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Oefterreich-Ungirv. I» der Montag-Sitzung des ungarischen Abgeordneten hauses wurde die Regierung in der Frage wegen der Kün digung des austro - ungarischen Zollbündnisses interpellier. Der Ministerpräsident Tisza versprach, die Interpellation in der nächsten Sitzung zu beantworten. Jedoch schon am Abende desselben Tages theilte Tisza in einer Versamm lung der liberalen Partei mit, daß die ungarische Regierung allerdings vorigen Sonntag der österreichischen Negierung die Kündigung des Vertrags schriftlich angezeigt habe. Er hoffe indessen bestimmt, eine Einigung mit der österreichischen Regierung zu erzielen, um so mehr, als sich dieselbe geneigt zeige, alles Mögliche zur Aufrechterhaltung des gemeinsamen Zollgebietes zu thun. Der Minister forderte schließlich die Mitglieder auf, sich keinen Illusionen hinsichtlich der Restitution der Verzehrungssteuer hinzugeben. Italien. In der Deputirtenkammer wurde gestern die Regiernng über die Maßregeln interpellirt, welche zum Schutze der italienischen Besitzer türkischer Obligationen seitens der italienischen Negierung getroffen seien. Ter Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Visconti-Venosta, erklärte, die Regierung habe sich mit den anderen Mächten ins Ein vernehmen gesetzt; dieselbe werde zwar die Nothwendigkeit nicht aus dem Gesichte verlieren, die Schwierigkeiten der dermaligen Lage nicht noch zu vermehren, werde indeß für die italienischen Inhaber türkischer Obligationen dieselben Garantien beanspruchen, wie solche anderen Gläubigern gewährt würden. Araulreich. Herr v. Lesseps, der Erbauer des Suezkanals, hat ein Zirkular veröffentlicht, in welchem er daran erinnert, daß zur Zeit, als die Subskription auf die Suezkanal-Aktien eröffnet wurde, ein bedeutender Theil derselben für Eng land reservirt worden sei, welches damals an der Sub skription nicht nur nicht Theil nahm, sondern den Bau des Kanals bekämpfte. Heute erhalte England den Theil, der ihm damals loyaler Weise reservirt worden sei. In Folge dessen müsse England nothwendiger Weise von jener feind seligen Haltung ablassen, die es ehedem den Aktionären gegenüber, die das Unternehmen gründeten, beobachtet habe. Leffeps glaubt, die mächtige Solidarität, welche jetzt zwischen den englischen und französischen Kapitalien behufs einer rein industriellen und somit friedlichen Ausbeutung des Suezkanals eintreten werde, vielmehr als eine glückliche Thatsache ansehen zu dürfen. — Tie Nationalversammlung ist noch immer mit dem Wahlgesetz beschäftigt. Ein zu Art. 19 („Jedes Departement in Algerien ernennt einen Deputieren") gestelltes Amendement, nach welchem Algerien 6 Deputirte, also jedes Departement 2 wählen solle, wurde mit 379 gegen 330 Stimmen abgelehnt. Niederlande. In der gestrigen Sitzung der zweiten holländischen Kammer stellte der Deputirte Cremers vor Beginn der Berathung des Budgets für das Ministerium der aus wärtigen Angelegenheiten den Antrag, die Diskussion über die am 1l. Oktober an die Negierung gerichtete Inter pellation betreffend das Verhältnis; zwischen der nieder ländischen Regierung und Venezuela in geheimer Sitzung fortzusetzen. Allseitig wünsche man die Erhaltung