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In 4t «3,50 ft. Da nach Herausgeber und Verleger Braun L Maucktsch ln Freiberg. — Druck von Ernst M aucktsch in Freiberg. 4 L.Kredv. Oesterr. bei zwe 3 3 3 4 4 4 5 4 3i 2»,«0 >5,00 de B« stö fö Lo tr« tü be ei a> st< wie bir es gev brr au T B bi n a I z> 72,7« 96 00 82, S0 98,00 98,20 98,10 100,25 104,S0 89,00 96,60 97,7S 102,20 95,50 0 / V / 4 96,10 Chemnitzer Marktpreise vom 21. September. Weizen weißu.buutio Mark — Ps. bis 10 Mark 50 Pf. pro 50 Kilo höflich auf d« Unter' wird, stellm bei d< Ausg« 08« ». I Itrii ^«8 ». I VI»« wr. Lr» Oesterreichische Banknoten in österr. W. 173,50 bz Oesterreichische Silbergulden .... Thaler monatlich verlangen I Das fand Heldreich auch. Der Handel wurde abge- schlossen mit einem Thaler Draufgeld, den sich die welt kluge Frau Schröder wohlweislich bedungen hatte. Und eine Stunde später zog unser junger Freund mit seinem ganzen Hab und Gut in die neue Residenz ein, in der er schon die Zeitung auf dem Tisch fand. — Frau Schröder machte ein etwas zweifelhaftes Gesicht, als sie das leichte Ränzchen ihres neuen Mtethers sah; aber sie fand sich in das Unvermeidliche, das Draufgeld sicherte sie ja für 14 Tage. Kurze Haare sind bald gebürstet, sagt ein altes Sprüch- wort. Heldreich brauchte zum Auspacken seiner gesammten Halbseligkeiten und zum Einräumen seiner Sachen nicht besonders lange Zeit. Nachdem die Wäsche, der Anordnung der Mutter gemäß, hinten in den Kommodenkasten gelegt und damit das Ordnungswerk vollendet war, trat er an das Fenster, um sich von seinem hohen Standpunkte aus die Nachbarschaft genauer anzusehen, als dies durch den flüchtigen Blick beim Miethen möglich gewesen war. Eine Reihe niedriger Häuser bildete die gegenüber stehende Straßenreihe, so daß Heldreich über die Häuser hinweg in die sich weit bis zur Stadtmauer hin aus dehnenden Gärten, welche im bunten Schmucke der Georginen prangten, schauen konnte. Das war für den Großstädter eine große Annehmlichkeit, den Provinzialen aber interessirte mehr das großstädtische Leben, von dem in der entlegenen Straße wenig zu spüren war. Heldreich's Blick schweifte über lange Reihen uninteressanter Häuser fort, er blieb endlich haften auf einem kleinen Hause gerade gegenüber, dem kleinsten der ganzen Straße, denn es bestand nur aus einem Stockwerke und hatte im Ganzen eine Straßenbreite von zwei Fenstern und der Hausthür. Das Haus selbst bot des Interessanten nicht gar viel und hätte wohl schwerlich Heldreich's Aufmerksamkeit auf sich gezogen, denn es war einfach grau gemalt und gebaut, wie fast alle solche kleine Häuser, wohl aber zeigten sich die mit schönen und sorgfältig gepflegten Blumen ausgeschmückten Fenster der Betrachtung um so mehr werth, als hinter dem einen Fenster, halb versteckt von dem Blumengebüsch, ein lieb liches junges Mädchen saß, welches eifrig mit einer weib lichen Arbeit beschäftigt war. (Fortsetzung folgt.) III. Heldreich erwachte am folgenden Morgen ziemlich spät. Als er sich in dem kleinen, reinlichen Stübchen des Gast hofs umschaute und dann an die Erlebnisse des vorigen Tages zurückdachte, erschienen ihm dieselben fast wie ein Traum. Erst als er aufgestanden war und auf seinem Tische die Karte des Herrn Theudobald Laur fand, mußte er sich wohl von