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Von Im 'sollen vom den t mnd a einzeln reichen. Türkei. Kammer schriftlich verpflichten, mir an dem Tag, da Ihnen Scarswood Park zufällt, zehntausend Pfund auszube- aber nicht zu viel zahlen? 's ist eine anständige Summe, Mächlen 'eil dem Mr. Dangerfield, Wollen Sie sich und der gab der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, van ter Toes te Willebois aut die bezügliche Imerpellalion des Tevulirten Gerüchtweise verlauler, kindlichen enzlüLen Kriegs China zu begeben. — In baben Ueker'ckwemmungen Schaden angcrichrer haben. «intrr Weintraub te versende ekannter s eißen, das der f hörige Fel asor, und begehe keine c Besitz mir f« zufalle« srilaze.) „Unmöglich ist ein großes Wort, viel zu groß für mein Wörterbuch. Wer! obgenannte u wenden. Tk »s K licht ein Tekrer, welches anordner, daß den in China sich aus- haltcndcn Fremden inil allen gebührender Rückncklen begegnet weide. Inkeh bar die chinen'cbe Regierung Len Forderungen d«S englischen Gesandten Wade, namentlich bezüglich der Bestrafung der Mörder Magarvs noch nicht genügt, und eS bleibt eine befriedigende Regelung der zwischen England und China schwebo- eiue des orgen Do soll Gerbei uhmachern vollständige kszeug, L« rkstelle mit ständer, 2 atz zu B b u. d. m eigert wei Bestimmungen desselben zuzcsicherk wird, durch die der Kurie irgend welche Rechte in Bezug auf Lie innere Verwaltung und in Bezug auf die internationale Stellung Spaniens und seine internationale» Bervflichtungen eingeräumt werden. In der Note wird hervor- gchoben, wichtige StaaNrücküchten machten der Regierung die Wiederherstellung der katholischen Glaubenseinheit unmöglich, die ja überdies, wenn schon sie im Konkordate ausgesprochen sei, dennoch als ein unwandelbares Prinzip nicht anzesehe» »erde» könne. Die Regierung habe das Konkordat nicht verletzt, sei aber gezwungen gewesen, die religiöse Toleranz zu rcspekliren. — Der SlaalSprokurawr wird die Unlersuchungsakren gegen den eines Mordes bezüchligten Bischof von Urgel nebst seinen daraus be züglichen Anträgen dem höchsten Gerichts.wfe demnächst über- nehmigt. — Im Weiteren beschäftigte man sich mit dem Lchr- lingSwesen. — DaS Krcisgericht in Posen eröffnete am Montage den Konkurs über die Provinzial-Wechslcr- und DiStontobank. — Ein Telegramm auS Bremen meldet, tah der Dampfer des nord deutschen Llcvd „Nürnberg", der am Ü. d. von Southampton nach Baltimore abgegangen war, im Kanal mit dem Schiff „Ladv Alice" zusammengestoßen und letzteres gesunken sein soll. Nähere Nachrichten liegen noch nicht vor. — Die Gemahlin dcS Prinzen Ludwig in Baiern, Erzherzogin Marie Theresia, ist am Sonntage in Schloß Leulftälten von einem Prinzen entbunden worden. — Die Prinzessin Marie, älteste Tochter des GrohherzogS von Weimar, hat sich mit dem deutschen Botschafter in Peters burg, Prinz Heinrich VII. von Reuß, verlobt. Oefterretch-Uvgarn. Ter Kauer von Oesterreich hat den Obcrzcrcmonicnmeistcr Grafen Hunvatv als besonderen Vertreter zu Ler Vermählungs- für meine Dienste." „Ich bin Advokat, rechtswidrige Handlur (Fortsiv in Verbindung getreten ist. Ter französische Handel fordert schon seit Jahren, daß die französische Regierung der mexi kanischen entgegenkomme ; es geschah aber nicht, erst das Beispiel des Auslandes mußte den Anstoß dazu geben. Bekanntlich wird im nächsten Jahre in Belgien eine Ausstellung für Gesundheitspflege und Rettungswesen ab gehalten werden, für welche sich unter Protektorat des Kronprinzen auch ein deutsches Konnte gebildet hat. Neben allen Zweigen des Retlungs- und Hilfswesens, welches der Ausstellung den Namen gegeben