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2SS6 von Neuem ans Licht ziehen — e- sei nur bemerkt, datz damals .yscht-.bloS und nicht einmal vorwiegend das jugendliche Alter Oppenheim's seiner Berufung im Wege gestanden hat. Immer hin ließ sich jene Uebergehung, die für Oppenheim zugleich daS Ende seiner klinischen und die Beschränkung auf private poli klinische Thätigkeit bedeutete, allenfalls noch mit der Begründung bemänteln, datz man die psychiatrische Professur an der Charite einem älteren Kliniker habe anvertrauen wollen. Oppenheim ist seither als praktischer Nervenarzt und als Leiter einer privaten Poliklinik in umfassender und fruchtbarster Weise in seinem Specialfach thätig gewesen. Es ist allgemein bekannt, datz er mit der Beherrschung des Stoffes vornehmlich auch die Gabe des Lehrens, des Anregens, in hohem Matze besaß. Die Verleihung der außerordentlichen Professur, die von der Facultät jetzt vorgeschlagen war, stellt nun etwa keine besondere Ehrung dar. Sie ist vielmehr an fast allen Universitäten bei den älteren Privatdocenten eine glatte Selbstverständlichkeit, und nahezu alljährlich kommen Herren zu dieser Belehnung, die, un beschadet-ihrer Tüchtigkeit, jedenfalls mit dem, was Oppenheim bereits für seine Wissenschaft geleistet hat, nicht concurriren können. Man darf getrost sagen, datz Oppenheim auf diesen Vorschlag schon unverhältnitzmätzig lange hat warten müssen; aber kein Mensch hätte sich wohl träumen lassen, datz die Regie rung über diese Selbstverständlichkeit zur Tagesordnung über gehen würde. Es bedeutet das eine Nichtachtung des hervor ragenden Neurologen wie der Berliner medicinischcn Facultät in der denkbar schwersten Form. Die Nervenheilkunde führt an unseren Universitäten ein eigenartiges Dasein. Be sondere Lehrstühle für sie existiren nicht; die Vorstellung von Nervenkranken geschieht zur Hälfte durch den inneren Kliniker, zur Hälfte durch den Psychiater. Es ist ein offenes Geheimnitz, datz dabei gerade die außerordentlich wichtigen Grenzleiden — Neurasthenie, Hysterie, Unfallsneurosen — sehr schlecht weg kommen. Ueberhaupt steht es ja im Ermessen jener beiden Kliniker, in welchem Matze sie die Nervenheilkunde berück sichtigen wollen, und dieses Matz ist an mehreren Universitäten ein mehr als bescheidenes. So ist cs denn auch allmählich dahin gekommen, daß die Mehrzahl der neurologischen Fortschritte heute von praktischen Nervenärzten ausgchen und die Univer sitäten an der Förderung der Nervenheilkunde immer weniger Antheil haben. Die N e u r o l o g i e ist wie die Psychiatrie ein Stiefkind der cultusministeriellen Für sorge; in eine ganze Reihe psychiatrischer Professuren sind ja, zum Theil durch ministerielle Einflüsse, Männer berufen worden, die sonst sich vielleicht unschätzbare Verdienste erworben haben Mögen, in der Jrrenheilkunde aber bis zu ihrer Berufung eine — nun, sagen wir: recht reservirte Stellung eingenommen hatten. Die Weigerung der Regierung, einem Neurologen von Oppenheim's Range die außerordentliche Professur zu geben, setzt freilich Allem, was in dieser Richtung bisher geschehen ist, die Krone auf, * Berlin, 12. April. (Reiseeindrücke eines Fran zosen iu den Re ich Ständen und in Baden.) Der als Militärschriftsteller in Frankreich bekannte Oberst Thomas schilderte vor einiger Zeit die Eindrücke einer Reise, die er in den ReichSlanden und im Großherzogthum Baden gemacht hat, und eS verdienen diese Schilderungen auch bei uns bekannt zu werden, da sie von Neuem zeigen, mit welcher un- Alaublichen Voreingenommenheit auch gebildete Franzosen