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Anlage zum Ireikerger Anzeiger und Tageblatt. 101 Donnerstag, den 2. Mai. 1878. a Steuer- cht VVM chwarztt ruft und Namen 'lohnung ureb äi« Lvsbsa !. k'rau. Blumen- aten Atz» Dank. ' Frau. Telegraphische Depeschen 20 Am 29. April brach beim Gutsbesitzer Schmidt in Sörne 67 Pf.; Naundorf b. Freiberg mit 22 Einzahl. Pf., 8 Rückzahl. -- 417 M. 20 Pf.; Niederbobritzsch b. 22 worden, aber weit mehr bleibt noch zu thun. 6,114 M - 675 M. deutend verletzt. Ueber den Besuch der Messe in Leipzig berichtet das dortige Tgbl.": Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß die noch voll- tSndig ungelöste politische KrifiS, in der sich Europa befindet, sich ehr fühlbar auf den Gang der Ostermesse machen und die ver- »ältnißmäßig wenig günstigen Aussichten, welche die allgemeine Seschäftslage zuläht, noch mehr verringern wird. Wenn bereits immerhin eine Masse von Fremden hier eingetroffen find, so fehlen doch bis jetzt Einkäufer aus dem Osten des Kontinents noch gänzlich. Namentlich die Russen, welche in verschiedenen Artikeln beträchtliche Waarenposten zu entnehmen pflegten, sind unvertreten, da sie, abgesehen von allem Anderen, schon der augenblickliche Stand ihrer Valuten am Einkausen hindert. Unter derartigen Verhältnissen bleibt nur das prächtige Welter als Hoffnung übrig, daß dadurch eine Menge Leute, die bei schlechter Witterung wohl kaum hierher kommen würden, sich zur Reise nach Leipzig verlocken lassen und zum Mindesten sür den kleineren Geschäftsverkehr einiger Umsatz herbeigeführt wird. — Franz LiSzt, welcher der ersten Wiederholung der Wagner-Aufführungen als Ehrengast beiwohnen wird, ist gestern Mittag angekommen. Auch die Fürstin von Hatzfeld und die Frau Minister v. Schleinitz sind zum Besuch der beiden Opernvorstellungen in Leipzig ein getroffen. In Meißen hat sich der merkwürdige Fall ereignet, daß ein an Ostern konfirmirtes Mädchen, bei Verwandten unlergebrachte varer- und mutterlose Waise, seit dem Freitag vollständig er blindet ist, sich im Uebrigen aber ganz wohl befindet. — Am 29. Avril wurde wieder ein Selbstmordversuch durch Vergiftung von einen, Dienstmädchen in Cölln gemacht, der aber nicht ge lungen ist. Binnen 8 Tagen ist dies dort der dritte Fall von Selbstmord und Versuche dazu. Der Gemeindevorstand Kaiser in Nautzlitz bei Dresden ist am Montag Vormittag, als er in seinem Steinbruck arbeitete, - von einer sich loslösenden Felswand verschüttet und sofort gc- , tödtet worden. Der Verunglückte ward in seiner Gemeinde all gemein geachtet und wird dieser Verlust von derselben tie empsundcn. 175 Mark inne behält und gab Letzterem über die gleiche Summe einen Wechsel. Die Hauptverhandlung stellte obige Thatsachen est; zwar leugnete Rüger, dem Walther unwahre Thatsachen vorgcspiegelt zu haben, indessen wurde dies durch die Aussagen des Agenten Hentsche und Feldwebel Richter, sowie Walther, er wiesen. Lehmann'S Behauptungen widersprach Walther durch- ehendS, nur das mußte er zugeben, daß Lehmann in Ober- chtenau bei Anfertigung der Urkunde 190 Marl verlangt und lese Forderung um 40 Mark ermäßigen zu wollen erklärt hatte, und Walther s Erklärung direkt entgegen, wurde Lehmann durch den Agenten Hentsche, abweichend von seiner früheren Aussage, bezeugt, daß er auf deni Wege vom Bahnhose herein am 10. Ok tober in Gegenwart Rüger'S Walthern davon in Kenntniß gesetzt, daß er, weil er sich verschrieben gehabt, die Walther'sche Urkunde verändert und aus der 150 