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zu wünschen. oder in denen die Gewähiten ihr Mandat niedergelegt Der gestern erwähnte Brief der Exkönigin Isabella von Vom Landtage Ieuisseton Bo« M. Widdern (Fortsetzung nem decke herab in den Ecken des Gemaches Statuen das Haus der Generalin gekommen, hatte sie geglaubt, wagen, Ihnen meine kleine Wanda zuzuführen weniger noch verhüllte. Ellen mit dem echt weiblichen (Fsrtsitzu«.r folAg Standard", sowie die liberalen darqelegt habe, würde die einmüthige Unterstützung des Landes finden. Die , Daily News" spricht sich im gleichen Die in Gegenwart des Staatsministers v. Könneri und des k. Regierungskommissars geh. Justizrath Anton ich es unter Ihrer Leitung doch noch zu etwas Gediege- ApropoS," setzte sie dann leichthin hinzu und Charakter, schamhaft und schüchtern, erröthete vor dieser tief entblößten Büste, diesen nackten, vollen Armen, vor dieser engen, antiken Gewandung, die jede der schönen Körperformen scharf markirte — sie war ein echtes, deutsches, sittenreines Weib und schämte sich im Innersten ihrer Seele iassenen gewesen. Sie seien defensiver Art, nicht um anzu greifen, sondern um einem Angriffe zu widerstehen. Dei und Statuetten. Die Mobilien hatte man mehr im In nern des Zimmers geordnet, niedere Divans von granat- rothem Sammet, deren kunstvoll geschnitzte, reich vergoldete Umfassung mit Kristallverzierungen versehen waren, wech selten mit kleinen Sesseln ab — überall Marmortischchen, beladen mit allem möglichen leuchtenden Tand, hohe ve- netianische Spiegel an den Pfeilern, und unter all' dem General fügte hinzu, er werde sich niemals auf Abwege ziehen lasten. Ich hab« niemals daran gedacht, fuhr der General fort, einen Staatsstreich auszusühren, weder für die Bonapartisten — Sie wissen, was ich von ihnen denke — noch für Andere, von denen Sie, wie ich, wissen, daß sie unmöglich sind. Niemals hat der Marschall oder sein Kabinet an einen Staatsstreich gedacht, im Gegentheil, das Kabimt hat dem Marschall gerathen, ein Ministerium aus Die Staatsschuld der Vereinigten Staaten Nord amerikas hat im Monat Dezember um 72,000 Doll, ab genommen. Im Staatsschätze befanden sich am 3l. De zember 139,518,000 Doll, in Gold und 5,499,000 Doll, in Papiergeld. Morgenblätter sprechen sich sehr befriedigt über die Rede des Staatssekretärs Carnarvon aus. Die „Times" meint, dieselbe sei dazu angethan, die Beunruhigung und die Auf regung im Lande endgiltig zu beschwichtigen. „Times" glaubt, eine Politik, wel l-e durch solche staatsmännische Ansichten und Prizipien geleitet würde, wie sie Canarvon ungen für die in Sachsen herrschende evangelische Kirche beitrage. Auf diese Weise fördere man nicht das kirchliche Leden. — Kultusminister v. Gerber betonte, man habe hier mit einem Prinzip zu thun, welches man, ohne die Kirche zu schädigen, nicht über den Haufen werfen könne. So lange man nur in vereinzelten Erscheinungen einer Unzufriedenheit mit dem Parochiallastengesetz begegne, möge man keine Aenderung herbeiführen. — Abg. v. Oehl schlägel erklärte sich gegen den Antrag der Deputation, der nicht alle Härten des Parochiallastengesetzes beseitige. — Die Kammer genehmigte mit 40 gegen 20 Stimmen den Antrag der Deputation unter 1) und trat auch den An trägen unter 2) und 3) bei. einer Fran gegcnübertreten zu müssen, die sich in maßlosem Stolze hoch über die einfache Ellen aus dem Wittwenhäus- chen stellen