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sie beugte sich, bis er beinahe das laute Pochen ihres Hebens hörte. „Gehen," flüsterte sie, „o Gaston, ich würde sterben, wenn sie gingen." Er ergriff ihre beiden Hände in wilder, theatralischer Weise und blickte auf zu ihr in ungläubigem Staunen. „Isabella! Wissen Sie, was Sie sagen? Um Himmels willen, spotten Sie nicht meiner Verzweiflung, heben Sie mich nicht himmelhoch, um dann mich in den tiefsten Ab grund zu stürzen! O es kann, es kann ja nicht sein, daß Sie mich lieben!" Wieder umfaßten ihre Finger fester seine Hand, ihr Köpschen senkte sich tiefer, — aber sie vermochte kein Wort zu sprechen. O der unsagbaren Wonne, die halb Freude halb Schmerz ist! „Tas hab' ich nicht gehofft — in meinen wildesten Träumen nicht. Wohl wußte ich, es war mein unseliges Geschick, Dich anzubeten, aber nie wagte ich zu denken, daß Du Dich zu mir neigen würdest. O nur einmal, nur ein einziges Mal, sag mir's Geliebte, auf daß ich wisse, daß ich nicht träume. O meine Gottesgabe sage: „Gaston, ich liebe Dich!" Sie sprach die Worte mit bebender Stimme; jeder Nerv ihres Körpers bebte vor Entzücken. Gaston Dantree lächelte triumphirend. „Ich habe wohl schon um hohen Einsatz gespielt," dachte er, „um solch hohen noch nie und nie mit halb so leichtem Sieg. Aber wenn Marie es erführe! Und auch hier ist noch ein Hinderniß, der alte Herr ist nicht so thöricht wie sein Töchterchen." Isabella hob das Köpfchen von seiner Schulter und blickte scheu und innig auf ihn. „Und Sie lieben mich wirklich, Gaston, und glaubten, ich ließe Sie ziehen, glaubten, daß der Unterschied an Rang und Reichthum mich beeinflussen konnte. O wie wenig kannten sie mich!" „Ich wußte wohl, daß sie das lieblichste, beste Mädchen waren, aber ich fürchtete Ihren Vater, der nie in unsere Verbindung willigen wird." „Papa thut Alles, was mich beglücken kann. Wenn er erfährt, wie wir uns lieben, stellt er sich nicht zwischen uns." „Glauben Sie das, Isabella?" „Ich weih es; Ihre Armuth wird in seinen Augen kein Hinderniß sein." „Dann ist er ein größerer Thor, als ich mir vorstellte," dachte Mr. Dantree, „ich an seiner Stelle würde Gaston Dantree aus dem Hause werfen. Barmherziger Gott, wenn ich das Mädchen heirathe und es kömmt Marien zu Ohren! Achttausend Pfund Rente, und Marie das einzige Hinder niß, ein Hinderniß noch dazu, das Hunderte von Meilen entfernt ist, von dem mich der Ocean trennt. Der Würfel liegt, und was immer geschehe, ich heirathe die Erbin von Scarswood-Park!" Tagesschau. Freiberg, den 7. Oktober. Was den Ort der Begegnung zwischen dem Kaiser Wilhelm und dem König Viktor Emanuel anlangt, so wird von gewöhnlich gut informirter italienischer Seite qngedeutet, daß es nicht der König von Italien und seine Regierung gewesen sind, welche gegen den Wunsch der italienischen Nation Mailand den Vorzug vor Rom gegeben. Man habe jedoch den sehr delikaten Motiven Rechnung tragen müssen, die den deutschen Kaiser bewogen, seine Reise mcht bis zum eigentlichen Sitze des Hofes und der Regierung auszudehnen. Diese Motive für den von Berlin aus kundgegebenen Wunsch sind größtentheils in gewissen Rücksichten zu suchen, denen Könige sich ebensowenig wie Private zu entziehen vermögen. Obwohl die Gründe, die den deutschen Kaiser in Norditalien aufhalten, nick! dieselben sind, welche den Kaiser Franz Joseph nur bis zur Küste gehen ließen, so entstammen beide doch einer gemeinsamen Quelle. Die Italiener, die sich