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«Eicher Theil Junge. Vk. V«» kHVtlL. Asi Altgemeiser Anzeiger Preisen. gelbem Umschlag Preis 50 Pf. ZLnl» Deiche Miß von einer von Zonal rtrauens h länger. ne noch nm das w dieses verlangt chottland ihr ver- Nns Attlirr UN Antlitz, langsam, natürlich sin." bleö. Ich Zweck hier- and desien mit Ihnen verfolgten ten, über- >en Ehren- e Heirath. d, lege ich Lie auf kalt fort, Plänen, egt! All' nich nicht . Bisher >er mußte h an eine Hartgebrannte KimmmiZ-kolirv (in allen Weiten), Echten Nordhäuser, Neuen Kirschsaft, «Ei« Spiritus ff. empfehlen zu äußerst billigen Preisen Gebr. Stallknecht. Sein reichhaltiges Lager von deutschen n. französischen Lbovolacken, Oacsomasus in Blöcken, Lbrirtbaumconkeot, Oontecturen aller Arten Ter Stadtrat h. B Der Stadtrath. Ell»«««, B. drel- . de» tung tzigt« onea drrte dam» ! sich Aus- Me aus- emer- n und wßem ie bei ! nicht chlüsst ver- auch hmlich is der ch die keine errsche n der etzigea w Be all ein :tz, io ob das habe, lleiben. n beim müder, rgreife. erst er- j-tzige» cists in sie sich Abhilfe vannen n Pro- h g-n, alation. r Ver- ht litt, be ab- umtion oindend ert und magere Eisen- ete auf che sich >. Mr ihn der oandels- Gebiete fe man >r. Be santrag, mit der . (Leb- ebergang rität an- >t- Fuhrenverdingnug beim Eommnubauwese« betr. Die Stellung eines zweispännigen Geschirrs zu Leistung der beim städtischen Bau wesen im Jahre 1876 erforderlich werdenden Fuhren wll Freitag den 10. December 1875 Vormittags 11 Uhr an den Mindestfordcrnden unter gewissen, in der diesigen Nathsexpedition zur Einsicht bereit liegenden, vor der Licitation noch besonders bekannt zu gebenden Bedingungen, verdungen werden. Diejenigen Gcschirrinhaber, welche sich hierbei betheiligen wollen, haben sich am ge dachten Tage zur angegebenen Stunde au RaihSficlle einzufinden, und ihre Forderungen zu eröffnen. Die Auswahl unter den Lwitanten, und die Zurückweisung sämmtlicher Gebote wird ausdrücklich vorbehalten.. Freiberg, den 2. December 1875. Bekan tmachung, die Packung der Volks- und vewerbezähluugslisteu betreffend. Nach der Borschrift in tz 0 Punkt 2 der Verordnung vom 16. September 1875 die am 1. Dezember laufenden Jahres vorzunehmende Volks- und Gewerbezählung betreffend, sind die Liste» für jeden Zählbezirk nach Nummern geordnet, die Contrvlliste mit dm ebenso geordneten Gewerbefragebogen darauf gelegt, zu einem Packcte zu Vers eiittgeu und mit der Aufschrift des Namens des Zählortes und mit der Bezirksnummer zu versehen, hierauf aber diese Zählbezirkspackcte — das des ersten Bezirks obenauf — für die ganze Gemeinde sorgfältig zusammenznpacken. Die unterzeichnete AmtShauptmanuschast, welche auf diese Vorschrift in ihrer Be kanntmachung vvm 23. Oktober l. I. ausdrücklich hingewiesen hat, sieht sich mit Rücksicht auf erfolgte nnvorschriftsmähige Eingänge dieser Art veranlaßt die Gemeindevorstände des hiesigen Verwaltungsbezirks mit dem Bemerken hieran zu erinnern, das; unrichtig gepackte Listen werde» zm ückgegeben werden. Freiberg, am 7. Dezember 1875. KöniglicheAmtshauptmannschaft. ' I.