des Friedens und die Beseitigung der Schwierigkeiten ohne daß dadurch den Rechten oder der 'Würde der beiden Staaten zu nabe getreten würde. Ter Antrag wurde ange nommen. England. Ern osstziöseS Commumam- tbeilt mit, daß der General- 'chatz—einer und Mnglied des Parlaments, Sir Stephan C-re, sich in besonderer Mission nach Egvpten begeben wird. — Ter britische Gesandte Dade ist nach Peking zurückgekehrt. — Nach der Meldung eines von Mn-Nan angekommenen Reisenden war der Letztere mit Grosvenor md dessen Gefolge zusammcngetroffeu und hatte Grosvenor benachrichtigt, daß in der Nähe von Mn-Nan starke Truppeu maffen zusammengezogen seien und daß wahrscheinlich gegen die stipulirte Untersuchung über die Ermordung Margary's Einspruch und Widerstand erhoben werden würde. — Die Küsten von Perak sind euglischerseits in Blokadezustand er klärt worden. Die Malayen befinden sich augenscheinlich in großer Bedrängniß. Türkei. Der ehemalige Großvezir, bisher Gouverneur von Smyrna, Essad Pascha ist gestorben. — Gutem Vernehmen nach hat der Justizminister Mithad Pascha seine Demission eingereicht. — Die Regierung ließ den Gouverneuren der Provinzen den Befehl zugehen, alle eingehenden Gelder sofort nach Konstantinopel zu senden. Dieselben sollen bei der ottomanischen Bank hinterlegt werden, um die Ein lösung des JanuarkouponS der Staatsschuld zu sichern. — Die rumänische Deputirtenkammer wählte den Fürsten Ghika einstimmig zum Präsidenten, bei der Wahl der Vizepräsidenten, unter denen sich auch der ehemalige Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Boerescu, befindet, wieder gewählt. Das gesammte Bureau der Deputirtenkammer gilt als regierungsfreundlich. Gcrichisslml. Freiberg, 30. November. Bei der heute Nachmittag ^3 Uhr wieder aufgenommenen Verhandlung gegen Zemm- rich »>>n. und Söhne verschritt der Herr Präsident, nachdem er die von Zemmrich jun. entworfene Zusammenstellung der Vermögensobjekte und deren Würdigung durch Sachverständige verlesen, znr Vernehmung des Sachverständigen de Moville aus Dresden. Derselbe verneint, daß die Firma Zemmrich und Söhne die nach dem Handelsgesetz erforderlichen Bücher geführt habe. Aus den vorhandenen Büchern lasse sich eine Uebersicht der Geschäftslage nicht erlangen, da kein Aus weis darin enthalten sei, was die Firma Eigenthum besitze und was sie schulde. Möglich wohl, daß die Inhaber der Firma in ihren Notirungen sich orientiren konnten. Von Inventur und Bilanz sei keine Spur vorhanden, nicht einmal die Sckulden wären geordnet eingetragen. Was die GefälligkeitS-Accepte anlangt, so rechnet der Sachverständige aus, daß die Firma nur an Spesen dafür verausgabt habe: in den Jahren 1869 und 70 je 1500 Thaler, in den folgenden drei Jahren je 6 bis 7000 Thaler und 1874: 9000 Thaler. Mithin übersteigen die Spesen bei Weitem! den Aufwand, welchen das Geschäft überhaupt in kauf männischer Beziehung gestattete. — Hierauf beginnt das Zeugenverhör. — Zeuge Engelmann aus Hainichen entwirft zunächst dem Gerichtshöfe ein Bild von seinem Verhältnisse zum Hause Zemmrich und sagt dann, im Jahre 1871 wäre Zemmrich s,-n. zu ihm gekommen, ihn um Blanco-Accepte mit dem Versprechen zu bitten, daß ihm nichts Un angenehmes deshalb passiven würde. Er habe damals der Firma etwa 270 bis 280 Tbaler geschuldet. Später borgte er Zemmrich sei,. 