über den kaiserlichen Besuch von Herzen freuen, begeben sich gern sophistischer Grübeleien über den Ort der Zusammenkunft und sind zufrieden, daß es der Boden Italiens ist, auf dem sie stattfindet. Gegenüber der mehrfach erhobenen Klage über den Mangel an Unteroffizieren verdient eine Stiftung des 4. Rheinischen Infanterieregiments Nr. 30 Erwähnung, welche den in den Zivildienst übertretenden Unteroffizieren durch Gewährung eines kleinen Kapitals eine Erleichterung verschaffen soll. Die Stiftung hat zu Ehren des Regiments inhabers General v. Werder den Namen „Werderstiftung" erhalten und ist aus den Fonds, welche zur Verfügung des Regimentskommandeurs standen und aus den jährlich seit 1872 vom General Werder gezahlten Beiträgen von 100 Thaler gebildet worden. Mit der den Unteroffizieren in Aussicht gestellten Prämie sollen dieselben an das Re giment gefesselt werden. Der auf 6600 Mark zunächst fest gesetzte Gründungsfond wird durch die ferneren Beiträge des General v. Werder und durch etwaige Geschenke der Regimentsoffiziere vergrößert. Die Regierung von Genf hat 40 Gendarmen nach Bernex abgeschickt, wo anläßlich der Jnventarisirung des > Kirchengutes am 5. d. feindselige Demonstrationen statt gefunden haben. Wie aus Italien gemeldet wird, ist am 3. d. Mts. die Prinzessin Friedrich Carl mit ihren beiden Töchtern in Mailand angekommen und im Hotel de Ville abgestiegen, um den Festen zu Ehren des Kaisers Wilhelm beizuwohnen. — Der kaiserliche Zug wird nach seiner Ankunft in Mai- - land den Weg durch folgende Straßen und Plätze nehmen: Via prinzipe Umberto, Ärchi di Porta Nuova, Via monte Napoleone, Korso Viktorio Emanuele, Piazza del Duomo. Vom königlichen Palaste soll neben der italienischen Flagge die große deutsche Kaiserstandarte herabwehen. Im Palaste selbst arbeiten Hunderte von Händen, um denselben in einen des Besuches würdigen Zustand zu versetzen. Aus den königlichen Schlössern von Turin, Florenz und Neapel werden Möbel, kostbares Porzellan und Silber in ganzen Wagenladungen herbeigeschafft. Außer den offiziellen Großwürdenträgern des Hofes und Staates sind sämmt- licheinländische Ritter des Annunziatenordens zum Empfange . des Kaisers befohlen, ebenso die Präsidien des Senats und der Deputirtenkammer. Hinsichtlich der zur Revue hinzu zuziehenden Truppen ist die gestrige Notiz dahin zu be richtigen, daß 7 Kavallerieregimenter an der Parade Theil nehmen und 8 Jnfanterieregimenter den Befehl erhalten haben, sich nach Mailand in Bewegung zu setzen. Betreffs der übrigen Feste ist noch keine bestimmte Festsetzung ge troffen worden, mit Ausnahme der Illumination des Dom platzes und der Erleuchtung des Domes durch bengalisches Licht. Für den ersten Zweck hat die Mnnizipaljunta 18,000 Lire ausgeworfen, wegen der letzteren hat der Magistrat einen Vertrag mit einem Pyrotechniker ab geschlossen, nach welchem die Erleuchtung des Riesengebäudes in drei Farben geschehen und mit nur kurzer Pause eine Stunde dauern soll. Es werden zu diesem Zwecke 900 Beleuchtungskörper angebracht. Vom 4. d. Mts. an ist einige Tage lang der kostbare silberne Teller öffentlich aus gestellt, den die aus etwa 50 Personen bestehende deutsche Kolonie dem Kaiser überreichen wird. Auch die Stadt ¬ behörde von Monza, wohin sich der 'Hof mit seinem er lauchten Gaste einen Tag begeben wird, sind mit Empfangs feierlichkeiten zu Ehren des Kaisers beschäftigt. Gutem Vernehmen nach haben sich bei den Verhandlungen zwischen der holländischen