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Freiberg, Obermarkt LvLI MuLBZLoor VGvLorrDräo von bekannter Güte empfiehlt Oe8l««r»i»1 Oll« Darlehns-Berein zu Freiberg, r«m «rsM M.l»a einaetraaene Genoffenickait. Sonntag dm 17. Februar j livbli, i diö. Der Saal ist gut geheizt. KMMUiien Heute Sonntag von 4 Ubr an OvIlMO wozu ganz ergebenst einladet Dank, herzlichen Dank Allen für die Wohnung, Nonnengaffe Nr. 165 zu entnehmen. E. H. Mattner LerauSaeber »nd R«l«o« L. 5t. »rotkcker in «retbera. — Druck von Ernst Mauckts» tu Treiber«. Vo« DlrvvIorLuo» »Er is Worte au letzten Bri der Frage wirklich d< begann u bald ein Kyffhäusei Berlin zu Reichstag« nach lant auch die i des nächst so lange Politik un in allen « päischen s Wistei tage eine deutet: H gelegenhei Politik st an dem Stadttheo würde sic! 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Dank, herzlichen Dank, Herrn Doktor Schulze, der sich unermüdlich um Lmderung der un heilbaren Krankheit und um Seelentrost für die geduldige Kranke sorgte. Dank den lieben BurkerSdorfern, die in unbegrenzter Weife schon in ihrem Leiden als auch bei ihrem Begräbnis in jeder Weste ihre Liebe zu unsrer jetzt Verklärten bethätiqten. Dank auch all' den Theuren aus ihrem Geburts ort und darüber hinaus, die als Bekannte, Jugendfreunde und Virwandle kamen oder Blumen und Kränze sendeten um sie bei ihrem letzten Gange zu ehren, uns zu trösten und in unsrem Schmerze aufzurichten. Möge Sie Gott Alle vor ähnlichen Schicksals- schlägen gnädig behüten. Burkersdorf bei Frauenstein, den 14. Febr. 1878. Der trauernde Gatte Earl Ferdinand «eitzler und die hinterlassenen Kinder, Eltern und Geschwister. Sonntag den 17. Februar c. Nachmittag j4 Uhr großes ^tra-Concert v. Stadtmusikchor. Nach dem Concert findet ein solennes TSuzche« statt, wozu ergebenst einladet 4 «rl ILnmnv. SINKOS (dorm t Vorkauf vn grvs uns sn östsü. Heute Sonntag von Abends 7 Uhr ab I wozu freundlichst einladet Oti» der Schuhmacher-Rohstoss-Assoeiation zu Freiberg, Montag de» 18. Februar, Abeuds 7 Uhr in der Brauhofsrestauration. 1) Vortrag der Jahresrechnung auf 1877 und Antrag auf Nichtigsprechung derselben. 2) Genehmigung der vom Gesammtvorstande zur Vertheilung vorgefchlagenen Dividende. 3) Genehmigung des Zuschlags zum Rrservefond und Spezialreservesond. 4) Ergänzungswahl. Mr. t». lUda», Vorsteher. Bemerkung: Nach Schluß der Generalversammlung werden einige zurückgesetzte Waaren an die Mitglieder verauctionirt. als: 15 Qualitäten in reiner Wolle V» breit von 65 Pf. an ^opvLLoo, LUp», VoovLv-LuGlrv in 10 Nummern von 44 Pf. an Größtes Sortiment von Neuheiten in bunten Stoffen. Lokwarrv unü farbige Lvilivnn/aarvn in garantirten stuaiilätsn. Mein Lager enthält nur solide Qualitäten und stellen sich die Preise durch große Abschlüsse sehr billi rolivs/tnroigv. Heute Freitag '/s7 Uhr verschied nach kurzem Krankenlager meine geliebte Frau Amalie Auguste geb. Hänel, was ich tief bettübt allen Freunden und Bekannten hier mit anzcige. Freiberg, den 16. Februar 1878. C. A. Püschel. Die Beerdigung erfolgt Sonntag Nach- mittag 3 Uhr vom Trauerhause aus. loües-Anrvigv. Freitag früh 1 Uhr entschlief sanft unser heißgeltebttr Stiefvater, Gutsauszügler Lhrtftta« Friedrich Schal nach kurzem aber schweren Krankenlager str einem 72 Lebensjahre. Großschirma,Kleinwalt-rsdorf,Hohentanne, den 15. Febr. 1878. Die trenerndeu Stiefkinder. Die Beerdigung findet Montag Nachmittag ^3 Uhr vom Trauerhause aus statt. Bratwurstschmans, wozu freundlichst