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I Silo Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. 118,50 bcz. 82,50 b. V s v -r 120,50 bcz. 79,00 B. 175,00 G. 27,50 G. 94,90 95,70 94,70 60,30 64,70 Beider der kleinen Börse zu Freiberg. 94,00 G. 85,00 B. 97,20 G. 97,60 b. G. 97,60 G. 104,30 B. 103.50 t>. 92,25 G. 96,25 G. 96,50 B. 102,00 B. G. G G. G. bcz. Hadern, Knochen, Eisen, Zinn, Blei und Glas stets gekauft im Marstallgebäude auf der Nonnengasse. kettfeäer-ksinigungr-knstsk 8vn., «reuzthor, Gartenftrafze Gummi-Glanzwichsc hält für Freiberg und Umgebung HVi». Oülin« am Buttermarkt. 25,00 ft 8,50 und vorzügliches Haus- und Heilmittel, wo sich mir Gelegenheit bietet, empfehlen. Dresden, im März 1875. G. Wenzel, Buchdruckereibesitzer. *) I i I ist in allen Apotheken zu haben. Lager chalten die Apotheken in Freiberg, Brand, Rossen und Siebenlehn. Di Wahle! keinen mente letzten zum c bettas Zeit ' der vc zu wir Di betta t der Ei reichs von h! ordent und T Gamb nicht « er ist Mac ! hält r wie so S ständl manch nnabä ziehen lerner bestehe ähnlic Karlo konsti „Ja, redne C zerstö erwäc verhc imm< crken aber einen nicht Fer neue reicht nann Gene zu w Dari keine noch t bei das vern richt! desse Ultr habe öffn, sität« jede Zwe Aust dersi gehe Prei das Unü Eit den bark Die Maschinen-, Spritzen fabrik, Eisen- und Metallgiekerei von n. 8subkrlivb in Freibergsdorf liefert: Wagen-, Karren-, Kübel-, Handdruck-Spritzen, auchalleSortenSaug-, Druck-, Brunnen- und Kettenpumpen zu billigsten Preisen. Staatspapiere «ud Fonds. v. 1830 ü 1000, 500 und 100 . v 1855 » 100 v. 1847 L 500 v. 1852—1868 a 100 v 1869 o 100, 50 und 25 . . . v. 1867 n 100 AcNend.cbem.T.-Schics Eisb.-Co.üiOO^'. K. S.Laodrentcnbricsc ü 100 . Landcscultur-Rcntenschcine ^ktl'olkUM, l.igi'oin, kenr'm, küböl, ^pollo-Xei-ren, I". ^lilkn-Xei'rkn, enlpsiehlt billigst am Buttermarkt. Telegraphischer öörsenbericht aus Dresden vom 19. Februar 1876. Volkswirthschaftliches. Die MagdeburgerFeucroersicherungsgesellschast hatte im 1875er Rechnungsjahre für über 11,77 Millionen Marl Brandschäden bei einer Gcsammwersichcrnngssumme von nahe 12,000 Millionen Marl zu regulircn. Ter Reingewinn beträgt 1,016,660 Marl, die Dividende 30j Prozent, im Vorjahre 31 Prozent. jeden Abend« den anl Prei« r l,ch2M »Weimar Sv Pf. monat Die Ret findet fi> gaffe 96 I^MPrl'8 I'llMl'. Angeregt durch Ihre Bekanntmachungen !in den Zeitnngen, habe ich Veranlassung genommen, Ihr l-smperts 2ug- nnd fteil plissier*) in Anwendnng zu bringen, um mich von der Wirksamkeit desselben jzu überzeugen. Ich sühle mich veranlaßt, Ihnen mitzutheilen, das; die Wirkung Ihres Pflasters alle meine Erwartung übertroffen hat, und gebe demselben von den so vielen im Handel vorkommenden Heinrich Süß, Inhaber eines Auskunfts-, Ver- mittelungs- und Commissions- Hauses in Freiberg empfiehlt sich zu: Abschlüßen für Ankauf und Verkauf, sowie Tausch städtischer und landwirthschaftlicher Grnndstücke. Pro Vision j, j