der Wirklichkeit überzeugen. Die Erinne rungen an Theudobald und alle die übrigen wüsten Existenzen im Verbrecherkeller, an diese Menschen, die viel leicht einst nicht geahnt hatten, wohin sie das Schicksal führen würde, bis sie, durch Noth zum Verbrechen ge trieben, endlich in diesem untergegangen waren, rief in ihm die ernste Sorge für seine eigene Zukunft wach. Er stand inmitten der großen Stadt ganz allein, fast mittellos: denn die wenigen ersparten Thaler der Gym nasialzeil, welche er bei sich trug, reichten selbst beim ein geschränktesten Leben kaum für einige Monate aus. Held reich war an eine angestrengte Arbeit gewöhnt. Schon als Gymnasiast hatte er sich durch Unterrichtgeben die Mittel für sein eigenes Studium erwerben müssen, denn der Vater konnte ihm keine Zuschüsse machen. Der karge Gehalt des Landpfarrers reichte kaum aus, um der großen Familie das nackte Leben zu erhalten. Arbeiten wollte Heldreich von Herzen gern; aber wo Arbeit finden? In der Provinz war ihm der Gedanke, 4 4 4 4t 4 ft. kölkni. »anlrkllr, O8tr«n«r nn«I Slnn«IiI»ö1vr Viinxekallr. Bet promptester Bedienung liefere ich jedes Quantum nach allen Stationen, Freiberg bis in's Haus und berechne dabei stets die llüerplükstffeil Preise. 7. W. flkisoke«. am Bahnhof. Oeflerr. Silber-Rente Bank-u. Kredit-Aktien. Allg.D.Kreditanfl.Leipzig Dresdner Bank . . . Oesterr. Kredit 160 Fl. Reichrb.. Antheile vollgez. Sächsische Bank. . . Sachs. Kreditb. in Liqu. . Eiseubahu-Prioritäteu. Prag-Duxer I.Em (mit Loup.pr. 1. Jan. 1875) Prag-Duxer 1872 2. Cm. Dorenberg. Erzählung von Adolph Streckfuß. sNachbruck verbaten.) (5. Fortsetzung.) „Sie sind mit heiler Haut davon gekommen, junger Herr; das ist mehr, als mancher Andere, der sich in den Verbrecherkeller gewagt hat, von sich sagen kann! — Die Gesellschaft, in der Sie sich befanden, ist die verrufenste der Residenz; uuter den Gästen des Verbrecherkellers ist fast keiner, der nicht schon in dem Zuchthause gesessen hätte." „Auch Herr Theudobald Laur? „War drei Jahre wegen betrügerischen Bankerotts auf dem Zuchthaus. Jetzt betreibt er das Gewerbe als Zu führer der Schlachtopfer für die falschen Würf.l der Herren Fischer, Bombelitz und Consorten. Er ist übrigens der schlechteste von der Gesellschaft noch nicht." „Und der Referendar Bombelitz?" „Wurde wegen Diebstahls und Unterschlagung kassirt und bestraft. Jetzt ist er falscher Spieler und juristischer Rathgeber aller Diebe, Hehler u. s. w. Ein sehr geschickter, ehr gefährlicher Mensch, der zu jedem Verbrechen seine Hand bietet, sich aber selbst nicht betheiligt, weil er zu vor sichtig ist. „Wer ist der Herr Fischer?" „Der Graf? So wird er nämlich seines aristokratischen ileußeren wegen allgemein genannt. — Er ist ein vielfach bestrafter, falscher Spieler. Im Retchthum erzogen, hat er sein Vermögen verspielt und ist nun vom Betrogenen zum Betrüger geworden. — Sie sehen, junger Herr, daß Sie in gefährlicher Gesellschaft waren; ich fürchte, Sie Wer sen hier noch schweres Lehrgeld zahlen müssen, wenn Sie Ihrem Hang zum Abenteuer öfter freien Lauf lassen. Sollten Sie bei einer solchen Gelegenheit einmal meiner Hülfe bedürfen, dann wenden Sie sich nur getrost an mich, ich stehe gern zu Diensten. Ich bin der Polizei-Lieutenant von Alt." Heldreich dankte herzlich; er