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Ein dürfen t denen ei zuerst he der tnn Der Ka Jahr hi Kampfei Die folgung Verfolg! gleich zt in Prer Jesuiter in WL außerde der St nehmig falls v in Wü das P Erlasse spruchs weitere erstreb« Württ« weltliö und d waltm greifen Religi staatli' mehr Württ Griftli der ni dedenl die ka für b< Kirche behau E Oppo! Gesetz hervo Word« religi im T nicht der und Land' stevuuge! SonnabeuL: Agent entgegen. Agent Nuack. von Zu verkaufen sind l in Kausen gesuclN Eäon: Wnsch- ».Wringmaschinen Herausgeber und Verleg» L. I. Frotscher iu Freiberg. — Druck von Ernst Maucktsch in Freiberg. «ufford, Die Rei soziale, mid des «mUte s famkett «ete Ex Luführe» Durch bedeutende Kalendereinkäufe und günstige Abschlüsse, bin ich in den Stand 339 Innene 8ckön6ga886 339 werden Herrenkieider reparirt, gebügelt und neu vorgerichtet. Gute und möglichst billige Bedienung. AreibergSdorf. stehen in Fischer's Gasthof in Freiberg zur Ansicht. in Kistchen, Ratnr-Wagenfett, Eingesandt. Alle Welt spricht von dem gräßlichen Unglück in Bremer haven und zwar nicht blos von dem teuflischen Unternehmen, Jugendliebe. Plaudcrslunden. Weilmachten. d1kujaki'8wün8ek6, großer Auswahl, die schönsten neuesten Lohengrin. (Anfang )7 Uhr.) Neustadt: Dienstag: Rosenmüller und Finke. — Donners tag: Citronen. Ein passionirter Raucher. — Freitag: Das Atädchen an§ der Feenwell. — Sonnabend: z. E. Tante Thereie. Schauspiel in 4 Akten, von Lindau. Alte Ziegenfelle laust znm höchsten Preise «rbischestratze Rr. 1l. anSgewogeu, den vorzüglichsten Qualitäten, empfiehlt .4.. Vl ««USt sonst Rötzler, Freiberg, Weingaffe. Beauftragt 9000—10,000 Mark gegen wirklich gute Hypothek zu 5°/« Zinsen aus zuleihen, bemerke ich, daß ich auch jetzt noch „Millionär", wie ihn der VolkSmund taufte, nach Urfahr-Linz, wo er sich eine ungewöhnlich lururiöse Wohnung einrichtete, eine auffallend elegante Equipage hielt, kurzum den reichen und frei gebigen Mann spielte. Dies lenkte die Augen der Polizei auf ihn und der falsche Pohl wurde bald fcstgenommen. * Dreifacher Mord. Vor einigen Tagen wurden in Gudensberg Ler Kaufmann Elias und dessen Ehefrau, beide schon hokbbctagt, sowie deren Dienstmädchen ermordet gesunden. Die Thal ist jedenfalls noch vor Abends 10 Uhr vollbracht worden, da die ganze Nacht über die Hauslhür unverschlossen, und die Stubenlampe ungelöscht geblieben. Der Mann wurde erschlagen im Bett, die Fran erstochen im Lehnstuhl vorzefnnde». Das Dienstmädchen war mit einer Näharbeit beschäftigt, als der Tod aus Mörderhand sie erreichte. Der Mörder hat als ganze Aus beute der entsetzlichen Thal 4 Thlr. mitgenommen, die sich in einem Pulte befanden, Las von ihm erbrochen wurde. Er ist bereits in der Person des Knechtes Vinzon aus Waldensberg (Kolonie) bei Hanau ermittelt und verhaftet worden Bluispnren an seinen Kleidungsstücken und in dem Bette desselben führten zur Entdeckung. Vinzon trug die Hosenträger des Ermordeten. Er ist ein