Regierung und der von Venezuela Schwierigkeiten herausgestellt, da die letztere nicht geneigt ist, auf die Forderung der ersteren, die Häfen von Venezuela den Holländern zu öffnen, einzugehen. Der holländische Geschäftsträger in Venezuela hat am 6. d. der dortigen Regierung eine Depesche in dieser Angelegenheit überreicht. Einem Briefe aus England entnehmen wir Folgendes: Trotz der vorgerückten Jahreszeit eilt hier Jeder, der vor her noch keine Zeit dazu gewinnen konnte, nach den Bade orten der Südküste, die sich bekanntlich eines wahrhaft italienischen Klimas erfreuen und nur im Winter Schnee und Eis sehen Diese englischen Badeorte gewähren einen ganz anderen Anblick als in Deutschland. Der Badegast mutz seine von auswärts mitgebrachten Gewohnheiten be deutend ändern. Wenn man nach Ramsgate oder Murgate kommt, so beginnt unter den Passagieren der Dampfwagons oder des Dampfschiffes ein förmlicher Wettlauf nach einem Quartier. Denn den sonstigen europäischen Gewohnheiten entgegen wohnt der Brite nur im äußersten Falle in einem Hotel, sondern miethet sich für einen auch noch so kurzen Aufenthalt eine Privatwohnung mit voller Pension. Wer einmal in einem englischen Hotel Wohnung genommen hat, wird diese britische Gewohnheit leicht begreifen und dieselbe sofort selbst annehmen. In den Hotels des Jnselreiches ist Alles nur zur Schau, die Kellner sind aufgeputzte Automaten und für Alles was man verlangt, muß man den fünf- bis zehnfachen Preis bezahlen. In den Badeorten fehlen Hotels' auch nicht, aber den Engländern fällt es nicht ein, auch nur einen Blick auf sie zu werfen, Alles läuft nach Privatwoh nungen, die sich durch Zettel an den Fenstern und Thüren ankündigen. Die Preise für dieselben sind bei der großen Nachfrage sehr hoch, für ein Zimmer mit Bett muß man in der Hochsaison, wenn sie die Aussicht nach dem Meere gewährt, 40 bis 80 Mark die Woche zahlen. Das Zweite, was man in diesen Bädern nach der Wohnung beschaffen muß, sind eigenthümliche Schuhe, die für den tiefen Dünen sand, der die Kreidefelsen fußhoch bedeckt, bestimmt sind. Mit diesen Schuhen ausgerüstet sieht man die Söhne und Töchter Albions während der Ebbe in den geöffneten Meeresfurchen, Algen und andere Seethiere fangen. Mit Ausnahme der Kinder, welche sich bald zusammenfinden, giebt es indeß kein geselliges Leben der Badegäste, wie an kontinentalen Badeplätzen. Deutsches Reich. Der zwischen dem deutschen Reiche und Griechenland abge- schlo scne Vertrag wegen der Ausgrabung bei Olympia ist schnell zur Perfektion gelangt. Zur Oberleitung der bezüglichen Arbeiten wurde ein aus drei Personen bestehendes Direktorium ernannt, dem eine Exekutivkommission untersteht Diese letztere aus einem Archäologen zur Führung des Ausgrabungsjournals und einem Architekten zur Leitung der technischen Arbeiten bestehend, ist schon an Ort und Stelle abgegangen und dort von dem zur Beauf sichtigung ernannten Kommissar der griechischen Regierung Denietrios, welcher längere Zeit selbst in Deutschland archäologische Studien gemacht hat, empfangen worden. Die Kommission, deren Arbeiten auf zwei Jahre veranschlagt sind, hat sofort mit den Unter suchungen des Terrains begonnen, da es sich vor Allem darum handelt, die Terrasse des alten berühmten Tempels von Olympia srei zu legen. Bei diesem Vorgehen hofft man zugleich auf eine Gruppe benachbarter Gründungen zu stoßen, denn hier lagen zwei umsäulte Tempel, der große Brandopferaltar, zahlreiche kleinere Altäre, von