« ». Junge. Auctio» im Zungnickel sche« Concurfe. Es kommen im kleinen Saale des Gasthofs zum schwarzen Noß von Nachmittags 2 Uhr an zur Versteigerung: Freitag, den IO. December: allerhand wollene Garne, Sonnabend, den II. December: wollues Garn, Zephirwolle, wollne Kopftücher und wollue Damentücher, Montag, den IS. December: wollne Damentücher, wollne Frauenhäubchen, wollne Dameu-Shawls, wollne Kopfshawls, wollne Knabenmützen, Kiuder-Shawls, Kinder-Handschuhe und Müffchen, Kinderunterröcke, Filettücher, wollne Damen-Westen und Kragen, wollne Herrenhemden, wollne Kinder mäntel und Jupen, Jacken für Frauen und Kinder von Lama. Bekanntmachung, die rechtzeitige Einreichnng der Voranschläge über die Erfordernisse der Kirchen betreffend. Die nach 8 22 zu 4 Abs. 4 der Kirchenvorstandsordnung vom 30. März 1868 alle drei Jahre, — bei kleineren Aeraren — oder nach Beschluß des Kirchenvorstandes all jährlich — bei umfassenderen Acrarverwaltungen —, über Einnahme und Ausgabe bei dem Vermögen der Kirchen und der mit demselben verbundenen Stiftungs- und andern Cassen, sowie über die Bedürfnisse der Kirchengemeinden überhaupt aufzustellenden und der Kircheninspectiou zur Prüfung vorzulegenden Voranschläge werden, wie sich ergeben, zum größeren Theile so spät eingereicht, daß der damit verbundene Zweck, den Bedarf der Kirche und die zu Bestreitung desselben erforderlichen Mittel rechtzeitig feststellen und beschaffen zu können, nicht erreicht werden kann. Die Kirchenvorstände des hiesigen Verwaltungsbezirks werden daher hiermit ver anlaßt, die gedachten Voranschläge künftig jedesmal in» Monat November für das darauf folgende Rechnungsjahr und zwar in doppelten Eremplaren an die Kircheninspectiou einzureichen, von denen ein Exeniplar mit darauf gebrachter Entschließung den Kirchenvorständen wieder zurückgegeben werden wird. Freiberg, den -M. November 1875. Die Königliche Amtshanptmannschaft zugleich r» vl«'. «pi» in größter Auswahl voa 5O Pf. bis zu den feinsten bei , Erbischestratze. Bekanntmachung. Oeffeutliche Sitzung drs Bezirksausschusses: , , Dienstag, den 21. December 1875, Vormittags tO Uhr. Freiberg, am 7. December 1875. Königliche «mtshauptmannschaft. M VW kri!8l köiiitz, 408, Untermarkt 488, empfiehlt dem geehrten in- und auswärtigen Publikum zum bevorstehenden Wtihnachtss feste seine reiche Auswahl in WeihnachtSlichrchen von Wachs, Stearin. Ceresin, Parassin und Talg, in bunt und weiß, in allen Gröben, Wachsstock nach Gewicht, decorirte, bunte und gelbe Wachsstöckc, elegante Nippsachen in Wachs und Seife, für den Toilettentisch ff. Mandel-, Veilchen-, Rosen-, Clycerin-, Eibischwurzel-, Theer-, Schwefel-, Gall-, Wald- Wollöl-, Tannin-, Carbol-, Lalicyl-, Birkentheer-Seife, sowie ff. Stangen-, Bart-, Oliven harz- und andere div. Pomaden und Haaröle. Bekauutmachlmg. Durch die Munificenz des geehrten Stadtraths allhier und das Wohlwollen mit welchem man unsere Bitte vom 20. Nov. d. I. ausgenommen hat, sehen wir uns in den Stand gesetzt, den in der Näh- und Strohflechtschule beschäftigt gewesenen Kindern eine WeihnachtSbescheerung bereiten zu können. Indem wir für die vielseitige