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->--P W*- —7—7" stütz ng und der Förderung derselben empfohlen. -- Wort ungelheillen Lobes zu sagen möglich. Die Fähigkeiten und >em ein Zivtlkommissar zur Seite ge- lapellmeister Letzteren Posten wünschen Savary und sühve diese! Krebs-Michalesi die Allparthie übernommen und stellt werden wird. der Abgeordnete für Algier Thompson. — Anläßlich der Helmstädt, treibe mich nicht zum Aeußersten." Maja's Eltern? War ihr Haus nicht leer? Sehnte sich das Perm ^rz ihres Gatten nicht vielleicht nach Vaterfreuden? War seit die Existenz Deines Kinde« mir bekannt war, regel- , anbeimiiel? mäßige Summen zu seines . (Fortsetzung felgt.) der mi Leplitz find ai hiesige Mün jähr der Order« wieder einem '.Der Nachb« schiede, heiter auch d merken Schul! für d< Preis (1. L kürzlit find - höchst« stamm des T aus? Ungar Dei- aber in ve Ha Sie wandte ihr bleiches Gesicht entschlossen dem Gatten zu. „Ich will das Kind zu mir nehmen." „Du willst es thun?" Helmstädt trat überrascht einen Schritt zurück. vr. v. Forckenbeck in Berlin sein neues Amt Wie österreichische Blätter melden, sind den Dele gationen zwei Vorlagen betreffend die Nachtragskbedite für die Okkupation zugegangen. Für das Jahr 1878 werden noch 41720200 Fl. verlangt. -Für das Jahr 1879 wird daS außerordentliche H'eeres-Ersorderniß für die Okkupation auf 33560000 Fl. veranschlagt. In der betreffenden Vor lage heißt es, der Umstand, daß zu Beginn des Jahres 1880 eine weitere Herabminderung der Anzahl der Okku pationstruppen und der Kosten für dieselben möglich sein werde, und daß von da an die Erträgnisse der okkupirten Länder zur Deckung der Mehrerfordernisse herangezogen werden können, berechtigen zu der Voraussetzung, daß für die Okkupation im Jahre 1880 ein außerordentlicher Be- ' trag entweder gar nicht oder doch nur in sehr geringem Maße nölhtg sein werde. — Die österreichische Dele gation hat das Ordinarium und das Extraordinarium des Marinebudgets nach den Anträgen des Ausschusses erledigt. Ein die Regierungsvorlagen wieder aufnehmender Antrag des Delegtrten Tenschl auf Bewilligung einer ersten Rate von 30,000 Fl. für ein neues Citadellschiff wurde abgelehnt. — Bei der ungarischen Delegation wurde von dem De- legirten Falk folgende Interpellation eingebracht: ob der Minister des Auswärtigen Kenntniß davon habe, daß Ruß land mit der ihm nach dem Berliner Vertrage obliegenden Räumung der Dobrudscha zögere, und daß es als Be dingung der Räumung von Rumänien den Abschluß eines Vertrages fordere, der ihm auch über die vertragsmäßige Frist hinaus eine Durchzugsstraße in der Dobrudscha sichern würde; ferner ob der Minister eine Auslegung des Berliner Vertrages in der Weise für annehmbar erachte, daß die Erfüllung des gedachten Vertrages von einer nachträglichen Bedingung abhängig gemacht werde; endlich ob es zulässig sei, daß die Bestimmungen des Berliner Vertrages auf die vollständige Räumung Rumäniens auf Umwegen vereitelt würden. — Die „Presse" meldet, die Nachricht, Andrassy werde am Montage im österreichischen Delegativnsauslchusse ein Expose über die auswärtige Politik halten, bestätigt sich nicht. Andrassy erklärte, er werde die Rechtfertigung seiner Politik nicht tmAusschnsse, sondern imPlenum führen und diesem dir»kt seine Eröffnungen mittheilen. Die am 21. d. erfolgte Eröffnung der itultevische« Kammer geschah natürlich unter dem frischen Eindruck des