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Tagesschau. Freiberg, den 9. November. Wie aus Reichstagskreisen mitgetheiit wird, empfing der Kaiser am Sonntag Mittag 12^ Uhr die drei Präsidenten des Reichstages mit seiner bekannten Leut seligkeit und besprach in eingehender Weise die Arbeiten des Reichstags, sowie die politische Situation. In ersterer Beziehung äußerte der Kaiser in voller Kenntniß der Lage der Geschäfte, daß bisher nur Vorlagen von geringerer Bedeutung an den Reichstag gelangt seien und daß be sonders die Fertigstellung des Budgets vor Neujahr er wünscht sein würde. Der Kaiser berührte auch die Straf rechtsnovelle, wobei er auf die große Milde des neueren Strafrechts hinwies und im Uebrigen der sachlichen Dis kussion entgegensehen wollte. Der Kaiser äußerte sein Bedauern, daß eine Indisposition die letzte schlesische Reise verhindert habe und sprach seine hohe Befriedigung über den Empfang in Breslau und Schlesien aus. Hieran knüpfte der Kaiser eine Schilderung der enthusiastischen Aufnahme in Mailand und hob dabei die Bedeutung des politischen Aktes hervor, der die Freundschaft der beiden Souveräne auf's Neue besiegelt habe, deren Völker mit und durch einander einig geworden seien. Uebergehend auf die allgemeine politische Situation betonte der Kaiser unter Anknüpfung an den entsprechenden Passus der Thron rede, die eminent friedliche Gestaltung der europäischen Lage. Allerdings sei die jetzt schwebende Frage in Bosnien noch nicht zu einer Lösung gekommen. Der Kaiser entwickelte die hierbei sich entgegenstehenden Gesichtspunkte und die daraus fließenden Schwierigkeiten, indem er dem vollen Vertrauen auf eine friedliche Ausgleichung derselben Aus druck gab. Die Audienz währte etwa eine halbe Stunde. Der Kaiser machte auf die Präsidenten den Eindruck vollster Rüstigkeit und Frische. Obwohl schon mehrere Wochen seit der Kaiserreise nach Italien verflossen sind, so hören die Nachrichten über dieselbe noch nicht auf zu fließen. So wird u. A. gemeldet, daß nicht weniger als 300 Ordensdekorationen von Kaiser Wilhelm an die Offiziere der italienischen Armee, welche bei dem Mailänder Besuche in der Paradefront standen, vertheilt worden sind. — Wie man weiter aus Mailand meldet, hatte Kaiser Wilhelm bei dem dortigen deutschen Bankhause Mylius, dessen Chef bekanntlich an der Spitze des Komitss stand, welches dem Kaiser die silberne Schüssel überreichte, einen offenen Kredit von 1,400,000 Frks. in Gold. Der Aufenthalt des Kaisers hat diesen jedoch nur 100,000 Frks. gekostet (etwas theurer kam er allerdings den König Viktor Emanuel zu stehen^ und so kehrten 1,300,000 Frks. wieder intakt nach Berlin zurück. Nach den Erfahrungen der letzten Zeit genügen die Bestimmungen der dem Reichstage vorliegenden de utsch en Kvnkursordnung nicht, um die Psandbriesbesitzer vor unangenehmen Eventualitäten zu schützen. In Folge dessen hat man sich entschlossen, die Rechte der Pfandbrief besitzer genauer zu präzisiren, und den Pfandbriefen ein Vorrecht vor den gewöhnlichen Gläubigern einzuräumen. Es ist daher zu der Konkursordnung eine Ergänzung ein- gebracht worden, dahingehend daß es der Landesgesetzgebung Vorbehalten bleiben soll, Bestimmungen zu treffen, nach welchen für den Fall eines Konkursverfahrens über das Vermögen von Gemeinden, Verbänden, Aktiengesellschaften, Kommanditgesellschaften auf Aktien und Genossenschaften den Inhabern der von denselben