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Bei ruhe begeben. Schweiz. gewählt. Jtmlie«. Feuilleton. Fabr empsiel .Z V und gen Waaren nimmt! Dei Haus hörige legen verstei js empfiel paffen! Halter, Puppc Wege Grund-, längstens zur Abfüh der gesetzl Fre unter Au geben we Bl. gefüllt bi an den S F' >' r sich zu einem so bedeutsamen Schritte entschlossen haben. Einen neuen entscheidenden Stoß hat auch der KarliSmuS durch den Tod des Herzogs Franz von Modena erhalten, denn eS versiegte ihm damit eine sehr ergiebige finanzielle Quelle. und die neun Redetheile lehren, aus der Bühne aber dürfte ich eher ausgezischt als beklatscht werden." Sie blickte zufällig auf und sah Hauptmann O'Donnell's Augen auf sich geheftet. „Miß Herncastle läßt sich nicht Gerechtigkeit wieder- ahren," sprach er langsam, „aber nicht als Lady Macbeth würde sie die Welt entzücken, sondern als Ophelia." Eine plötzliche Bewegung der Gouvernante stieß ihr Weinglas um, und durch die dadurch bedingte Störung blieb des Hauptmanns Bemerkung unbeachtet. Sie aber vermied seine Augen, so lange die Damen bei Tische weilten. Als die Herren den Salon betraten, fanden sie nur Miß Herncastle, die am Piano saß und klagende Weisen spielte. Die Schönheit der Dämmerstunde hatte die Andern ins Freie gelockt. Gedankenvoll saß Carola in einem Gartenfeste! und betrachtete die Mondsichel über den Bergen, Lady Dangerfield und Rosa O'Donnell plauderten über Moden. Die Herren gesellten sich ihnen zu. Sir Arthur Tregenna nur war im Salon geblieben, um den weichen Klängen zu lauichen. Graf Ruisland hatte sich in ein Fauteuil geworfen, um Morpheus Armen sich zu überlasten. Major Frankland trat natürlich zu Lady Dangerfield, Sir Peter machte sich aus die Jagd nach Glühwürmern und Rudolf O'Donnell warf sich auf den Rasen zu Carolas Füßen nieder und blickte auf zum gestirnten Himmel. „Was lesen Sie?" fragte er nach einer Weile und nahm ihr das Buch aus der Hand, „Owen Meredith! O wie die Damen für den Menschen schwärmen! Cupidos Strahlen, gebrochene Herzen, Silberglanz, rauschende Ströme, Gelübde hier und dort, Liebe überall. Die alte Geschichte von Verzweiflung und gebrochmen Herzen sind sein Haupthandelsartikel. Natürlich dienen sie nur, um dem Dichter romantischen Schwung zu verleihen. „Mag das Herz Dir brechen, leb' gebrochen fort," singt ein Dichter, und ich stimme ihm bei. Lebe ruhig fort, und sind die Scherben erst wieder gekittet, so brechen sie nicht mehr so leicht." Bei der am Dienstag zu Gent stattgehabten Ersatzwahl eines Abgeordneten zur Nepräsentantenkammer an Stelle des verstorbenen klerikalen Abgeordneten Debaedts wurde der Kandidat der liberalen Partei, Bürgermeister Dekerck- hove in Gent, mit einer Majorität von 200 Stimmen „Hauptmann O'Donnell spricht natürlich für sich, und irische Herzen sollen sehr elastisch sein. Geben Sie an das Buch und seien Sie nicht so cynisch." „Cynisch? Das neunzehnte Jahrhundert erfand bei Namen Cynismus für Wahrheit. Dort kommt min Bursche Lanty mit einem Briefe. Was hat er wohl kn Peter gethan?" grifzten Thellt der hiesigen Fleischer-JmnmgSgenoffm und «wer zroßen Menge Publikums die feierlich« Einweihung bet neuen SchlachthofgcbSudeS statt. Da- sehr geräumig« HauS, welches nunmehr uiit dem im Jahre 1554'crdamm alle« Schlachthofe vertauscht wurde, und in welchem alle