robuster Mensch und von hühncnhafter Erscheinung. Es liegt begründete Vermulhnng vor, eS habe der Mörder den Abend der That bei Fran Elias und dem Dienstmädchen rauchend im Zimmer zugebracht. Diese beiden Opfer sollen, wie nachträglich konslatirt, nicht erstochen, sondern gleich Kausmann Elias, welcher eine Treppe hoch zu Bette lag, mit einem Küferhammer er schlagen worden sein. Die Auffindung jenes Hammers, welcher genau in die drei Wunden patzte, soll die Entdeckung beschleunigt haben. mit Dynamit gefüllte Faß, welches alle umstehenden Personen mit sich fortritz. Der Polizeidiener und Thonias verliehen eilig den Schiffsraum, um nach dem Vorgefallenen zu sehen. Ein fchaurigrs Bild bot sich ihnen dar, Thomas wnhte bereits in diesem Augenblicke, daß daS geplante Verbrechen seinen Lauf etwas zu früh genommen hatte. Beide wollten zur Stadt eilen, sie konnten aber nicht mehr an das Land kommen, da die Schiff brücke von der furchtbaren Erplofion weggerissen war. TH- maS benutzte den unbelauschtcn Augenblick, er eilte rasch in die Kabine und schotz sich eine Kugel vor den Kopf. Der Poli/idiencr machte sofort von Lem Vorfall Anzeige, worauf das von innen - Verschlossene Zimmer aufgebrochen wurde. So wird von dem l betreffenden Polizeidiener das Ereignitz geschildert mit dem B-- 1 merken desselben, daß er indirekt sein Leben dem Verbrecher j LhomaS zu verdanken habe: denn er würde, falls er in dem j Thomas keine Achnlichkeit mit dem Signalement des steckbrieflich Verfolgten gefunden hätte, bis zur Abfahrt der „Mosel" am ' Hafen verblieben und wahrscheinlich bei der Erplosion um das U Leben gekommen sein. * Der bei der Berlin-Görlitzcr und Halle-Torau- U Gubener Eisenbahn-Gesellschaft als Hauplkassen- Rendant angestellt gewesene Gustav Pilz, welcher, wie wir seinerzeit berichteten, nach Unterschlagung von behobenen 90,000 Thalern aus Berlin am 1. Januar 1875 flüchtig ge worden, wurde — nach einer aus Linz der „N. fr. Pr." zugc- kommenen Nachricht — gestern im Markte Urtahr durch den HSN 1 FZ FU,» O Obermarkt 281, im Dienstmanninstitut, l.Et Lspitsl Angebots nehme stets dankbarst und völlig spesenfrei empfiehlt die Maschinen Fabrik von 8äubeeliek in einige kleinere Güter, von 20 bis 60 Schsfl., günstig gelegen und in gutem Zustande, ein Haus in Brand, angenehm gelegen durch Agent Noack. Verantwortlicher Nedakteur: Julius Braun in Freiherr. »«Lvr, Hell uud Schüttstrvb kauft Lieber, Jakobigaffe 930. Die Direktion wird ersncht den „Btilchen fresser" nochmals aufzusühren. —Mehrere Theaterbesucher. Muster empfiehlt billigst Herr Erblehnrichter Siegert, als vertretender Vorsitzender. - vi-ie. M. Linke, - Gutsbesitzer Haubold, - Gutsbesitzer Börner, 'MMuchett 'empfiehlt im Ganzen und Einzelnen billigst LS i Annabergerstrabe. - Rothvorwtrksbes. Ufer, für Oberzug. 