eine 350 gemacht habe. Bei den engen Beziehungen Lehmann'S zu Rügern war es an sich nicht recht glaubhast, daß Lehmann Rügern über die Aechtheit der Urkunde hätte täuschen können und wollen, erst recht war dies nicht möglich, wenn Rüger zugegen war, als Lehmann Walthern von der vorgenommenen Abänderung Kenntniß gab. Ließ sich nun nicht nachweisen, daß Lehmann Rügern darüber habe täuschen wollen, daß die Urkunde ächt sei, soweit darin Zahlung „nach Wechselrecht" versprochen worden, weil darauf kein Gewicht gelegt wurde, vielmehr nur die schuldige Summe in Frage kam und konnte man nicht wohl sagen, daß die Fälschung in rechtswürdiger Absicht geschehen, wenn Lehmann, soweit die Summe in Frage, sich vor Gebrauch der Urkunde der Genehmhaltung Walthers versicherte, war ferner der von Lehmann angestrebte Vermögens vortheil kein rechtswidriger, weil er das xrorsustioum von 140 Mark wirklich verdient hatte und war endlich, wenn man annahm, Lehmann habe die Wcchsclklausel in die Urkunde gefälscht, um eventuell mit der Wechselllage vorzugehen, immer nur der straflose Versuch einer einfachen Urkunden fälschung begangen, so beantrag« die königliche Staatsanwaltschaft die Klagfreisprechung Lehmann'S, während sie die Anklage deS Betrugs gegen Rüger aufrecht erhielt. Advokat Freitag verwendete sich ebenfalls für Klagfreisprechung Lehmann'S. Nach 7 Uhr wurde das Eingang? gedachte Urtel verkündigt. gönnen habende jetzige Landwehr auch zur werde, ist noch fraglich. Freiberg mit 31 Einzahl. --- 7,981 M. 5 Pf., 27 Rückzahl. -- 2,475 M. 10 Pf.; Niederschöna mit 22 Einzahl. — 786 M. 4 Pf., 41 Rückzahl. --- 3,498 M. 27 Pf.; Nossen mit 241 Einzahl. -- 23,573 M. 73 Pf., 297 Rückzahl. - 39,875 M. 72 Pf.; Oberbobritzsch b. Freiberg mit 96 Einzahl. — 12,868 M. 85 Pf., 136 Rückzahl. --- 21,426 M. 21 Pf.; Sayda mit 196 Einzahl. — 21,502 M. 25 Pf., 133 Rückzahl.I -- 22,393 M. 1 Pf.; Siebenlehn mit 75 Einzahl. — 4 475 M. 5 Pf., 49 Rückzahl.--3,134 M. 11 Pf.; Zethau b. Sayda mit 9 Einzahl. --443 M., 11 Rückzahl.--- 682 M. 31 Pf. Karl Eduard Börner aus Brand, Doppelhäuer Karl Adolf Helbig aus St. Michaelis und Bergsckmled Christhilf Emanuel Braun- chweig aus Langenau, das 51. Dienstjahr als wirkliche Berg arbeiter an und es wurde ihnen dieser Tag von Seiten der Ver tretung der Grube ganz unerwartet zu einem Ehren- und Freuden tag, indem ein jeder «ine seiner Stellung entsprechende Aus zeichnung erhielt. Lokales und Sächsisches. Freiberg, 1. Mai. — Anmeldungen beim königlichen Standesamt« Freiberg im Monat April 1878. Geburten: 81, darunter 2 Zwillings paare. Knaben: 45, «Hel. 38, unehel. 7; Mädchen 36, ehel. 31 unehel. 5. Aufgebote: 30, darunter 14 auf Requisition aus wärtiger Standesämter Audgehangene. Eheschließungen: 16 SterbefSIle: 70, männl. Geschl. 34, weibl. Geschl. 36 Er wachsene 34, Sinder 36. Monat April 1 8 7 7: Geburten 97 (16 mehr), Aufgebote 38 (8 mehr), Eheschließungen 23 (7 mehr), und Sterbesälle 57 (13 weniger). — Sowohl dem scheidenden wie den: neuernanntcn Kom mandeur unseres Jägerbataillons, den Herren Oberst v. Cerrini und Major v. Schönberg, wurden heute von der Kapelle des ge nannten Bataillons Morgenständchen gebracht. — Die auf heute Vormittag anberaumte Hauptverhandlung in Untersuchungssachen gegen den Handarbeiter Hugo Otto Sinde und den Handarbeiter Robert Ferdinand Fischer aus Hänichen wurde in Folge Außenbleibens des Letzteren vertagt. — DaS k. Ministerium deS Innern macht bekannt, daß dem sächsischen Dampfkesselrevisionsverein