Volltext Seite (XML)
bis jetzt giebt eS keinen Artikel im Gesetzbuche, auf Grund dessen der ArtegSminister solche Maßnahmen treffen könnte. Schließlich will man die bosnische Armeedivision, dir eigentlich dem Sultan zur Treue verpflichtet wäre, nicht in den besetzten Provinzen belassen, sondern nach Oesterreich- Ungam verlegen. — Die Uebernahme von Sptzza Seitens Oesterreich- ist bekanntlich am Sonntag feierlich erfolgt; die Truppen rückten ohne jeden Zwischenfall ein. In Euttomore wurden die österreichischen Behörden von den montenegrinischen Abgesandten im Auftrage des Fürsten Nikita begrüßt. Der Vertreter Montenegros hielt an die versammelt« Bevölkerung eine Ansprache, in welcher er dieselbe zur Treue für den neuen Herrscher aufforderte. Sodann erfolgte die formelle Uebergabe unter Ztviorufen. Sine auS Susan eingetroffene Deputation bat, dem Kaiser von Oesterreich die Gefühle der Freude und unwandelbaren Treue der Bevölkerung auSzudrücken. Die Ankunft anderer Deputationen zu demselben Zweck ist angekündtgt. — In der am 11. Mai in Prag abgehaltenen Versammlung des altczechischen Klubs wurde konstatirt, daß in der Frage der ReichSrathSbeschickung die öffentliche Meinung der Be völkerung den czechischen Abgeordneten über den Kopf gewachsen und die öffentliche Diskussion nicht mehr htntanzuhalten sei. Um jedoch bei den Wahlen die Führung zu erhalten, wurde die Abfassung einer Resolution beschloßen, wonach die Dis kussion betreffs der Beschickung des ReichSrathS immerhin wünicheuswerlh sei, allein die Entscheidung darüber der ge wählten Abgeordnetenversammlung zu überlasten wäre. AuS der Schweiz wird gemeldet: der zwischen dem Unternehmer Favre und der Direktion der Gotthardbahn abgeschloffene Nachtragsvertrag zur Erledigung aufgetauchter Differenzen wurde von dem VerwaltungSrath, sowie dem BundeSrath ratifizirt und ist somit in Kraft getreten. Wie italienische Blätter melden, hat Garibaldi zur vemhigung seiner republikanischen Freunde, welche be kanntlich darüber aufgebracht waren, daß er die zur Monarchie bekehrten Deputirten Cairoli, Crispi, Nico- tera rc. in einem Briefe an den Deputirten Romano als die Retter des Vaterlandes bezeichnet hatte, abermals eine Epistel an das Exekutive-Komitee der demokratischen Liga geachtet, worin er seine Freude ausdrückt, daß dieselbe viele Zustimmungsadreffen erhalten hat. Die heftige Oppo sition, welche ihm die Blätter der Gemäßigten machten, zeuge nur von der Macht und der Wichtigkeit dieser Liga. Schließlich ermahnt er seine Freundt, in der gesetzlichen Agitation vermögt der Presst und der zur Erreichung des allgemeinen Stimmrechts eingesetzten Vereine fortzufahren. Aus den Ministerpräsidenten soll er äußerst aufgebracht sein, weil dieser Befehl ertheilt hat, daß feine an die Ita liener gerichtete Bekanntmachung von der Gründung der Liga in keiner italienischen Stadt an die Straßenecken ge- klebt werden darf. In vielen Orten haben die Karabinien und Polieidiener die Plakate sofort abgerissen, an mehreren auch sogar die Personen verhaftet, welche sich mit demAn- hesten derselben beschäftigten. Im letzten Ministerratbe soll die neueste Haltung Garibaldis der Gegenstand einer lebhaften Debatte gewesen und der Beschluß gefaßt worden sein, ihm, wenn er wieder Lärm macht, energisch entgegenzutreten. Er soll übrigens gar keine Lust verspüren, nach Kaprera zurückzukehren, im Gegentheil gewillt sein, die Ziegeninsel nebst Allem, was er dort sein eigen nennt, zu verkaufen, in der Hoffnung, daß ein reicher englischer Kauz dieselbe