Attentat!s in Neapel. Der Minister Zanardelli ergriff das Wort, um der ihm obliegenden traurigen Pflicht zu ge nügen und von dem in Neapel gegen den König begangenen nichts so Ungeheures darin sehen. Meine Vergangenheit gehört mir; ich gebe N emandem, nicht einmal meiner Frau daS Recht, nach derselben zu fragen. Ich kümmere mich ja auch nicht um Deine Vergangenheit und um Das, was Du vielleicht daraus zu verbergen für gut hältst." Der Streich war in's Blaue hineingeführt worden, mit Erstaunen bemerkte Helmstädt, daß Maja bei seinen letzten Worten zusammenzuckte. „Oho", dachte er, hat sie auch etwas zu verbergen, dann kann ich rücksichtsloser vorgehen. „Sie kommt um ihres Kindes willen", fuhr er fort, „ich sollte denken, gerade Du mit Deinen hohen Begriffen von Pflicht und Gewissen solltest die letzte sein, mich davon abzuhalten, mein Unrech gegen dies Kind wenigstens einigermaßen wieder gut zu machen" „Warum erfülltest Du diese Verpflichtungen nicht schon „Das thatest Dul" Helmstädt schien überwältigt. Aber sein eigenes Bild trat neben Maja's Grvßmuth zu sehr in all' seiner Erbärmlichkeit hervor, als daß er ihr dies je Attentate der Kammer offiziell Kenntniß zu geben. Der Minister theilte die Details des Attentates mit und kon- statirte den allgemeinen Abscheu, den daS Attentat hervor gerufen und die große Freude, welche die Errettung des Königs erregt habe. Die Regierung, so sehr und so fest dieselbe auch den Prinzipien der Freiheit ergeben sei, könne doch mit Mördern absolut nicht transtgiren, gegenüber den der Gesellschaft drohenden Gefahren sei die Regierung unerbittlich und werde eS bleiben, sie zweifle nicht, daß sie in dieser Beziehung die Billigung und Unterstützung der ehrlichen Leute aller Parteien finden werde. Die Rede des Ministers wurde mit Beifall ausgenommen. Hierauf verlas der Präsident der Kammer an den König und an den Ministerpräsidenten Cairoli ab- gesendete Depeschen und die darauf begangenen Antworts telegramme. Bei Verlesung der telegraphischen Antwort des Königs ertönten von allen Bänken des Sitzungssaales und von den Zuhörertribünen stürmische Beifallsrufe. Der Präsident beantragte darauf den Erlaß einer Adresse an den König und schlug ferner vor, daß sich das Präsidium des Hauses nach Neapel begebe, um den König nächsten Sonntag nach Rom zu geleiten. Die Kammer stimmte beiden Anträgen mit lauten Beifallsrufen zu. Die Sitzung wurde darauf geschlossen. — Im Senate gab Minister Zanardelli die nämliche Erklärung ab. Vom. Senate wurde gleichfalls der Erlaß einer Adresse an den König beschlossen. — Der Diritto erklärt sich für ermächtigt, die Nachricht einiger Blätter, daß der Papst den König Humbert tele graphisch zu seiner Errettung beglückwünscht hätte, in der bestimmtesten Weise zu dementtren. Dagegen meldet ein Telegramm der Opinione aus Neapel, der Papst habe einen eigenhändigen Brief an den Erzbischof von Neapel gesandt, worin er in den wärmsten Ausdrücken sein Bedauern über den Mordanfall auf den König ausspricht. Der Schwer punkt des Dementi des Diritto liegt also darin, daß der Papst nicht unmittelbar an den König geschrieben hat. — König Humbert hat aus Anlaß seiner glücklichen Rettung 4000 Depeschen, Ministerpräsident Cairoli 2500 Depeschen erhalten. — Das Verbrechen in Florenz mit der Orsint- bombe, dessen Opfer unter großer Feierlichkeit am 21. d. beerdigt wurden, hat in Pisa Nachahmung gefunden. An läßlich der Geburtstagsfeier