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LlllLUÜ-uk. vor. Der Borstand. nothwendig. ist ein gasse 476, FLin Müllerlehrling kann ein gutes Unter- gegen gute Belohnung am Dom 396 abzugeben. Bttdern mit einem brillanten Schlußtableau. HW kommen finden bei Oswald Grimmer «.«»». in Lichtenberg. ?veVlNseN Ruhe sanft! Herausgeber und Verleger C. I. Frotscher in Frelberg. — Druck von Ernst Mauckisch in Freiberg. Wann auch wir das Wanderziel erreicht. Lebe wohl! Du bleibst uns unvergesseil Ernst ja auch im Garten der Cypressen! Wieder schon ist von den Blumen allen, Die zum Kranz der Himmel ihnen wand. Deinem Vater eine welk gefallen Durch des blassen Todes kalte Hand. Und die Blume, blühend noch vor Tagen, Ward zur ew'gen Ruhestatt getragen. Du warst's. Ernst, und die Dich beweinen, Jst'S der Vater und die Schwestern nur? t Aus dem Kreis der Freunde und dem theuern^ Die mit Dir sie trug der Heimath Flur, Auch aus ihm erklingt's in bangen Klagen:. Unser Ernst er ward zu Grab getragen! Leer ist's, wo Du blühend einst gestanden Und daS Auge sucht vergebens Dich Und, die wir Dein treues Herz erkannten, Wir betrauern's wahr und inniglich Und die Zähren, die im Scheiden fließen, Werden zu der Freundschaft letzten Grüßen.. Droben ist ein Lenz Dw ansgegangen, Dem kein Lenz der armen Erde gleich*, Und wir werden wieder Dich umfangen, Heute den 4. Januar Sneewittchen. Zaubermärchen in 5 Ablheitungen und 10 Herr Penzig wird Montag, den 8. Hlmuar, Abends 7 Uhr im Rohlaud'scheu Gasthofe zu Araueu- stetu sein Programm entwickeln und werden alle Wähler in Stadt und Land zu zahlreichem Erscheinen hierdurch eingeladen. 30. Dccember 1876. Dr. Röber; P. Mühle, Bäckermeister; A. Helmert, Redakteur; A. Müller, Tuchhündler und Restaurateur; E. W. Bretschneider, Bäckermeister; F. Ryssel, Braumeister; Müller, Fleischer; Th. Lohse, Kürschner; R. Ebert, Nadlermeister; Louis Käsemodel, Lohgerbermcister; W. E. Richter, Kaufmann; Carl Mühl, Strumpfwirker meister; W- Scadock, Lcderhändlcr^ Gustav Mühle, Bäckermeister; Kreher, Schmiedemeister; Schcunpfluc Schornsteinfeqermeister; Gleditzsch, Schneidermeister; W. Bieber, Schlossermeister in Frauenstein. F-Wolf i.Nassau; Franke, Gutsbes.; Zimmermann,Gutsbes.; Liebscher^Gutsbes.; Illing, Mühlenpachter i. Reichenau. ps^sgogisvlwr Vsrom. Donnerstag, den 4. Januar Abends 8 Uhr, Tunnel". 1. Referate. 2. Neuwahl des Vorstandes. Gestern Abend nahm Gott unsere kleine Martha wieder zu sich. Freiberg, 3. Januar 1877. Die Familie Roßner. General-Versammlmig Freitag den 5. Januar !877 Abends 8 Uhr im Lokale des Herrn Debus. Tagesordnung: 1) Vorlegung der Rechnung für 1876. 2) Neuwahl des Vorstandes. Freiberg, den 2. Januar 1877. Der Borstand. Blüher. Erhard. Isensee. Pachaly. Rachel. Owei Herren können Logis erhalten: Wais'rhausst'-aße N-. 1' Dank. Zurückgekehrt vom Grabe unseres lieben Sohnes, Bruders und Schwagers, des Hüttenarbeiter Ernst Julins Mah, fühlen wir uns gedrungen, für den Blumenschmuck sowie für die Bctheiliguug beim Begräbniß unsern wärmsten Dank auszusprechen. Die tranerndeu Hinterlassene«. General - Versammlung, den 6. Januar, Nachmittags 3 Uhr im Vereinslokal. Tagesordnung: wegen einer dringenden Vereinsangelegenheit. Der Vorstand. KMMI'M MIIm, 253, «urgstratze 253, empfiehlt seine ff Biere, täglich gute Bouillon. Heute den ganzen Tag frische Pfannkuchen und Kaffee. Es bittet nm gütigen Besuch d. O. Theater Sonntag, de« 7. Ja«., Nach«. -3 Uhr im Bereinslokal „Tivoli" Uaup1-Ven8ammlung, rann um 4 Uhr ONrintkvat«!»