Volltext Seite (XML)
zu gewährende Unterstützung auf 900 M., der Gehalt des übrigen Punkten trat sie den Vereinigungsvorfchlägen bei. Nach denselben wird die dem Körnermuseum in Dresden nahmen sich nur aus wie irgendwelche kleinere pyrotechnische Spielereien. Die Wanderung oes Publikums nach den umliegenden Höhen war eine geradezu fabelhafte. Von Mittag an wälzten sich Tausende und Abertausende die Ganzen 132 verliehen, und zwar 4 Großkreuze, 2 Kom- thurkreuze erster Klaffe, 3 Komthurkreuze zweiter Klaffe, 48 Ritterkreuze erster Klaffe, 34 Ritterkreuze zweiter Klaffe, sowie 41 Albrechtskreuze. Hierzu gesellen sich noch ca. 120 Verleihungen von allgemeinen Ehrenzeichen. Die Zahl der verwaisten Knopflöcher hat sich innerhalb der weißgrünen Grenzen also wiederum um ein Bedeutendes reduzirt. Immer schweben noch eine Legion Wünsche. Der „kleine Korporal" von Corsika hatte eben Recht, als er einmal scherzend bemerkte, daß Orden den schönen Frauen gleichen. Jeder möchte sie sein Eigen nennen, und Keiner kann ihnen widerstehen. Abends 11 Uhr. Staubbedeckt wie eine egyptische Mumie, die Jahrtausende im Grabe gelegen, kehre ich soeben von der Goldenen sowie Räcknitzer Höhe zurück. Mit großen Hoffnungen auf die heutige Höhenbeleuchtung war ich hi naus gegangen, kam aber — ich muß es ohne Umschweife! sagen — mit bedeutender Enttäuschung zurück. In Folge der durch die Tausende von Paffanten aufgewirbelten Staub wolken, die die Form eines undurchdringlichen Nebels an nahmen, gingen die schönsten Effekte verloren. Ueberhaupt waren die Entfernungen der einzelnen Leuchtpunkte zu weite. bez. der Pos. 11, 27 und 28 des Ausgabebudgets und des Etats des Ministeriums des Kultus und öffentlichen Unterrichts bezüglich der von der zweiten Kammer zu den Pos. 11 und 28 beschlossenen Anträge auf gesetzliche Regel ung der Verhältnisse der Oberrechnungskammer und Ein ziehung der Stelle eines geistlichen Kommissars bei den Landesanstalten, und bezüglich der Petition der Comenius- stiftung in Leipzig, welcher die zweite Kammer eine jährliche Subvention von 1000 M. gewährt wissen wollte, beharrte die Kammer bei ihren früheren ablehnenden Beschlüssen, Antrag des Abg. Oehmichen, auf einen Zusatzparagraphen zum Gesetz, die Bildung von Bezirksverbänden betreffend, vom 21. April 1873, auf sich beruhen zu lassen. Weiter wurden Anträge der Abgg. Ur. Heine und Kökert, gerichtet auf Abänderungen des Gesetzes, die Organisation für die Die österreichischen Blätter sind in hohem Grade innere Verwaltung betreffend, und auf die Erweiterung durch die Enthüllungen des „Globe" verstimmt, welche sie der Befugnisse der Kreisausschüsse, der Gesetzzebungsdepu- als eine Preisgebung des bisherigen Standpunktes der tation überwiesen. Die Kammer erklärte ferner eine englischen Regierung bezeichnen. Oesterreich, so klagt man, Petition, unterzeichnet von „Karl Müller in Dresden, sei auf dem Kongresse isolirt. Der „Nat.