zu Chemnitz die Ermächtigung zu Vornahme der vorschriftsmäßigen periodischen Revisionen der den Mitgliedern des Vereins gehörigen Dampskessel an Stelle der staatlichen Aufstchtsbeamten, mit dem Vorbehalte des jederzeitigen Widerrufs, ertheilt worden ist. — Laut der vom statistischen Bureau deS k. Ministeriums deS Innern veröffentlichten Uebersicht betrugen in den 168 Spar kassen deS Königreichs Sachsen im Monat März d. I. die Einzahlungen 5,432,499 M, die Rückzahlungen 5,767,887 M. In den ersten 3 Monaten d. I. bcliesen sich die Einzahlungen auf 22,387,049 M. (1, 170,728 M. weniger als 1877), die Rückzahlungen auf 20,096,481 M. (102,562 M. mehr als 1877). Die Freiberger Sparkasse hatte im März 1,290 Einzahlungen im Betrage von 180,478 M. 5 Pf.; und 1,073 Rückzahlungen im Betrage von 140,771 M. 17 Pf. Weiter partizipiren Sparkassen: Brand mit 108 Einzahl. — 13,263 M. 72 Pf., 113 Rückzahl. ---13,154 M. 43 Pf.; Conradsdorf b. Freiberg mit 17 Einzahl. --- 438 M. 81 Pf., 23 Rückzahl. ---1,180 M. 3 Pf.; Frauenstein mit 115 Einzahl. — 10,801 M. 67 Pf., § Olbernhau, 30. April. In der Winklerschen Papier mühle in Rothenthal kam heute Vormittag der Papiermacher Breitfeld, verheirathet und Vater zweier Kinder, in den Holländer und wurde ihm ein Bein förmlich zermalmt und das andere be- Einzahl. ---1,169 M. 2 Pf., 45 Rückzahl. 132 Rückzahl. --- 20,204 M. 16 Pf.; Großvoigtsberg mit 37 Einzahl. --- 2,511 M. 74 Pf., 11 Rückzahl. -- 835 M. 66 Pf.; Krummenhennersdorf b. Freiberg mit 15 Einzahl. — 728 M., 12 Rückzahl. — 190 M. 92 Pf ; Langhcnners- dorf bei Freiberg mit 28 Einzahl. — 3,139 M. 79 Pf., 26 Rückzahl. — 2,540 M.; Lichtenberg b. Brand m Wien, 3V. April. (W. T B.) Die „Pol. Korresp." meldet aus Konstantinopel von heute: Großfürst Nikolaus stellte gestern den General Totleben den Truppen als seinen Nachfolger vor, besuchte heute mit General Totleben den Sultan, sich von diesem gleich zeitig verabschiedend und schiffte sich unmittelbar darauf mit Nepokoiczycki nach Odessa ein. — Die Russen ver hafteten in Adrianopel mehrere Mohammedaner. — Die Pazifizirungskommission ging nach Philippopel ab. — Die beabsichtigte große Revue unterblieb wegen Am 29. April brach beim Gutsbesitzer Schmidt tu Dorne- tz" Witz bei Oschatz -In Schadenfeuer aus, welches außer den KAPEkA Schmidt schen Wohn- und Nebengebäuden auch die Scheune des l uud dem englischen Flottenkommando wegen des gleich- Bäckermeisters Lutze in Asche legte. Menschenleben sind nicht zu I zeitigen Rückzuges ruhten in den letzten Tagen voll beklagen, auch der Viehstand wurde gerettet. ständig. - Wie verlautet, brachte GeneralTotleben . , neue Instruktionen mit, in Folge deren die Wiederauf nahme über Verhandlungen versucht werden dürfte. Äug dem Gerichtssaale. , Briisset,30.April. (W T V) In der Deputirten- kammer brachte der Arbeitsminister einen Gesetzent- (Schluß). Im Dezember, nachdem er vergeblich versucht, wurf ein, betreffend den Ankauf einer Anzahl Linien von Rüger die ZinsquitiungSbücher zu erlangen, erfuhr endlich der flandrische» Bahnen. ,Walther, wie es um die Hypotheken des Chemnitzer Hauses stehe. Dover, 3«. April. (W. T. B.) Die Kronprinzessin Er konnte die bereits geklagten Zinsen nicht schaffen und so kam von Deutschland traf heute Nachmittag S Uhr 3« MW das Grundstück kürzlich zur Versteigerung, ging unter der aus I und *^e kurzem Aufenthalte nach In, 148,240 M. ermittelten Taxe mit 45,600 M. weg und der dritte I Paris, 30. Avril. lW. T. B0 Anläßlich der