hat, sollen auch die Ein- richt»ngen zur Verbesserung der Lage der Arbeiter einen Platz finden, darunter: Lebens- und Unfall-Versicherungs gesellschaften; auf Gegenseitigkeit gegründete Gesellschaften. Vorschuß-, Hilfs- und Sparkaffen; Maßregeln zur Be schaffung billiger und guter Nahrungsmittel; Gesellschaften England. Lie in den japanefifchea Gewässern be- chine hätten Beleb l erhalle», sich nach den Grafschaft« Leittier und Warwick stanzefunten, welche einen beträchtliche» — Tie ..Gazette Le Peking" veröffenr- oder Chef der Regierungspartei. Mehr und mehr stellt sich in Frankreich heraus, daß die Bonapartisteu noch immer hoffen, die Regierunc werde schließlich noch um ihre Freundschaft werben, weshalb sie sich auch in der Wahlfrage noch nicht entschieden haben. Es ist sehr wahrscheinlich, daß diese Partei die Rechnung ohne den Wirth macht, denn im Ministerium scheint die Stimmung gegen sie ungünstiger als je zu sein. Tazu kommt, daß man von dem mögl chen Rücktritt der Minister Buffet und de Meaur spricht, welche bisher noch am rück sichtsvollsten gegen die Bouapartisten sich gezeigt haben. — Mac Mahon als Oberhaupt des Landes bekleidete dieser Tage im Auftrage des Papstes den Erzbischof von Rennes mit dem Kardinalshute. Der bei dieser Gelegenheit ent wickelte Pomp wird dem Vatikan sicherlich keinen Anlaß zur Klage geben, daß man seine Würdenträger in Frankreich nicht genug ehre. — Der Herzog von Tecazes ist jetzt definitiv nach Paris zurückgekehn und hat sofort Schritte gethan, um mit Mexiko wieder diplomatisch« Beziehungen antuknüpfen. Veranlaßt wurde er zu diesem Schritte durch das Vorgehen Englands, welches bekanntlich seit der mexi kanischen Expedition auch mit Mexiko ohne offizielle Be ziehungen geblieben war, jetzt aber wieder mit demselben zur Erbauung oder zum Ankauf von Arbeiterwohnungen, zur Beschaffung von Volksbädern u. s. w.: Bibliotheken für Handwerker und Arbeiter, Handwerkerschulen, Gewerbeschulen und wissenschaftliche Vorbereitungsschulen sür Frauen und Mädchen. Schutzgesellschaften für Lehrlinge und für verwahrloste Kinder. Hospitäler und Räume für Rekonvaleszenten unter den Arbeitern der großen gewerb lichen Etablissements; Warteschulen, Kindergärten u. s. w.; endlich Mittel gegen den übermäßigen Genuß starker Ge tränke und zur Steuerung der Unmäßigkeit. Daran schließt sich noch eine Lbtheilung betreffend die Gesuirdheitspfiege und öffentliches Hellwesen an Tie Engländer find bekanntlich nie empfindlicher, als wenn man sie am Geldbeutel packt. Taher beschäftigt jetzt die türkisch« Finanz-Katastrophe alle Gemüther und fast die gesammte Preise widmet dem Ereigniß spaltenlange Jndiguationsartikel. Nur die „Times" bewahrt fich ziemlich ruhiges Blut, indem sie schreibt: „Tie Entrüstung, die fich gegen die Türkei in so hohem Maße kundgiebt, weil sie plötzlich einräumt, daß ihre Bürden zu schwer für sie sind, kommt uns in einigen Punkten als unvernünftig vor. Jedermann weiß, daß die Schuld der Türkei übertrieben war und die Leute, die ihr kürzlich Geld liehen, haben das Risiko mit offenen Augen akzeptirt. Für das geliehene Geld find solch exorbitante Zinsen gefordert worden, daß viele Besitzer von türkischen Papieren nur wenig Mitleid verdienen. Nachdem sie, so lange sie konnten, Alles ge nommen, was möglich war, muffen sie sich nun auch einige Verluste gefallen lasten. So lange eine Wahrscheinlichkeit vorhanden zu sein schien, daß die Türkei die ruinirende Laufbahn des Aufnehmens von Anleihen fortsetzen könnte, konnte keine Feindseligkeit gegen ihre finanzielle Politik gründlicher gewesen sein, als die unsrige, aber nun, da jede Aussicht, neue