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Börsenbericht aus Dresden vom 20. Juni. 4 94,00 GtaatSp. fr- Fahrplan der Eisevbahnzüge. * * » 2!,10 14,00 54.20 SO,SO V. 1830 . V. 18SS . V. 1847 . V. 1852-68 V. 1860 . 4 d i» 100 SOO 100 100 72,90 95,75 82,00 97,30 98,25 98,25 103,10 104,00 88,00 96,00 97,00 101,00 94,50 4 4 4 4 fr. a 4 3 3 3 4 4 4 5 4 3t 4 4 p EtaatSpapirre ».Fonds. Deuffche Reich«.Anl. . SSchs. Sproz. Rente . Oesterreichtsche Banknoten in österr. W. 172,45 b. u. B. Oesterreichische Silbergulden .... „ 4 100 v. 1867 . Ehen». S.-Schl. Sisb.-L. - S.Landrentenbr. 4100 Landest. Rentenscheine DreSdn. Stadtsch.-Sch. Lhemmtzer Gtadt-Anl. SSchs. erblLnd. Pfaudbr. * Der Geheimrath Leonard war von dem Schiffer richtig aufgefunden worden und hatte mit Entsetzen Paul's Zeilen gelesen. Fürst Reichenstein lag schlummernd auf dem Sopha; sein Gesicht war sehr blaß und em tiefer Seelenschmerz prägte sich in den sonst so finsteren Zügen. Das Gewitter hatte ihn und den Geheimrath ebenfalls auf der See überrascht, doch waren sie noch so nahe dem Badeort, daß es mit keiner besonderen Gefahr verbunden gewesen, nach W. zurückzukehren. Der Fürst war halb bewußtlos in seine Wohnung zu- rückgebracht worden und hier in eine Art Raserei verfallen, welche der furchtbare Schrecken und die Angst um das Leben Eine Fürstenkrone. Roman von E. Heinrichs. (Nachdruck verbaten.) (S. Fortsetzung.) Ich gebe Euch zwei Thaler, Freund i — Wie lange Zeit gebraucht Ihr dazu?" „Nach W.?" „Nein, an's Festland, gleichviel wo, nur so schnell als möglich." „Hm, drei Stunden, unter dem geht's nicht" > „So macht Euer Boot klar, ich kehre längstens in einer salben Stunde zurück." „Soll geschehen, Herr!" Braucht mit Niemand darüber zu reden", warf Paul noch im Fortgehen hin, und eilte dann raschen Schrittes tn's Pfarrhaus zurück. Zagend betrat er dasselbe und athmete erleichtert auf, als des Pfarrers Benehmen ihm den Beweis gab, daß rerselbe sein Studtrztmmer noch nicht wieder betreten, omit auch noch nichts von dem Briefe gesehen. Der würdige Herr war sehr unruhig und sah mit leigender Ungeduld der Ankunft des Arztes entgegen, da der Zustand des Kranken ihm sehr bedenklich erschien. „Fürchten Sie das Schlimmste, Herr Pfarrer?" fragte Paul mit unsicherer Stimme. „Ich kann's nicht leugnen," erwiederte der Pfarrer ernst und sorgenvoll, „einer solchen urplötzlich gefährlichen Wen dung ist eine schwache ärztliche Hilfe nicht gewachsen. Selbst meine Schwester hat jede Hoffnung bereits aufgegeben und fürchtet sogaich daß Ihr Vater den Prinzen nicht mehr am Leben trifft." Paul schlug beide Hände vor's Antlitz und stöhnte laut. „Darf ich den Kranken sehen, Herr Pfarrer?" fragte er fast schluchzend. „Ich weiß nicht, ob der Charakter des Fiebers solches gestattet, junger Herr! Ich muß es deshalb unter allen Umständen verbieten, bis Ihr Herr Vater zur Stelle ist." „So will ich ihm entgegengehen, um nicht von der Qual getödtet zu werden," stieß Paul hervor; meine Kleider werden mittlerweile von der Sonne getrocknet sein —" „Ich werde Nachfrage halten und Ihnen auch Uhr und Börse zustellen." Die Sonne hatte in der That ihre Dienste gethan, der leichte Sommeranzug war trocken, Strohhut