Vorrichtung» Lokales und Sächsisches. Freiberg, den 24. November. — Auf königlichen Befehl wird wegen erfolgten Ableben? des Erzherzogs von Oesterreich und Herzogs von Modena, Franz V., am königlichen Hofe eine Trauer auf zwei Wochen, vom 22. No vember bis mit 5. Dezember d. I. angelegt. — Der Grotzherzog und die Frau Großherzogin von ToSlana find aus Anlaß dieses Todesfalles gestern Abend 7 Uhr 40 Min. von Dresden abge reist und haben sich nach Wien begeben. Der verewigte Herzog von Modena war durch seine Gemahlin — bekanntlich eine Tochter deS Königs Ludwig l. von Baiern — auch mit unserm Königs hause nahe verwandt. — Der hiesige Stadtrach fordert auf, die rückständigen Ge werbe- und Personalsteuern bis zum 4. Dezbr. dss. Jahres zu ent richten. — Haupwerhandlung Donnerstag den 2b. November Vorm. 9 Uhr in der Untersuchung wider Amalie Martha Dietrich aus ErbiSdorf wegen Diebstahls und Versuchs eines Mordes bez. Lodtschlags. — Gestern Vormittag 11 Uhr sand, wie bereits erwähnt, in Gegenwart vieler in Folge ergangener Einladung erschienen Mitglieder des Raths- und Sladiverordnctenkollegiums, sowie des werden, da jeder betreffende Fleischermcister einen Stolz darin gesucht hatte, ein Pracht-Schlachtstück zu liefern, währte 1 Stunde. Nachmittags 2 Uhr versammelten sich ca. 70 Mitglieder der Fleischer-Innung, mehrere Mitglieder beider städtischen Kollegien und einige sonst geladene Gäste im Debus'schen Saale, um ge meinschaftlich den für die Innung so bedeutungsvollen Tag buch ein solennes Mittagessen zu feiern. Herr Stadlrath AM toastete zunächst auf Se. Majestät den König Albert, der nicht nur ein ritterlicher Fürst, ein Beschützer der Wissenschaften und Künste, sondern auch ein Förderer von Handel und Gewerbe sei. Herr Stadlrath Beyer sodann auf Vorstand und Ausschuß der Fleischer-Innung, derselbe erwähnte, daß von den hiesigen Innungen die Fleischer-Innung die älteste sei, daß dieselbe nach dem all« Erfahrungssatz „Einigkeit macht stark" es dahin gebracht habe, nach dem Vorbilde größerer Städte Sachsens, wie Dresden, Leipzig, Chemnitz, den alten Schlachthof mit einen, neuen zu ver tauschen. Die Herren Fleischermeister Liebetrau und Goldammer toaslirten auf die städtischen Behörden, wobei letzterer betonte, daß man denselben besonders noch für die Genehmigung zum Bau auf dem gegenwärtigen Platze und für Gewährung der er forderlichen Darlehne zu danken habe. Herr Stadlrath Lange schilderte in humoristischer Weise seine Erlebnisse am heutigen Tage im Schlachthause, schließend mit einen» Hoch aus die Innung Herr Roscher toastete auf die Chemnitzer Fleischer-Innung und deren anwesenden Vertreter. Ein Beglückwünschungs-Telegramm der Dresdner Fleischer-Innung wurde mit einem lebhaften hoch begrüßt. Ein weiteres Hoch galt dem Jnnungsjubilar, Hem Burckhardt, derselbe gehört der Fleischer - Innung 53 Jahr an. Unter den noch folgenden, eine freudige Stimmung erzeugend« Toasten erwähnen wir einen zweiten des Herrn Stadlrath Rößler, welcher die Fleischer und Bäcker als sich verwandte Innung« hinstcllte, einmal, weil beide die uns nöthizen Lebensbedürfnisse lieferten und dann, weil beide früher an einem Strange gezogen nämlich die Tare ihrer Waaren vom Stadtrathe vorgeschritten erhalten hätten und den des Herrn vr. Richter, welcher da (Fortsetzung NI der Beilage.) der