um einen hohen Preis erstehen werde. Einem Freunde gegenüber hat er geäußert, er wolle in Rom sterben und dort beerdigt werden. Die Mißhelligkeiten im französischen Kabinet sind nach einer auS Paris eingehenden Depesche wieder beseitigt; auf wie lange, ist freilich eine andere Frage. Die dortigen Ultramontanen klagen täglich über die Bosheiten der liberalen Blätter, und die Gerichte haben wiederholt ihrem Drängen Folge geleistet und Blätter wegen Beleidigung einer vom Staate anerkannten Religion verurtheilt. Aber was thut der Episkopat? Das „Journal des Debats" hebt als Probe, wie derselbe die Mitglieder gesetzlich aner kannter Konfessionen behandelt, denjenigen Katechismus hervor, der dem katholischen Religionsunterrichte zu Grunde gelegt und in aller Kinder Hände gegeben wird, der vierzig Auflagen erlebt hat und nicht blos für den kirchlichen Ge brauch, sondern auch für die Prüfungen der angehenden Lehrer und Lehrerinnen Las angenommene Lehrbuch ist. In diesem offiziellen Katechismus heißt es: „Wer war Luther? — Ein deutscher Augustinermönch, welcher seine drei Gelübde brach, von seinem Glauben absiel, eine Nonne heirathete und anfing, die katholische Religion zu be- schimpsen. . . Am Ende seines skandalösen Lebens starb er, als er vom Tisch aufstand, allwo er, seiner Gewohn heit gemäß, sich mit Wein und Fleisch überfüllt hatte. — Wer war Calvin? — Calvin war ein Geistlicher aus Noyon, der aber niemals zum Priester erhoben worden war. Er nahm die Ketzereien Luthers an und fügte den- elben die seinigen bei. Er ließ sich in Genf nieder, wo w Michel Servet auf den Scheiterhaufen steigen ließ, und iarb an einer schimpflichen Krankheit." Das ist die Art, wie ein Katechismus sich über Religionen ausdrückt, die gesetzlich anerkannt sind, ein Katechismus, der nicht blos von der Kirche benutzt und von mehreren Bischöfen approbirt, sondern obendrein angenommen wurde für die öffentlichen Prüfungen der angehenden Lehrer und Lehre rinnen, worunter manche in den so schön behandelten Re ligionen erzogen wurden. Wie darf man nun Schriften verfolgen, worin die katholische Religion beschimpft wird? Seit einiger Zett befindet sich Belgien in einer von der klerikalen Partei hervorgerufenen, ziemlich lebhaften Aufregung über den den Elementar-Unterricht betreffenden Gesetzes-Entwurf, welcher von dem im vergangenen Jahre ans Ruder gelangten liberalen Ministerium eingebracht worden ist. Bis jetzt lag dem Elementar unterrichte in Belgien das Gesetz vom Jahre 1842 zu Grunde, das Werk des zur Zeit am Berliner Hofe beglaubigten belgischen Ge sandten Baron Nothomb, welches bestimmt, daß der Re ligionsunterricht in den Kommunalschulen vom Klerus er theilt werden, dem Ministerium aber das Recht zustehen solle, die Schulen jederzeit zu inspiziren. Die Bücher für den Religionsunterricht sollten die Bischöfe auswählen. Das neue Gesetz ist gar nicht dazu angethan, den radikalen Feld zug des Klerus zu rechtfertigen. Es ist unrichtig, wenn die Behauptung ausgestellt wird, daß der Geistlichkeit der Unterricht untersagt und die Religion aus den öffentlichen Schulen verbannt worden sei. Artikel 4 des Gesetz-Ent wurfes besagt: „In dem Schulgebäude muß ein Raum dem Kultusministerium zu Gebote gestellt werden, damit darin, entweder vor oder noch den Unterrichtsstunden, Religions unterricht ertheilt werden könne." Der. einzige wesentliche Unterschied gegen früher ist also der, daß der Staat den Klerus nicht mehr als maßgebend anerkennt, sondern ih«, wie das in andern Ländern der Fall gewesen ist, die