Jahr 1925 wurde richtlggesprochen und der Haus« haltplan für 1927 genehmigt unter Erhebung von einer Mark Sonderbeitrag auf fünf Jahre an den Landesaus« schuß. Die turnusgemäh aus dem Bezirksvorstand schÄ- denden Mitglieder Dreßler-Freiberg, Köhler-Limbach Grünz-Plauen und Bitke-Dresden-Laubegast wurden wiedergewählt. Als Ort des nächstjährigen Bezirkstages wurde Nossen bestimmt. Nach etwa einstündiger Pause sand noch ein großes Festkonzert mit Ball statt. AM Mittwoch haben die noch in Plauen verbliebenen aus- wärtigen Gäste Ausflüge nach Bad Elster und der Vogi' ländischen Schweiz unternommen. ' Oberwiera. Der Turnverein Oberwiera feiert am 26. und 27. Juni die Weihe seiner Fahne. Das Fest, das bereits aufs eifrigste durch den Verein vorbereitet worden ist, beginnt am Sonnabend mit einem Kommers im Gasthof Oberwiera und findet seine Fortsetzung aM Sonntag mit Weckruf, Kirchgang und Kranzniederlegung, Empfang der Vereine, Stellen zum Festzug und Abmarsch nach dem Festplatz, anschl. Umzug durch den Ort, allge' meine Freiübungen, 400-Meter Staffel und Sondervol' führungen der einzelnen Vereine, Siegerverkündigung und Festball. ' Ziegelheim. Heute Freitag findet im Mehnersche" Gasthof Abends 8 Uhr öffentliche Gemeindeverordneten' Sitzung statt. — Colditz. Zum zweiten Heimatfest, das vom 3. bis 5, Juli statifinden soll, werden mancherlei Vorbereitungen gS' troffen. Besonders ist man bemüht, durch Erneuerung des Hausputzes der Stadt ein farbenfreudiges Aussehen z" geben. Eine umfängliche Festschrift befindet sich im Druck — Grimma. Die Fürstenschule zu St. Augustin beging den 250. Todestag ihres berühmtesten Schülers Paulus Gerhardt durch einen Festaktus mit Festrede des Studien' rats vr. Uhlmann. An Paul Gerhardt erinnert hier nebe" der Paul-Gerhardt-Straße die Paul Gerhardt-Stiftung del Fürstenschule. Aus dem Sachsenlande. — Landtag. In der gestrigen Sitzung kamen die kirchenseindlichen Anträge der Linkssozialdemokraten zul weiteren Behandlung, sie wurden dem Rechtsausschuß übel' wiesen. Die Kap. 62 und 63 des Staatshaushalts, Lab' deskonsistorium und evangelische Kirche, sowie katholisch' geistliche Behörden weiden verabschiedet. Zur Beratung kommen nunmehr der Haushalt des Volksbildungsmini' steriums und in Verbindung damit mehrere Gegenstände verwandter Art. Die Abg. Frau Schilling (Linkssoz! schlägt im Namen des Haushaltungsausschusses vol, den zur Förderung des Volkshochschulwesens eingesetzte" Betrag von 85,000 Mark aus 90,000 Mark zu erhöhe" und die Summe von 5000 Mark der Schule der ArbeÜ zu überlassen. Die Abg. Frau vr. Hertwig-Bünger O Vp) berichtet über Kapitel 70, Höhere Lehranstalten, b schlägt im Auftrage des Haushaltausschusses /I u. v. die Zahl der Studienräte mit abgeschlossener Hochschni' bildung von 389 auf 400 zu erhöhen und den soldungsaufwand entsprechend heraufzusehen, ferner iR Einstellungen auf den Neubau der Landesschule infolge des Wegfalles des Beitrages der Stadt Dresden vo" 1 Million Mark auf 1,750,000 Mark zu erhöhen. weiteren werden vom Ausschüsse folgende Vorschläge unter' breitet: Die Regierung zu ersuchen: die wöchentliche Pflicht stundenzahl der Lehrer an höheren Schulen, die das 46 Lebensjahr erfüllt haben, sobald als möglich herabzusetze"! in sofortige Erwägungen wegen anderweiter Unterbringung der Dürer-Schule einzutreten; bei den höheren Schule" festzustellen, wieviele dieser Schulen im Besitze von schwarz' rot-goldenen Flaggen sind. Das Ergebnis ist dem Haus' Haltausschuß mitzuteilen. Die Regierung wird erwach' tigt und ersucht, im Bedarfsfälle die Mittel für die D"' schaffung fehlender Flaggen bereitzustellen. Den Schule" ist zu verbieten, bei irgendwelchen Anlässen die schwarz' weiß-rote Flagge zu hissen. Zuwiderhandlungen sind streng zu bestrafen (!). Abg. Siegert (D.-N.) begründet eine Anfrage hinsichtlich der Einführung neuer Lern- und Lese' bücher In den Volksschulen. Abg. Arzt (Linkssoz.) schlag im Namen des Rechtsausschusses vor, den Antrag am Ueberlassung von Schulräumen an Bildungs- und Jugend' organisationen der politischen Parteien anzunehmen. Volks' bildungsminister Or. Kaiser äußerte, daß nur wenige hötz^ Schulen keine schwarzrotgoldenen Flaggen hätten. De" Schulen zu verbieten, schwarzweißrote Fahnen zu hisse"' halte er nicht für erforderlich. Wegen Einführung neue Lesebücher verwies der Minister auf die Rechtslage. der Abstimmung werden sämtliche Ausschußanträge aw genommen. Gegen das Ersuchen an die Regierung " ' züglich der Flaggenfrage stimmen die Deutschnationale und die deutsche Volkspartei, gegen die Einstellung v" weiteren 750,000 Mk. zum Neubau der Landesschule Deutschnationalen. Der Antrag auf Ueberlassung Schulräumen an Bildungs- und Jugendorganisatto der politischen Parteien wird mit 46 gegen 44 Stiw"' , angenommen. Abg. Rammelsberg (Dnat.) erstattet De des Haushaltausschusses über Kap. 36 Arbeitsw und Arbeiterschutz. Abg. Siewert (Komm.) begründet e" Jeschu > sich ' Antrag Aeschrär 3nMdl des R« Nächste - D Huh. Ws st »ochschu »II in si »m mit «torisch! ! zwei dochschu kndt zu die Ang der Aus As histl des uni Aedürfn stnen a Iw wer R 11: Antrag, diante - - T Dresden Anligen eier m Irinz E Königs ^eigrt sülungs R Sek ^snd st Msstc S- Ms den Aittgg r Mg de "Heg, a! Msse ii S 7 ? Sitze 'ei Sih Mn vk ''t Elte, T< «schick Esthers Mde d M nich >de c ^den. wer °il°rm Ntznm Ärgern 7 vor! ^en, x veru Rndw Mien Mrech« O' >. 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