-Ztg" wird aus Leipzig, Chemnitz, Hof" für unzulässig und ließ eine Petition Wien geschrieben, daß die militärischen Vorbereitungen des Gutsbesitzers Herbst in Leippen bei Meißen aus sich Oesterreichs ihren Fortgang nehmen. Wie ernst es mit beruhen. denselben genommen wird, beweist der Umstand, daß den' Eine wesentliche Debatte fand zu keinem Punkte statt. Der Sitzung der zweiten Kammer wohnten die Staats minister v. Nostitz-Wallwitz und Frhr. v. Könneritz, sowie die königl. Regierungskommissare geh. Regierungsräthe Meusel und Martens und geh. Finanzrath vr. Diller bei. Auf der Registrande befand sich u. A. ein königl. Dekret, dm Ankauf verschiedener Eisenbahnen durch den Staat be treffend. Die Kammer übergab ohne Debatte das königl. Dekret, einige Abänderungen der Gesetze über die Erbschafts steuer und den Urkundenstempel betreffend, der Finanzde putation und beschloß nach einer kurzen Debatte, einen Der Kongrttz tritt heute zu seiner vierten Sitzung zu sammen. E-n Berliner Korrespondenz meint, die auswär tigen Journale würden besser daran gelhan haben, das erste, Veste Dienstmanns-Jnstitut mit der Berichterstattung über den Kongreß zu betrauen, statt ihre gewiegten Redak teure nach Berlin zu senden. Ein gewissenhafter Kongreß- Berichterstatter könne nichts weiter thun, als sich an den Sitzungstagen vor dem Reichskanzler-Palais aufzustellen Ich habe noch nicht Gelegenheit gehabt, irgend welche zu. » i vr» sprechen, die der Beleuchtung in Pillnitz und der sächsischen noch leichter nehmen! Was sollen derartige unmotivirleU,^^^ 1500 M. als persönliche Zulage, die Zahl der Schweiz beigewohnt hatten. H-t sich die Sache von dort Angriffe nutzen? Ohnehin tr^ Superintendent^ auf 25 mit einem aus günstiger gemacht, so werde ich Ihnen davon sofort Tagen in die Oeffenllichkett, welches festgestellt. Die von Mitteilung machen. Im Allgemeinen würde man entschie- Organe Anlaß geben sollten, sich Mäßigung und Be- ^ z^iten Kammer beschlossenen Anträge, b treffend die den beschönigen, wollte man nicht konstatiren, daß die Ent-1 scheidenheU auszuerlegen! Zu solchen Dmgen gehört Regelung der Verhältnisse der Universität und täuschung eine allgemeine war. Man glaubte einen effekl-em Schreiben des Hauptes der Londoner Aoziald-mokratre^ die Einziehung gering dotirter geistlicher Stellen, vollen Feuerzauber L l» Walküre zu erleben. Dies war'^"' "" - - - - " jedoch nicht der Fall, denn die meisten Leuchtstellen Hofe vorgestellten Damen und Herren ihre Glückwünsche entgegenbrachten. Bemerkt sei noch, daß bei dem hierauf wieder beginnenden Tanze der von dem Grafen Beust zum königlichen Jubelfeste komponirte „Silber-Walzer" zum ersten Male aufgesührt wurde. Die Komposition soll recht hübsch sein und den Beweis liefern, daß der edle Graf, welcher jetzt am Hofe von St. James die schwarz gelbe Flagge vertritt, in Mufiknoten mehr Glück hat, als in diplomatischen So weit die Mittheilungen meines einge- weihten Freundes. Da ich mit denselben aber noch keines wegs zufrieden war, so machte ich mich wieder auf den Weg und befand mich bald zwei großen blauen Augen gegenüber, die einer reizenden Komtesse gehören, welche die Freuden deS Ballfestes ebenfalls mit durchgekostet Sie ahnte mein Begehr und zog sofort ihr niedliches Nvttz- büchlein hervor, aus dem sie mir nun die ersehnten Toiletten- auskünfte gab. Ich erfuhr, daß Ihre Majestät diesmal eine hellgrüne Atlasrobe mit pompöser Spitzenverzierung gewählt hatte. Im Haare trug die hohe Jubilarin einen Diamantschmuck von seltener Schönheit. Frau Prinzessin Georg erschien in hellblauer Seite, die Großherzogin von Weimar in hellgelbem Damast. Auch hier war der glas schneidende Kiesel in wundervollen Exemplaren vertreten. Die Schwester des Königs, die schon ganz bedeutend er graute Herzogin vbn Genua hatte hellgraue, die Gräfin von Flandern eine lichtbraune Robe gewählt. Letztere war noch mit zierlich gearbeiteter Perlstickerei versehen und gefiel