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Kommission znrückgewiesen und die Sitzung Wie dem die von die Wahllisten hieraus an vertagt. Eintragung der Wahlberechtigten in die Amtswegen beseitigt zu sehen, tz 2 wurde Bracken Hollow, das auch der Muthigste nächtlicher Weile nicht paisiren will. Dort geschah einst ein Mord, und noch immer zeigen sich gespenstige Gestalten in der Geister stunde und unnatürliche Laute sind vernehmlich. Was sagen Sie dazu?" „O das ist eine alte Geschichte. Es heißt ja auch, daß es in unserem Stammschloß spuke. Ein Gras Rnisland, der sich entleibte, soll umgehen, aber kein Sterblicher hat ihn gesehen. Wo giebt es eine alte Familie ohne ihr Hausgespenst?" „Aber die geisterhasten Lallte bei Bracken Hollow habe ich selbst gehört." „Wirklich?" lachte Carola skeptisch, „welch' herrliche Nachbarschaft! Alle Tage meines Lebens wünschte ich ein Gespenst zu sehen oder wenigstens zu hören, und ehe ich eine Woche älter bin, werde ich Bracken Hollow besuchen. Der Name an sich klingt schon gespenstig. Hat der Geist das ganze Haus in Besitz oder existirt dort noch ein weniger lustiges Wesen?" „Ein altes Weib, Isabella Dangerfield's Amme." „Dann werde ich diese besuchen und die Sache ergründen. Entschuldigen Sie, Sir Peter, Ginevra ruft, ich soll die langweilige Sonate mit ihr spielen." Sie ging, Sir Peter lehnte düster am Fenster. Er hatte der Kousine nicht einmal seine volle Thorheit mitgetheilt, ihr nicht gesagt, daß ihn jeden Abend in Regen und Sonnenschein, Wind und Sturm, Winter und Sommer, ein Geist an Jsabella's Grab führte. Er wollte nicht hin, ging aber doch und konnte nicht fern bleiben. Täglich unternahm er die Wallfahrt, und die Leute waren müde geworden, sich darüber zu wundern. Isabella hatte Wort gehalten, er war ein gehetzter, verfolgter Mann. Abends zog er sich früh zurück, mit sich allein fühlte er sich weniger verlassen, als bei seiner Frau und seiue, Verwandten. Die ganze Nacht brannten Kerzen in seinem Zimmer und ein Diener schlief im offenen anstoßenden Gemach- Nie allein, nie ohne Licht. Am Morgen nach Ladu Dangersteld's Ankunft ver brachte Sir Peter einige Stunden bei seinen Naturalien- sammlungen und verließ dann das Haus. In der Halle begegnete ihm die kleine Rosa. „Weißt Du, wer gekommen ist, Papa?" „Nein." „Sir Arthur Treqenna, ein großer Mann mit blonde« Haar und erstem Gesicht, io ernst wie Miß Herncastle. Stella und ich mögen sie nicht leiden, sie spielt nicht mit uns und kann keine Puppen kleiden. Tante Carola aber lieben wir, sie spielte mit uns Eichkätzchen, als Sir Arthiü kam. Ich wollte, er wäre wieder fort, ich Haffe große Leute." „In zehn Jahren wirst Du Deine Ansicht ändern," murmelte Sir Peter zynisch, als er weiter ging. Seiner Frau Besuche waren ihm sehr gleichgiltig. Er ging seines Weges, den Hut tief in die Augen gedrückt, mürrisch und trübe, um dem einsamen Grabe seinen täg lichen Besuch zu machen. Die Julisonne glänzte durch die Bäume und lag >» goldenen Streifen auf den Leichensteiuen. Alles war seltsam still. Hinter ihm lag die Stadt und das Lebe», hier herrschte Tod und Stille. Dort lag das Haus, » dem sie gestorben, dort das Grab mit dem grauen Krenz und der einfachen Inschrift „issbvll» »ouos XVII. »Mit in S-ili,-) schnitten. Im Distrikt von Kondja