Anleihen zur Tilgung der alten auf ¬ vor des alten Herrn entsetztem Blick. „Was ich beabsichtige, ist meine Sache," entgegnete sie bitter, „Isabella Haffe ich um ihrer Mutter willen. Fragen Sie nicht, eines Tages sollen Sie Alles erfahren. Und nun braucht ich Geld, Sir Robert, meine Börse ist leer, und ich bitte um Vorschuß auf jene verheißene Anweisung." Nach momentanem Zögern schrieb der Baron eine An weisung auf hundert Pfund. „Tanke bestens; so viel Geld hab' ich seit Jahren nicht gehabt. Wie gut, daß ich vor fünfzehn Jahren Oberst Dangerfield und Gemahlin im Hospital Saint Lazara traf. Tas Geheimniß eines vornehmen Mannes ist für eine arme Wittwe sehr einträglich." Die schäbigen Seidenkleider sanken alsbald in die Tiefen der Vergessenheit in Mrs. Vavasors Koffern, und sie er schien in neuen prachtvollen Gewändern — verjüngt. Wenn sie sich schminkte, vermochte nur ein geübtes Auge das flüssige Roth zu entdecken, das ihre Wangen so blühend machte, vermochte nur der Kenner zu behaupten, daß der Belladonna gespenstiger Glanz ihr Auge so funkeln ließ. »ctio Im Canz ida werden der n Bormi entarienj rde, 3 l etretdereii! litten, A, »tzer, Gej aschtnen, egelformei übergebent däpfeln, ru, Weiz Inna an i ittelsaid van de Putte eme assführltche Darl.-g»»- der BerH«dl»»ge» zwilchen der niederläuLifch«« Negierun- u»d der vs» Besauet«. Der Minister bestätigte die Thäffsche. d«tz der Gesandte Reja» den Haag verlassen habe, w il die niederländische «-gier»»- ihre Forderungen betreffend die Wiedereröffnung der Häfen vo» Vene zuela firr Lea niet er ländlichen Handel »ich! habe znriickziehe» wollen. Ter gegenwärtige Stant der Tinge sei der. daß die diplomatischen Begebungen zwischen beiden Ländern abgebrochen seien. Tie Lage 'ei zwar »ichl beunruhigend, aber «wertzi» wichtig genug, um zur Vorsicht aufzuforkern. Die weitere Dis kussion über die Imerpellalion wurde bierauf vertagt. Dur Re« Fragen immer noch zweifelhaft. Lpauie«. Dem Vernehmen nach bat die spanische Regierung »unnuhr Nole an die päpstliche Kurie gerichtet, worin die Respeüirnn- abgeschloffencn Konkordates mit Ausnahme aller verfange» feier des Fürsten Milan von Serbien nach Belgrad entsendet. — Tie Reichsrachsdelegalion erledigte gestern die noch restirenden Titel des Ordinariums des Armee- und Marinebndgets und be willigte soLann im Erlraordinarium Les letzteren Lie Summe von 687,200 Fl. für Len Bau Les Kasematttchiffes „Tegethoff", ent gegen Lem Anträge Les Ausschusses, welcher die ganze von der Regierung hierfür verlangte Summe von 447.200 Fl. gestrichen Halle. — Tie Reise Les Handelsministers v. CHIumeckv nach Pest soll hauptsächlich Lie Angelegenheil ter Trennung Les SüLbahn- netzes und Lie Erörterung der Frage bezwecken, ob Ungarn gleichwie Sesterreich geneigt wäre, in Lie Ueberlaffung Ler auher- österreichi'chen Linien an einen eventuellen Käufer zu willigen. Tie stattgebabien Verhandlungen ergaben ein völlige? Einver- Nändnih. Tie Frage Les Verkaufes Les ungarischen Theiles Ler SüLbahn ist einer SerarawerhanLlunz Vorbehalten worden. — Tie Anglobank löste bisher Len Ottoberkoupon Ler türkischen Loose voll ein. EMschlüff« überrascht hat. Er wird vermuthlich der Ansicht sei«, daß Herr Jörg ihm als Führer der getreuesten Opposition größere Dienste leisten kann, denn als Minister zunehmen, zu Ende ist, sind wir geneigt zu decken, daß der Türkei eine Schonungszeit und eine weitere Chance ihre Lage zu verbessern gegönnt werden sollte. Wir sagen dies ohne die Politik der Vergangenheit^u billigen und in der That ohne jede sehr gründliche Hoffnung auf die Zu kunft, sondern weil wir denken, daß ihre Gläubiger sich billigerweise erinnern sollten, waS sie schon erzielt haben und geneigt sein sollten, die gegenwärtigen Aussichten ohne Vorurtheil in Erwägung zu ziehen." Deutsche- Reich. Ter Verein für Sozialpolitik in Eisenach hat bezüglich Ler Einkommensteuer folgenke Thelen angenommen: „Tie bisher noch in einer Mehrzahl Leulscher Staalen bestcheukcn Enra.Meuern erweiien sich bei gesteigertem Betan als unzureichend. Es empfiehlt sich daher, Lie in Len untren Slusen progressive allgemeine Ein- i 'om mc->'l ner !