Weihgeschenken umgeben, deren Entdeckung nicht weniger werthvoll sein würde, als die viel gerühmten Geschmeide des Priamus, welche Or. Schliemann in den Trümmern des alten Troja entdeckte. In der am 5. abgehaltencn Sitzung des Adreßausschusses der bairischen Abgeordnetenkammer wurde der Adrehentwurf von dem Referenten Jörg noch nicht vorgelegt. Die ultramontane Majorität des Ausschusses beschloß auf den Antrag Jörgs mit 8 gegen 7 Stimmen, daß die künftigen Ausschußsitzungen geheime sein sollen. Der Antrag wurde von Jörg mit der Möglichkeit einer vorzeitigen Veröffemlichung des Adreßentwurss durch die Presse motivirl. Der Adrehentwurf dürfte nunmehr kaum vor dem 14. d. M. an das Plenum der Abgeordnetenkammer gelangen. — Die Kaiserin von Oesterreich ist am 5. d. nach Wien zurückgcreist. Orsterrelch-Ungar«. , Die „Politische Korrespondenz" bringt ausführlichere thcilungcn über die Motive der Ministerkrisis in Belgrad. Hier nach soll dieselbe durch den Verdacht deS Fürsten gegen die- Auf richtigkeit einzelner Minister hcrbeigeführt fein. Der Mangel «r Ehrlichkeit in dem Verhallen des Ministeriums gegenüber dm schwebenden politischen Fragen dürfte den Fürsten bestimmt haben, in der Slupschtina Erklärungen gegen die verderbliche Politik des Ministeriums und Andeutungen über die Stellung Serbien« gegenüber den Großmächten abzugebcn, welche den Rücktritt des Ministeriums zur Folge hatten. Die Erklärungen des Fürst« Milan seien von der Slupschtina mir lebhaftem Beifall ausge nommen Word England. Am Abende Les 5. hat in Glasgow eine antivatikanische Versammmlung stattgcfunden; dieselbe war sehr zahlreich besucht. Es gelangte ein Brief Gladstone's zur Verlesung, in welchem der- ! selbe bemerkt, er könne jedes Anzeichen davon, daß die öffentliche I Meinung zur ernstlichen Erlcnninitz und Erwägung der durch 1 das fortdauernde Auftreten der päpstlichen Kurie hervorgerufencn I Fragen erwache, mit um io größerer Gcnugthuung begrüßen, als I dieses Vorgehen der Kurie leider von der weit überwiegenden I Mehrzahl der katholischen Geistlichkeit unterstützt werde. Er hoffe, I die Gesinnungen einer großen Zahl von Katholiken würden trotz I aUedeni gegen Handlungen und Akte, die sie doch nur mißbilligen I könnten, angeregt werden und er werde hoch erfreut sein, wenn I die gegenwärtige Versammlung dazu führe, die Aufmerksamkeit der I Katholiken aus die gerechten Ansprüche hinzulenken, die seitens I ihrer Mitbürger gegen sie erhoben würden. Earl of Galloway I erklärte hierauf, daß die Versammlung nicht etwa eine Verun- I glimpfung der Katholiken beabsichtige, sondern ein Protest sein I solle gegen die Intoleranz der römischen Kirche, eine Kundgebung I von dem unerschütterlichen Festhalten an den Prinzipien der I bürgerlichen und religiösen Freiheit, eine laute Erklärung dafür I daß man nur Gott als das geistige, die Königin als das weltlich« I Oberhaupt anerkenne, daß die Versammlung endlich gegen Grund- I sätze. wie sie der päpstliche NumiuS kürzlich Spanien aufzuzwinge« I versucht habe, protestiren solle. Nach weiteren Reden von Chambers, I Newdegate und I»>. Thomson, welcher letztere auf den Kampf I Deutschlands um Religionssrciheit hinwies, wurden hierauf mehrere I Resolutionen gegen die vatikanischen Dekrete und die Ucbcrgriffe D des Papstthums einstimmig angenommen. Dänemark. Die aus 52 Mitgliedern bestehende vereinigte Linke deS I Volksthings hat ein Manifest an die Wähler erlassen, worin I gegen das Ministerium, das