n,-,«x"i„ , S Hypothekarier ließ auch noch wegen seiner Forderung an 6332 M. morgigen Eröffnung der Weltausstellung haben zahl- die zwolftägigen Uebungen der Reservisten und Landwehrleute zu gg 14900 M. unbezahlte Kau gelber voll- reiche Häuser geflaggt. Im Ausstellungspalast herrscht beginnen und gehen diee Quoten bi? zum Jahrgang 1868 . - Waltbern auf der Kaserne kvvolbekirt waren die äußerste Thätigkeit behufs Vollendung der letzten zurück Ob die im Jahre 1867 ihre militärische Karriere be- N^E"' , Kaserne YYPolYetM waren. - Die Deputirten beraumten die Berathung z Uebuna herana-zoaen verlor damit nicht nur sein Chemnitzer Besttzihum, des Gesetzentwurfes, betreffend die Erhöhung der ü ) üsü " sondern wurde auch persönlicher Schuldner der Chemnitzer Offizierspensionen, auf den Donnerstag an. Der Senat Hypothekaricr und betrugen die von Rüger in Rückstand gelassenen I genehmigte das Generalstabsgesetz in erster Lesung. L. Dresden, 30. April. An dem gestrigen Tage war ein Zinsen und Abgaben, die er zu bezahlen verpflichtet wurde, weit , Konstantinopel, 30. April. (W. T. B.) Gestern Vierteljahrhundert verflossen, seit der durch seine Verdienste um 3000 Mk. Rüger dagegen erlangte durch den Schwindel AAagerei zwischen russischen und türkischen die Veterinärwissenschaft weit über die Grenzen Sachsens hinaus den Besitz der Kaserne? deS Vazu gehörigen Inventars und die Amen. Das"'den bekannte Geh. Medizinalrath Dr. Haubner unserer Thierarznei-1 ^t dem Tausche fällig gewordenen stadträthlichen Miethzinszahlungen. russischen Soldaten die Ueberschreitung der Demar- schule seine Thätigkeit widmet. Selbstverständlich ging dieser Tag g^z nach dem 25. September, dem Tage des Handels begab kationslinie. nicht ohne ehrende Ovationen vorüber Schon vom frühen sich Walther nach Oberlichtenau zu Lehmann. Diesem halte er 1,.°^tersbürgD?s Gi^ Morgen an erschienen bei dem Jubilar Deputats um ihre ^i dem Gange nach Chemnitz zu Besichtigung deS Rüger'schen Uchtes Glückwünsche darzubringen. Der sächsische Landcskulturrath, an I Hauses 1H der Kaufssumme versprochen und Lehmann wollte I weiteren Fortschritte, nichts desto weniger scheint bei dessen Bestrebungen der Gefeierte stets ein treuer Helfer war, Etwas in Händen haben, um seiner Ehefrau zu zeigen, daß voraussichtlich längerer Verhinderung des Reichs- that dies durch Lie Herren Oberschenk von Metzsch und General- « nicht sür den alten Fritzen haußen herumlaufe. Walcher erlich sekretär von Langsdorfs. Den Mittelpunkt der ganzen Jubiläums- srug, wieviel er denn sür seine Bemühung verlange. Lehmann AUers aedE Vertretung des ReichS- feier bildete der Vormittags in der Aula der Thierarzneischule forderte 190 Mark und erklärte auf Bitten Walcher, seine For- ' ' veranstaltete Festakius, bei welcher Bezirksthierarzt Uhlich imltzerung zu ermäßigen, er wolle 40 Mark fallen lassen. Damit Wien, I. Mai. Das Rremdenblatt" schreibt: Namen der sächsischen Bezirksthierärzte ein reizend ausgestattetes I Walther einverstanden und es setzte nun Lehmann ein Do- die bosnische Aslüchtlinasfruae müsse alle» nächstens Album überreichte. Außerdem spendeten die Thierärzte vom l^ment auf, lt. dessen Walther an Lehmann für seine Bemühung! entschieden Werden. Nachdem der für den Unterhalt Zivil und Militär zur Begründung einer „Haubner-Stiftung" die 150 Mark zu zahlen versprach. Walther unterschrieb und mußte der Flüchtlinge bewilligte Kredit IN Ende sei, müsse Summe von 3000 Mark. Abends fand sodann in den Sälen auf