Schulinspektion entzieht und selbst die Bücher prüft und ge nehmigt, welche den Kindern in die Hand gegeben werden sollen. Die schwedische« Kammern genehmigten in gemeinsam« Sitzung mit 208 gegen 119 Stimmen den Eisenbahn hypothekenfond von 23 Millionen und beschlossen mit 208 gegen 125 Stimmen den Ankauf der Hallsberg-Mjölbyem Eisenbahn durch den Staat In der letzten Sitzung des englische« Unterhauses er- wiederte Unterstaatssekretär Bourke auf eine Anfrage Baxter's, ihm sei nichts von einem Uebereinkommen der Türkei mit Rußland bekannt, nach welchem erstere auf das Recht, Garnisonen im Balkan zu haben und bestimmte Plätze von Ostrumelien zu besetzen, verzichtet habe. — Der Staatssekretär der Kolonien, Hicks-Beach, erklärte, die Boers hätten ihr Lager am 18. April aufgelöst und seien friedlich heimgekehrt; die Konferenz-Bartle-Fröres sei günstig abgelaufen. — Schatzkanzler Northcote theilte mit, daß die Psingstferien vom 27. Mai bis zum 9. Juni dauern würden. — Wie die „World" erfährt, soll Prinz Leopold um die Hand der Prinzessin Marie von Hannover angehalten haben. Letztere, am 3. Dezember 1849 geboren, ist die jüngste Schwester des Herzogs Ernst August von Cumber land. — Am Sonnabend endete die zwölfte Woche de- Streiks der Maschinenbauer in London und das Exekutiv komitee hat bis jetzt nahe an 10000 Lkrl. Streikgelder ausgegeben. Trotzdem die zehn Eisenindustriellen auf der Lohnreduktion von 7Prozent beharren und die Arbeiter auch entschlossen sind, diese Lohnreduktion nicht anzunehmen, hört man, daß Aussichten auf einen Kompromiß vorhanden seien, daß viele Arbeiter jedoch nur eine Lohnreduktion von 2'/, Prozent annehmen wollen. Lokales und Sächsisches. Freiberg, d. 14. Rai. — Unsere Leser machen wir aufmerksam, daß von heute an der neue Eisenbahn-Fahrplan in Kraft tritt. Die infolge desselben eintretenden Aenderungen bei Ankunft und Abgang der Züge sind weiter unten angegeben. — Ein seit einigen Tagen auS dem hiesigen Armenhaust entlaufener Handarbeiter wurde gestern auf dem Futterboden eines Hauses in der Kaufhausgaffe, auf dem er drei ziemlich magere Tage verlebt, aufgefunden. Eine von Zeit zu Zeit vor- zunehmende Revision dürste in Lem oder jenem Haufe nicht ganz überflüssig sein. — Im Naundorfer Steinbruche verunglückte gestern in der 3. Nachmittagsstunde der hier am Rohplatz wohnende Stein brecher Karl Friedrich Arnold. Derselbe wurde von einem große» Steine, Len er zu heben beabsichtigte, niedergedrückt, erhielt dabei Kontusionen an beiden Oberschenkeln, am linken Unterschenkel, und wurden ihm drei Zehen zerquetscht. Der Verunglückte, ver- heiralhet und Vater von zwei Kindern, fand im hiesigen Stadt krankenhause Ausnahme. KEtzuug d«r einzelnen Gegenständ« das Herr Oppenheimer warf «inen triumphireuden Blick auf feilte schweigsame Tochter. „Herr Hoflapezierer," sagte er mit liebenswürdiger Handdewegung, „in Wahrheit, Lie beschämen mich'. Sie sind ein Mann von ürtheil; Haden Sie ja doch erst er halten die Medaille für Kunst und Wissenschaft. Erlauben Sie mir noch nachträglich abzustatten meine Gratulation!" rn der Mitte des Zimmers und an den gelbgetünchten Wänden einige vor Atter und Staub fast unkenntlich ge wordene Oelbilder ohne Rahmen, daS war so ziemlich alles, was das Zimmer enthielt, welches sich nicht einmal durch den Luxus eines Teppichs auszeichnete. Doch halt — in jener Ecke zwischen einem oer großen Schränke und dem einzigen Fenster, da befand sich allerdings noch etwas — «in kleines Reich ganz für sich, ei» Königreich sogar — das Paradies