bis 1 Procent. Zur Vermittelung von Geldgeschäften, gegen Ver-! Pfändung von Hypotheken und Bürgschaften. Provision und Zinsfuß richten sich nach Lage des Geschäfts § oder Risikos. ILvInr. Herausgeber und Verleger C. I. Frotscher in Freiberg. — Druck von Ernst Mauckifch in Freiberg. Das Lager der berühmten l.küki'Zeiimiki'e und Lager «euer Bettsedcrn und sertiM Inletts Pfannkuchen empfiehlt täglich frisch Hut«»»« /lmeissnvier <4. Ik Telegraphische Depeschen. Riesa, 21. Februar. Bei unserer Elbbrücke ist vorige Rächt auch der rechtseitige Brückenpfeiler ge- borste« «ud droht einzustürze«. Dresden, 21. Februar. Ta das Wasser der Elbe bis in die Räume des Gewerbehauses eingc- dnmaen, so ist der Albertvereiusball für morgen un möglich. Heute Mittag stand das Wasser 462 Ckntir meter über Rull. Es fällt jetzt langsam. Berlin, 19 Februar Weizen loto 175—215 M. S., «vril M.'i 19i,99 M. Juni-Juli 291,99 M. « ,' , aek., —. n !oko 150.00 M. <S . Februar M. S.. April-Mai 149,50 Mai-Juni M8.S0 M. <S., Z6O9 gek., behaupt. — Spiritus lo!, 11 '-0 M. G., Februar 15,50 M. S., April-Mai 46,10 M. S., August- September 5» 5» M. G, Mai-Juni M. S., gek., fester. Hafer loto - <s., April-Mai 161,59 M. s.. Mai-Juni 1K2.50M. s. Wetter: Mildest. Wurftfett empfiehlt Chemnitzer Marktpreise vom 19. Februar 1876. Pf. pro 59 Ml». berger Hochwassers und Eisganges der Neiße feinen höchsten Stand und brachte das aufgestapelte Eis zum Wanken; der Druck des diesseitigen Hochwassers verhalf zum Durchbruche und Eisgänge und gleichzeitigem Zurücktreten des ausge tretenen Wassers. Obwohl einzelne Häuser bis zur Hälfte der Parterrefenster im Wasser gestanden haben, wird doch von Wasserbedrängten berichtet, daß der heutige Wasserstand noch immer 4 Zoll niedriger gewesen sei, als der des letzten Hochwassers, und gegen den Hochwasserstand von 1870 solle eS am 18. Vormittags mit dem Eintreffen des Reichen- eS sogar bis 12 Zoll noch differiren; dagegen wissen sich die ältesten Leute nicht zu entsinnen, je einen gigantischeren Eisbruch und Eisgang mit angesehen zu haben, als der diesmalige gewesen. In Taucha ist ein Alterthumsverein gegründet worden, welcher die Absicht hat, die unterirdischen Gänge der Stadt, die vom Brunnen des Gasthofs zum goldenen Ring, einem früheren Kloster ausgehen, zu untersuchen. Einer dieser Gänge soll nach St. Thecla bei Leipzig (eine Stunde von Taucha), ein anderer nach dem Winneberg (einer früheren Ritterburg, zehn Minuten entfernt), führen. Mit großer Aufregung sah man in Waldheim bei dem ziemlich rasch eingetretenen Thauwetter dem Eisgang der Zschopau entgegen. Da infolge mehrerer sogenannter kalter Eisfahrten das Flußbett vom Brückenmühlenwehr bis weit über Kriebstein hinaus mit Eismassen dicht ange füllt war, so war mit Sicherheit ein ziemlich hoher Wasser- stand zu befürchten, um dasselbe in Bewegung zu setzen. Die Aufregung wuchs, als Telegramme aus dem odern Zschopauthale den dortigen Aufbruch des Eises meldeten, doch erst nach