Geheiß Lehmanns zwischen dem Kontert der Urkunde und die Pforte Garantie bieten, den christlichen Unters von Meinhold s Etablissement ein Festmahl statt. -- Aus dem I feiner Unterschrift eine Lücke lassen, damit Lehmann, wie dieser I thaucn, Welche in Oesterreich ein Asyl gefunden, eine soeben zur Ausgabe gelangten Berichte der hiesigen Dialonissen-Ibehauptete, noch seinen Namen unterschreiben könne. Lehmann! menschenwürdige Eri stellt tlt sichern, sonst müssen Anstalt ist ersichtlich, daß die Schwesternschaar, welche uner- will sich verschrieben haben und gicbt zu, daß er die Urkunde diese unter dem Schutz österreichischer Macht zurücks mudlich an ihrem Licbeswerk waltet, im letzten Jahre sich aber-1 danach in der Weise verändert, daß er aus der 150 Mark eine begleitet Werden. Dies erfordert sowohl die öfters mal? um 7 vermehrt hat; sie zählt jetzt 178. Im Ganzen 350 gemacht und die Worte „dreihundert Mark nach Wechsclrecht reichisch-UNgarischen Interessen, als die Humanität wurde durch die Anstalt in der Krankenpflege und Erziehung, I paar aus" hinzugeschriebcn habe, daß er dies zwar ohne Be- und Zivilisation. (Tel. d. „Freib. Anz.") sowie in den Arbeiten der Bewahrung und Rettung 12,490 Personen rechligung geihan, indessen geglaubt, Walther würde die Verbisse- L 0 Nd 0 N, I. Mai. Eine gestern in Manchester Hilfe gefpendet. Die Gesammteinnahmen deS Diakonissen-Mutter-1 Eg des JrrihumS genehmigen, wie er dies auch später geihan, stattgefundene und Von 15VV Delegtrten der liberas l^uses betrugen 123,290 Mart, die Ausgaben 119,962 Mark, als „ ihm davon Kenntniß gegeben. Am 10. Oktober, als len Vereine Nord-Englands besuchte Konferenz nahm Bet den Mialanftalten stellte sich die Einnahme auf 60,706, die Lehmann und Rüger nach Chemnitz fuhren, um die Vortragung eine Resolution an, Worin die Politik, die Droh- Ausgabe aus 59,847 Mark. Leider ist immer noch eine recht des Kaufs über die Kaserne vornehmen zu lassen und Walthern ungen, sowie die kriegerischen KnndgebNNgM der Res druckende Schuldenlast vorhanden; sie beziffert sich beim Mutter- die versprochene Baaranzahlung von 1200 zu leisten, übergab giekUNg gemttzbilltgt, die Entsendung der indischen Hause aus 213,150, bei den Filialen auf 31,300 Mark. Dringend Lehmann di-Urkunde an Rügern zu dem Zwecke, daß dieser Truppen für alarmirend, der Krieg für UNgereckts zu wünschen ist es daher, daß das Publikum der Anstalt, welche Walthern die 350 Mark an Ler Kaufssumme kürze und Rüger fertigt NNd BeakvUsfield als das emüae Friedens schon so viel Segensreiches gestiftet, auch ferner ihre volle «ahlt« ihm bet Gericht 850 Mark baar auS und legte ihm zu!Hindernis; erklärt Wird. — John Bright änderte Sympathie zu Theil werden lasse. Viel ist zwar schon geleistet Erfüllung die Urkunde hin. Darüber entstand Streit; Walther Beakonsfield sei der einzige Friedensstörer* seine worden, aber weit mehr bleibt noch zu thun. ! wollte sich die Kürzung nicht gesallen lassen und man begab sich Politik Wäre den Interessen Englands feindlich nnd N St. MichaeliS, 30. April. Bei der Grube Himmels- in Kundt s Restauration, wo Lehmann von Walthern die Fälschung gefährlich. — Salisbury'S Zirkulär zeigt das; die . fürst traten am vergangenen Montag der Scheidtsteiger Karl vorgeworsen wurde; schließlich ließ sich aber Walther doch den Regierung nur die Wiederherstellung der Türkens ^-Friedrich B«i«r auS St. Michaelis und 3 Knappen, B«rgmaur«r I Abzug gesall«n, und zwar gab er zu, daß Rüger, sür LtWanolberrsch