neuesten Technik angebracht find, bot einen imposant» Am blick. Durch das ganze Gebäude laufen nämlich an der Decke in mehreren Abthellungen starke eiserne Schien», auf welch« Neine Wagen durch die an der Seite angebrachlen Wind» mit Vorgelege beliebig hin und her gezogen werden können. Maa sah nun zunächst 6 kräftige Ochsen in einer Reihe ausgestellt, vor ihnen Gesellen, kräftige Burschen mit nervigen Armen, der Winkes gewärtig, um ihre Künste im Schlagen zeugen zu dürsa. Nachdem Herr Bürgermeister Clauß in einer aus die Bedeutung des neuen Etablissements bezüglichen Ansprache die Festversam» lung gefesselt, erwähnte Herr Fleischcrmeifter Roscher, daß «ch Uebcrwindung mancher Schwierigkeiten der Neubau endlich z, Stande gekommen, derselbe heute zur Benutzung überlast» «erde, könne und er ihn den, Schutze deS Höchsten empsehle. Indem Redner mit einem „Das walte Gott" schloß, wurde das H«z seiner Bestimmung übergeben. Darauf erfolgte ein Schlag, ei, Fall und so sechsmal hintereinander, ein jeder Ochse fiel mü da, ersten Schlage. In einem Zeiträume von einer halb» SluÄe waren Liesen 6 Schlachtopsern die Felle abgezogen, dieselben auSge- schlachtet, aufgehangen und zierliche Buchstaben in das Fleisch der Thiere eingeschnitten, welche den Besitzer jedes einzelnen bezeich neten. Weiter waren in einem Nu 6 andere Ochsen zur Stell; auf den Hörnern mit Kränzen und Citronen geziert, um ebenfalls Las Loos ihrer Vorgänger zu thcilcn, einer von ihnen, ein m- garischer Büffel, der nicht geschlagen werden kann, wurde an da Pfoten geknebelt und in die Höhe gezogen, so daß er umfallm mußte, sodann mit einem langen Messer in den Hals gestocha und letzterer durchschnitten; die übrigen 5 aber wurden ebas, geschickt wie die 6 Vorgänger geschlagen. Das Schlachten dies« sämmtlichen 12 Ochsen, die übrigens ein kräftiges Fleisch liefen. Vom Reichstage. r. Berlin, 23. November. Der Reichstag erledigte heute die Etats des Reichs kanzleramts, des Bundesraths und des Auswärtigen Amtes, ohne jeden Abstrich ganz nach der Regierungsvorlage. Die Verhandlungen, welche an sich kein besonderes Interesse boten, gewannen durch persönliche Bemerkungen und andere Zwischenakte etwas an Reiz. Die Lachlust des Hauses rief zunächst der Abg. Hasselmann im Anfang der Berathung durch eine schwer qualifizirbare Rede hervor, er richtete an den Reichskanzler die Aufforderung, für das nächste Jahr auf sein Gehalt zu verzichten. Bei der Verhandlung über die Rate für die Universität Straßburg ließ der Abg. Reichensperger einige tadelnde Bemerkungen über die deutschen Universitäten und Professoren hören. Ein Hinweis auf die französischen Universitäten kennzeichnete die Wünsche desselben bezüglich der nothwendigen Aenderungen am besten. Der Abg. Bamberger beleuchtete dagegen die Unterrichtsfreiheit wie sie von den französischen Bischöfen verstanden wird und der Abg. I)r. Beseler erklärte unter lebhaftem Beifall des Hauses jede Beschneidung der deutschen Lern- und Lehrfreiheit für eine Beeinträchtigung unserer Wissenschaft und ihrer Erfolge. Bei den außerordentlichen Ausgaben des auswärtigen Amtes bemäkelt der Abgeordnete v. Schorlemer-Alst die für den Neubau des Palastes Caffarelli in Rom ausgesetzte Summe, weil man sich gegenwärtig vor allen nicht unbedingt nothwendigen Ausgaben hüten möchte. Nach Genehmigung des