gütige Förderung dieses unseres Unternehmens im Namen der Kinder den wärmsten Dank aus sprechen, bringen wir hierdurch zur öffentlichen Kenntniß, daß die Beschcerung Sonntag, -cn Ist. December, Nachmittags 5 Uhr in den vom Herrn Restaurateur Debus hierzu bereitwilligst eingeränmten Lokalitäten der 2. Etage stattfinden soll. Herr Diakonus Teichgräber hat abermals mit dankenswerther Bereitwilligkeit die Güte gehabt, die Fest rede zu übernehmen. Diejenigen Personen, welche dieser Feierlichkeit beizuwohncn wünschen, können die zum Eintritt in den Saal erforderlichen Karten bei der unterzeichneten Vereinsvorsteherin in Empfang nehmen. Sollten vielleicht Geschenke, welche von Seiten der gütigen Geber, für die Be- scheernug bestimmt worden sind, sich noch in Rückstand befinden, so bitten wir ergebenst, diese Liebesgaben bald gefälligst an Frau Oberbergräthin von der Planitz gelangen lassen zu »vollen. Freiberg, am 6. December 1^75. Tas Direktorium des Frauenvereins allda. V-lrelL> rc Ik i . Kager neuer Bcttscdcrn und fertiger Inletts LL!" östttedsi' ksiniguogs-^iwlult «»ri UvArioK ssn., Sreuzthor, Garteuftrake. von E. Teichmann, A n s:r Läknv von BortttiHtstS f O Uhr an, nur Mviitag, Dienstag uild Mittwoch fällen NN Gericht zu ^I»n- brs 12, Nachmittags 2 bis 1»«-? mehrere Zahnarzt rxi-lkr.,», fj- MkÄbare Arbcitspfcrde Freiberg, Erbischestraße Nr. 605. Schiff MSv Geschirre, sowie noch a n S e r e WirLlr s ch a f t s - e;; err?lä » üe, Partie Brenn- und Effeuköpfe empfiehlt IN. L'. am Bahndof Freiberg und Frankenstein. empfiehlt als passende Weihnachtsgeschenke Glocken,zöge, Fnszbänkchtn von Hanf, Haufabstrcicher, HanstcUer, sowie Kork-, Stroh- und Haursohle» zu billigsten Preisen einer gütigen Beachtung. 1 Ter Obige. sonst C. G. Stohn L Sohn. Hartgnmmi-Reiszschieuen, - Winkel, - Eurvrn f'lsibsrgon Stastt-. Ln:ds -ind Berg Mle dr^ 1876. Fuhrenverdingung. Verschiedene Fuhren, welche im Jahre 1876 uir Rechnung der Cvmmunbaukaff« oder einer Stiftung zu leisten sind, und durch daS gewöhnliche Gediugegeschirr nicht ver richtet werden können, sollen Freitag, den 10. Tecember 1875, Nachmittags 3 Uhr an den Mindefifordcrnden verdungen werd.m. Kesänrrinhaber, welche dergleichen Fuhren übernehmen wollen, werden hiermit auf» gefordert, an gedachtem Tage Nachmittag 3 Uhr au Rathsslclle sich einzufinden und ihre Gebote zu thun. Die Auswahl unter den Licitanten und die Zurückweisung sämmtlicher Gebote wird ausdrücklich Vorbehalten. Freiberg, am 2. December 1875. Sl-tisclortoffpiU un Ganzen und Gitizelneu stetanckionirt werden. Bcdtn»u;nkc« w-rö n vor der Auctioa bcliurut ijemucht. jll. 3lOstln.j empfiehlt kiekak-l! I-vi-enr Auctio». .. N V. Engelmann 8 Nachlaß des verstorbenen lob. Kottl. Vküstner, A IzjöÜtr ^l!V ^sioltzsiravjlst bestehend in Kleidungsstücken, 1 Hobelbank Aß " mit vollständigem HandiverkSzeug zur Blenden- ! L. ^Ocheruralje 48. sabrikation, öffentlich gegen Baarzahlung! Photographien stets dem Fortschritt versteigert werden durch ' . der Kun» entsprechend. — In jeder und Größe. - Zu soliden vcrpsl. Auktionator. 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