>, D-rbinbung mit Ler allgemeinen Vermögenssteuer ! Italien. Gegenüber ter MelLunz eines österreichischen Blanes. Lag Lie englische und Lie italienische Regierung in Folge Les Scheiterns Ler Mission Ler Konsuln in Len iniurzinen türkischen Distrikten fich uni Lie Herzezowinafraze nicht weiier gekümmert unL eine rein abwartende Haliunz eingenommen hätten, wird von dem Journal .Jialie" hervorgebcben. Lieft Meldung entbehre wenigstens bezüglich Iraliens Ler Richtigkeit. Tie italienische Regierung fahre ;.ir hmip.sächlich!! u tiretten Steuer zu machen. Bn stder Steuer reform ist auf Lie geschichtlich gegebenen Verhältnisse Rücksicht zu nehmen. Insbesondere ist La, wo Lie Grundsteuer seit langer Heil in einer Lie übrigen Ertrags steuern wesentlich übersteigenden ^öhe bestanden hat, die einfache Ausebnung dieses Unterschiedes unzulässig, weil sie ein ungerechtfertigtes Geschenk an die der zeitigen Besitzer aus Kosten der anderen Steuerzahler in sich schließen würde." Die Resolution Bilinsli's, der nächsten General versammlung Lie Frage des Verhältnisses dcS StaalS zu den Kommunalsteuern zur Berathung vorzulcgen, wurde ebenfalls ge- „Was sagen Sie zu meiner Tefinitionsgabe, Baron?" rief sie mit boshaftem Lachen, „im Ganzen ist's freilich eine Mißheirath, aber was wollen Sie von ihrer Mutter Tochter? Wann soll die Hochzeit sein?" Des alten Herrn Antwort war ein gereiztes, unver ständliches Brummen. „Ich frage nur, weil mein eigenes Handeln davon ab- hängt. In der Woche vor dem glücklichen Tage werde ich von meinem theueren Wohlthäter eine Anweisung auf zehn tausend Pfund annehmen und den Staub von Scarswood von meinen Füßen schütteln Mein Empfang war nicht sehr herzlich, man ließ mich fühlen, daß ich unwillkommen sei, aber ein Aufenthalt von zehn oder zwölf Jahren in Homburg und Baden stumpft die feineren Nerven ab und zudem lebt sich's hier so angenehm, daß ich hoffe, das Band werde nicht so bald geschlungen werden " fort, in vollem Einvernehmen mit Len drei nordischen und mit Frankreich vorzugeben und sei in ihrer Haltung Entstehen Ler Frage keinerlei AenLerunz einzelrelcn. Niederlande. In Ler Montag-Sitzung der hollänLischen zweiten Sie mein Haus. Welchen Grund haben Sie, länger zu weilen?" „Weich' unfreundliche Frage! Als ob ich nicht das Vergnügen Ihrer Nähe hätte, von Miß Tangerfield nicht zu sprechen. Nein, nein, ich verlaffe Scarswood Park nicht vor der bestimmten Zeit." Der Baron blieb stehen und blickte düster auf sie. „Bei alledem haben Sie eine unheilvolle Absicht, Harriet Harman. Was gebt Lie Jiabella's Hochzeit an? was hat das Kind Ihnen je gethan? was hab' ich Ihnen gethan, daß Sie mich so verfolgen? Wollen Sir in letzter Stunde Ihr Wort brechen? Barmherziger Gott, beabsichtigen Sie das?" Trotz all' ihrer Keckheit senkte Mrs Vavasor das Auge Selbstverständlich mußte der Baron noch mehrere An Weisungen ausfüllen, und Mrs. Vavasor verlebte ihre Zeit in angenehmster Wei e — und wartete. „Wer recht zu warten versteht, dem ist Alles möglich, Mr. Tangerfield", sprach sie eines Tages zu des Baron- mißgestimmten Neffen, „gedulden Sie sich, unsere Zeit ist nahe. Ich warte