mehr als 24 Stunden kam die Fluth mit den großartigen Eismassen an. Zwar schien es, als wolle sich auf dem Brückenmühlenwehre ein neuer Eisschutz bilden, allein nach wenig Almuten brach sich das Wasser Bahn und brachte Bewegung in die Masse. Obgleich hier und da ein Gartenzaun demolirt, ein Steg weggerissen, ein Weg verwüstet worden ist, so sind doch größere Ver heerungen, so weit bis jetzt bekannt geworden ist, nicht zu beklagen. TrcSdn. SlaLl-SänüLscheinc ü 500 u. 100 Chcmnitzcr Sladt-Anleihe Sächsische ErvlänLiiche Pfandbriefe Lausitzer Pfandbriefe Lankw. Crcditvcrcins-Psandbriesc, verloosbare , Oesterreichische Papier-Rente Oeslerreichische Silber-Rente > Eisenbahn-Aktien. Leipzig-Dresdner Rumänische Bank- und Credit-Actieu. Allgemeine Deutsche Credüansiall Leipzig . . Dresdner Bank Oesterr. Credit 160 Z>. Test. W. pr. St. pr. ult. Reichsbank-Antheile vollgez SSchsüche Bank . Sächsische Kreditbank Eisenbahn-Prioritäten. Prag-Durer 1. Em. (m.Coup.pr. I.Jan. 1875 dlo. dw. 1872 2. Emission Zur Lieferung von Rohmaterial für Selbstfabrikation künstlicher Düngemittel nebst 'Rezept zur Fertigstellung dieser Düngemittel, sowie Analysen über die Gehalte des fertigen Düngers und vielfacher Zeugnisse von größern Landwirthen und landwirthschaftlichen Vereinen über die Wirksamkeit und Preiswürdigkeit des Fabrikats. Erklärungen über die Zubereitungen in Gestalt von Vorträgen werden in landwirthschaftlichen Versamm lungen gern ertheilt. Zur Ertheilung von Auskünften über pecuniäre Verhältnisse oder sonstige wissenschaft- Stichwahlen erforderlich. DecazeS erhielt im achten Arrondissements relative Majorität. Alle in Paris Gewählten find Republikaner oder Radikale. Petersburg, 21. Februar. Die Grofzsiirstin Maria Ricolajewna ist heute früh ihren Leiden erlegen. Madrid, 19. Kebrnar. Einer Mittheilnng der amtlichen Zeitung zufolge hat sich Estalla heute Bor mittag 8 Uhr dem General Primo di Rivera anf Gnade «nd Ungnade ergeben. frisch erhalten, wenn man einen rcchi vollhängenden Ast vom Baume schneidet, und ihn mit einem Haken an der Wölbung eines Kellers befestigt, so daß ter schräge Schnitt am Stein liegt. In Lieser Lage hält sich das Obst vortrefflich. * Ledergebisse für Pferde. Vor einiger Zeit wurde auf die Gefäbrtung hingewiesen, welche tat Tragen eiserner Gc- Me im Winter für die Gesundheit der Pscrde mit uw führe. Derselben Klage begegnen wir nun auck in amerikanischen Blättern, nnd es werden in diesen (nun schon seil zwei Jahren) lederne Gebiße empfohlen. Ob letztere praktischer und, al? die iml Kaut- schuck überzogenen, wie Pfarrer Gottschalk sie vorschlägt, kann erst die Ersahrung lehren. * Drainröhren. Um zu verhüten, daß die Röhren durch Wurzeln verstopft werden, cmvnehll der bekannte englische Land- wirlh Mcchi, ihnen einen tüchtigen Anstrich von Theer zu geben. Dieser bewirkt, daß sich die Wurzeln von den Röhren abwenden, Lie ohne Liese Vorsicht niemals vor Verstopsung durch Baum- oder Unlrautwurzelu sicher