würde - sie dachte sich eine kalte, vornehme Dame, deren strenges, stolzes Gesicht von vornherein jede freundschaftliche Annäherung unmöglich machte, und nun diese Sirene mit dem koketten, ja überkoketten Bühnen kostüm, das in frivoler Weise die ganze vollendete Schön heit dieser berückenden Gestalt kaum verschleierte, wieviel die Ernennung Fourniers zum Botschafter in Konstantinopel. — Zur anderweiten Deputirtenwahl in 9 Wahlbezirken, in welchen die Wahlen für ungiltig erklärt worden waren,! Sinne aus. Einen am meisten bekümmert und besorgt, das liebt man am meisten. — DaS Kind ist geistesschwach." sagte sie nach einer Weile, einer kleinen Pause, die Ellen nicht unter brechen wollte, „dazu leider in ihrer äußeren Erscheinung durchaus nicht anziehend, verwachsen und trotzdem von einer Eitelkeit, einer Putzsucht und leider Geschmacklosig keit, daß ihr kein Schmuck zu grell, kein Kostüm zu auf fallend ist, um ihr armes kleines Figürchen damit zu be- „Also Sie wollen mir wirklich täglich eine Stunde Ihrer Zeit widmen, Madame?" sagte sie nach einer Weile und faßte beinahe zärtlich Ellen's Hand. — „O, meine kleine, theure Frau, Sie wissen gar nicht, wie mich dieser Ge dankt entzückt! — Freilich, ich besitze wenig Talent, aber desto mehr Lust und Liebe zur Sache und vielleicht bringe nderung des Parochieallasten - Gesetzes. Die Petitions- Deputation beantragte: 1) die Bestimmungen des Gesetzes vom 8. März 1838, einige Bestimmungen über die Ver- )flichtungen der Kirchen- und Schulgemeinden zu Auf- »ringung des für ihre Kirchen und Schulen erforderlichen lufwands betr., dahin abzuändern, daß den Gemeinden die Züglichkeit gegeben werde, die andersgläubigen Grund- »esitzer von Beiträgen zu den Parochiallasten frei zu lassen; 2) darüber der nächsten Ständeversammlung ein Gesetz vorzulegen; 3) die Petition der evangelisch - reformirten Konsistorien, so weit sie durch vorstehende Anträge nicht erledigt wird, auf sich beruhen zu lassen. — Abgeordneter 0r. Stepharn erblickte in dem mit vielen Härten ver bundenen jetzigen Zustande eine Konsequenz des alten Grundsatzes: Wem die Regierung gehört, gehört auch die Religion. Unseren heutigen Grundsätzen widerstreite es aber, daß der andersgläubige Grundbesitzer zu den Leist- strich mit der Hand über den weißen Atlas ihres Kleides, „da ist auch noch meine kleine Tochter, die auch gar zu gern am Nektarbecher der Kunst nippen möchte - das arme Ding," setzte sie traurig hinzu und seufzte leise — „ach, es wird wohl verlorene Mühe bei ihr sein, meine liebe Madame Walter, aber versuchen Sie es immerhin, sie zu unterrichten, sie besitzt schon einige Vorkrnntnisse, die sie unserm jungen Kaplan verdankt, der überhaupt ihre Erziehung leitet ; — es ist der Lieblingswunsch meines Mannes, daß die Kleine Musik treibt, er glaubt sie damit zu zerstreuen - er liebt sein Töchterchen, die auch ich in mein Herz geschlossen habe, trotzdem ich sie nicht unter meinem Herzen getragen — ach, es ist eben unser SchmerzenS- > reich," fügte sie mit leise vibrirender Stimme hinzu und drückte das feine Batisttuch an die Augen — „und was rothen Gürtel gehalten, Neidete die hohe, plastische Gestalt — das Haar, beinahe blauschwarz, wallte lang herab bis über den Gürtel des Kleides, nur von einer einzigen Rose aus funkelndem Edelstein geschmückt. — War sie eine Nixe, Elfe oder Fee — war es Titania selbst, die in all' ihrer blendenden Schönheit