uns rmmer noch gegenüber stehen, mit welcher Selbsttäuschung sie »och heutzutage über deutsche Berbältnisse urtheilen. Von den Lothringern sagt der französische Oberst, daß sie immer noch Linzextrennlich an Frankreich hängen und nur den einen Wunsch haben, wieder mit Frankreich vereinigt zu werden. Nur der deutsche Jude habe im Reichslande festen Fuß gefaßt und zu Schleuderpreis«, die Häuser erworben, welche die Familien verlassen haben, um nach dem geliebten Frankreich rurückzukehren. Trotz der deutschen Einwanderung, trotz der deutschen Erziehung, die man den Kindern aufzwauge und trotz der Abschaffung der französischen Sprache blieben die alten Lothringer mit ihren Söhnen und Enkeln nach wie vor Franzosen, und stets fragten die Einwohner von Metz den Obersten: „Wann endlich wird die französische Tricolore wieder über unseren Mauern wehen anstatt der Fahne der Trauer?" Die gleichen Gefühle zeigen auch, so behauptet der Verfasser weiter, die Elsässer, und ob gleich die Industriellen im Elsaß die deutsche Nationalität aus geschäftlichen Gründen angenommen haben, lasten sie doch ihre Söhne in französischen Schulen erziehen, und die aesammte elsässische Jugend im Alter von 20—25 Jahren ist erfüllt von Abscheu gegen alles Deutsche. Die jungen Soldaten entreiße man der Heimath und schicke sie nach Pommern, wo harte und brutale Behandlung ihren Haß gegen Deutschland noch vermehre und viele zur Fahnenflucht veranlasse. Die Siegesfeste, welche die Deutschen im Elsaß feiern, die deutschen Lieder, die man singt, die häufigen Beleidigungen Frankreichs durch die deutschen Blätter, die mitleidigen Blicke, welche die deutschen Mitschüler auf die Reichsländer werfen, dies Alles trage dazu bei, de» Haß und das Gefühl nach Rache zu stärken, und bald werde man auch in Deutschland merken, daß die Erwerbung der Reichslande für immer alle freundlichen Beziehungen zu Frankreich unmöglich gemacht habe. Von den Badenern meint der französische Oberst, daß sie sich ebenfalls wie „Annectirte" (!!) be trachten und nichts von Preußen wissen wollen. Sie bedauern ihre Einverleibung in daS deutsche Reich und wollen die früheren freundlichen Beziehungen zu Frankreich wieder haben. Von Kaiser Wilhelm I. sagen die Badener, daß er nur dem unheilvollen Einfluß von Bismarck unter liegend die NeichSlaade genommen habe. Stets werde man in Baden Verwahrung dagegen einlegen, daß durch die Siegesfeiern bei der Jugend der Haß gegen Frank reich gepflegt werde, denn der Handel leide darunter, wenn mau mit Frankreich, daS man nöthig habe, sich nicht bester stelle. Den Marschall Moltke, so heißt eS weiter, halte man in Baden für kein Genie, sondern nur für einen tüchtigen Arbeiter, der vom Glücke begünstigt war. Nachdem der Franzose so die angebliche Stimmung aller Stände in Baden geschildert hat, schließt er seine Reiseeivdrücke mit der festen Zuversicht, „daß die bedauernSwerthen Provinzen eines Tages an Frankreich zurückkehren werden, nicht allein infolge eines furchtbaren Krieges, sondern infolge von Ereignissen, die der Ehrgeiz des deutschen Kaisers Hervorrufe und welche Deutschland in seinen Grundfesten erschüttern werden." (Schw. Merc.) 6. L. Berlin, 12. April. (Privattelegramm.) Der Kaiser hat die Wahl des Fürstbischofs Kopp zum Ehrenmit glied der Gesellschaft der Wissenschaften in Göttingen be stätigt. L. Berlin, 12. April. (Priva t telegramm.) Heute Nachmittag 4 Uhr fand im Abgeordnetenhause eine Sitzung des StaatSministeriumS statt. D Berlin, 12. April. (Telegramm.) Die „Berliner Correspondenz" schreibt: In letzter Zeit