auswärtigen Etats wird die Ver tagung auf morgen beschlossen. „Egeria" nach Perak abgegangen und hatte sich am Mon tag nach vorausgegangenem Bombardement des Dorfes be mächtigt, wo der Agent Birch ermordet worden war. Ver- chiedene dem Ermordeten gehörige Gegenstände wurden in rer Wohnung des Maharadja Lela aufgefunden. Die Truppen sollten demnächst nach der Residenz zurückkehren- Spanien. General Martinez Campos ist in Madrid eingetroffen, um an den Berathungen über den weiteren Operationsplan str den Feldzug der Nordarmee theilzunehmen. Amerika. Der Vizepräsident der Vereinigten Staaten, Henry Wilson, ist gestorben und zum Nachfolger desselben Senator Thomas Ferry (Michigan) ernannt worden. Deutsche- «eich. Die erste prinzipielle Reform der Geschäftsgebahrung der deutschen ReichSbauk wird nach Uebernahme der Ge schäfte Seitens derelben zu Neujahr darin bestehen, daß sie dem Giroverkehr erhöhte Beachtung widmen will, um sich hieraus Reserven zu schaffen, die Angesichts einer ver ringerten Notenzirkulation nur um so wichtiger erscheinen. Als Grundsatz für den Giroverkehr wird die provisionsfreie Uebertragung von Giroguthaben aus einem Girokonto auf ein anderes ohne Rücksicht auf den Filialplatz zu betrachten sein! Durch diese kostenlose Besorgung von Zahlungen zwischen allen Plätzen Deutschlands erwartet man einen allgemeinen Zuspruch. — Der Kronprinz des deutschen Reichs, welcher mit der Kronprinzessin zu mehrtägigem Be suche bei dem Prinzen Ludwig in Darmstadt eingetroffen war, hat sich gestern zu einem kurzen Besuche nach Karls- stets die meinen." „Lady Carola Clive wünscht, daß ich mit Ihnen speise?" wiederholte die Gouvernante, als habe sie nicht recht gehört. „So habe ich gesagt," entgegnete die Dame und rauschte fort. Eine halbe Stunde später nahm Miß Herncastle ihren Platz zwischen dem Grafen Ruisland und Sir Arthur Tregenna ein. Ersterer war in tadelloser Toilette erschienen und suchte sich mit aller Galanterie des Welt mannes der Dame an seiner Seite angenehm zu machen, gleichviel, ob diese Nähe ihm angenehm war oder nicht. „Ihr Vortrag des Gedichtes war wundervoll, Miß Herncastle, ich hörte die ersten Künstler auf und außer de^yUKpe, aber Sie dürften die besten unter ihnen um Rittergut scheren besorgt machen. Bei solchem Talent wundere wiederhallt. Er faß Sie nie daran dachten, sich der Kunst zu soll unS Hofkae .eben. -rr Gras belieben zu schmeicheln ; ein Gedicht agen, ist etwas anderes, als die ganze Welt acbeth zu elektrisiren. Ich kann Kinder lesen D der Pro auf 5 I M> 1 Uh berge, lOOs Reise 1 T Rahn Stoff wolln stücke dcrgl »erst« In dem am 20. Dezember stattfindenden Konsistorium sollen mehrere vakante Bischofssitze besetzt und Nina und Serafini zu Kardinälen ernannt werden. — Der Nuntius Simeoni in Madrid hat der Kurie angezeigt, daß der Justizminister Calderon Coblantes beauftragt sei, wegen der Konkordatsangelegenheit mit ihm zu unterhandeln und daß sodann ein Botschafter zur Vertretung Spaniens bei der päpstlichen Kurie ernannt werden solle Wie in Rom verlautet, wünscht die spanische Regierung den Abschluß eines neuen Konkordats, während die Kurie nur auf eine theilweise Modifikation des bis jetzt bestandenen Kon kordats eingehen will. Frankreich. Die Nationalversammlung begann am Montage die dritte Berathung des Wahlgesetzes und nahm den