2. St. Michaelis. U25 Mark nebst unbezahlte!! Zinsen auf 3 Q. an den Lederhändler Oti« in Freiberg ist mit Verlust zu verkaufen. E. Sparmann, Dresden, Poppitzplatz 25. Repertoir des Königlichen Hostheaters. Altstadt: Dienstag: Amelia. — Mittwoch: Spartakus. (Ermäßigte Preise.) -- Donnerstag: Tel!. (Oper.) — Freitag: Dampfschneidemühle in einer Mittelstadt Sachsens günstig gelegen unter sehr vor- theilhaften Bedingungen; erforderliches Capital 10,000 Mark, 1 Stellmachcrei mit 6 Acker Garten und Feld in einer Stadt mit volkreicher, Land- ban betreibender Umgegend bei 6000 M. Anzahlung, Landgüter, größere und kleinere, meist unter günstigen Bedingungen, 1 wunderhübsches Haus mit großem Garten in Friedebnrg. -»7- - Beste BtNüice (MSkWu!" dm. lajs.umsbig, HvMh.kn a.i Agent Noack. empfiehlt vom heutigen Taae an die Stein-l Gelbes Wageufett Besitzer v. AnlelMlooscu sende gegen 8 Sgr. in Briefmarken franco das Berzeichnitz aller bis 1. Jan 187» gesog Prämienloose nebst Berloosnnas- kalevder, Separatabdruck aus der für Kapitalisten, Bankiers und öffentliche Kaffen fast unentbehrlichen !,kv^8obn'8 Aükungslisle aller verlooSbaren Effecten. Wöchentlich eine Nummer für vierteljährl. 15 Sgr. — 1/0 M. zu beziehen durch jede Buchhandlung, Postanstalt oder vom Ver leger fD. 1O466.j W. Levysohn iil Grünberg in Schl. - Gutsbesitzer Weise, - Betriebsdirector Neubert, - Gem.-Vorst. Schmidt, - Rentier Hasche, - Wirthschaftsbcs. Haüenberger, und Pfarrer Löhuig, Bors. dortigen GemeinLe-Sicherheitswachmann ansgegriffen nnd seine Verhaftung veranlaßt. Pilz hatte schon seit mehreren Wochen in t^Urfahr gewohnt, war dort ans den Namen Pohl gemeldet und 'gab sich al» Privaten aus. Er lebte auf sehr großem Fuße, hielt sich zwei Equipagen und hatte vor Kurzem eine Brauerei bei öruno llerrmann, L. V/ggnor sonst stösslsr, Freiberg. be» «wer» Preis vteri VchSMarr woei»»««»!. bö Pf. un monatl. 7 Die Aebaktl findet sich » lasse SSL. Nach mehrfach nöthig gewordenen Er- gänzungswahlen bestehen die Kirchenvorstände von ErbiSdorf und St. Michaelis aus folgenden Mitgliedern: 1. ErbiSdorf: Herr Bürgermeister Müller für Brand, als stellvertretender Vorsitzender. - viac. M. Liske, l - Gem.-Vorst. Bauer, s - Steiger Neuhäuster, ? für ErbiSdorf. - Gutbesitzer Kämpft, - Steiger Wahl, ' - Kaufmann Steger, > - HandelsmannKreidel,) für Brand. - Stadtrath Richter, I Zu verkaufe« sind Freitag den 3l. Dezember von früh 10 Uhr an 3 Pferde, 2 Schimmel nnd ein Rappe, Wallache, geritten und gefahren, fo wie ein verdeckter Americän, fast neu, und U' 12 Grützen, neuester und ^>er Freiberger Stadt-, Laud-, uud «LLS L Lß L Lk bester Conslruction, ganz von Eisen Berg-Kalender gehmt zu den ältesten ' „ud Stahl gebaut, schneiden ohne-des Landes, ist aber vollständig milder : Hou Rm. 78 an frauko kcöep Gahnsiatliin. Räderauswechslung .'bis5Lättgen Neuzeit fortgeschritten. Sein reicher und Häcksel. Man wende sich schriftlich an < om z» . Maschine«-,gewählter Inhalt hat ihn längst beliebt ge- fabrik in Krankfttrt a. M. oder an deren Agent Herrn E. A. Eckardt in Claußnitz onacht bei Arm und Reich, bei Groß». Klein, bei Sayda. « OO' " Berichte d r Ärvdu!ls;:Äörfe. Dresden, 2t. Dezember. Weizen pro ! 