wollte sich schon von dem gütigen Mann verabschieden, da kam ihm noch das Gesicht d' s jungen Mannes in Erinnerung, für den er sich so sehr interessirt hatte, des Barons, den er am Spieltisch gesehen. Er fragte noch nach diesem. „Das ist eine traurige Geschichte," entgegnete Herr von Alt sehr ernst, „es geht mir jedesmal durch die Seele, wenn ich den jungen Mann sehe. Er ist der entartete Sproß einer vortrefflichen Familie, ein Taugenichts von Kindheit an. Ein falscher Spieler, ein Wechselfälscher, ein Dieb, ja er steht sogar im Verdacht der Mitschuld an ei nem Raubmord! Wie hat die Natur ein so betrügerisches Spiel getrieben, als indem sie diesem Menschen dies Gesicht gegeben hat. — Doch genug, Herr Heldreich, es ist spät gchen Sie jetzt nach Ihrem Gasthof „Zum grünen Baum." Mein Sergeant mag Ihnen den Weg weisen." Ein Bock zum Springen steht Pfarrgasse 982. Daselbst sind auch Kaninchen zu verkaufen. pro den rege! lichei erläi Lok Bör aller lichk bish auck es könne ihm an Arbeit und Verdienst mangeln, gar nicht in den Sinn gekommen. Es giebt ja in der großen Stadt so unendlich viel Gelegenheit für einen jungen Mann, sein Brod zu verdienen, so hatte Heldreich gedacht und so war es wirklich; aber wie sollte er, der Fremde, diese Gelegen heit auffinden? Er saß lange grübelnd, endlich aber sprang er auf. „Die trüben Gedanken sollen mir die Laune nicht verderben! Kommt Zett, kommt Rath! — Jetzt vor allen Dingen eine billige Wohnung, denn der billigste Gasthof ist doch theuer, dann eine Berechnung, wie ich am längsten mit meinen paar Groschen auskomme. Morgens ein Glas Wasser und ein Stück Brod. Mittags ein warmes Essen, wie es die Arbeiter essen, Abends ein tüchtiges Stück Brod! Bei solchem Leben kann man es aushalten, und bis mein Geld ganz verzehrt ist, werde ich schon Arbeit finden. Also zu erst eine billige Wohnung." Gesagt, gethan. — Mit frischem Muth trat Heldreich seine Wohnungsreise an. Anfangs sank ihm das Herz, als er die Preise für ein einfaches Zimmer hörte, monatlich 10 Thaler und mehr; aber je mehr er sich aus dem Mittel punkte der Stadt entfernte, und sich entlegeneren Gegen den zuwendete, je mehr sanken auch die Preise, mit ihnen freilich auch die Eleganz und Bequemlichkeit der Woh nungen." Endlich fand er, was er suchte, fast am Ende der Stadt im Dachgeschoß eines himmelhohen Hauses, ein friedliches Stübchen mit reizender Aussicht auf wett sich hinstreckende Gärten für 2 Thaler monatliche Miethe. Die Wirthin, eine behäbige sprachselige Frau, versicherte ihm, er sei bet ihr aufgehoben, wie in Abrahams Schooß Bei ihr wohnten immer Herren und Alle seien zufrieden. Die Zeitung könne er obenein umsonst lesen, die halte ihr Sohn mit dem Schneider auf dem Hofe zusammen, ihr Sohn bekomme sie um 10 Uhr, und um 11 Uhr sollte sie täglich auf dem Tische liegen. Mehr könne kein Mensch für zwei Berichte -er Produktenbörse. Leipzig, 21. September. Weizen loko 187—193 M. G., geringerer 165—170 M. G-, matt. Roggen loko 136—144 M. G., galizischer —Mark G., russischer 118—128 M. B., sester. Spiritus loko 5 t,86 M. S , . RUböl loko 60,50 M. G., . Leinöl 65 M. S. Berlin, 21. September. Weizen loko 160—210 M. G., September Oktober 176,00 M. G., Oktober-Novbr 176,50 M. V., April-Mai 183,00 M. G., 11,000 gek., weichend. Roggen loko 120,00 M. G. Septbr.