der Königin fanden fast im ganzen Lande öffentliche patriotische Kundgebungen statt. In Pisa war eine solche öffentliche Feier von den Studirenden und Bürgern veranstaltet worden. Während derselben explodirte eine Bombe, glücklicher Weise ohne ernstlichen Schaden zu thun. Ein Jndividiuum, das man für den Urheber der Schandthat hielt, wurde sofort verhaftet und konnte nur mit Mühe vor der Erbitterung und Wuth der Menge geschützt werden. es nicht eine schöne Aufgabe für ihr jetzt so zweckloses Leben, dies Kind zu erretten aus dem Verderbniß, dem eS Zwischen der Türket und Griechenland erheben sich neue Schwierigkeiten. Der bekannte türkische Vorschlag be treffs einer lediglich auf Thessalien beschränkten Gebietsab tretung fand in Athen ungünstige Aufnahme. Griechenland beharrt darauf, daß die Verhandlungen auf Grundlage der einschlägigen Bestimmungen des Berliner Vertrags geführt werden. Da die Pforte hierzu nicht geneigt ist, wurde die Ernennung der türkischen Delegirten verschoben. — Betreffs der Konvention wegen der Okkupation Novt-Bazars ver lautet, daß man sich in Konstantinopel augenblicklich mit der Abfassung eines neuen Konventtonsentwurfs beschäftige, welcher größere Chanzen für die befriedigende Erledigung dieser Frage bieten dürfte. Dieser neuesten Phase ging die Ablehnung cewisser Zumuthungen der Pforte seitens des österreichischen Botschafters Zichy voraus. — Der russische Botschafter Fürst Lobanoff stellte in den letzten Tagen die Pression auf der Pforte wegen Vereinbarung eines definitiven Friedensvertrages ein. Die letzte Note der Pforte wegen der bulgarischen Insurrektion beantwortete Fürst Lobanoff mit dem Hinweis auf die Ausschreitungen der Muselmänner gegen die Bulgaren. Die Russen kon- zentriren sich immer enger und schoben neuestens Kavallerie und Artillerie nach Kharicedol vor und Chöre wurden mit außerordentlicher Sicherheit vorgelragen. In den erstern hatte die hochgeschätzte Künstlerin Frau Hof- e«tzog Hasselmann und Fritzsche, weil sie es zum Geschäft machen, sozialistische Bestrebten zu fördern, die Befugniß vergeben konnte. „So bist Du allein Schuld daran, daß diese Person, frech und frecher werdend, sich endlich bi« hierher wagte. Wer gab Dir das Recht, Dich so eigenmächtig in meine Angelegenheiten zu mischen?" „Ich dachte an unseren Knaben und mich jammerte des vaterlosen Geschöpfes." „Meintest Du, dem Kinde etwas Gutes zu thun, indem Du seine Mutter in ihrem Leichtsinn bestärktest? Helmstädt schritt mit großen Schritten im Zimmer auf und ab. Wenn Du wirklich so edel denkst, wie Du mich bet jeder Gelegenheit glauben machen möchtest, wenn das, was Entwürdigte sie sich selbst, wenn sie daS Kind zu sich nahm? War dasselbe nicht schuldlos an der Sünde seiner der Eifer der MNwirkcndcn, sowie der künstlerische Geist der aus gezeichneten und umsichtigen Leitung des Herrn Musikdirektor Eckhardt, wirkten zu einem herrlichen Erfolge zusammen. Solls (18. Fortsetzung». „Gut also, Du weißt wer sie ist. Ich hätte um netwillen gern dieser Entdeckung vor^ebeugt, kann dieselbe, mit zu Herzen dringendem Vortrag, in künst. lerischer vorzüglicher Weise durch. Die Sopranparlie lag in den früher?" „Woher weißt Du, daß ich eS nicht that? Sie litten keine Noth, wenigstens nicht in der letzten Zeit." 5 " städt's Stimme klang unsicher trotz aller Anstrengung. „Weißt Du, weshalb sie keine Noth litten? Weil ich, „Unter der einen Bedingung", fuhr