der Kindheit — ein ganzer Haufen Spiel- z ug, von der Puppenstube bis zu Märchenbuch und Wickelkind. II. Während sich die Million und die Medaille für Kunst und Wissenschaft aufs Wärmste die Hände drückten, ver ließ Johanna unbeachtet die Gemäldegallerie ihres Vaters. — Um in den Theil des Hauses zu gelangen, welcher ihre eigene Wohnung enthielt, mußte sie erst eine ganze Reihe mehr oder minder geschmacklos anSgestatteter Räume durch schreiten. Ma» hätte unwillkürlich nachsehen mögen, c Fräulein Million. Novelle von Klara Reich» er. (Nachdruck verboten.) Wucherjuden moquirte, und während dieser sich noch im Strahlenglanze der eben erhaltenen Schmeicheleien behaglich sonnte, sprach der „Herr Hoftapezierer" daheim von der unglaublichen Geschmacklosigkeit des knoblauchdustenden Juden und von der Häßlichkeit des stolzen Judemnädchens, seiner Tochter, welche er aber trotzdem mit unaussprech lichem Vergnügen als Schwiegertochter in seine dekorirenden Arme geschloffen und an feine dekorirte Brust gedrückt hätte! — Johanna ging mit jenem huschenden Schritte, den kurz zuvor der Bangui« an ihr getadelt, durch all' die pompösen Zimmer und Zimmerchen, bis sie endlich in ein kleines Gemach gelangte, eine Art von unbenutzter Garderobe, die „Rumpelkammer" nannte eS Herr Oppenheimer verächtlich, denn es glänzte ja nicht. Es hatte nur einen Eingang und ein Fenster, einfache Lorhänge von dunklem Kattun, welche es sehr verfinsterten, und weder Spiegel noch Ofen. Einige altmodische Schränke und Kommoden mit großen Meffiugschlöffern, einige hochbeinige verschnörkelte Stühle mit hohen Lehne» und schadhaftem Bezug von demselben Stoffe wie die Gardinen, ein morscher, altmodischer Tisch sich noch an diesen befände; es klebte eben überall ein wenig von dem einstigen Trödelkram. Auch die Zimmer, welche der Kommerzienrath „die Boudoirs von meiner Fräulein Tochter" nannte, glichen auf's Haar einem jener indiskreten Glasschränke, welche hinter den großen Scheiben alles ausstellen, was ein Haushalt etwa an Schmuck und Zierrath aufzuweisen hat. Eine ähnliche kritische Bemerkung machte auch der „Herr Hoftapezierer", kurze Zeit, nachdem er dem „Herrn Kom merzienrath" mit tausend Komplimenten und großer Rüh rung die Hand geschüttelt hatte, im Kreise seiner Familie, indem er im gewöhnlich christlichen Stile sich nach Leibeskräften und mit vieler Galle über den aufgeblasenen lächerlichen (1. Fortsetzung.) Herr Oppenheimer lächelte mit mitleidiger Ueberlegen- heit; dann sagte er fast tadelnd : „Johanna, wann wirst Du aushören zu haben so viel Sympathie für die Bescheidenheit'. Das hast Du geerbt von Deiuer Mutter selig, die hat auch nicht gehabt den feinen Sinn für das Geschmackvolle, keine Haltung für die Tournüre. — Nu, sie hat nur gehabt zum Vater 'nen Gelehrten, 'nen armen Schlucker; aber Du hast 'nen feinen Mann zum Vater, der da hat 'ne Million!" Johanna blickte schweigend zu Boden nieder — da trat August ein und meldete den Hoftapezierer, welcher selbst die bestellten Schnüre festmachen wollte. „Nur hier herein mit dem Herrn Hoftapezierer!" be fahl der Kommerzienrath mit herablassender Heiterkeit. - „SHr gütig, daß Sie sich bemühen selbst, Herr Hoftape zier«. Sehen Sie hier meine neuen Bilder — daS Stück z» 1000 Thal« baar — svaS sagen Sie nun? Was Aus gezeichnetes — sagen Sie selbst!" Der tzoftapezierrr legte seine sonst sehr gallige Physiog nomie in die schmeichelhaftesten Falten und verneigte sich mit ast' der Grazie, welche man ein« Million schuldig ist. „Herr Kommerzienrath," sprach