und Stiefel behielt er von dem Pfarrer, Börse und Uhr waren un versehrt, und selbst ein in Wachstuch gehülltes Taschentuch, welches Banknoten und Dokumente enthielt und das er stets bei sich trug, war vom Meerwaffer verschont und un verletzt geblieben. So nahm er vom Pfarrer und seiner Schwester leichten Abschied, stand noch einen Moment vor der Thür, hinter welcher Prinz Wulf mit dem Tode rang und preßte das heiße, thränenüberströmte Antlitz gegen dieselbe, aus angst voller Seele ihn um Vergebung bittend; dann eilte er fort wie ein Flüchtling, dem die Nemesis auf den Fersen sitzt Von Gertrud Hallmann hatte er nichts gesehen, auch keinen Gedanken mehr für sie gehabt im Uebermaß seines Schmerzes, und doch saß das Kind oben am Erkerfenster und blickte ihm nach so traurig und ernst, als wüßte es, daß sein flüchtiger Fuß nicht zurückkehre auf diese stille Hallig, sondern hetmathlos hinausirre in die weite, weite Welt, verlaffen,' ein Knabe fast noch, von inneren Qualen zerrissen. Werfen wir dem armen Paul einen Blick noch nach, wie er aufrechtstehend im Segelboot über die jetzt so ruhige See dahingleitet, bis das Schifflein unseren Augen ent schwindet und wir ein letztes Lebewohl ihm nachrufen. hier?" setzte er fragend hinzu. „Nein", lautete die kurze abweisende Antwort, worauf der Halligmann noch verwunderter den Kopf schüttelte. Nach wenigen Minuten hatten sie das Pfarrhaus erreicht und mit einem „Gottlob" trat Pfarrer Hallmann ihm ent gegen. Beide Männer blickten sich einen kurzen Moment wie prüfend an, worauf sie sich wie auf ein Kommando die Hände reichten. „Hallmann!" „Leonard! — Du bist's also doch, wie ich unwillkürlich geahnet, als Dein Sohn mir seinen Namen genannt. Aber es konnte ja nicht sein, und deshalb schwieg ich; Du, der himmelstürmende Nihilist, der soziale Revolutionär, welcher die Welt resormiren wollte, — Leibarzt eines Fürsten —" „Und Geheimrath mit einigen Orden, Freund Hall mann!" ergänzte Leonard mit einem trüben Lächeln, „Dswpi xsssati, Pfarrer. — Doch davon später. Vor allen Dinaen führe mich zu dem Kranken." Der Psarrer nickte und schritt hastig voran in die Kammer, wo der Prinz sauber gebettet in furchtbaren Fieberphantasien lag. Mamsell Tinchen, wie des Pfarrers Schwester hieß, saß neben dem Bette und kühlte die brennende Stirn des Kranken mit kalten Umschlägen. Der Geheimrath machte eine flüchtige Verbeugung gegen die alte Dame und ergriff des Knaben Hand, wo bei sein scharfer, prüfender Blick auf dessen zuckendem Antlitz ruhte. Leise theilte der Pfarrer ihm die bereits angewendeten Mittel mit, wozu jener zustimmend nickte. „Die Umschläge sind nicht kalt genug", sagte er leise, „wir müssen Eis haben — wäre ich nur in W. mit dem Kinde — „Eis kann ich schaffen", versetzte Hallmann rasch, „in der Werft, welche das Dorf als Schutzwall umqiebt, haben wir zu diesem Zweck einen Keller angelegt, hoffentlich wird sich vom Winter in irgend einem Winkel noch etwas vor finden." Er eilte rasch hinaus. (Fortsetzung folgt.) L.Nredv.