130 Thaler baar. Auf eine Anfrage Zemmrichs, ob er nicht seine Frau sicher stellen möchte,' antwortete ihm Engelmann: nun, es ficht doch nicht schleckt um Sie? was Zemmrich verneinte. Als aber ein Leipziger Bankier bei ihm angefragt, ob die vielen Accepte, die auf ihn ausgestellt waren, ihre Richtigkeit hätten, sei er nach Wege- farlb gegangen, um mit Zemmricks Rücksprache zu nehmen. Damals sei er mit schönen Redensarten von vielen Außen ständen u. s. w. wieder dahin beredet worden, nochmals 20 bis 25 Blanco-Aecepte zu unterzeichnen. Daß Zemmrich sofort darauf wieder 15,000 Thaler auf ihn entnehmen werde, habe er nicht geglaubt. Für sein unbegrenztes Vertrauen zu diesem Hause stehe er heute als ruinirter Mann da, der nichts mehr besitze. Ter Sachverständige de Möville konstatirt, daß die Firma im Januar 1875 etwa 9000 Thaler Außenstände gehabt, nicht wie Zemmrich behauptet hatte 16,000 Thaler. Zeuge Heinrich aus Hainichen weiß nicht genau, wie viel er der Firma schuldete, glaubt jedoch die Summe mit 3000 Thaler beziffern zu können. Die Blanco-Accepte habe er gegeben, weil ihm Zemmrich jum Ende Januar oder Februar gesagt, daß er große Wolleinkäufe gemacht. Auch sei er beruhigt worden, daß nichts passiren werde. Die 14 bis 15 Blanco-Accepte habe er in der Meinung gegeben, daß Zemmrich höhere Summen als 50 Thaler nicht darauf schreiben werde. Von den Wechseln sind von ihm 4 gedeckt in Höhe von etwa 4000 Mark und weitere Papiere konnte er nicht einlösen, weil er kein Vermögen mehr besitze. Zeuge Müller aus Hainichen ist auch nur im Ver trauen auf die Solidität der Firma sowie auf Veranlassung und Zureden Zemmrich.jun. zur Ausstellung von Blanko- Accepts bewogen worden. Es sei ihm manchmal Angst dabei geworden und er habe zu Zemmrich juu geäußert: „Ihr macht wohl immer ein Loch auf, um das andere zu zumachen," worauf ihn dieser wieder beruhigt. Zeuge schuldete der Firma etwa 300) Thlr. Sachverständiger de Moville konstatirt aus den Büchern, daß nur drei Woll-Einkäufe in jener Zeit gebucht sind und zwar am '7. Okt. 1874 für 575 Thlr., am 10. Dez. 1874 für 366 Thlr. und am 25. Febr. 1875 für 115 Thlr. Zeuge Reißig aus Hainichen hat auf Bitten Zemm rich eiu Blauko-Accept von 1893 Mark, außerdem aber auch ein baares Darlebn gegeben. Zeuge Beckert aus Chemnitz: Er habe der Firma zwei Hundert und einige Vierzig Thaler geschuldet! sei nicht wegen Zahlung gedrängt worden, sondern man ver langte Gefälligkeits-Accepte, erst eins, dann zwei, schließlich sei es aber immer schlimmer geworden. Aus Dankbarkeit dafür, daß man ihn nie gemahnt, gab er diese Accepte; auch im Hinblick darauf, daß Zemmrich M. eine reiche Frau heirathen werde oder geheirathet habe, die aber noch unmündig sei und über ihr Geld nicht disponiren könne. Nachdem ihm das Wcchselgeschäft über den Kopf zu wachsen drohte, habe er der Firma geschrieben, er wolle seine Sckulden decken, verlange aber aus dieser Wechselreiterei entlassen zu werden. Da sei Zemmrich son. zu ihm nach Chemnitz gekommen und habe ihn damit beruhigt, das Vermögen der jungen Frau sei augenblicklich nicht flüssig zu machen, doch