ausgestellten Banknoten, Pfandbriefe oder auf einer Anleihe berührenden Schuld verschreibungen: entweder an einzelnen beweglichen körperlichen Sachen, Forderungen und Vermögensrechten das Ab sonderungsrecht der Faustpfandgläubiger dadurch genährt werden kann, daß die Ausübung des Pfandbesitzers einem Vertreter sämmtlicher Inhaber übertragen wird; oder ein Vorrecht vor nicht bevorrechtigten Konkursgläubigern, deren Forderungen später entstehen, dadurch gewährt werden kann, daß die zu bevorrechtigenden Forderungen in ein öffentliches Schuldenbuch eingetragen werden. „Der Herr Varon sieht wirklich sehr angegriffen aus; kann ich irgendwie behilflich sein?" „Auch ihre Stimme!" flüsterte Sir Peter entsetzt, „ihre Augen, ihr Gesicht! Barmherziger Gott, wer ist das?" „Wie?" rief Ginrvra und schüttelte ihn wieder, „bist Du verrückt? Wen starrst Du an? Was meinst Du eigentlich?" „Wer ist die Fremde?" „Miß Herncastle, unsere neue Gouvernante, ich begreife Dich wirklich nicht." „Miß Herncastle, die Gouvernante", wiederholte er zurücktretend, „und ich dachte —" „Nun was?" „Es sei eine Dame, die vor sechs Jahren begraben wurde." Er wandte sich und kehrte in's Haus zurück. „Das ist wahrlich zu arg", zürnte Lady Dangerfield, „wer sind sie denn eigentlich, Miß Herncastle? Gestern sah Graf Ruisland Sie im Mondscheine und hielt Sie für ein Gespenst, jetzt sieht Sir Peter Sie bei voller Tagesbeleuchtung und hält Sie für das Gleiche" Ein schwaches Lächeln schwebte um ihre Lippen. „Ich bin Helena Herncastle, und weiß nicht, wessen Gespenst ich sein sollte." Lady Carola lachte glockenhell. „Wie lächerlich, Ginevra, Miß Herncastle ist für ein Gespenst viel zu kompakt. Sie gleicht wahrscheinlich Jemand, den Sir Peter einmal kannte." „Es ist wohl nicht Miß Herncastle's Schuld, daß sie Verstorbenen gleicht, aber es ist seltsam und unangenehm. Meine Nerven sind nun auf eine Woche alterirt." Mit einem ärgerlichen Blick auf die Gouvernante ging die Gnädige verstimmt von dannen. Lady Carola blieb einen Moment zurück, legte die Hand auf den Arm der Gouvernante und lächelte. Einer österreichischen Korrespondenz entnehmen wir olgende Stelle: „Unter den gegenwärtigen Verhältnissen ist es offenbar, wie sehr sich alle diejenigen täuschen würden, welche an eine Auflösung der Allianz der drei Kaiserreiche oder an eine isolirte Politik Rußland's glauben. Wenn man sich einem großen und schwierigen Problem gegenüber wfindet, welches Ein Bundesgenosse nicht allein lösen kann, so trennt man sich nicht, sondern liirt sich im Gegentheil noch mehr. Dieser Eventualität gegenüber befinden sich die drei Kabinete. Ihre Politik in Konstantinopel hat sich nicht verändert, sie beginnt nur sich mehr zu accentuiren. Nichts ist natürlicher, als daß das Kabinet von St. Peters burg seinen Sympathien für die slavische Bevölkerung der Herzegowina Ausdruck verleiht; aber die Fahne des Panslavismus erschreckt heutzutage die Kabinete von Berlin und Wien nicht mehr, sie wird die Lösung der orientalischen Frage nicht mehr aufhalten; Rußland kann heute nicht ohne Zustimmung des deutschen Reiches handeln." — Ist im Vorstehenden auch die Lage im Ganzen richtig und den tatsächlichen Verhältnissen entsprechend dargestellt, so muß der letzte Passus doch einigermaßen auffallen. Es ist schwer erfindlich, weshalb Rußland nicht ohne Deutschland's Zu stimmung handeln kann, es hätte doch mindestens der Name Oesterreich's hinzugefügt werden