sinneverwirrend vor Ellen stand, die starr, unverwandt auf diese Erscheinung, in dieses Gesicht blickte, das in seinem eigenthümlich zarten gelblichen Teint, mit dem leisen Rosenhauch auf den Wangen, den dunklen, mandelförmigen Augen an die Kreolinnen erinnerte, von denen sie hin und wieder gelesen und gehört hatte. Und das sollte die Gemahlin des Generals sein, der alten, häß lichen, gichtigen Excellenz, dessen höchster Stolz seine acht zehn Ahnen und die Ueberzeugung war, daß das blaue Glitzern und Funkeln eine wundervolle üppige Frauen-1 fassen, trotzdem diese ihr doch mit einer nicht erwarteten gestalt, jugendlich in phantastischem Schmuck; ein langes Liebenswürdigkeit begegnete. ... Als Ellen Wolinska in weißes AtlaSNeid, unter der Brust von einem leuchtend- ! ' ' " hängen. ... Ja, Madame Walter, dieses Kind ist die Schattenseite unseres glänzenden Lebens — und so drängt sich das Unglück überall ein, in Schloß und Hütte . . . Aber lassen wir diese Reflexionen — Sie sind jetzt vor bereitet, liebe kleine Frau, und ich darf es nun wohl an Stelle dieser Frau, die sich doch mit so viel Grazie und Anmuth in ihrem verführerischen Kostüm bewegte.... Was Wunder da, daß sie befangen und verlegen war, daß ihr lonst so natürliches Wesen geschraubt erschien gegenüber »er bewunderungswürdigen Sicherheit der Salondame, die mit dem unschuldigsten Lächeln von der Welt doch jede rhrer Bewegungen beobachtete und kritisirte. Die Freein lächelte, es war ein entzückendes, sinnver wirrendes Lächeln, das um diese reizend geschwungenen Lippen zuckte, dann zog sie mit sanfter Gewalt ihr junges Gegenüber auf eins der kleinen Divans, dicht an ihre Seite. „Wie kann man so bescheiden sein," sagte sie, „im Besitze eines solchen Talentes! Oder sollten Sie selbst gar nicht wissen, Madame Walter, daß Sie eine vollendete Künstlerin sind?!" Und die großen glänzenden Augen der vornehmen Dame blickten mit dem Ausdruck beinahe de- müthiger Bewunderung in das reinunschuldige Gesicht der Virtuosin, das sich verlegen vor diesem Blicke senkte. . . . Sie wußte selbst nicht, wie sie es sich motiviren sollte, daß sie das freundliche Entgegenkommen der Freifrau mehr beängstigte, als erfreute — aber ein sonderbares Gefühl legte sich erstickend auf ihre Brust und das entzückende Weib da neben ihr, mit dem verführerischen Lächeln auf den Lippen, flößte ihr mehr Angst ein als Bewunderung. Sie zürnte sich selbst dieser Empfindungen wegen, und doch war sie nicht im Stande, Vertrauen zu der Freifrau zu Und dann schritt sie neben ihm her durch alle diese hohen prächtigen Räume — überall prunkten Wappenschilde und überall drängte sich unserer jungen Freundin doch die Ueberzeugung auf, die Freifrau von Hagen sei kein echtes deutsches Weib. . . . Endlich! Der Bediente öffnete wieder die Thür - eine schwere granatrothe Portisre rauschte auseinander, ,,Madame Walter," sagte er meldend. Die junge Frau stand wie geblendet — sie glaubte eine Feen sage verkörpert, und wirklich war's auch wie im Märchen, sie stand inmitten eines zauberhaft erleuchteten achteckigen Gemaches von immenser Höhe, dessen Wände mit granat- rothem Sammet bekleidet waren, auf dem sich glitzernd und funkelnd kleine Sträuße von wundervoll geschliffenem Berg kristall zeigten. Prachtvolle Kronleuchter von Bronze, fast überladen mit Behängen von den gleichen, in allen Regen bogenfarben flimmernden Kristallen, hingen von der