wird in der Presse die Nachricht verbreitet, daß zwischen Preutzen, Sachsen und den an der hessisch-thüringischen Lotterie betheiligten Staaten eine Vereinbarung abgeschlossen sei oder angestrebt werde, laut der die Loose der drei Lotterien in allen genannten Staaten zum Vertriebe zugelaffen werden sollen, also die sogenannte Lotteriefreizügigkeit gegenseitig zu gestanden werden soll. Eine derartige Vereinbarung ist aber zwischen Preußen und anderen deutschen Staaten weder abgeschlossen noch zur Zeit beabsichtigt. Mithin ist daS Spielen in sämmtlicheu außerpreußischen Staatslotterien nach wie vor strafbar. — Bei einem Mahle, daß der Staatssekretär de« LuS« wärtigeu v. Richthofen kürzlich veranstaltet«, traf der Kaiser auch mit dem Historiker Professor vr. Theodor Schiemann zusammen, dessen Name iu Folge der Polen demonstration in seiner Vorlesung so viel genannt worden war. Nach der „Magdeb. Ztg." sprach sich der Kaiser bei dieser Gelegenheit mit vollster Entschiedenheit für die Fortführung einer energischen Polenpolitik aus. Wie wenig übrigen« die polnischen Studenten Ursache hatten, sich im Horsaal so häßlich bemerkbar zu machen, dafür legt eine Thatsache Zeugniß ab, die erst nachträglich durch einen polnisch sprechenden jüngeren Gelehrte» bekannt geworden ist. Dieser Herr war Zeuge eines Gespräches zweier älterer Pole», dre jener Vorlesung beigewohnt hatten. Beim Ver lassen des HörsaalS äußerte der eine in Bezug auf den Pro fessor: „Ich glaube, daß eS für uns unangenehm ist, solche Dinge zu hören, aber Recht hat er." DaS ist gewiß ein unbefangenes Zeugniß für die wissenschaftliche Objektivität, die in der That Prof. Schiemann in seiner Vorlesung über die Geschichte der polnischen Frage hatte walten lassen. — Die in dem bekannten Proceß aufgedeckte Geheimbündelei der polnischen Gymnasiasten iu Straßburg (Westvr.) hat jetzt zur Folge gehabt, daß der Director des Straßburger Gymnasiums in den Ruhestand getreten ist. -8- Halle a. S., 12. April. In der gestern Abend ab gehaltenen, von über 2000 Mitgliedern des Allgemeinen ConsumvereinS besuchten Versammlung erlitt die social demokratische Leitung desselben eine gründliche Niederlage. Der Reichstagsabgeordnete Thiele, der für den AufsichtS- rath eintrat, wurde auSgelacht und verhöhnt. Eine solche Niederlage, und noch dazu von den eigenen Genossen bei gebracht, haben sich die Herren sicher nicht träumen lassen. Die Anträge deS AufsichtSrathS wurden abgelehnt. * Bonn» 12. April. (Telegramm.) Der Prinz und die Prinzessin Heinrich sind heute Mittag, auf der Heimreise von Darmstadt kommend, hier eingetroffen. Sie wurden von dem Prinzen und der Prinzession von Schaumburg-Lippe und der Erbpriozessin von Sachsen- Meiningen empfangen. * Eutzen, 11. April. Die entlassenen Weber der Tuchfabrik Meyer erbaten die Vermittlung des Handels kammerpräsidenten. * Coburg, 11. April. Der gemeinschaftliche Landtag für Coburg und Gotha hat nach Wiederwahl seines Vor standes den Antrag auf Verstaatlichung der Volks schule ab gelehnt und die Vorlage betr. eine Zusammen legung von Amtsgerichtsbezirken gegen die Coburger Stimmen angenommen. Alsdann wurde der Landtag vertagt. Un mittelbar darauf fand eine Sitzung des LandtagSauSschuffeS für das Herzogthum Gotha in Coburg statt. Nach der „Goth. Ztg." steht nunmehr eine alsbaldige Berufung des Gothaifcheu EiuzellaudtageS bevor. * Nürnberg, 11. April. Infolge ultramontaner Hetze war wegen eines Vortrags im Evangelischen Bund eine staatSanwaltschastliche Untersuchung eingeleitet worden. Sie wurde jetzt wieder eingestellt, nachdem