könne er ganz unbesorgt sein, es werde ihn (den Zeugen) nichts Unangenehmes treffen. Ties habe beruhigend auf ihn gewirkt. Zemmrickjun. tröstete ferner, das Vermögen seiner Frau sei in Papieren festgefahren; durch die Frau selbst aber erfuhr Beckert später, daß sie 21,000 Mark damals bereits ihrem Manne in's Geschäft gegeben. Da er nun außer Stande gewesen, seine Accepte alle selbst zu decken, so habe er immer neue Papiere unterschrieben, um die Katastrophe so lange wie möglich von sich abzuwenden, namentlich auch in der Hoffnung, daß die Sache sich doch noch glücklich abwickeln könnte. Zeuge stellt die in der 'Voruntersuchung gegebene Erklärung: Zemmrich s?n. habe ihn als deir Einzigen bezeichnet, von dem er Gefälligkeits- ! Accepte verlange, in Abrede, tritt auch jener von ihm ge gebenen Aussage entgegen, daß er durch Vorspiegelungen zu immer neuen Nccepten veranlaßt worden sei. Er hätte eben so lief drin gesessen, daß er immer wieder neue Accepte geben mußte. Sachverständiger Kammann aus Oberschöna schätzt den Reingewinn der Spinnereien in Wegefarth und Gör bersdorf in dem Falle, daß keine besonderen Verluste ein treten, auf jährlich 2500 Thlr. und die Wasserkraft in Wegefarth auf 8 bis 9000 Thlr. kennen, wurden Sie eS unbeickeiden nennen, wenn ich Lie durum bä:c?" „Sie reraesien, daß ick MrS. Vavasor nicht kenne. Ernst Eardonell bat wi: fünfundzwanzig Jabrcn England nick: mehr betreten Er war an allen Militärpunkten Canadas und besindet sich jetzt in Ouebeck. Vielleicht hat er dort Mrs. Vavawr kennen gelernt?" „Nein, sie kannte ihn vor langer Zeit in England. Ihr Mädchenname war Harriet Lelacheur." „Ab, nun ist mir's klar, ja Miß Herncastle, Ernst Eardonell warb um sie." „Und wäre wohl ihr Gatte geworden, hätte er ge konnt?" „Ganz ncklig; die Gräfin RuiSland entdeckte die be absichtigte Trauung, brackte das Mädchen in ein entlegenes Dors an der Küste von Wales, und hielt sie dort gefangen, bis ihr Bruder in ein kanadisches Regiment getreten. Dort heirathete er eine französische Bauerdirne, die reich und schön sein soll, und lacht nun wohl über seine schwärmerische Liebe für feiner Schwester Zofe. Wenn man aber die Sache ernst betracktet, ist es wohl eine kaum entschuldbare Handlung der Gräfin." „Wie? sie rettete den Bruder vor der Ehe mit einer Abenteuerin." Er blickte sie mit Staunen und Unbehagen an. „Eine Abenteuerin? Das war sie damals nicht. Sie waren Beide jung und liebten sich. Wohl stand sie im Range unter ihm, aber kann der Mann das Weib nicht zu sich empor heben und glücklich sein?" Sie kamen auf ein zartes Gebiet. Seine Augen glänzten. Miß Herncastle nahm nun rubig ihre Arbeit wieder auf. „Gewiß, wenn das Weib seiner Wahl eine Dame war. Harriet Lelacheur aber konnte das nie gewesen sein und Major Carbonell mag seiner Schwester Klugheit danken. Doch wie ich hörte, hat zwischen der Gräfin und ihrer ehemaligen Zofe noch eine Versöhnung stattgefunden." „Ja, Milady stattete sie reichlich aus und verheiratbete sie an einen Kaufmann Harman, der starb, nachdem ihm eine Tochter geboren worden war. Von all dem weiß ich persönlich nichts, aber ich hörte meinen Vater und den Grafen RuiSland oft genug davon sprechen." „Und Lady RuiSland nahm