-Pfdb. verloosb. Oesterr. Papier-Rente Oesterr. Silber-Rente Baut-u. Kredit-Aktien. Allg.D.Kreditanst.Leipzig Dreeduer Bank . . . Oesterr. Kredit 160 Fl. Reichsb.. Antheile vollgez. Sächsische Bank . . . SSchs. Kreditb.iuLiqu.. Eisenbahn-Prioritäten. Prag.Duxer l.Em. (mit Loup. pr.1. Jan. 1875) Prag-Duxer 1872 2. Em. des Sohnes hervorgebracht, wobei sich schließlich seine Wuth gegen den Geheimrath wandte, welcher oie indirekte Schuld des ganzen Unglücks trage. Auch die Fürstin war erschie nen, um dem leidenden Gemahl Recht zu geben und eben- alls ihr Anathema auf den Arzt zu schleudern. Sie haßte denselben und hatte es schon öfters vergeblich versucht, ihn us der Gunst des Fürsten zu verdrängen; heute schien -r das Geschick belzustehen und das Glück ihr von allen Seiten zu lächeln, da der erbitterte Gemahl, von Todes angst gepeinigt, welche ihm die furchtbarsten Gespenster vor die Seele führte, den Geheimrath so tief beleidigte, >aß dieser es nicht länger mit seiner Ehre vereinigen konnte, >ei dem Fürsten zu bleiben, und seinem Diener befahl, ogletch die Koffer zu packen und alles zur Abreise vorzu- lereiten. — Der Fürst war im Zorn entschlummert; um hren Sieg nicht aus den Händen zu lasten, war die Für stin ihm zur Seite geblieben, entschlossen, denselben ganz und voll auszunützen. Der Kammerdiener Jean, der mit der ganzen Diener schaft Fühlung besaß, rapportirte ihr die willllkommene Botschaft, da der Geheimrath nur die Rückkehr des Sohnes erwarten wollte, um abzureisen. In diesem kritischen Moment erschien der Schiffer mit Pauls verhängntßvollen Zeilen. Der Geheimrath besann sich kein Augenblick, dem Boten zu folgen und sich sogleich nach der Hallig zu begeben. Der sonst so ruhige und Willensstärke Mann zitterte merklich, als er den Strand betrat. Sein Antlitz war leichenblaß und schwankend folgte er dem Fischer die Werfte hinauf in's Dorf. Erst seit drei Tagen 'in W. anwesend, hatte er noch nicht die Zeit gewinnen können, Ausflüge zu machen, um ein solches, gleichsam von der Welt ver lassenes Eiland zu betreten, zumal er kaum einen Augen blick den Fürsten hatte verlassen können und dieser die krankhafte Furcht vor der See noch immer nicht zu über winden vermochte. „Der Herr geht ja wie ein Halligmann", meinte der Schiffer verwundert, als der Geheimrath seine Fassung wieder erlangte und leichten sicheren Schritts die gefährlichen Stege bis zur Treppe pastirte. „War der schon einmal 107,25 94.00 408,00 105,00 104,50 Standesamts - Nachrichten von Freiberg vom 21. Juni. Geburten: Dem Böttchermeister Köhler ein Sohn. Ein autzerehel. Sohn und eine außerehel. Tochter. Sterbesälter Des Maschinenschlosser Göpfert Zwillings sohn, Max OSwald, 2 T. alt; des Schuhmacher K. Konstant. Richter Sohn, Karl Richard, 3 Bk. 2 T. alt; des Metalldreher Straßburger Sohn, Arno Kurt, 2 M. 19 T. alt. Ueberficht der Witterung vom 20. Juni. In Skandinavien und bis nach Nordfrankreich ist das Ba rometer mit stillem Wetter gestiegen, während es in Irland seit dem Abend bet starkem Südwind und Regen fällt. Auch am Nordfuße der Alpen sind mächtige bis stürmische Winde in süd westlicher Richtung mit Regen und Abkühlung eingetreten, während im übrigen Deutschland größtentheilS ruhiges, ziemlich heiteres und mäßig warmes Wetter herrscht, nachdem im Nhein- gcbiet, Hessen und Sachsen gestern Nachmittag vielfach Ge witter und stellenweise starke Regen stattgefunden