müssen. Denn nach der Logik der oben angegebenen Sätze kann ebenso wenig das Einverständniß des Wiener Kabincts wie das des Berliner entbehrt werden, wenn das Bündniß nicht überhaupt ein illusorisches genannt werden soll. Die französische Nationalversammlung nimmt das öffentliche Interesse nur wenig in Anspruch, denn einer seits haben die Sitzungen bisher noch immer einen provi sorischen Charakter an sich getragen, andrerseits liegt wie immer der Schwervunkt der Verhandlungen außerhalb der Kammer. Die Fragen, ob Listen- oder Arrondissements- skrutinium rc. werden mehr in den Klubs, in den Minister- hütels und den Palästen der Großen des Reichs als in dem Versailler Theatersaal entschieden. Die Blätter be schäftigen sich daher mehr mit Parteikonventen, mit Ein ladungen und Gesellschaften der Führer der Fraktionen rc als mit den Parlamentsverhandlungen. Das englische Ministerium ist kaum von den Herbst« ferien nach London zurückgekehrt und findet alle Hände voll zu thun. Nachdem das erste Kabinetskonseil sich fast aus schließlich mit dem Zirkular der Admiralität über die Be handlung flüchtiger Sklaven befaßt hatte, machte die von Lord Derby den Gläubigern der Türkei zugesagte Audienz ebenfalls eine vorherige Besprechung nöthig. Daß das kon servative Ministerium, welches mit einigen seiner Gesetzes vorschläge in voriger Session bei Freund und Feind ebenso große Anerkennung gefunden hat, auf der andern Seite durch die Maßregeln des Handelsamtes bezüglich der Ueber- wachung seeuntüchtiger Schiffe und des Marineministeriums bezüglich der Sklavenfrage ebenso einstimmigen Tadel ern ste, ist bekannt und wenn daher Gerüchte im Umlauf sind, daß die Chefs der beiden Ressorts es vorzögen, dem im Februar zusammentretenden Parlament nicht mehr in ihrer offiziellen Stellung vor Augen zu treten, so kann dies keineswegs Wunder nehmen. Der päpstliche Nuntius am spanischen Hofe, Kar dinal Simeoni, ist am 5. d. M. nach Madrid zurückgekehrt und hat dem Minister des Aeußern die Antwort der Kurie auf das bekannte Schreiben des spanischen Kabinets, daß ein unbedingtes Anerkennen des Konkordats von 1851 nicht möglich sei, übergeben. Nach den Angaben eines spanischen Blattes spricht das päpstliche Schreiben die volle Uebereinstimmung des heiligen Stuhls mit dem bisherigen Verhalten des Msgr. Simeoni und mit dem Zirkular des letzteren an die spanischen Bischöfe aus. Der Vatikan ver langt ferner die unbedingte Anerkennung und Ausführung des Konkordats von 1851, weigert sich selbst das ^«-guntur ri-xium anzuerkennen, mißt der Glaubensfreiheit die Schuld an dem Bürgerkriege bei und verlangt schließlich kategorisch, daß der Bischof von Seo d'Urgel durch einen besondern Staatsgerichtshof und nicht von den gewöhnlichen Gerichten abgeurtheilt werde. — Diese Forderungen sind bezeichnend ;enug und beweisen, daß dem spanischen Kabinet noch an- rere Gefahren drohen, als die republikanischen Agitationen. Oesterreich-Ungarv. In der von Nr. Strousberg erpachteten Bnbnaer Waggonfabrik wurden dieser Tage sämmtliche 510 Arbeiter entlassen. Dieselben entfernten sich ruhig. Die Polizei behörde hatte wieder Vorsichtsmaßregeln getroffen; zwei Kommissare mit einer Abtheilung der Licherheitswache befanden sich in und bei der Fabrik. — Zum Nachfolger Raschid Paschas auf dem türkischen Botschafterposten in Wien ist Aarify Pascha, der vor Raschid Pascha schon diese Stelle bekleidet hat, designirt. Italien. Die