die Wittwe dann wieder zu sich? „Nein, aber sie blieb mit ihr im Verkehr. Sie war eine edle Natur, aber voll leidenschaftlichem Stolz und geheimer Eifersucht, und in einem Anfall derselben suchte sie Obdach bei der ehemaligen Dienerin." „Und starb in ihren Armen." „Ach, Sie wissen die Geschichte. Ja, die arme Ladv RuiSland starb in der armen Hütte ihrer alten Dienerin. Cie war, ich weiß nickt, ob mit oder ohne Grund, wahn sinnig eifersüchtig auf eine junge schöne Dame. Das Ge rücht sagte, der Graf sei in Italien bei ihr gewesen. 'Nach seiner Rückkehr erfolgte eine heftige Szene, bittere Worte fielen und in leidenschaftlicher Aufregung floh die Gräfin. Man suchte sie vergebens. Nachts kam ein Bote von Mr. Harman und rief den Grafen zu ihr. Eine Tochter war ihm geboren worden, sein Weib war tobt." Wieder ließ Miß Herncastle die Stickerei fallen, und heftete die großen Augen in athemloser Spannung auf den Baron. „Die Leiche der armen Dame wurde hcimgebracht, das Kind blieb in MrS Harmans Pflege. Ein Zeit lang war der Gräfin Tod für den Gatten ein schrecklicher Schlag. Eine Zeit lang. Wir verlieren unser Liebstes, die Welt aber dreht sich wie immer, und wir essen, trinken — und vergessen. Clive Court wurde geschloffen, Mr. Harman erhielt eine schöne Pension und die kleine Carola blieb bei ihr. Nach zwei Jahren aber verlangte sie, der Graf möge seine Tochter holen, sie wolle Verwandte in Paris besnchen. Er kam, empfing das Kind aus ihrer Hand, brachte cs zu Verwandten und setzte sein Wanderleben fort. Mr. Hannan verließ England mit ihrer Tochter, und der Graf scheint nichts wieder von ihr gehört zu haben, bis er eben seines Schwagers Bild sah. Miß Herncastle, Ladv Carola hat das Piano verlaffen, wollen Sie mich nicht für die lange Erzählung mit ihrer unvergleichlichen Musik belohnen?" Sie erhob sich und spielte beinahe eine Stunde, und er lauschte glücklich den herrlichen Tönen. „Sie haben mir beute einen großen Gefallen erwiesen, Sir Arthur," sprach sie endlich und reichte ihm zum ersten Male die Hand, „erlauben Sie mir, Ihnen dafür zu danken, nun gute Nacht." „Einen großen Gefallen?" wiederholte er erstaunt, „ich verstehe Sie nicht, Miß Herncastle." Sie blickte mit eigenthümlichen Lächeln auf den Grasen und Ladv Carola. „Eines Tages werden Sie begreifen, Sir Arthur, vielleicht eher als Sie glauben. Noch ein Mal gute Nacht!" Sie ging. Er blickte ihr nach. Andere Augen hatten den Abschied beobachtet. Ter Gras biß sich auf die Lippe», Lady Carola erröthete. „Es ist hohe Zeit, daß dem ein Ende gemacht werde," flüsterte der alte Herr. Miß Herncastle ging in ihr Zimmer, setzte sich ans Fenster und blickte hinaus. „Endlich, endlich!" flüsterte sie. Unten ertönte Musik und Lachen, sie achtete nicht darauf. „Endlich, endlich ist die Stunde gekommen," sprach sie triumphirend, „und ich sehe meinen Weg klar bis ans Ende." 17. Kapitel. Die Narbe auf der Schläfe. „Und ich sage Ihnen, Madame, Sie werden nicht gehen!" „Und ich sage Ihnen, Sir Peter, ich werde dennoch gehen!" „Du wirst in den häßlichen Anzug das Haus des übelbeleumdeten Weibes nicht betreten." „Ich werde, so wahr die Nacht dem Tage folgt,- i« Costüme eines Pagen Mrs. Everleigh's Maskenfest be suchen!"