einladet August «gg. O^prvssvnruwig auf das Grab unsrer zu früh verklärten Freundin - Jungfrau Christiaue Amalie Müller. Heute Sonntag den 17. Februar «»geführt bau dem Mufikchor de» 1. Jägerbataill«» Rr. 12 unter Leitung deS Herrn Musikdirektor B. Jäger. Anfang 4 Uhr. Entree 30 Pf. Nach dem Concert Silbermann s Restauration. Zu meinem Montag den 18. Februar stattfindenden Gesaugs-Eoneert «ud vrat- rmch«««s ladet alle Freunde höflichst ein der Obige. eingetragene Genossenschaft. Die diesjährige ordentliche Generalversammlung findet Sonntag de« 3. Mürz a. e. statt, und liegt der Rechenschaftsbericht für die Mitglieder zur Empfangnahme vom 25. d. M- an bereit. Freiberg, am 16. Februar 1878. Ballmusik. Hochachtungsvoll <1. L-tmxLe. loäes-Hnroigv. Heute früh in der 3. Stunde entschlief sanft unser theurer Bruder, der pens. Haupt mann vr. jur. Moritz Ott« Reiz, was liefbetrübt hiermit anzeigen. Freiberg, den 15. Februar 1878. DieHtuterlasfene«. Früh, ach zu früh für alle Deine Lieben Riß Dich der Tod von unserm Herzen fort! In tiefem Schmerz ein Trost nur ist geblieben, Ein Balsam mild, in der Verheißung Wort, Daß wir, Geliebte, dort uns Wiedersehen, Einst, wenn auch uns des Lebens Sonne sinkt, Rein von den Qualen aller Erdenwchen, In Räumen, licht und schön, wohin der Tod nicht dringt. Kurz war der Weg, kurz nur Dein Erden wallen; Eh' noch der Lenz des Lebens Dir entschwand Gingst Du dahin, betrauert tief von Allen! Rulf sanft und süß! An Deines Grabes Rand, Umflort von Thränen schaut der Blick hinauf, Dich nahm der Herr in seinen Himmel auf. Ein schönres Loos ward Dir in jenen Höhen! Schlaf süß und sanft, bis wir uns Wiedersehen! Der Jugendverem zu Hilbersdorf. ürmll Herzlichsten Dank für die vielen Beweise der Liebe und Freundschaft bei dem Be gräbnisse unseres todtgeborcnen Töchterchens. Dank Herrn Pastor Köpping für die er bebenden TrosteSworte, ferner Dank Herrn Cantor Haupt sowie den geehrten Mitgliedern des hiesigen Gesangvereines für die am Grabe dargebrachten Geiänge. Herzlichsten Dank auch Herrn Jnspcctor Heise und Frau, sowie allen Freunden nnd Verwandten für den herrlichen Blumenschmuck Möge Gott der Allmächtige und Allweise Allen rm reicher Vergelter sein. Mulda, am 14. Februar 1878. Gruft Schröber und Frau. IZLLILK. Zurückgekehrt vom Grabe unseres theuren Entschlafenen Ernst Heinrich Kranz fühlen wir uns gedrungen für den reichen Blumen schmuck und für die zahlreiche Begleitung vo« nah und fern zu seiner letzten Ruhe stätte, sowie Herrn Pastor Noth für seine erhebenden trostreichen Worte unsern innigsten Dank auszusprechen. Halsbrücke, den 16. Februar 1878. Die trauerudeu Htuterlafseum. Costüm - Kränzchen (inLt Totillo») Sonntag den 10. März im Saal, des Herrn Deb«S. Karten bitte ich in meiner chmcrttichen VcÄ uns so Osnlr. Wer Liebe säet, wirb Liebe ernte«. ! Der Gedanke, dies Wort auf unsre theure Entschlafene anwendcn zu können, hat uns wahrhaft wohlgethan. Möge es aber auch Wunsch und Verheißung sein für Alle die Guten, die mit wahrer Samariterliebe der Gasthaus „Stadt Meisten". Heute Sonntag starkbesetzte "WW wozu ergebenst einladet Anfang 5 Uhr. «Seittun Kssibsus rum „8vk«srrsn Koss". Heute Sonntag von 6 Uhr an zur ladet ergebenst ein MV MA^iitxsvkvI Freitag den 15. Februar früh 8 Uhr entschlief sanft und ruhig unser guter Gatte und Vater, der Steueraufseher t. 6. Kraabel, im Alter von 54 Jahren. Die travernde« Hinterlassene«. Die Beerdigung findet Montag 5 Uhr vom Trauerhausc aus statt- Hierzu SountagSbeUage Nr. 7