Maja fort, „daß jegliche Verbindung zwischen dieser Frau und dem Kinde aufhört." Die bösen Geister in Helmstädt's Innern, welche Maja's Grvßmuth für kurze Zeil bezwungen hatte, regten sich wieder. „Du wirst, der Mutter ihr Kind nicht ganz entziehen können." „Wenn sie sich unwürdig ihrer Mutterrechte erweist: ja. Du selbst sprachst von ihr in dieser Weise." „Sie ist nicht schlechter als manche Andere, und ihre Schönheit entschuldigt Manches." sichern Här Leistungen Frl. tztar klare, schön Weise zur falls durä schullehrer Sicherheit Herr Lehr« recht hübst Studium, menwirken ganz besc Quartett: Festigkeit und ü. gl den unget! dem uneri Wit welche direktor E Lorbeerlra beigesügt i Das städ seine Tüch wir sagen in jeder s Kunstgenu — I sammtlirä der, berei Verlegung einer zum Verordn» das Kolle Aufhebung erklärt, u Zeit bei Dasselbe übliche S beibehaüe sonntagen geistlichen Ausgaber streiten Vorlegun welcher 8 machte, i ausfallen lassen, so auf die fallen wi nach den stunde, a schritt m für welä Alklamat längeres Leputatio folgende die Ben abgelegte der Bej St. Pet änderns die Besc zur Bef! neuen A einen zn stellung von Ro! der Lick behalten Kircheni Singchc der deS kanntmc fammtv die Ka der Fir geht he von 35 ohne d< etat 42 gesehen 86 Pf. in Erregung „Ich fordere von Dir, daß diese Person augenblicklich das Haus verläßt und seine Schwelle nicht wieder betritt." Maja. Von Helene Stöckl. (Nachdruck »tldoim.f „Das kann Dein Ernst nicht sein." „Warum nicht? Ist Dein großmüthiges Erbarmen chon verflogen? Die schönen Grundsätze scheinen im wirk- ichen Leben nicht weit reichen zu wollen. — Ich sehe übrigens nicht ein," fuhr er nach einer Weile durch Maja's Schweigen gereizt fort, „warum ich so demüthig bitte um etwas, das ich einfach verlangen kann. Das Kind ist mein, und ich will, daß es bei mir erzogen wird." Maja trat an das Fenster und preßte ihre heiße Stirn gegen die kalten Scheiben. Konnte sie thun, waS ihr Mann von ihr verlangte? Konnte sie das Kind dieses Weibe» an ihr Herz nehmen, wo ihr eigenes, heilig geliebtes Kind geruht hatte? Nein, tausend Mal nein, schrie es in ihr. Aber in die Bitterkeit des Kampfes hinein, war es ihr, als höre sie die Worte: Die Liebesaufgabe einer Frau hat nie ein Ende, sie müßte denn zur Selbstentwürdigung führen. Weltausstellung ist der Chef der deutschen BotschaftSkanzlei Höhne zum Ritter der Ehrenlegion ernannt worden. Zwischen Gambetta und Fourton fand in Plessis-Piquet am 21. d. ein Ptstolenduell statt. Bet einmaligem Kugelwechsel wurde keiner der Duellanten verwundet. Der Krieg zwischen GuglONd und Afghanistan ist Thatsache geworden. Sämmtliche Kolonnen der englischen Truppen in Indien haben Befehl erhalten, die Grenze zu überschreiten. Depeschen, welche Meldungen über Truppen bewegungen enthalten, werden von den Behörden zurückge halten. Die Truppen rücken auf allen drei in das Innere Afghanistans führenden Straßen vor, südlich von Quettah aus, östlich im Kurum-Thal von Thull aus uNd etwas weiter nördlich von Peschawer in den Khyber-Paß. Die weiter unten folgenden Depeschen melden bereits Zu sammenstöße, doch wird man bei diesen Nachrichten stets sich vor Augen halten müssen, daß sie aus englischen Quellen fließen. - Wie es heißt beabsichtigt die Regierung im Dezember das Parlament einzuberufen. Helmstädt fühlte, daß seine nächsten Worte eine Ent scheidung herbetsühren mußten, aber er lenkte nicht ein. War es ihm