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- Die ur ab bis auf halten. Den sä Für Gas, sonstige l Für J»ve andere s Zinsen Werkskasic Reservefor Produkten Vorrats Utensilien Belriebsa- lagen Hiervi der lt. Ge Verslgs. schiuß v Reserves abgesetzt Betrag auf N einzeln i der Aue als 2346 S 2251 S an 425 S 5627 53 2 Verden ist so hübsch wie er selb». Sprich nicht von Anstrengung und dergleichen, Papa, ich will jeden Tag bin, so lange diese Konzerte dauern." Sie stand vor ihm im vollen Licht des Morgens: war sie schön? Nein. Tie jungen Tarnen der Nachbarschaft würden Tir gesagt baben: „Isabella sei schmächtig und Kager, habe eine kleine Nase und einen zu großen Mund, und sei sonnenverbrannt wie eine Zigeunerin. Außerdem sei ihre Stirne niedrig, ihr Teint bleickgelb und Manieren greulich. Lie sei lärmend wie ein Gassenjunge, sage, was ihr einfalle und sei vollkommen verzogen. Wahrscheinlich aber würden die jungen Tarnen vergessen zu erwäbnen, daß die bleichgelbe Gesichtsfarbe von einem Paar wunder samen dunkelzrauen Augen belebt werd«, daß des siebzehn- jährigen Mädchens hohe schlanke Gestalt sich majestätisch zu entfalten versprach, daß die siets lächelnden Lippen reizende Perlenzäbne zeigten. Zie würden vergessen, Tir von dem prachtvollen Haar zu sagen, das dunkel im Zchatten war, im Lichte aber rotbgclden schimmerte, von der jugend- frischen Stimme, deren melodischer Lilberlaut unwillkürlich fesselte. Nicht schön, nein, aber fröblich und leuchtend wie ein Sonnenstrahl." „Nun, Papa, wie seh« ich aus? Hoffentlich nicht viel häßlicher als gewöhnlich. O Papa!" rief sie plötzlich, die Hände fallend, „warum, o warum bin ich nicht schön? Ich schwärme für alles Schöne, wo immer ich es sind«-, o warum gleiche ich nicht Dir, warum habe ich eine gelb« Haut, eine «kige Gestalt und mehr Arme und Hande, als ich je unterzubringen weiß? D«m sehe ich denn eigentlich ähn lich? Dir nicht, das ist klar, dann muß es wohl Mama sein." Miß Dangersield war vor den Sviezel getreten und betrachtete unzufrieden das eigene Bild. Sir Nobert lauschte mit lächelnder Miene dem kindischen Geplauder, bei den letzten Worten aber schwand das Lächeln sofort. „Sag' einmal. Pava, sehe ich der Mama gleich? Tu weißt doch, daß ich weder sie noch ihr Bild geieden. Wenn ich ibr äbnlich bin, mußt Tu nicht absonderlich wählerisch gewesen sein in der Periode Trines Liebeslraumes. Habe tch meine Lederfarbe, mein eckiges Kinn, meine niedere Stirn und mein Stumpfnäschen wirklich von der seligen Frau Obern T-anzrrsield?" Ter alte Herr erbob sich und legte die Zeitung binweg. „Komm zum Frühstück, Bella," gebot er ernst, „und laß dieses Tbema fallen. Es ist durchaus nicht am Platze von — von Teiner Mutter in solchem Tone zu sprechen. Die Leute baben wobl Recht, wenn sie behaupten, die indischen Ammen und meine Nachsicht batten Dich verdorben." „Dann in's aber Deine Schuld, Papa, und Tu sollten nicht mich tadeln. Der Leopard kann so wenig sein ge stecktes Fell ändern als ich mein Wesen und Aussehen. Aber wiülich, Papa, gleiche ich Mama?" „Za — nein — ich weiß es nicht." „Za — nein — ich weiß es nicht! Tas klingt vielleicht verständlich, aber jedenfalls nicht befriedigend. Wenn icd Wittw« Ware, hone ich, mich auch nach dreizehn Zähren noch auf das Aussehen meiner theueren verblichenen Ehe- bälste besinnen zu können- Hast Tu kein Portrait der Mama?" „Nein: um Himmelswillen. Bella, iß Tein Frühstück und laß