ist abermals eine ver- > hältnißmäßig, starke Jmurqenten-Abtheilung aufgetaucht; sie rauben zahlreiches Vieh und brennen die Hämer jener ' Rajah-Törfer nieder, die sich bis jetzt der Bewegung nicht angeschloffen haben. Zehn Prozent der Insurgenten sind , Serben und Montenegriner. Sämmtliche strategische Po- , sitionen und sonstige hervorragende Punkte sind gegen wärtig von den türkischen Truppen besetzt. In den Distrikten von Bchkre, sowie von Banjaluka eristiren keine Insurgenten mehr. Indessen wird die orthodoxe Najah stark bewacht. Die katholische Bevölkerung des letzt genannten Distrikts unterstützt die Muhamedaner auf das Nachhaltigste in Verfolgung austauchender einzelner Insur genten. — Es dürfte sich nach den bisherigen Erfahrungen empfehlen, alle diese Berichte mit Vorsicht aufzunchmen! Deutsches Reich. Ter Zeitpunkt, wann Fürst Bismarck nach Berlin zurückkehren wird ist nach Angabe der „Kreuzzeitung" un gewiß. Vorderhand verweilt auch der Geheime Legations- rath Bucher in Varzin. — Am Dienstage fand in Karls ruhe unter allgemeinster Theilnahme der Bevölkerung das Begräbniß des Reichstagsabgeordncten Robert v. Mohl statt. Der Großherzog, der Erbgroßherzoz, Prinz Karl von Baden, die Minister und zahlreiche Abgeordnete wohnten der Feierlichkeit bei. — Die evangelische Landessynode in Württemberg ist durch Erlaß des Kultusministeriums vertagt worden mit dem Vorbehalte, sie nach Fertigstellung weiterer Vorlagen wieder einzuberufen. Zur Entgegennahme dieser Vorlagen wurde ein Synodalausschuß gewählt. Oefterreich-Uugarn. Wie das „Neue Pester Journal" meldet, sind die Ver- s Handlungen der ungarischen Regierung mit der Gruppe s Rothschild über die Uebernahme eines 6prozentigen Gold- reuten - Anlehens dem Abschluße nahe. Demselben Blatte . zufolge ist der Uebernahmekours für die ersten 25 Millionen s auf 85 festgesetzt. Darüber hinaus wird der Gruppe die s Option mit einer halbprozentigen Erhöhung des UebernahmS- kourses für jede weiteren 25 Millionen vorbehalten. Frankreich. l Tie Nationalversammlung begann in ihrer Montag- , Sitzung die zweite Berathung des Wahlgesetzes. Bei der „In entsetzlicher Weise. Glauben Sie an Gespenster? an Geistererscheinungen?" Die Frage ward ernst und plötzlich gestellt. Carola lachte. „Wer glaubt im neunzehnten Jahrhundert daran, lieber Sir Peter! Buuquos Geist und Hamlets Vater sind die einzigen Gespenster, die jetzt in England sich zeigen. „Haben Sie Scotts „Dämonologie" und Crowes' „Nachtseite der Natur" gelesen?" „Und Mr. Redcliffes Todtenkopfromane; ja, all das hab' ich gelesen." „Und Sie glauben nicht daran?" „Nicht so lange ich kein Gespenst gesehen. Doch warum fragen Sie? Sie glauben doch nicht an solch' ab surde Dinge?" „Wer kann für deren Absurdität einstehen? Ja, ich glaube, daß die Todten wiederkehren." Carola blickte erschreckt auf ihn. „Mein Gott, das kommt vom Alleinsein und Lesen von derlei Büchern. Ich bin skeptisch, Sir Peter. Ich lasse mich überzeugen, aber ich verlange einen Beweis. Haben Sie je einen Geist gesehen? kommen Gespenster in der stillen Stunde der Mitternacht?" „Sic lachen," entgegnete er heiser, „noch nie trat ein Gespenst im Leichentuche an mein Lager, aber es giebt Träume, schreckliche Träume, die jede Nacht wiederkehren, immer über die gleiche