Angabe, daß die deutschen Bischöfe Vorstellungen beim Vatikan gemacht haben, wird von verläßlicher Quelle aus Rom bestätigt und hinzugefügt, daß der Bischof von Paderborn vom Vatikan beauftragt worden sei, die den Bischöfen abverlangten Gutachten zu sammeln und darüber Bericht zu erstatten. Er wird zu dem Ende persönlich nach Rom kommen und man erwartet seine Ankunst bald nach Weihnachten. Arautreich. Das Marineministerium hat in allen Häsin Frank reichs folgende Mittheilung offiziell bekannt machen lassen: „Nach amtlichen Berichten, welche in dem Departement der Marine und Kolonien eingegangen sind, bieten bei dem augenblicklichen Stande der Feindseligkeiten in Spanien die Häfen von Passages und St. Sebastian nicht die ge nügende Sicherheit. Die Schiffe der Handelsmarine werd«, daher gewarnt, dieselben aufzusuchen." Den deutschen Handelsschiffen dürfte die gleiche Warnung von nicht geringerem Nutzen sein. — Die „Agence Havas" meldet aus Kairo, die über eine angebliche Nichteinlösung der Bons der Daira (Schuld der Domänenverwaltung des Vizekönigs) verbreiteten Nachrichten seien durchaus unbe gründet, alle fälligen Beträge der Darraschuld würden prompt eingelöst werden. — Ein mit Korkrinde beladene- schwedisches Schiff hat in der Nacht zum Sonntage bei der zum Brester Arrondissement gehörigen Insel Molsne Schiffbruch gelitten. Der Name des Schiffes ist nicht bekannt. England. Der Khedive von Egypten hat das offizielle Ersuchen an die englische Regierung gerichtet, daß ihm behufs Ueber- nahme der egyptischen Finanzverwaltung zwei des Finanz wesens kundige Beamte gesendet werden möchten. Vom Khedive ist zugesichert worden, daß den gedachten Beamten jede wünschenswerthe Auskunft und die zur Bekleidung ihres Amts erforderliche öffentliche Gewalt ertheilt werden soll. S-anie«. Die am vorigen Sonntag in Madrid tagende Ver sammlung der Konstitutionellen unter der Führung Zagasta's war sehr zahlreich besucht. Sagasta erklärte, daß seine Partei das Königthum Don Alfonso's akzeptire und die Konstitutition vom Jahre 1869 begehre, die im Geiste der Septemberrevolution verbessert und umgestaltet werden müsse. Die Versammlung beschloß, an den Wahlen nicht theilzunehmen, wenn diese nicht vollständig frei sind. Ratzlaud. Die meisten russischen Blätter reproduziren die Journal artikel der auswärtigen Presse, zu denen die im russischen „Negierungsanzeiger" veröffentlichte Erklärung über die Ereignisse auf der Balkanhalbinsel Anlaß gegeben hat und besprechen dieselben in günstiger, beifälliger Weise. — Die Beunruhigung, die durch die Zahlungseinstellung der Mos kauer Kommerz-Leihbank anfänglich hervorgerufen war, ist mehr und mehr im Schwinden. Wie der „Internationalen Telegraphen-Agentur" aus Moskau gemeldet wird, wäre sogar Hoffnung, daß die Gläubiger der Bank volle Be- sriedigung finden könnten. (Wiederholt, weil gestern nicht in allen Nummern. „Nehmen Sie sich's nicht zu Herzen, Miß Herncastle, Lady Dangerfield ist nervös und reizbar, aber ihre Launen verschwinden so schnell als sie kommen." Die Augen der beiden Mädchen trafen sich. „Sie find sehr gütig, gnädiges Fräulein, ich bin nicht empfindlich, Leute in meiner Stellung haben kein Necyr hierzu." Sie verbeugte sich und Lady Carola eilte fort. „Wie immer Miß Herncastle ist, sie hat bessere Tage gesehen und ist eine Dame. Sie zieht mich an und stößt mich ab. Wie sonderbar, daß Papa und Sir Peter sie für ein Gespenst