000 Kilogramm: weih le!» 200—2!>> M , braun loko 180-208, neuer Mark. Rogge» loto 103 >72 M. berste 105 —192 M. Hafer loko 150 172 Mark Erbsen, Kockwaure 1!'O—220, Fntterwaare '40-180 Martz 'Wüten M. — Spiritus pro 10 Liier ä lOOjj loko —B. Weizenmehl: KaiscrauS-ug 40 Mark. Grict-lerauszug 95 M.. Bäcler- mundmehl 28 Mark, GrieSlermundmebl 20 M., Pohk-n- ! I6 Mo-k, Nr. 0 32 30 Mark, Rr. l 20 Mark, Nr. 2 20 Mark: Rozgenineblk, Nr. 0 27 Mark. Nr. I 2i Mark, hausbacken 2ö,00 Malt. Witterung: Milde. GeschäflSoerkehr: Ruhig. sondern auch von den verheerenden Wirkungen der Erplosion deS angewcndeten Sprengstoffes. Möge man auch noch nicht klar nnv einig darüber sein, woraus der eigentliche Sprengstoff be stand, ob er Sprengöl oder Dynamit war, soviel steht doch fest, daß es Dynamit hätte sein können. Auch ohne die furcht ¬ bare Bremerhavener Erfahrung kennt inan die vernichtende, Alles überwindende Gewalt des Dynamits, daß mit einein Häuflein dieses Körpers die Riesenkanone des Mont Valerien zertrümmert wurde, Lag der Dynamit schon zahlreich- Unzlücksfälle hsrbeige- sührl hat, Unglücksfälle, d^ren Ursachen meist unerörtert, unent- Leckl blieben, weil eine Dynamilerplosion eben die Siätte der Erplosion geradezu zerstäubt. Sind aber die Gründe der Erplosion ost nnentdeckt geblieben, so sührt Las ungezwungen zu der Annahme, Dynamit könne auch aus Gründen, die Lie heutig« Wisseniüatt noch nicht kennt, sich entzünden. Was wiegt gegen die Thasiachen solcher unbeabsichtigter Erplostonen und ihrer Folgen Lie Versicherung eine? Mannes, und wäre es der erste Sachkundige, die Versicherung, Ler Dynamit sei eigentlich ein ganz ungefährlicher Sprengstoff? er könne sich nicht entzünden, wenn man nur Lie und die Vorsichlsmaßregcln treffe? es sei gar keine Gesahr vorhanden, denn diese Vorsichtsmaßregeln würden sorg- sättigst beobachtet, man könne dasür bürgen. Laß kein Unglück geschähe? Wir fragen unsere BehörLen und Mitbürger, was 'wiegen solche Versicherungen? Geht etwa die Hochachtung gegen einen Mann, Ler sie im vollsten Maaß verdient, so weit, Latz man das Leben und Lie Gesundheit der Einwohner aufs Spiet setzen Lari, nm nur nicht Lie Zuverlässigkeit seiner Behauptungen anzuzweiseln? Geht etwa Lie Handels- und Gewcrbefreiheit so weit, daß man einen nnyeilschwaugcren Vulkan haben kann, wenn man nur versichert, der Vulkan werde solange nicht Feuer speien, als man seine Meisterhand darüber halte? Womit will Len» ein Mann die unberechenbaren Folgen der Anhäufung diese? nur zu kräftigen Sprengstoffes verbürgen? Nun, in oder bei Freiberg besteht eine Niederlage von Dynamit und somit eine große Gefahr sür alle die, welche in die Nähe dieses Magazin's kommen und wäre cS nur während eines Gewitters. Welche Sicherheit ist geboten, daß nicht Dynamit, nnd wäre «S psund- weise, „durch die volkbedccklen Straßen" geschafft wird, auf das Pflaster fällt und erplodirt? Wir glauben