Sache, so daß beim Erwachen kalter Schweiß auf der Stirn steht, und die Haare todesfeucht sind. Diese Traumgesichte der Hölle sind entsetzlicher als eine Erscheinung beim Wachen. Immer und immer und stets das Gleiche, was nennen Sie das, Lady Carola?" „Schwere unverdauliche Mahlzeiten, jeder geschickte Arzt wird Ihre Traumgesichte bannen." „Und nicht weit von hier liegt das einsame Haus der zu Heereszsecken votirt und verwendet wird, hinauS- geworfen; dann wäre es am zweckmäßigsten, daß jeder Staat ein Sickerheitskorps iür das Innere errichte und im Uebrigen feine Regimenter auilöie. Tauglich ist aber eine Armee nur dann, wenn sie aus der Höhe der ge- iammten militärischen Entwickelung sich befindet, welche die Zeil erheischt." Tie italienische Parlamentskommiision, welcher die Untersuchung der sizilianischen Zustände anvertraut wurde, ist in diesen Tagen in Palermo angelangt. Offen gesagt, erwartet Niemand von denselben ein besonderes Resultat. Eine gleiche Kommission wurde schon einmal abgesandt, um den Beschwerden der Jwel Sardinien auf den Grund Vom Reichstage. r. Berlin, 9. November In der heutigen Sitzung kam zunächst die Interpellation des Abg. v. Minnigerode, wann dem Reichstage Mittheilung über die Eisenbahntariffrage zugehen und wann ein Eisen bahn-Gesetz zur Berathung vorgelegt werde, zur Verhand lung. Mit der Erwiderung des Präsidenten Maybach, daß beide Angelegenheiten von dem Reichskauzleramte möglichst beschleunigt würden, daß aber für die Vorlage selbst kein Termin zu bestimmen sei, war diese Interpellation erledigt. Tas Haus trat sodann in die Berathung des Gesetzes über Musterschutz rc. und einigte sich nach Motivirungm zu Gunsten des Gesetzes von Seiten der Abgg. Webeky, Duncker, Sonnemann w. in dem Beschlusse, den Gesammtentwurf einer Kommission von 14 Mitgliedern zu überweisen. Mm kam sodann zu dem dritten Theile der Tagesordnung der Abänderung des Gesetzes über den Reichsinvalidenfoud. Ter Abg. Windthorst griff zunächst das Institut des Jnvaliden- fonds selbst au uud verlangte die Auflösung desselben. Der Abg. Bamberger trat zwar diesem Verlangen entgegen, machte aber der Verwaltung des Invalidenfonds doch noch einige Vorwürfe, welche von den Bundeskommiffaren Geh. Rath Michaelis und v. Nostitz-Wallwitz (Sachsen) energisch zurückgewiesen wurden. Danach wurde die Sitzung aus morgen vertagt. gesehen darre Indessen deutet der Empfang der neuesten Parlamentskommission in Palermo doch daraus hin, daß ^die sizilianische Bevölkerung anders verfahren wird. Tie Palermitaner verhielten sich den Ankömmlingen gegenüber i ganz kühl, es fand nur ein offizieller Empfang statt. Danach ! läßt sich hoffen, daß die Kommission ihren Zweck besser erfüllen wird. Wenn man den von türkischer Seite kommenden Nach richten über die gegenwärtige Situation des Aufstandes in der Herzegowina glauben darf, so sind jetzt sämmt liche Insurgenten zwischen Klek und Mostar konzentrirt. Einige Angriffe auf die kaiserlichen Truppen wurden von letzteren zurückgeschlagen. Mobile Kolonnen und sonstige starke Detachements vertreiben die Insurgenten aus den Ebenen, Thälern und den minder koupirten Terrain-Ab- Friedensfreunde durch alle Länder der Erde getragen werde, so gewiß ist es, daß dieser ideale Zustand nicht erreichbar s ist, nicht für