««» nnx ür die Veteranen und Kinder, wozu Jeder mann Zutritt hat. Um zahlreiche Anthcilnahme der lieben Mitgliedschaft, sowie Gönner und Freunde ersucht crgebenst der Gcsammtvorst. d. K. Wießner, V. ItOtli l>iti aus der Brauerei von Tücher in Nürnberg wird heute Mittwoch verzapft. Schellenberger im „Rathskeller" zu Brand. Brand und Umgegend. Der Reichstagscandibät der liberalen Partei Herr aus Dresden wird sich den Wählern künftigen Donnerstag, den 4. Januar 1877 in einer Abends 7 Uhr im Saale des Gasthofs zum „Kronprinzen" in B r a n d statt- findcndcn öffentlichen Wahlversammlung vorstellen. Alle Reichstagswähler von Brand und Umgegend werden zu dieser Versammlung crgebenst eingcladen. Der Wahlverein zn Freiberg. 1 Militär-Gefang-Vtrem. Freitag, den 5. Januar ». e. Abends 8 Uhr Das Erscheinen der Sänger ist dringend Helbigsdorf, am 2. Januar 1877. H B„ H L., L. G., L. K , K. « G. B.. E. M. und R. A. Mmx. Sonntag, 7. Jan., Abends 7 Uhr auf dem Ka«fha«se. NU Couverts zur Tafel bittet man bis rätestens Sonntag Mittag bei Herr« Zebus zu zeichnen. Die Vorsteher. N -> I, I! Wer für Aircheuzucht ist oder wer sich nach den Zeiten sehnt, wo der Rittergutsbesitzer, w e jetzt noch in Mecklenburg im Dorfe wie ein kleiner Fürst schaltete oder wer, wie Herr von Oehlschlägel in Freiberg that, bebauen, daß sich liberale d. i. freisinnige Ideen in unsrer Zeit überhaupt Bahn gebrochen, der wähle Herrn von Oehlschlägel. Wer sich gern Phantasien hingiebt, wer glaubt, daß ein Staatswesen existiren könne, in dem pch jeder gleich wohl befinden werde, in dem es keine Verbrecher sondern höchstens Kranke giebt, wer noch überzeugt ist, daß die Versprechungen, die Försterling. Mende, Geib machten, und die jetzt wieder hervorgehoben werden, sich durch die Wahl des Herrn Fritzsche erfüllen müssen, der wähle den Präsidenten des Allgemeinen deutschen Cigarrenarbeiter-Verbandes Herrn Fritzsche in Berlin. Wer aber glücklich ist, daß wir endlich ein großes einiges Deutschland haben, das seine Bürger im Ausland geachtet dastehen läßt, wer überzeugt ist, daß Stillstehen, Rückgang und daß ein allseitiges wahrhaftes Wohlbefinden im Staate nur möglich ist, wenn dem Bedürfnisse Aller gleichmäßig und in fortschrittlicher Weise Rechnung getragen wird, der wähle Herrn Lan-tagsa-geordneten in Dresden. Die rkste Etüge RevlVi'tN des Hauses Nr. 159 äußere Babnbofstraße - ist zu vermietben und 1. Juli 1877 zu be-<".urde auf dem Wege vom Dom b.s auf ziehen. Näheres beim Besitzer das. Schlllerstraße em Bernstem - Bouton. - Der ehrltche Frnder wrrd gebeten dasselbe Gegenüber dem anonymen Inserat „Zur Wahl" in Nr. 1 dieses Blattes erkläre ich daß ich die tür Liir« »teilt »»tvrsvkrlvi»«» habe, weiter, daß co mir niemals einfaken kann „mich nach der Zeit zu sehuen, wo der Rittergutsbesitzer iu seinem Dorfe wie ein kleiner Fürst