ruhig seit achtzehn Jahren, Sie brummen, nachdem Sie nicht achtzehn Wochen gewartet. Warum kommen Sie nie nach Scarswood Park?" Sie hatte den Advokaten auf einem ihrer Ausfahrten begegnet. „Wie können Sie das fragen, Mrs. Vavasor, muthen Sie mir wirklich zu, dem LiebeSgegirre zuzusehen? Ma» sagt, die Ehen seien im Himmel geschloffen, möcht' wissen, ob fich diese Vereinigung eines Schuftes und einer Thörin auch in den himmlischen Regionen gestaltete?" „Ob Lie Miß Tangerfield wohl für eine Thörin erklärt hätten, wenn sie Ihre Werbung annahm? Seien Lie nicht unvernünftig, Sie sind so arm wie Rtr. Dantree und, verzeihen Sie meine Offenheit, nicht den vierten Theil so hübsch. Und sie sind auch noch nicht verheirathet." „Sie werden es aber bald sein, und kurz und gut, 's ist ganz unmöglich daß der Besitz mir je anfalle." —> Mrs. Vavasor lachte. Beginn steigert wer! Geheimaitzvoll. Rach Lem amerikanischen Originale der MiS Mav Agnes Fleming frei bearbeitet von Lina Freifrau von Berlepsch. sFortsktznng.) »Ich lege es Niemand zur Last," entgegnete der alte Herr trübe, „ich glaube derlei Dinge müssen geschehen. Isabella ist wie bezaubert und ich hone nur, daß ihr die Äugen nicht ausgehen, so lange ich lebe. Mrs. Vavasor allein erfuhr die Verlobung mit Be friedigung. - „Ich wollte, es wäre nächste Woche der Fall," brach der Baron los, „wollte es nur, um Sie los zu werden. Sie bringen Unglück, wohin Sie sich wenden, Mrs. Har man. Nehmen Sie doch die enorme Summe, die Sie ver langen und die zu geben ich kein Recht habe, und verlassen In Bezug auf die gestern, bereit? telegraphisch erwähnte Er läuterung wegen Ler künftigen Einlösung Ler türkischen Staats schuld, welche der Finanzminister an Ler Börte in Konstantinopel an schlagen lieh, fügen wir heule noch ergänzend bei: 1) Vom 6. Oktober d. I. angefangen, werden die Zinftn und die Amorttfirunz der inneren und äußeren Slaarsickuld sür die Dauer von 5 Jahre» auf die Hälste reduzirt. 2) Die Bezahlung der Koupons erfolgt in Ler Weift, daß Lie eine Hälfte baar, Lie andere Halste in SLuldrirelu, welche 5 Prozent Zinftn rragen, bezahlt wird. Die fünftrozenligen Zinftn auf die neuen Schuldrirel werden gleichzeitig mit der cr'ten Hälfte der Koupons an den Verfalltagen baar bezahlt. 3 > Tie Garantien für die unverkürzte Baarbezahlung der ersten Kouponhälfte, sowie der obgedachlen fünfprozentigen Zinftn am die neuen Sckulkniel bestehen in den gelammten ZoS- cinkünften, in den Einnahmen iür Tabak und Salz, sowie in de» von Ezvpten zu zahlenden Tribut. Sollten Liese Garantien >m- genüzenL sein, w werden dieselben noch durch die Hammelfteuer ergänzt werden. 4) Sollte nach Ablam obzedachler 5 Jahre die in ein 5 Prozent Zinftn tragendes Kapital umzewandclre Soupon- bälfte nicht zurückbezahlt worLen sein, w soll eine neite Fristver längerung bis zur demnächstigen vollständigen Tilgung der innere« Schuld Platz greisen, deren Garantien mit diesem Zeitpunkte wieder frei werden und die dann zur vollständigen Rückzahlung der gedachten fünrprozenngen Zinftn und der Amortisation ver- wenLek werden sollen. Amerika. Tie Kamme.n in Brasilien find am 10. d. von dem Kaiser mit einer Rede geschlossen worden, in welcher derselbe für die Genehmigung Ler von Ler Regierung eingebrachien Vorlagen Lankie, Hervorbob, kah Lie Beziehungen de? Reiches zu den aus wärtigen Mächlen zuirieLenstellend seien, und der Hoffnung Aus- Lruck gab. Lah die gewährte Amnesti die Harmonie zwischen Staat und Kirche wieder Herstellen werde. HV Das Befc lb der geb rretur verl Freiberg, Kön Alle Diej< erfallenenM örner in H ierdurch vei em unterzei leichen, un lben mit üßte. Sayda, ai