hielten." Vielleicht wäre es ihr noch sonderbarer erschienen, hätte sie gesehen, daß Sir Peter hinter einer großen Porphyrvase beobachtete, als sie durch einen Diener in ihr Zimmer ge-1 führt wurde. Noch mehr, daß er, wie gezogen von unsicht baren Gewalten, ihr durch die Corridore folgte. Während er, ohne zu wissen, was er eigentlich wollte, vor der Thüre des Kinderzimmers stand, öffnete sich dieselbe und Stella stürmte heraus. (Forts, folgt.) Musik. Der Künstlername Miska Hauser, dessen guter Klang beide Hemisphären erfüllt, hatte leider gestern Abend auf unser kunstsinniges Publikum nicht die Anziehungskraft ausgeübt, die man wohl zu erwarten berechtigt war. Welchem Umstande der nur mäßige Besuch zuzuschreiben ist, kann hier füglich unerörtert bleiben; aber so viel steht fest, solche Erfahrungen führen Künstler vom Range eines Miska Hauser nicht wieder nach Freiberg zurück. Eröffnet wurde das Konzert mit der Violin-Sonate (v äous »d«väoo«t») von Tartini, deren Reproduktion uns in Herrn Hauser auch einen ausgezeichneten Interpreten des altklassischen, durch edle Einfachheit ausgezeichneten Musikstyls erkennen ließ. Doch seine Glanzleistungen bot der Künstler im Vor ¬ trag seiner eigenen Kompositionen. Ahnung, Wiegen lied, Ungarische Rapsodie — betitelte sich der erste Cyclus, in welchem, wie in dem darauf solgenden Larghetto und der Italienischen Konzertphantasie, Herr Hauser seine künstlerische Individualität voll entfalten konnte. Der sinnbcrauschende und dabei edle Timbre seines geschmeidigen Tones, der empsin nqsvolle und wo es sein muß, wie in der Rapsodie, auch von leidenschaftlicher Gluth durchströmte Vortrag, die goldreine Intonation in allen Lagen und die unfehlbare Technik, welche den Gedanken an ein Mißlingen gar nicht aufkommen läßt, schuf musikalische Kunstgebildt im wahren Sinne des Wortes, welche die Zuhörer zu den stürmischen Beifallsbezeugungen Hinrissen. In dem wunder bar ergreifenden Larghetto aus dem Klarinetten-Quintett von Mozart zeigte sich die tiefe geniale Auffassung in der seelenvollen Wiedergabe der entzückend schönen Tondichtung im vollen Glanze und war das Auditorium davon tief er griffen. Die reine Virtuosität des Künstlers gipfelte jedoch wohl in dem Vortrage der Italienischen Konzert- Phantasie, der Schlußnummer des Programms. Inder hierbei zu Tage getretenen meisterhaften Behandlung der natürlichen und künstlerischen Flageolets dürste der Künstler nur wenige Rivalen besitzen. Alles in Allem hat Herr Hauser durch sein Spiel bewiesen, daß er sich namentlich auf dem Gebiete der feinen Salonmusik zu den Geige«' künstlern allerersten Ranges zählen darf. Vom Hern« Lehrer Stein, welcher denselben in der dezentesten Weste auf einem reizenden Konzertflügel aus der berühmten Fabrik des Herrn Hoflieferanten Rönisch in Dresden be gleitete, erfuhr das Konzert durch den Vortrag zweier Lieder: „Lob der Thränen" von Schubert und die „Ballade" v»" Löwe eine angenehme und dankenswerthe Abwechslung- Auch der Mitwirkung des Herrn Stein spendete das Pu blikum reichen und wohlverdienten Beifall. Vom storbenen ' Thore gele freiwillig t Kauf! hiesiger G auszuweise sein. Eiw Bedingung zu ersitzen. Das von verpfl Fre Aus sowie nac zum Nach Mobilien schweine, ferner al! Vorhände: Messing- Nr. 83 d kannt ger < des Orts glieder d< sowie an austreten sind in < sowie de Vornahr anberau' I die auss nicht wi Stadtve § emz « — ro ZV s L sowie v empfieh Die empfieh