Stuck- Blut in den Adern der Hagen noch niemals durch eine Mesallianz getrübt worden? „O, Madame, wie schön, daß Sie so bald meinem Rufe olgten." sagte eine unbeschreiblich süße Stimme mit fremd- ändischem Accent, und das reizende, verführerische Weib treckte Ellen eine Hand entgegen, so fein und zart wie ein Blumenblatt. Die junge Frau hatte sich gefaßt, sie ergriff die dar gebotene Rechte der Freifrau und verneigte sich. „Sie ehrten mich durch Ihr Schreiben, gnädige Frau," sagte sie bescheiden und doch ohne alle Demuth, „ich hatte in Wahrheit nie daran gedacht, daß man mein Spiel hier hören, und noch viel weniger, daß es Ihre Theilnahm e er wecken könnte." hatten, ist der 27. d. anberaumt. — Bei dem Empfange Spanien an den Redakteur des „Figaro" hat bereits seine des Maires von Bordeaux erklärte General Rochebouet, Früchte getragen, denn die spanische Regierung hat beschlossen, die Gerüchte hinsichtlich der Vorgänge in Limoges seien die Königin als aus Spanien verbannt zu erklären und nicht ernster Natur. Die dort ertheilten Befehle seien nur, das ihr ausgesetzte Jahrgehalt von 750,000 Pesetas zu eine Wiederholung der bereits von seinem Vorgänger er-, streichen. gestern Mittag abgehaltene Sitzung der ersten Kammer wurde durch den Präsidenten v. Zehmen mit der Ver pflichtung des vom Grafen Solms-Wildenfels zu seinem Stellvertreter ernannten Adoocat v. Schütz eröffnet. Nach Vortrag aus der Registrande erstattete Oberschenk v. Metzsch namens der vierten Deputation Bericht über 1) die Pelitton des Rechtsanwalts vr. Bertling in Großschönau, verschie dene Uebelstände beim dortigen Gerichtsamte betreffend, 2) die Petitionen des StadtratHS zu Markneukirchen um Errichtung eines Amtsgerichts daselbst, des Städtraths zu Mittweida um Errichtung eines Landgerichts event. einer detachirten Strafkammer daselbst, der städtischen Kollegien zu Annaberg um Errichtung eines Landgerichts daselbst. Die Kammer beschloß einstimmig und ohne Debatte, in Uebereinstimmung mit den Beschlüssen der zweiten Kammer, die genannten Petitionen der k. Staatsregierung zur Kennt- nißnahme zu überweisen. Die zweite Kammer, welche ebenfalls zu einer Sitzung zusammentrat, beschäftigte sich zunächst mit dem Gesetzent würfe, die Behandlung der beim Inkrafttreten der Zivil und Strafprozessordnung anhängigen streitigen Rechtssachen betreffend, welcher nach längerer Diskussion mit einigen Abänderungen angenommen wurde. — Die Kammer trat sodann in die allgemeine Vorberathung über den Antrag des Abg. Kökert u. Gen., ein kürzeres Verfahren bei Grund- I stückszusammenlegung betreffend, ein, und verwies denselben nach kurzer Debatte an die Gesetzgebungs-Deputation. Den Schluß der Tagesordnung bildete die Petition der evangelisch- reformirten Konsistorien in Leipzig und Dresden um Ab- Berhandlungen mit Deutschland wird hartnäckig geleugnet. Die „Montags-Revue" behauptet, „ermächtigt" zu sein, alle Nachrichten über die Wieoerausnahme von Vertrags- Verhandlungen mit Deutschland, als jeder Grundlage ent behrend, in das Gebiet der Erfindungen zu verweisen. GS könne von neuen Negociationen mit dem deutschen Reiche weder über einen Tarif- noch über einen Meistbe günstigungs-Vertrag die Rede sein, so lange nicht der autonome Zolltarif festgestellt seu Von gewisser Seite wurde behauptet, der König von Italien habe beim NeujahrSempfange kriegerische Worte gesprochen. Die „Jtalie" erklärt diese Gerüchte