uns, nicht für unsere späten Enkel. Keine l Regierungsform, kein Maß der fortschreitenden Zivilisation, keine Entwickelung höherer Kulturstufen wird den Krieg aus dem Völkerverkehre tilgen können, weil die menschlichen Leidenschaften, wie sie im sozialen Leben Menschen gegen Menschen bewaffnen, zu Mord und Todtschlag anreizen, so auch im internationalen Verkehre Volk wider Volk zu blu tigen Waffengängen treiben. Tas Reich des ewigen Frie dens ist eine Chimäre, jedenfalls wird es die lebende Ge neration nicht sehen. Bedürfen aber die Staaten zu ihrem Bestände, zu dem friedlichen Genüsse ihrer Existenz des Waffenschutzes, dann sind die Armeen und die Kosten des Heeresaufwandcs nichts wirtschaftlich Unfruchtbares. Tann find diese Faktoren ebenso wirthschaftlich produktiv wie der Arzt, der Advokat, der Gelehrte, insbesondere aber der Staatsbeamte, welche Berufsschichten, wenn sie auch selbst keine Werthe erzeugen, doch mit eine Bedingung sind, daß in einem Staate überhaupt produzirt, die Wirthichaft ent wickelt, das Kulturleben gefördert werden kann. Man darf dann nickt fragen, wie viel Arbeitstage das Kasernen leben hinwegnimmt und was diese Arbeitstage Werth sind, sondern man muß sich fragen, wie viel Arbeit weniger möglich wäre, was die Produktion leiden würde, wenn sie nicht im sicheren Schutze eines Heeres sich bewegen könnte, wenn sie tagtäglick in der Beunruhigung leben müßte, daß der Bestand des Staates gefährdet, dem guten oder schlech ten Willen eines andern mächtigeren Staates überantwortet sei. Das Heer ist also produktiv, wenn auch nur mittel bar, indem es den Gewerbefleiß, den Handel, die schönen Künste und Wissenschaften schützt und ihnen so erst eine ruhige Schaffensära erschließt. Aber diese Produktivität ist an Eine Bedingung geknüpft: die Armee muß zu der Auf gabe, zu welcher sie berufen ist, auch tauglich sein; das Heer muß wirklich den Staat, seinen Bestand, das sried- liche, schaffende Walten seiner Bürger schützen können. Ist die Aimee untauglich, dann ist in der Thal jeder Gulden, Schon das ReichsJmpfgefttz leidet an erheblichen Mängeln, und dasjenige über Tesinfecticn der Eisenbahnwagen ist in seiner jetzigen Gestalt geradezu unannehmbar. Von größter Dichtigkeit ist aber die Auswahl der für das neue Amt bestimmten Persönlichkeiten. Tie Büreaukratie wüuickt natürlich, daß an die Spitze dcs Amtes rin Vsrwaltungs- beamter, nickt aber ein medizinischer Techniker gestellt werde. Siegt diese Ansicht, so wird die Lebensfähigkeit des Reicks- gesundheitsamtes von vorn herein gefährdet. Tie fromme Schwärmerei gegen dir modernen Armeen scheint in den österreichischen Fortschrittskreisen immer größere Timensionen annchmen zu wollen. In der „Neuen Fr. Pr." vrröffcntlickt I'r. A Fsschbof, drr Urheber dieser Bewegung ein nahezu im Stvle gewisser Kolportagrromane britischen Agenten Birch nunmehr auiqesunden worden. Zwischen den nach Perak gesandten englischen Truppen und den Malayen ist es zu einem Zusammenstoß gekommen, in welchem ein Kapitän der englischen Truppen gefallen, 2 Offiziere und 8 Mann verwundet sein sollen. — Der Prinz von Wales ist am Montag in Bombay gelandet. Terielbe wurde von den Spitzen der Behörden und gegen 70 indischen Fürsten und Häuptern indischer Stämme empfangen und unter freudigen Kundgebungen