mick> das meine enen." „Aber ick> esie ja : ich dächte, man könnte gleichzeitig enen und sprechen. Bist Tu mit dem linken Fuß ausg«' standen. Pava ? Uebrigens sindr ich's 'edr dartj daß um mir nicht einmal sagen will, wem ich meine Häßlichkeit verdankt." Sir Neben seufzte: er wußte aus Erfahrung, wienNtz- los der Versuch, den Strom von Bella s Beredsamkeit z» dämmen, sich stets erwies. „Welchen Unsinn Du schwatzest, Kind, Du bist mH däßlich, soll Dein Baler Dir noch Komplimente sage»? Zch dächte, Kousin Peter habe das gestern zur Grmftt grthan." Ziabella schüttelte ärgerlich das Hauvt. „Der erbärmliche kleine Mensch! Za, er buldigte «t und brachte mir sein Diefelgencht so nab«, daß ich ihn lut, mich nicht verrückt zu machen m:t seinem albernen Gerede. Nun ließ er mich allerdings in Rude, aber ich sage Dir, Pava, wenn es nicht irgendwie verbinden wiN>, macht «r das schauerliche Geschöpf noch einen Heiraths-Antrag." Der Baron legte sich zurück und beschattete das AM mit der Zeitung. „Gut, Bella — und dann?" „Und dann? wiederholte das Rädchen in »»sagd-nE Erstaunen, „kannst Du wirklich so fragen?" (Fonsetz»« fotzt.) verschieden, Richtungen ein. ns sich mit den Zwiurgkule- sichrer« in Verbindung zu woran- es sich erLärt, daß der Berich: über de» stuchZw« Verbuch :mr von einer Gruppe, nämlich den Krn uön England's Frankreich s und Rußland s erstatte: worden ist. Dir>« waren nach Trebinje gegangen, während sich die Telrzirrrn Deutschland s Oester- rerch'S und ZtaUen's nach NL?csinje begtbes barten. Andere von diplomatischer Sei:« stammende Nachrichten deuten übrigens daraw bin. daß neuerdings vrrr nzelte Besuche gemach: werden, bas Paz:sizirnngswerk auf eigene Faust ins Werk zu setzen. So ''oll in Belgrad am Sonnabend «ine Versammlung sämnnlich-r mudamrdan.'cher Aga s und Beg s stattgenlnden baben, um eine Ber.lnrgung mit den christlichen Insurgenten anzubahnen. Bor Erfolg werden träe Prrnatbemnb ungen jedenfalls noch weniger Kin, als die Vermittelung-versuche der Diplomaten. Nach Beendigung des ^.onrnmanörcrs bei Warnemünd hat der Kave: gutem Berne:men nach dem Mattneministtr. Generalleutnant rcr Stosch drn Ldmrralsrana vertteven. Bekanntlich rudte d.«'« Würde s-a dem Tod« des Bringen Adalbert von Preußen und der Pensionirung des Vize- Admirals Zachmann gänzlich und rra: zuletzt vor etwa zwei Zähren wieder hervor, als man bri Gelegrnbrit der Einhüllung des Sregerdenkmals die Ernennung des Prinzen Friedrich Karl zum Admiral der deutschen Flotte erwartete. Daß dieser Gedancke damals eine Zeit lang erwogen wurde, ist nicht bestritten worden, doch sielen Gründe militärischer Natur in letzter Linie gegen seine Ausführung entscheidend ins Gewicht. Man bat indeß darum die Idee keineswegs fallen gelaßen, künftig einmal einen Prinzen des kaiserlichen Hauses an der Spitze der deutschen Flotte zu ''eben. Wie bekannt, soll Prinz Heinrich, zweiter Sohn des Kronprinzen sich dem seemännischen Berufe widmen, um dereinst diese hohe Ltellung einnebmen zu können Ter Marineminister wird deshalb auch nur den Titel „Vize-Admiral" führen, als solcher aber aus der Reih« der Generalität der Armee, an die Spitze des Ossizierkorps der Marine treten und die bisher von ihm getragene Generalsuniform mit derjenigen -es Admirals vertauschen. Zm Hinblick auf den Zusammentritt des neuen bai - vischen Landtages sollen nach Mittheilung der „Südd. Preise" sämmtliche Minister dieser Tage auf einer