für unbe gründet und fügt hinzu, der König habe sich nur darauf beschränkt, von der gegenwärtigen schwierigen Situation in Europa zu sprechen und Eintracht unter den Vertretern der Nation zu empfehlen. Die „Jtalie" hebt weiter her vor, dass auch alle Gerüchte von angeblichen Rüstungen, sowie von kriegerischen Absichten der Regierung unbegrün det feien; ebenso unrichtig sei es, daß die Minister Unter redungen mit Gambetta über die Allianzfrage und die Haltung gehabt hätten, welche angesichts der bevorstehenden Ereignisse einzunehmen wäre. — Der französische Botschafter, Marquis de NoailleS, gab zu Ehren Gambetta'S, welcher am 3. d. nach Nizza abgereist ist, ein großes Diner. Vor seiner Abreise wurde Gambetta noch vom König empfangen. In Kraulreich haben die letzten, aus militärischen Kreisen flammenden Enthüllungen allen Freunden der Re publik Veranlassung zu sehr ernsten Betrachtungen gegeben Man fängt an, von der Nothwendigkeit eines Gesetzes über die Oberbefehlshaber zu reden, das für alle Stufen der Rangleiter die Verantwortlichkeit festsetzen müsse; ohne ein solches Gesetz sei die Armee-Organisation eine Chimäre und stündlich Ruhe und Sicherheit des Landes bedroht. Für Geld kann man Waffen haben, Arsenale füllen und Heere halten; aber was nützt das alles, wenn die rechten Anführer nicht vorhanden sind! Die öffentliche Meinung erwartet von Mac Mahon ein Opfer, zu welchem er sich schwer entschließen wird: die Entfernung der offenkundigen Bonapartisten und Ultramontanen aus den höheren und höchsten Kommandos. — DaS „Journal offiziel" publizirt »er parlamentarischen Majorität zu bilden. — Dies Br- schönigungSpflaster ist jetzt wohl sehr erklärlich. Wie gestern bereits telegraphisch aus G«gl««p signalisirt wurde, empfing der Staatssekretär der Kolonien, Carnarvon, eine Deputation von Kaufleuten vom Kap, welche die Be fürchtung aussprach, daß ihre Interessen im Falle einer weiteren Verwickelung im Orient vernachlässigt werden könnten. Carnarvon erklärte denselben, trotz des Falles von Plewna sehe er keine materielle Aenderung der Situ ation; die Haltung Englands sei ebensowenig verändert. Obgleich England nicht vorbereitet sei, die Interessen der Türken als solche zu unterstützen, so sei die Regierung doch entschlossen - wie sie dies von Anfang an gewesen — bei der Regelung der orientalischen Frage ihre Stimme geltend zu machen. Was den Schritt Englands bei der russischen Regierung betreffe, so habe England keine Mediation angeboten, ebensowenig eine Intervention in dem gewöhnlichen Sinne. „Wir haben, fuhr Carnarvon fort, nur Eröffnungen des einen Kriegführenden bezüglich des Friedens an den anderen übergeben. Ich kann in der Antwort Russlands keine Beleidigung oder Beschimpfung Englands sehen; ich hoffe aufrichtig, daß die ruisische Regierung und das russische Volk nicht vergessen werden, daß die gegenwärtigen Fragen solche sind, deren Regelung nicht den Kriegführenden allein zusteht. Es handelt sich um europäische Fragen Wir, als ein Mitglied der euro päischen Familie, haben nicht nur ein Recht, darüber gehört zu werden, sondern es ist sogar sehr wichtig, dass wir eine entscheidende Stimme bei der definitiven Regelung der ob waltenden Fragen haben. Ich glaube, es giebt wenig Personen, welche sich des Krimkrieges mit Genugthuung erinnern; ich bin gewiß, es giedt Niemanden in diesem Lande, der so thöricht wäre, eine Wiederholung desselben