ganz besonders. Frau Großherzogin Alix von Toskana prangte in weißer und künstlich mit Wasserblumen garnirter Garderobe. Noch io manches Toilettengeheimniß verrieth mir meine liebenswürdige Helferin; die Detaillirung würde jedoch hier zu weit führen. Und so sei nur noch im All gemeinen betont, daß die meisten der erschienenen Damen durch Anbringung von Silberblumen oder anderem silbernen Zierrath der Bedeutung des Jubelfestes Rechnung zu tra gen gewußt haben. Die Königin zeigte sich durch diese pietätvolle Aufmerksamkeit sehr erfreut. Gerade zur Geister stunde erreichte der Ball sein Ende und elfengleich huschten die schönen Theilnehmerinnen in ihre Equipagen, um heimzufahren und dann auf weichem Pfühl die ganze verrauschte Herrlichkeit noch einmal durchzuträumen. — Der aus Anlaß des Silber jubiläums niedergegangene Ordensregen hat schon mehr wolkenbruchartigen Charakter. So sind nicht weniger als 75 Verdienstorden verliehen worden, und zwar5 Komthur kreuze erster Klasse, 6 Komthurkreuze zweiter Klaffe, 31 Ritterkreuze erster Klaffe, 14 Ritterkreuze zweiter Klaffe und 19 Verdienstkreuze. Alorechtsorden wurden im energischen Handhabung der Gesetze, diesen entgegengetreten werden muß." Herr v. Bennigsen machte alsdann die öfter erwähnten Vorschläge betreffs des Vereins- und Ver sammlungsrechts, sowie betreffs der Preß- und Strafgesetz gebung, und erklärte ausdrücklich die Bereitwilligkeit der nationalliberalen Partei, schon im Herbst zur Berathung dementsprechender Regierungsvorlagen zusammen zutreten. Wie kommt Angesichts dieser Thatsache das Tagesschau. Freiberg, 21. Juni. Organ der Regierung zu der Behauptung, daß die Gegner des am 24. Mai abgelehnten Gesetzentwurfs sich erst nach der Auflösung für die entschlossene Mitwirkung in dem KEpse gegen die Ausschreitungen der -Sozialdemokratie Vereinigung nicht erzielt worden ist, bei den erklärt hätten? Wenn die Verfasser der „Prov.-Korresp."' - - - - v von ihrer eigenen Verantwortlichkeit eine so geringe Vor stellung haben, so kann man sich freilich nicht wundern, >w°nn sie es mit der Verantwortlichkeit Anderer womöglich I M Burgstraße hinaus, um draußen in Räcknitz bei Morreau'S Denkmal, Zschärtnitz oder einem andren Fleckchen dem Schauspiel deizuwohnen. Außer den Dresdnern waren, ..... - , massenhafte Provinzler am Platze. Bis tief in die Nacht Erklärung BucherS dahin richtig zu stellen, daß Bucher hinein gingen die Extrazüge, um letztere wieder heim zu >1865 vom Redakteur des „StaatS-Anzeigers" ersucht befördern. In dem nahen Räcknitz war der patriotischen wurde, ihm Jemand in London nachzuweisen, der von Zett Feier noch dadurch eine besondere Weihe gegeben, daß zu Zeit eine sachverständige Besprechung und Bewegungen Abends 9 Uhr ein Lampionzug nach der Feuerstelle auf des dortigen Geldmarktes liefere. Bucher erinnert sich der Räcknitzer Höhe sich bewegte, wo dann der Orts- einer von dem Bankier Gerstenberg in London ihm ge vorstand eine recht warmempfundene Rede hielt, lieber machten Mittheilung, daß Marx für ein Wiener Blatt weitere Details werde ich, da ich erst die Mittheilungen korrespondire und fragte bei Marx an, ob er solche Ar- aus den verschiedenen Orten abwarten muß, morgen be- tikel liefern wolle. Marx antwortete, er schreibe nicht für richten. Erwähnt sei nur noch, daß einige Feuer, wie z. B. ein reaktionäres Blatt. Bucher erklärt ferner, er habe das die der Altfranken, sowie auf der Friedensburg, und