sich nichts Belastendes fand. (,,M. N. N.") Oesterreich - Ungar«. * Pest, 12. April. (Telegramm.) Abgeordneten- bauS. Der Cultusminister erklärt mit Bezug auf den Protest, den der Erzbischof Stadler an den Papst gerichtet hat, falls eS sich bewahrheite, daß die iu den Blättern veröffentlichten empörenden Be leidigungen gegen die ungarische Nation und Regierung, sowie gegen die österreich-ungarische Diplomatie iu dem Protest enthalten seien, werde die Regierung sich Ge- nugthuung verschaffen. (Zurufe link«: Wir fordern die Be strafung de« Erzbischof«!) Die Regierung that bereit« Schritte dazu. Wir werden unter keinen Umständen ge statten, daß uns die entsprechende Genugthuung versagt werde. (Allgemeine Zustimmung). Schweiz. . * Bern, 12. April. (Telegramm.) Der BundeSrath bat den Gesandten vr. Carlia iu Rom auf unbestimmte Zeit beurlaubt. Großbritannien. Minifteröiffcrenzen. * London, 12. April. (Telegramm.) Die Zeitung „Echo" berichtet, der heutige CabinetSrath sei einberufen nicht hinsichtlich der Frage der Friedensverhandlungen, sondern wegen eines offenen Bruches zwischen dem Schatz kanzler HickS-Beach und dem Colonialminister Chamberlain. Das Blatt behauptet, jener wolle einen großen Theil der für den Krieg erforderlichen Ausgaben durch neue Steuern decken, wahrend Chamberlain auf einer Anleihe beharre. Beide Minister würden, obwohl sie unwohl seien, dem CabinctS- rathe beiwohnen. Wie das „Reuter'sche Bureau" meldet, erklärt Chamberlain die Meldung des „Echo" für rein erfunden. (Fortsetzung in der ersten Beilage.) Die heutige Nummer umfaßt 9 Bogen. Neues Theater. Sonntag, den 13. April 1902. Ansang 7 Uhr. (95. Abonnements-Borstellung. 3. Serie, weiß.) Der Oper in 3 Acten nach dem Französischen des Bouilly. Musik von Cherubim. Regie: Oberregisseur Goldberg. — Direktion: Capellmeister Porst. Personen: Graf Armand, Präsident des Parlaments zu Paris Constanze, seine Gattin Micheli, Savoyard, Wasserträger in Paris . . Daniel, sein Vater L'L. s «-d°- Herr Greder. Herr Carl Groß. (Herr Huth. (Herr Henning. Schildwachen. Bauern und Bäuerinnen. Soldaten. Die Handlung geht im 1. und 2. Act in Paris, im 3. in Gonesse, einem Dorfe bei Paris, vor. Texte L 30 an der Casse und bei den Logenschließern. Herr Merkel. Fr. Baumann. Herr Schelper. Herr Ulrici. /Herr Marion. . . zFrl. Untucht. SemoS, ein reicher Pächter zu Gonesse .... Herr Fricke. Rosette, seine Tochter Frl. Sarta. Ein Capitain . Ein Leutnant NU Frl. Eibenschütz. Herr Urlus. Frl. Köhler. Herr Schütz. Frl. Untucht. H ierauf: SttotttorttnvL« »»ueroevre. (kavaiierla Rustleana.) Oper in einem Aufzuge nach dem gleichnamigen Bolksstück de» G. Berga von G. Targioni-Tozzetti und G. Menasci. Musik von Pietro Mascagni. Regie: Oberregisseur Goldberg. — Direction: Capellmeister Porst. Personen: Santuzza, eine junge Bäuerin Turiddu, ein junger Bauer . Lucia, seine Mutter ... Alfio, ein Fuhrmann .... Lola, seine Frau Landleute. Kinder. — Ort der Handlung: Ein swilianisches Dorf. Texte ä 50 an der Casse und bei den Logenschließern. Pause nach der 1. Oper. 6rö8Lt68 L?8ts8 ttorvl 0vut8oklLväs 8«Ue»llder Oentraldababot Lrieckriedatrass«. "WW kw8laiM, MüMMk 3. SZ * «SS Kosmin Bon Autoritäten an erkannt. DaS beste Mundwasser. Preis ver Schachtel 1 Monate ausreichend. Urberall erhältlich. virck von allen Lacao- ttinkern vexen seines Vodl- zesckmackes unä seiner ^üdrkrnkt devorrugt. */, Kilo xenüzt kür 100 lassen. von 8edv»n L k»., Leipzig, Kreuzsir. 11, sind zu haben io allen beff. Papier«, Schreibwaaren- u. 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