-Oktober > 18,00 M.G., Oktober-Novbr. 118,00 M.G., Aprile Mai 121,00 M. G., 18,000 gek., matter. Spiritus loko 54,60 M. G. Septbr. 55,20 M. G., Septbr.-Oktbr. 52,bO M. G., April-Mai 51,80 M. G., 100,000 gek., sest. RUböl loko 60,30 M. G., September- Oktober 59,80 M. G, Oktober-November 58,80 M. G., April-Mai 59 50 M. G., gek., still. Haser loko M. G, September- Oktober 131,50 M. G-, Oktober-Novbr. 126.50 M. G., matt - Wetter: Regen. Größtes Lager neuer Bettfeder» «. fertiger Inletts lurl Ilt tirilli, Kreuzthor. Eingang Schützengasse. Staatspapiere ».Fonds. Deutsche ReichS-Anl. . Sächs. 3proz. Rente . StaatSP. v. 1836 . L 100 v. 1855 . ö 500 v. 1847 . L 100 v. 1852-68 ä 100 v. 1869 . ä 100 v. 1867 . Chem. S.-Schl. Eisb.-L. K.S.Landrentenbr. 5100 Landesk. Rentenscheine DreSdn. Stadtsch.-Sch. Chemnitzer Stabt-Anl. Sächs. erbländ. Pfaudbr. FLin größeres Schulmädchen wird für den Nachmittag gesucht: Erbtschestraße 605, 2. Etage. LLin eiserner Etagen-Ofen, wie neu, ist spottbillig für 18 Mark, wegen Mangel an Platz, zu verkaufen: Fischerstratze Nr. 56. 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Nossen: 8° 12'°, 5'°, 9". Bienenmühle: 8'°, 1", 5 °, 8". Zug nach Dresden: früh S" nur Montags und Donnerstags. Die Fahrten von Abends 6 Uhr 1Min. bis b Uhr 50 Min. früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Eilzug, -j- bedeutet Halten in Muldenhütten, -s-s bedeutet Halten in Kleinschirma. 2 Proz., Gambrinus 1,25 Proz., Reisewitzer 6 Proz., Ketten schlepper 0,75 Proz., Peniger und Weißcnborner Papiers-, Wiede und Fiegel je 1 Proz. und Zimmermann 1,25 Proz. Nur Pferdebahn und Hartmann gewann 3,75 Proz. resp. 2,50 Proz. Vergbauakticn und Jndustrieprtoritateu ohne nennenswerthen Umsatz. Von leifteren waren Feldschlößchen 5,50 Proz. höher. Devisen und Sorten waren billiger in kurz Paris 15 Ps., Wien 1 M. 50 Pf., Oesterr. Noten «oPs. Privatdiökont 4'/, Proz. Bankdiskont 5 Proz. DvNLVLl, in Tonnen und ausgewogen, von der vorzüglichsten Qualität empfiehlt dre Droguen-, Chemikalien- und Farbewaaren-Handlung von sonst Röhler, Weingasse. Wilde Kastanien kauft H. 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Sterbefälle: Des Seisensiedermeister Krauß Tochter, Jo hanne Margarewe, 1 I. 1 M. 27 T. alt; des Kleidermacher Mouton Sohn, Otto Reinhold, 6 M. 12 T. alt; des Schmiede meister Graunmitz Sohn, Oskar Oswald, 2 I. 4 M. 10 T. alt; der Zakobiarmenhausbewohner Karl August Horn, 48 I. IM. 12 T. alt; des Maurer Arnold Sohn, Heinrich Otto, 3W. alt; des Bäckermeister Gansauge Tochter, Flora Elisabeth, 10 M. 22 T. alt. Standesamts-Nachrichten der Stadt Sayda aus die Zeit vom 15. bis 21. September 1878. Geburten: Eine Tochter: Dem Leineweber Schönherr in Dittmannsdorf, dem Msthlknappen Schlesier in Friedebach, dem Sattler Matthes in Sayda, dem Wirthschaftsbesitzer Schönberg in Sayda. Sterbefälle: Des Wirthschaftsbesitzer Schönberg in Sayda Sohn, Karl Heinrich, 6 I. 16 T. alt. Börsenbericht aus Dresden vom 21. September. - gelb 9 B 50 lo — - - ioländ. Roggen 7 M — - 7 - 25 fremder 6 25 W 6 50 - Braugerste 8 — 8 S 75 - - Futtergerste 6 50 - 6 75 - Hafer 6 M 25 * 7 — M * Kocherbsen — — — — Mahl-u.Futtererb s. — - - — - — Heu 2 — 2 M 50 Stroh 2 — M 2 50 Kartoffeln 2 - 20 - 2 - 50 Butter 2 20 - M 2 60 - 1 M