den Reichstag ohne das Budget vor- I zulcgen vertagt habe, das Mißtrauen der Partei ausgesprochen I und zugleich erklärt wird, die frühere Majorität der Linken sei I nunmehr wieder unter einer gemeinschaftlichen Fahne vereinigt. Türkei. Von amtlicher Seite wird die Nachricht, wonach die Pforte I die militärische Besetzung der bisher zwischen der Türkei und I Serbien streitigen Insel im Drinaflusse angeordnet haben sollte, I als unbegründet bezeichne:. Die Pforte habe vielmehr, um die I gegenwärtige politische Lage nicht schwieriger zu gestalten, gegen I die Besetzung der Insel seitens Serbiens nur durch die Erklärung I protcslirt, daß die türkische Regierung sich bezüglich des Besitzes I der Insel alle Rechte Vorbehalte. — Der Statthalter von Bosnien I hat unter dem 3. d. an die Regierung die telegraphische Meldung I gelangen lassen, daß die zur Verproviantirung der m Dnga und I Nilschic belagerten türkischen Truppen am 23. v. M nach Nikichic I dirigirte Division von 6 Bataillonen unterwegs von den Jnsnr- I genten angegriffen worden sei. Die Insurgenten seien indeß I nach vierstündigem Kainpse vollständig geschlagen worden Nach- I dem die türkischen Truppen alsdann das Blockhaus von Krstic I genommen hätten, seien sie am 25. v. M. in Nikichic eingetroffen I und von dort nach Gaczko zurückgekehrt. Chevket Pascha ist mit I 3 Bataillonen und Ali Pascha mit 4 Bataillonen nach Trebinje dirigirt I worden, um die Straße von Trebinje nach Ragusa frei zu machen. D Amerika. Man befürchtet in Friarspoinl (Mississippi) den Ausbruch M I Konflikten zwischen den Negern und der weißen Bevölkerung. I Die Frauen und Kinder haben bereits die Stadt verlassen; di« I Weißen haben sich vereinigt. I Telegraphische Depesche«. Wien, 7. Oktober. Aus Belgrad trifft beim» hiesigen Korrespoudenzbureau die Nachricht ein, dich I gestern die serbische Regierung eine Rote de Grog-1 möchte empfing, welche die Berhältnisse Serl. ens zur > Pforte zum Gegenstände hat. Er wandte sich zu ihr, und in seiner Stimme klang beinahe wirkliche Leidenschaft. „Isabella", begann er, ergriff ihre beiden Hände und blickte voll ihr ins Auge, „was immer auch geschehe, wirst Du nicht zurücktreten, bist Du mein in guten und schlimme»! Stunden, was anch die Zuknnft bringen möge? Sie war bleich, aber ihre Stimme bebte nicht, als sie klar und fest antwortete. „Ich bin Dein, Gaston, ob zum Guten, ob znm Schlimmen, ich bin Dein, bis unS scheidet der Tod." Ob zum Guten, ob zum Schlimmen — verhäng- l nißvolle Worte! Ob zum Guten ob zum Schlimm»,! das Gelübte war gesprochen, und sie stand im Dämmenl licht des Konversatoriums — Gaston Dantrees verlob»! Braut. (Fortsetzung folgt.) * Schreibmaschinen. Die durch ihre Gewehrkonstnikäo» bekannte Fabrik von Remington und Sohn in Ilion, New-M baut neuerdings Schreibmaschinen nach Patent von Lasham Th^ die bereits ansehnliche Verbreitung gefunden haben sollen. Schreiben ersolgt mittelst Tasten, deren jede einem Buchstaben ob-» einer Ziffer n. entspricht; pro Minute können 60 Worte geschmbc> werden. Der Preis der Maschine, die in Größe einer M mafchinc ähnlich ist, beträgt ca. 800 M. Frei sollen im < aufbereitet, Erste! und die Auction ii Fr Am Lufbereite am M in der Restaurat 64 Stü 24 Stü 1 Stü 22 Stü 14 Stü 1 Stü 80 Stü 95 Stü 95 Stü 18 Na, 17 122 0„ W< .9" , rn den ! und Ba Einzeln amM im Dt' 426 C 210 S 2 S 1 S einzeln Beginn nnterze Bei pr. l. Expedi Ben 20. di nissen Dip sollttl Richt zahl« »I Vach Sri empf Fach