auf Journal der Internationalen „Der Vorbote", mit anderen der Höhe von Zschärtnitz einen recht hübschen Anblick ge ähnlichen Jahre lang gehalten und den Preis dafür an währten. Dies befriedigte das Publikum aber nicht, das die im Blatte bezeichnete Adresse gesandt, das seien die sich nun einmal ganz gewaltige Vorstellungen gemacht hatte. Beiträge von ihm, wovon Marx spreche. Endlich habe er 1864 in einem an den damaligen Präsidenten des allgemeinen deutschen Arbeitervereins gerichteten Schreiben alle durch das Testament Laffalle's ihm überwiesenen Rechte in Betreff der agitatorischen Schriften Laffalle's entsagt. kommen. Herr v. Bennigsen erklärte am Schluß seiner x. Rede vom 23. Mai ausdrücklich: „Das sind im Wesent Vl)M EaNötÜgk. wir keineswegs die Tendenz bekämpfen, den sozialdemo- ^ Kammer lutrettn" im"G?a?ntb^ und 1876 vorgenommenen Veränderungen am ! Staatsguts einverstanden und ertheilte denselben, soweit verfassungsmäßig nöthig, ihre Genehmigung. Hierauf Rechts durch eme feste Gesetzgebung, verbunden mtt eme Kammer einen Bericht ihrer 2. Deputation entgegen über die Resultate des Vereinigungsverfahrens und die Vor- und Abfahrt der Kongreßmitglieder zu beo-1 Journalen bereits verboten worden ist, über Umfang und dachten. Das ist die einzige Information, welche die Be- Details derselben zu berichten und daß mit der Konfiskation ichterstatter zu sammeln in der Lage sind. Ob damit die von Blättern, welche es an der nöthigen Vorsicht mangeln Rätter auf die Kosten kommen, ist natürlich eine andere ließen, begonnen worden ist. Frage. Deßhalb ist der Ursprung der vielen sich wider- In Italien ist die bekanntlich mit großem Interesse sprechenden Briefe und Telegramme vom Kongreß ganz diskutirte Frage des königlichen Patronats ihrer Entscheidung erkärlich; wir möchten aber wiederholt davor warnen, mit bedeutend näher getreten Die Kommission für außer derartigen Produkten Raum und Buchdruckerschwärze zu ordentliche kirchliche Angelegenheiten, welche beauftragt war, verschwenden. die Frage des königlichen Patronats über die erzbischöfliche Beim deutschen Kronprinzenpaar fand gestern im neuen Kirche von Neapel zu untersuchen, hat nämlich dem Papste PalaiS zu Potsdam zu Ehren der österreichischen und rus- ein Memoire überreicht, dessen Hauptbeschlüsse folgende ischen Kongreß-Delegirten ein Diner statt, wozu etwa sind: 1) Das königliche Patronat ist niemals eine Ri chts- ünfzig Personen, darunter auch einige Minister und Bot- frage gewesen, wohl aber ein Privilegium, das die Päpste chafter, eingeladen waren. Fürst von Hohenlohe und Fürst den Souveränen, die sich um die Kirche und den heil. Gortschakoff ließen sich entschuldigen. — Die Nachricht, daß Stuhl verdient gemacht, zuerkannt haben- — 2s Dis Kon- der Prinz von Wales mit dem deutschen Kaiserhofe wegen zession dieses Privilegiums ist nur denkbar in Rücksicht Bestattung des Königs Georg von Hannover in Verbin- eines Souveräns, der in Harmonie mit dem heil. Stuhle düng getreten sei, wird als unrichtig bezeichnet. Es find lebt, und diese Konzession muß zu ihrem Zwecke das Wohl vielmehr mit der Königin Viktoria Telegramme gewechselt der Kirche haben. — 3) Der heil. Stuhl hat das Recht, worden. Deutscherseits ist die Bestattung in Herrenhausen so oft es ihm opportun erscheint, dieses Privilegium auf- ofort und ohne jede Bezeichnung besonderer Bedingungen zuheben, selbst wenn es von besonderen Konventionen her