anfänglich schwer geworden, Maja hinter den Schleier blicken zu lassen, mit dem sein Charakter und sein Thun bisher verhüllt gewesen war, so war diese Scheu jetzt geschwunden und hatte dem Verlangen Platz gemacht, zu sehen, bis zu welchem Punkte Maja die Sachen würde kommen lassen. Vielleicht gab ihm der heutige Tag seine Freiheit wieder. „Du wirst wohl nicht verlangen, daß ich sie bet diesem Wetter von meiner Thür weise." „Stelle ihr den Wagen zur Verfügung." „Wie großmüthig! Doch höre nun, was ich Dir sage. Ich habe nicht Lust, mir von Dir vorschreiben zu lassen, wie ich handeln soll. Sie bleibt diese Nacht hier und wird auch in Zukunft ihr Kind besuchen, so ost sie will." „Ist das Dein letzte« Wort?" „Mein letztes," Maja richtete sich hoch auf. „So bleibt Dir nur übrig zu wählen zwischen ihr und mir." „Und da meinst Du, die Wahl könne nicht zweifelhaft seinl Wenn ich nun das leichtsinnige, aber mir leiden schaftlich ergebene, von Lebenslust sprühende Weib der kalten Gattin Vorzüge, welche nur die Pflicht bet mir fest hält und die mir mit dieser Pflicht das Leben zu Gist und Galle verkehrt?" „Es ist genug," sagte Maja, sich mit der Hand über die Stirne streichend. „So gehe ich denn." „Du gehst, was soll das heißen?" „Das ist doch wohl leicht zu verstehen. Ich verlasse Dein Haus, in dem kein Platz mehr für Deine Gattin ist. Die äußeren Formen, welche unsere Trennung auch vor der Welt gütig machen, wirst Du besser kennen als ich." DaS entscheidende Wort war gesprochen. Helmstädt mußte sich abwenden, um seine Aufregung zu verbergen. Jetzt galt es, die Gelegenheit zu benutzen und möglichst zum Vortheil auszubeuten. Lokales uns Sächsisches. Freiberg, 23. November. — Die Aufführung der bereits in unserm Blatte eingehend besprochenen Messe 6 äur von L. v. Beethoven hat gestern in als Sachverständige vernommen. balrjsche Regierung hat die Einladung der er^ Künstlerschast zur Betheiligung an der nächst- inttrnqtiynale« Kunstausstellung den Regierungen sichen Bundesstaaten und den ausländischen Re- gi-rungkN mitgetheüt und das Unternehmen der Unter- l der erleuchteten Domlirche stattgefunden. Die Kirche war von In Kruukrelch ist die Enthebung des General Chancy s einem zahlreichen-, andächtig lauschenden Publikum, ziemlich gefüllt, von seinem Posten als Gcuvcineur von Algerien in Folge! Ueber die Leistungen der Sänger wie des Orchesters ist nur ein des Berichtes des UntcrstaatLsekcetär Savary über seine "" Reise in der Kolonie, bei der republikanischen Majorität fest beschlossene Sache, da Chancy deren Gunst verscherzt bat. Als Ersatz wird man ihm den Botschafterposten in St. Petersburg geben. Zu seinem Nachfolger in Algier ist der General Grestty, durchgefallener Senatskandidat der Linken, bestimmt, dem ein Du gethan, in der That aus Mitleid mit dem Kinde ge I „Helmstädt, treibe mich nicht zum Aeußersten." Maja» chah und nicht, um für alle Fälle eine Waffe gegen mich Stimme, die bisher müde und eintönig geklungen, zitterte n die Hand zu bekommen, so will ich Dir einen Vorschlag machen ; nimm das Kind hierher und erziehe es." Maja wurde bleich bis in die Lippen. zur gewerbsmäßigen und nicht gewerbsmäßigen öffentlichen Verbreitung von Druckschriften« — Oberbürgermeister - - - - - " l am 21 d. feierlich in r neues Amt eingefübrt. — Dl« UntersuchungSkymmission der Angelegenheit „Kroßer Kurfürst" hat da» Zeugen- ßöx beendet und Schiffsbaudirektor Zeystng und Direktor