haben, letztere besonders in der Umgebung des Schwarzwaldes. Deutsche Seewarte. Literatur. Inhalt der „Neuen Jllustrirten Zeitung" Nr. 38. Illustrationen: Gras Peter A. Schuwalow. — Der neue Rudolfs-Brunnen in Innsbruck. Nach einer Photographie ge zeichnet von I. I. Kirchner. — Das Attentat aus den deutschen Kaiser am 2. Juni 1878. — Der Zusammenstoß der deutschen Panzerschiffe „Großer Kurfürst" und „Wilhelm" in der Nähe von Folkestone. — Die Archäologen. Gemälde von Eduard Charlemont. Nach einer Photographie von Victor Angerer in Wien. - Pariser Weltausstellung 1878: Das englische Viertel in der „Kus mtemLis." Die russische Fapabe. — Texte: Späte Vergeltung. Roman von Hieronymus Lorm. (Fortsetzung.) — Gras Peter A. Schuwalow. — Das neue Berlin. Von vr. Adolf Zehlicke. li. — Pariser Weltausstellung 1878: Oesterreich im Industrte-Palaste. Von Max Norbau. ü.; Das englische Viertel auf der Ausstellung. — Das zweite Attentat auf Kaiser Wilhelm. — Die Katastrophe Lei Folkestone. — Die Archäo logen. — Ein Frauenliebling. Roman von E. v. Schwarz. (Fortsetzung.) — Der neue Rudolfs-Brunnen in Innsbruck. — Kleine Chronik. — Schach. — Rösselsprung. — Silbenräthsel. — Wochenkalender. Kirchliche Nachrichten. vom I. p. k. Predigt-Text: I.Ioh. 4, 16-21. Dom: früh 9 Uhr, Superintendent vr. Richter. — Beichte und Kommunion stütz 7 Uhr, derselbe. Petri: stütz halb 9 Uhr, Diak. Flößet.-Beichte und Kom munion früh 7 Uhr, sowie Nachmittags Katcchismusunter- redung, Pastor Walter. Nikolai: früh halb 9 Uhr, (Motette von Küster: „Wohl dem, der seine Hoffnuna setzet auf den Herrn.") Pastor vr Schwarz. — Beichte und Kommunion früh 7 Uhr, derselbe. Jakobi: früh halb 9 Uhr, Pastor Rosenkranz. — Beichte und Kommunion früh 7 Uhr, derselbe. Johannis: früh halb 9 Uhr, Pastor Barth; Nachmittags 2 Uhr christliche Katechismusunterredung. Kathol. Kirche: Am 2. Sonntage nach Pfingsten. Früh 9 Uhr Predigt und feterl. Hochamt. Nachm. 2 Uhr Andacht. Abfahrt nachDresden: 3"-f, 7'-f, 9"*, 10°-f, 12^4-, 2"-s, 5°° Hl* HSoF „ „ Chemnitz: 5'"*, 7"-ffi, 10", 1°°-fj-, 4'°, 5'* 8'°-f"f, 10". „ „ Nossen: 8° 12", 5", 0". „ „ Bienenmühler 8", 1", 5'°, 8". Zug nach Dresden: früh 3" nur Montags und Donnerstags. Ankunft von Dresden: L"*, 7"-f, 10°', 1"-f, 4" 5'*, 8^-f 1O", ir „ Chemnitz: 6"-f-f, 9"*, 10«, 12°°-ss-, 2°°-ffi, 5» 8"*, 0">-i-f. „ Nossen: 7«, 11", 5, 9". „ „ Bienenmühle: 7", 11°', 4", 7". Zug von Dresden Nachts 12°' nur Sonntags und Mittwochs. Die Fahrten von Abends 6Uhr 1Min. biss Uhr 59Min. früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben. * bedeutet Eilzug, -f bedeutet Halten in Muldenhütten, -fj- bedeutet Halten in Kleinschirma. LLnoblauchr«. Wiener Würstchen, heute Atz Abend von 6 Uhr an warme Knack würstchen, feine Blut- und Leberwurst em pfiehlt Max Tzschöckel, Engegaffe 640. Nö. Wiederverkäufern gewähre ich guten Rabatt. von absolut tödtlicher Wirkung für Ratten und Mäuse, unschädlich für andere Thiere, offerier die Originalbüchse 2 Mark. Freystadt, Schlesien. (ir. 4603.) -'»»1 siüller, Apotheker. Niederlage in der Löwenapotheke des Herrn vr. Krüche. Isländische Matjes-Heringe empfiehlt Rheumatismus- und Gichtkrauke. 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