gestattet worden. Nachdem dies geschehen, erfolgte durch rühren sollte. — 4) Das königliche Patronat über die die englische Regierung die Anzeige, daß die Beisetzung in erzbischöfliche Kirche von Neapel wurde durch die Bourbonen Windsor stattfinden würde. nicht mit vollem Rechte ausgeübt, weil sie sich dieses Privi- Gestern fand in Berlin eine Sitzung des Staats- legium angemaßt hatten, ohne das volle Einverständniß Ministeriums statt, in welcher dem Vernehmen nach über des hl. Stuhles gehabt zu haben; dieses Privilegium war die beim BundeSrathe einzubringenden Vorlagen, betreffend im Konkordate mit einbegriffen. — 5) In jeder Weise die Bekämpfung der Sozialdemokratie, berathen worden ist. haben die Thatsachen jeden Vertrag oder jedes Privilegium, -. m... X c» die früher bestanden, vernichtet, weil das Zugeständniß Die Beschuldigungen gegen Manner, an deren Reichs Königlichen Patronats direkt den Souveränen gemacht treue und aufrichtigen Vaterlandsliebe noch niemals auch wird und weil das Privilegium nicht übertragen werden nur der geringste Zweifel erhoben worden ist, nehmen in kann. - 6) Heute kann die Frage einer solchen Konzession der gegenwärtigen Wahlbewegung immer größere Dimen- existiren, denn es giebt keine Beziehungen zwischen iE? an und müssen auf jeden Unbefangenen den wider- Könige von Italien und dem hl. Stuhle, und noch wärttgsten Eindruck machen. Geradezu unbegreiflich ist, weil die Exkommunikation auf dem König von Italien wie die halbamtliche der italienischen Regierung lastet. - In Folge dessen letzten Nummer letzt beim Beginne der Wahlagitation H Kongregation der Ansicht, daß der hl. Stuhl, ohne noch länger zu zögern, den erzbischöflichen Stuhl besetzen kann, die 'm höchsten Grade bedauerlich ist! Dieselbe ver- sg^ indem er sich einzig damit beschäftigen möge, einen sucht als nnen bereits erreichten Erfolg des von der R^ zu wählen, der die nothwendigen Eigenschaften gierung gethanen Schrittes zu konstatiren, daß sofort nach besitze, um eine so schwierige Stelle einzunehmen. — Dieses der Auflösung des Reichstages die bisherigen Gegner sich Memoire wird nun noch vom Papste und von einer Kon- Ar lne entschlossene Mitwirkung in dem Kampfe gegen die ^„gation von Kardinälen geprüft werden, ehe ein definitiver Ausschreitungen der Sozialdemokratie erklärt haben. Man Beschluß gefaßt wird. muß dem Gedachtniß der „Prov.-Korresp." zu Hilfe . Carl Marx, welches derselbe an die „Daily News" ge- ' Ln LInterL^ StL^ ersuchen, dem Landtaa sobald als d^r<m "lnnert, daß, wie dieser Leiter der internationalen thunlich einen Gesetzentwurf über die zur Regulirung durch Sozialdemokratie früher einmal durch Herrn Bucher zur Gesetze geeigneten Verhältnisse der Universität vorzulcgen. Theilnahme an der Redaktion des „StaatS-Anzeigers", so 2) Die Negierung zu ersuchen, bei dem Kirchenregimente da- der Kommunist Liebknecht von Braß zur Mitarbeiterschaft Ä^^rken, der „Nordd. Allg. Ztg." eingeladen wurde. Diese Er- NLZn sü^ SN' geistticher S^ innerung ist der „Nordd. Allg. Ztg. nicht gerade angc-1 und Fundirung neuer Stetten in Orten, wo ein Bedürf- nehm und sie bemüht sich in ihrer heutigen Nummer, die nih hierzu vorttegi, bei eintretenden Vakanzen eingezogen - - - — — - - - . werden, wenn die betbciligten Gemeinden hiermit einver standen sind und die Einziehung der betreffenden Stetten und deren Vereinigung mit einer Nachbarstette sonst aus- sührbar und räthlich erscheint.