ersten Artikel desselben ohne erhebliche Debatte an. In der Kommission zur Vorberathung des Preßgesetzentwurfes waren die Minister Buffet und Dufaure erschienen. Letzterer ver- „Lanty Laffenty! o ich freue mich, ihn zu sth»! Wie aufgeregt Sir Peter ist, er hat ihm gewiß ein»! Käfer getödtet." So war es auch. Mit einem geschickt» I Schlag mit einem Zweige hatte er das Exemplar, dai! der Baron auf einem Bogen weißen Papiers Haiti,! getödtet. „Wie wagen Sie, mein schönstes Exemplar zu tödm'l rief Sir Peter mit funkelnden Augen, „wie können kiel sich unterstehen, Sie schafköpfiger Irländer." Lanty zog den Hut ab. „Ist es ein Wagnih ei«! Motte umzubringen? Euer Gnaden scherzen. Hätte >4! einen Schilling für jede, die ich schon umgebracht, st! brauchte ich nicht mehr zu dienen. Hätten Sie's dich! nur gesehen, das häßliche Ding kroch ja über das weistl Blatt." „Eine Motte, Dummkopf, es war ein Exemplar teil I3I-.tl-> orienlklis, das schönste, das ich je gesehen. Und tt^I vor zwei Tagen kam es zur Welt." Lanty's Gesicht war eine Studie, als er das getödtet« Insekt und den kleinen Varon mit Verachtung und Mitleü betrachtete. „O Mutter Moses! Zur Welt gekommen! das klein! schmutzige Vieh! soll mich nicht wundern, wenn eS auch getauft wurde." Und kopfschüttelnd näherte er sich seiner Herrin und überreichte ihr den Brief. „Ein Briefchen für Fräulein Rosa, den Postmarloy nach von dem alten Herrn in New-Orleans." „Lanty," rief eine klare Stimme, kommen Sie einmal ' her und sagen Sie mir, ob Sie die Gebieterin vosi . Torryglen, der Sie so viele Dienste erwiesen, ganz vergiss»! haben?" _ . . ..Ich ersuche Sie heute Abend mit uns zu speisen, Lady Carola wünscht es, und ihre Wünsche sind Sie näherte sich Miß Herncastle und sprach mit kühler Höflichkeit: theidigte den Gesetzentwurf im Ganzen; Buffet führte aus, der Belagerungszustand muffe in den großen Zentren Frankreichs aufrecht erhalten bleiben, um jede Unregel mäßigkeit bei den bevorstehenden Wahlen zu verhindern. Es herrschten noch viele heftige Leidenschaften in Frankreich und gegen diese müßte die Regierung bewaffnet sein. Sie würde sich übrigens des Belagerungszustandes nur im äußersten Nothfalle bedienen. Die Organisation radikaler Komit<is bilde eine ernsthafte soziale Gefahr. (Wiederholt, weil gestern nicht in allen Exemplaren.) Im nächsten Frühjahr soll die Territorialarmee zum ersten Mal ein- berufen werden, jedoch wie eS heißt, nicht zu einer Uebung, sondern nur zu dem Zweck, damit sich Offiziere und Mann schaften kennen lernen, um die Unteroffiziere, welche von den KadreSchefs gewählt werden, zu ernennen und um den Korpsgeist kennen zu lernen, welcher unter den Leuten herrscht. England. Nach amtlichen Nachrichten aus Singapore vom 21. d. M. war General Golbione am Donnerstag vor 8 Tagen mit 300 Mann und mit den Kriegsschiffen „Ringdove" und . Geheimuitzvoll. Nach dem amerikanischen Originale der MrS. May Agnes Fleming frei bearbeitet von Lina Freisran von Berlepsch. (Fortsetzung.) „Was beabsichtigte Carola? Es war doch klar, daß Sir Arthur, der gekommen war, um Carola zu freien, in dem alle Hoffnungen des alten Grafen gipfelten, sich in die Gouvernante verlieben würde. Nun, ich werde mein Auge offen halten, und wenn die Gouvernante den Baron zu umgarnen sucht, soll es ihr erster und letzter Abend unter uns sein."