er verbindlich, „man kennt Sie ja als Sachverständige» in allen Dingen der feiusten Geschmackes!" Million, oft stundenlang sich befand und eS sogar nicht verschmähte, die kleinen und großen Puppen an- und auS- zukleiden; wie sie in den alten Bilderbüchern blätterte, wie sie stundenlang vor den geschwärzten Bildern dort an de« Wänden stehen konnte, bis ihr die Thränen in die Auge« kamen und die Hände bläulich angehaucht von der Kälte waren, während fit drinnen in den blumendurchdustete«, prächtigen Boudoirs all' die schönen Prachtausgaben mit Goldschnitt und Kupferstichen kaum eines Blickes würdigte. Wie fit in den Fächern der alten Kasten kramte und manch' «inen vergilbten Gegenstand mit unendlich mehr Sorgfalt und Andacht betrachtete und wieder fortpackte, als alle die Brüsseler Spitzen, die Juwelen und kostbaren Stoffe zu sammengenommen , mit welchen Herr Oppenheim« sie zu behängen liebte. Wie haßte Johanna all' diesen leeren, eitlen Prunk, wie grell widersprach er ihrem ganzen Wesen, wie wenig harmonirte sie überhaupt mit dieser Million, um derent willen die Welt sie beneidete und glücklich prieS! Hier allein, in diesem düstern, kalten Raume durste Johanna kür kurze Zett aufathmen von der schreienden Pracht des Goldes ; hier weht« ein Zauberwort, welches das arme reiche Mädchen um so heiß« ersehnte, je uner reichbarer eS für sie war — daS Wort „Mutt«" »« er. Diese schlechten, alten Gegenstände, die d« Bergau-enhett angehötten, welche von Herrn Oppenheimer längst ver stoßen und vergessen waren, sie bildeten ja daS einzige sichtbare Band zwischen der Todten und ihre« einsame« Kind«. Ja, «insam, trotz einer Million, unverstanden, weg»« ihrer Million — die Erbin einer Million hatte Kin« Anspruch auf Mitleid oder Mitgefühl. Was konnte ihr denn fehlen? Warum war sie denn nicht glücklich? — „fit konnte eS ja haben," wie He« Oppenheimer ganz richtig bemerke. Johanna ab« verachtete diese »«selig« Million; denu dvrch sie hatte sie von Jugend auf di« Menschen und die Welt in ihrem häßlichsten Gewände gesehen. Sie beob achtete um so schärf«, weil still uitt» verschlossen, und ma« pflegt ja ohnehin auf die Gegenwart von Kind«rn nicht viel Obacht zu geben, wenn man sich durch andeutende Leußerungen Luft macht. Und noch etwas, ein schlimmer Gebeimniß drückte daS Herz des armen Mädchens um so stärker und gewaltiger,« j wett so still und heimlich getragen — Johanna schämt« sich Vas würd« H«rr Jakob Ephraim Oppenheim« wohl ihres Vaters. gesagt hab«», hält« « erfahre», daß hi« in diesem kahle»,! kalte» Zimm« sei» „Fräulein Tochter", die Erbin eia«! — W v. Heugel CykluS voi erste dieser unserer W Mittelalter! und Laplae sein müsier Ursprung l gänge LeS Schnee- ui mosphärisch Saturn m Data üb« zwei Tabb Kant und verhältniß, Vorlesung« reichen Be V. Hcugel Seite fiel sich für d! bedeutendst sich in na hat hier i astronomis stellungen Wir beze» verständig Wie seine auch ohne und er Thatsachen überhaupt hat diesen Vergnüge, - r wohl eine keine ölst Mißverstä - E 9 Uhr in Schmidt stahts; i Louis Kr u. s. w.; Hermann Lärmens; Heinrich 11 Uhr in Dilter den 23 Johann « Erpreffun Wider Ot diedstahls — <- «chnungt kreuz 2. Brandve, gierungSi das Die» Vorstand, kreuz, u städischen Ehrenzeü des Koni August" Brigade- in Berit sächsisch-, Eperzire, ztren in Leipzig, in ven ' Übungen statt, s Vision N Jnsanler einer Ei Nr 18, ment N chement aus: de Nr. 48 Karabin regimem Kavalier gimeniei Regime» anilierv 22. Au beiden ) in Brix bis mit die Reg ihre G« sich am Zutheil» Nr. 45 und zw stern v«