und. Vermischtes. * jTtachelbceren aufzubewahren.j Die Stachelbeeren, welche man ausznbcwahren wünscht, müssen an einem sonnigen Tage gepflückt werden. Sobald die Früchte von Stiel und Blume befreit sind, was mit der nöthigen Sorgfalt geschehen muh, damit die Beeren nicht verletzt werden, schüttet man sic auf ein sauberes grobes Tuch und trocknet sic hierin ab. AlSdann füllt man die Früchte so schnell als möglich in vorher über Schweseldämpse ge haltene Flaschen, wobei man letztere zuweilen schüttelt, damit möglichst wenig Lust zwischen Len Stachelbeeren bleibt. Hat man nun Lic Flaschen bis oben gesüllt, so verschließt man sie mit einem trockenen Kork, welcher nicht übcr Len Hals Ler Flasche hervorragen Lars, verharzt sie alsdann und stellt die Gläser im Keller auirccht, bis zur Hälfte in trockenen weihen Sand. Bei dieser Art der Anfbcwabrung bleiben die Stachelbeeren genau wie srische Früchte und können ganz wie diese verwendet werden. * Das Frijcherh alten deS Obstes. Steinobst «Kirschen, Pflaumen :c.) kann man bis znm nächsten Sommer P«ris, 21. Februar. Das bisher bekanute Re- siMat Ver Dep«tir1e«wahl vo« 164 Gewählten ergiebt: Drei ko«servative, zwei Koufervativ-Konstttutiouellc, 19 So«fervativ-Republila«c r,8 Bonapartisten, 2Leai- ttmtfte«, 47 Repablikaver «ud 6 Radikale. In 17 Wahlbezirken find Stichwahlen erforderlich. Unter Ze« gewählten Vouapartiften ist Ronher, Herzog Monchy rc; «nter de« Republikanern J«les Ferry, 3»leS Grevy, Gambetta (viermal »ad zwar i« Paris »erickte der Produktenbörse. --W-, .:6FeL7L vretay, Borode», Lants Blank, Thiers, Briffon und ioz—170 G _— Sp eltus loko 45,90 M E., niedr. W«g»el. I« sieben Pariser Arrondissements find Januar — M s, — liche Sachen. Au Jncaffo von Wechseln, Verkauf sinkender Wertpapiere, Ankauf kritischer Forderungen. M Zur Beförderung von Inseraten in alle sächsischen Blätter. N Ar Aufnahme von Versicherungen gegen Feuersgefahr, sowie auf das Leben des W Menschen, gegen Hagelfchlag von Feldfrüchten und gegen Zerbrechen von Spiegelscheiben « c. - ... „ "i Schaufenstern. -W Na»" diese Branchen führe ich in altbekannter, rechtlicher und gewissen- praktischen Kenntnissen aus. Für Anträge, M K^Au^ 30 50 Pfennige in Briefmarken beizu- W» regen. Auftrage werden wre bekannt schnell, prompt und coulant ausgeführt von Pflastern beiGeschwulsten — Drüsen -' an s ch Wellungen —Frostballen —. offenen Schäden —Schwären brandigen Wunden -c. den Vorzug. Portlaud-Cement in aauzeu und halbe« Ich werde gern und mit vollem Recht Tonnen, stets frisch, Schilfrohr und Ziegel IhrPflasteralseinausgezeichnetes aller Art werden jederzeit verkanft, ebenso weißer Weizen 10 Mark 50 Pf. bi« 11 Mark 10 gelber , inländ. Roggen 10 . --- M M 10 . 59 8 . 55 - 8 . 85 fremder ,, 7 . 89 . 8 . 49 Kocherbsen — - — - - Mah!-u.zuUererbs. 7 . 59 - 8 M Braugerste 75 - . 9 . 90 Futterge-ste -7 29 . 7 . 75 Haler 75 . . 8 . 25 He» 6 - —. F < 6 . 59 Stroh — M W 4 . 50 Kartoffeln O D 2 . 59 Butter 2 . 49 - . 2 . 79