im Sinne sehr vieler wohl aller Einwohner zu sprechen, Lie Lie Gesahr kennen, der' wir Alle au-Sg-setzl sind, wenn wir Beseitigung eben dieser Gefahr nicht bloS wünschen, sondern geradezu verlangen. Es sollte uns herzlich und aufrichtig leid thun, wenn LaS bürgerliche Gewerbe, der geschäftliche Verdienst cincS lhäligcn Mannes theilweijc beein- , trächligl'würd e, dadurch, Laß eine Tynamtt-NicLerlage in oder . bei Freiberg nicht mehr bestehen dürste, aber daS Leben vieler Mitbürger ist mehr werlh aiS Ler Gewinn, den ein freiwillig betriebener Handel abwirft. Wir zweifeln keinen Augenblick daran, Laß unsre staatlichen und städtischen Polizeibehörden hier rücksichts los gegen Einen, rücksichtsvoll gegen Alle vorgehen werden und zwar ohne Verzug : die Verantwortung scheint uns zu groß. ». i angekauft. Er stand als reicher und splendider Mann von feinen n Manieren unter den Urfahrer Bürgern in großem Ansehen. Dein f' wachsamen polizeilichen Auge war übrigens LaS Großihnn Pilz' : und der Umstand ausgefallen, daß Lie Personsbeschreibung deS in i Späheblättern signalisirlen Pilz ganz genau ans Len angeblichen s Pohl paffe. Der Wachmann requirirte eine Photographie Pilz) I worauf er nicht länger mehr zweifelte, Latz er seinen richtigen j Mann habe. Durch sein erfolgreiches Handeln Hal sich der t - Polizist die ausgeschriebene Prämie von 500 Thtrn wohl ver- s dient. Von anderer Seite wird aus Linz gemelLct: Im heurigen s Frühjahre quartierte sich im Schlosse Altenhof, Bezirk Lambach, im oberen Mühlviertel, ein Mann ein, welcher Lurch seinen Reich- 1hum in jener armen Gegend viel Aufsehen machte. Er mochte rin Vierziger und seinem Dialekte nach ein Preuße sein; er er- s zählte, der Tod habe ihm kurz nach einander zwei Gattinnen ) entrissen, und da er nun ganz allein stehe, wolle er sich in den vereinsamten Bergen deS Mühlviertels von Len schweren Schick salsschlägen erholen. Vor Kurzem brachte er eine Realität mit - einem Brauhause iu Oberweihenbach nm den Kaufpreis von 70,000 st. an sich, doch zedirte er dieses Anweicn an einen Dritten und lieh sich bloS eine größere Summe grundbücherlich ficherstcllen. Im Herbste übersiedelte Pohl, so nannte sich Ler feinste Qualität, n Psd. 15 Pf., bei Abnahme größerer Posten billiger -mpfiehlt Earl Lieber am Markt. Frische« gesetzt^ Wiederverkäufen! autzerordentlich stell- billige Preise zu gewähren. ! empfiehlt - Heinrich Stratzburger. zu Reichenbach bei Siebenlehn. e ... ES wird hiermit bekannt gemacht, daß sich und' Braunkohsenniederlage' von Diejenigen, welche von Ostern 1»76 an als 59, am Rvßplatz 59. - Lagerhalter sür den Verein fungiren wollens —— — s sich von Lato an bis den 31. Januar bei Uuterzeichmtem perjöuiich melden können.) .... . ,, cn Vl - c. Ul schonfter Auswahl, fowlr Kletderaarm- Reicheubach, den 28.^r.e;ember 187:n i^ren auf's moderuste und billigste auSge- Carl Büttner, Cassirer. Führt werden, empfiehlt sich geehrten Herr- -schäften zu geneigter Beachtung.