der Kopf an Kopf gedrängten Volksmenge nach der Residenz dcs Gouverneurs geleitet. Bestimmung die Vornahme der allgemeinen Vahlen ver zögern könnte. Derselbe wünschte deshalb i« Bestimmung betreffend zu gehen, und kam unverrichteter Sacke zurück. Tie Kom- verfaßtes" „Offenes Sendschreiben" a-. den Kriegsminister. Mission war von der sardinischen Bevölkerung in so Am die Than'acke, daß die österreichische Armee unter allen "vmvatbi'cker Weise empfangen worden, daß sie vor lauter großfiaatlichen Heereu Europas dir knappste Flei'ckration " 'Umt nen von dem, was ne beobachten sollte, nichts erhält, stützt der Verfasser den Vorwursi daß jene nicht ausgiebig genug ernädrt werde, daß bei solchem Vorgeben der Staat nicht nur die jetzige Generation, sondern auch die kommenden depotenzire. nicht blos seine Gegenwart schädige, sondern auck seine Zukunft bedrohe. Tas 0a»- terom ceuse > ist natürlich die allgemeine Heeresreduktion. Dir fürchten, daß der etwas sanguinisch inaugurirte Sturm- lauf auf das „grinsende, zähnefletschende Thier in den dumpsen unheimlichen Souterrains der menschlichen Heizen" der unbeugsamen Nothwendigkeit gegenüber wenig Ausdauer bewahren wird. Tie Ernüchterung dürfte in kurzer Zeit eintreten. Vielleicht ist es zur Beurtbeilung über die Tiefe England. Reutersschen Büreau" aus Penang ge meldet wird, ist der verstümmelte Leichnam des ermordeten Generaldebatte über dasselbe srrach der Berichterstatter dcr Kommission Marche (Republikaner) zu Gunsten des Listcn- krn'.iuiums, der Deputirte Marquis d« Fraucneu iLegitimR) zu Gunsten der Wiederherstellung der Monarchie. Hierauf wurde die Generaldebatte geschloffen und die Spezialdebatte über Art. 1 begonnen. Mehrere zu demselben eingebracht« Amendements wurden zurückgezogen, tz 1, wonach das Wahlrecht denjenigen Wahlberechtigten zusteht, die bereits ein Jahr lang in die Wahllisten eingetragen find, wurde fast einstimmig angenommen. Bei der Berathung des 8 2, der - das Wahlrecht d njenigen Bürgern verleiht, welche bereits j 6 Monate in einer Gemeinde domizilin sind und deren ! Eintrag in die Wahlliste von Amtswegen zu erfolgen hat, ! sprach der Justizminister die Besorgnisse aus, daß diese I » Belgien. Tie Kammern sind am 8. d. M. ohne Thronrede er öffnet worden. Der Senat wählte das frühere Präsidium wieder; in der Repräsentantenkammer fand die Wahl der Büreaux am 9. d. statt. Amerika. Ter Tampfer „Pacific" von Viktoria in Britisch-Ko- lumbia, mit NOPayagieren und 50 Mann Schiffsmannschaft, bat auf der Fahrt nach San Franzisko unweit des Kap Flattery Schiffbruch gelitten. Bon sämmtlichen auf dem Schiffe Befindlichen ist nur eine Perfol gerettet. dies^Bewegung nicht unwesentlich, zu vernehmen, was kamWßsr Jabresfrist die „Neue Fr. Pr." über die wirlh- schaftnche Produktivität der Armee geschrieben hat. Wir lassen die Ausführung des Blattes wörtlich iolgen: „Tas Heer ist die Schutzwehr des Staates. So wünichenswerth es sein mag, daß die Staaten ohne den Schutz der Armee bestehen können, daß ewiger Friede herrsche, daß eine all gemeine Völkerverbrüderung eintrete, daß der Oelzweig der 8 vrdnun kl 68 l 1. Erle Verl 2. Vor Deu den un eingela tausei Unte renon besten Ausfi versic 39 «. i l unter eröffne die m! l «zeichne in ihrer nur noc I 'hierdurc gegen d bei der