schaltete". Meine bisherige Thätigkcit beweist dies genügend. Endlich weise ich die Behauptung „ich hätte bedauert, daß sich liberale und freisinnige Ideen in unsrer Zeit überhaupt Bahn gcbrochcu", als Verleumdung zurück. Oberlangen au, den 3. Januar 1877. VON wurde von Kleinwaltersdorf bis vor das Meißnerthor ein Kindermantelkragen. Ab- zum hohen Neujahr ladet ergebenst ein zngeben vor d^m Meißnenbor Nr. 3-15^ Dürigt« in Mulda. Mit Freiberg, Oederan, Hainichen schlagen die Unterzeichneten den Wählern des 9. Wahlkreises als Reichstagsabgeordneten Herrn Kaufmann und LaMagsabgeordncten A Senzig in Dresden vor, einen Patrioten, der voll und entschieden für das deutsche Reich und seine Verfassung eintritt, der ebenso treu an der Selbst ständigkeit unseres engeren Vaterlandes Sachsen und der anderen deutschen Staaten festhält, einen nach Oben und Unten unab hängigen, durch und durch rechtschaffenen freisinnigen Mann, der für das Gedeihen des Gesammtvaterlandes in Haupt und Gliedern einsteht, der der wirthschaftlichen Gesetzgebung im Gebiete der Landwirthschaft und Industrie sein Hauptaugenmerk zuwendct, den Extremen der schädlichen Sozialdemokratie eben so abhold ist, als den Sonder-Interessen der Agrarier and goldenen Internationale, der dem Schwindel der Börscnleute auch in den oberen Regionen wehrt, der sür ein gutes Eisenbahn-, Bank- und Actiengesetz wirkt, Ler Rechtschaffenheit in Capital und allgemeinem Verkehr aufhilft, der das Gewcrbegesetz revidirt und der gegen den Ankauf der Eisenbahnen durchs Reich wirkt. Wir wollen einen Mann, der mit dahin wirkt, daß das deutsche Volk bleibe, wie es war, das heißt: fromm, gottesfürchtig, bieder, moralisch gut, arbeitsam, daß es durch seine Schulen und Lehranstalten immermehr gebildet werde, damit es an der Spitze der Culturstaaten bleibe, der Allem wehrt, was Hierarchie, Orthodoxismus und Ultramontanismus Schädliches in die Gesetzgebung bringen könne, der keine hierarchischen, synodalen Schranken in Bezug auf Glaubens-, Lehr- und Lerufreiheit duldet, der die bis jetzi leider beanstandeten Schwurgerichte und die Freiheit der Presse mit erkämpfen hilft, in Summa, wir wollen einen fortschrittlichen, das Volkswohl entschieden und ganz fördernden Mann und als solchen schlagen mir den Wählern in Stadt und Land Herr» Kaufmann uns LandtagsabgeorSnete« Herzlichen Dank dem cdeldenkenoen Verein „Einigkeit" zu Weißenborn für die am 30. December an unsere Kinder verabreichten wcrthvollen Ge schenke. Möge Gott reicher Vergelter sein und das gute Werk mit Glück und Segen krönen. Die Eltern der beschenkten Kinder. Ukl-riieken Üank allen denen, welche den Sarg unseres guten Lieblings so reich mit Blumen schmückten. M. Arnold und Frau. Unserem thcnrcn Jugend-Genossen auf fein frühes Grab. gelber HnN" Zu1"agen: Meißner- 8 Vahnhosstratzc 14«. ZUgeMNseN in Freibergsdorf Donnerstag s Jaunar ladet zur N? 63, Mittelaasse mustkalischen Abend - Unterhaltung und Gesaugs-Eoucert ganz ergebenst ein Ein Pferdcjungc mit guten Zeugnissen^ findet sofort Dienst im Erbgcricht Ober-! Seit drei Wochen ist ein großer schwarzer langcnau. Hund entlausen, mit Namen „Hector". Ab ¬ zugeben: Aschplatz 848.