stattge habten vertraulichen Berathung sich für solidarisch erklärt haben. Es würde mithin den Ultramontanen nicht gelingen den ihnen so verhaßten Unterrichlsminister Lutz aus dem Sattel heben zu können, ohne das Gei'ammtminisierium zu stürzen. In französischen Blättern findet sich ein Vergleich zwischen dem deutschen, französischen und englischen Marine wesen und zugleich eine Aufklärung darüber, weshalb im Jahre 1870 die französische Flotte an der deutschen Küsie keine Ersclge erringen konnte. Es heißt dort: „Tie Eng länder haben von ihrem Prestige am dem Meere in den letzten ;«bn Zähren sehr viel verloren: die Franzosen be fahren das Meer zu wenig, die Deutschen wagen Alles: Obgleich die Letzteren hinsichtlich der Zahl der Kriegsschme den beiden Ersteren nachstehen, so haben sie doch den Vor theil, daß sie ein ganz neues Schinsmalerial besitzen. Tie französischen Marinemannschaften sind nicht von der Re gierung verwöhnt worden, von der sie nach dem im Zabre 1870 geleisteten Dienste weit mehr erwarteten. Die Eng länder aber sind indifferent. Tie Rolle der französischen Kriegsmarine, soweit sie 1870 segelfertig gestellt wurde, bat nur sehr beschränkte Tienste leisten können, veil Fürst Bismarck, als er sich im Besitze von Elsaß befand, un seren damaligen Regenten mit Repressalien in Frankreich drohte, wenn man die baltischen Häfen belästige. Ter Schluß ist, daß die sranzösi'ch« Marine, welche seit drei Zabrbundenen besteht und gegenwärtig reicher an Material und bester disziplinirt ist. als jemals, die ihr innewohnenden Kräne nicht gebrauchen kann und darf." — Ter französische Bot schafter beim heiligen Stuhle, von Corcelles, dessen langer Urlaub schon zu der Vermuthunz führte, daß er nicht nach Rom zurückkehren werde, Hal sich doch dieser Tage wieder auf seinen Posten begeben. Die englischen Blätter beschäftigen sich lebbaft mit der jüngsten Auslastung des „Staatsanzeigers" über die orientalische Politik der deutschen Regierung. Ter „Spec- tator" erblickt in dem „Manifest", aus welchem er Fürst Bismarcks direkte Instruktionen herauSlesen will, eine Be- stäriguna der Ansicht, daß Deutschland wirklich ans eine eigene Politik im Orient hinrirle. Zm andern Falle, meint das Klan, dabe das offizielle Manifest keine B-deatung. Deuttchland agire natürlich als d«r Freund von Rußland und Oesterreich, aber da Rußland und Oesterreich entgegcn- aefttzv Pläne verfclgeu. müßte Deutschland durch Aus übung einer eigenen Politik den Schiedsrichter zwischen ihnen spielen. „Unsere Hoffnung für die Verständigung der Mächte über irgend 'einen Plan ftir die tbrilwei'« Sr'bstregierunz Bv-nien's und der Herzegowina" schließt der „Sreclator" — „begründ«: sich hauptsächlich aus die jüngst« Tendenz der deutschen Politik in die-cn Regionen und am ihre cmaewchrinlib oortbeilba:; politische Lage zur Hrrbeifstbrung einer ''olchen Verständigung. Drnn England irgend eine solch« Politik bäne und nrch:;u iurcht- - wär-, u.n sie grl.end zu mackin. dürste es nicht allein E—oa -inen g.-ß-n Tien': -rnrven. sondern einen neuen äw-siuß in dem deutschen Auswärtigen Amt erlangen, der sich, wenn immer das nach':; westlich« Mißpersiändniß ent steh:, von nicht geringem Nutzen «"«iftn dürfte." Nach einem Gerücht aus der portugiesischen Haupt- stadr ''oll der Bischof pon Ur:;'., welcher nach Alicante ar-i bracht worden war, auf einem englischen Tampfer entstören ''ein Sollte sich das Grrüwl bestätigen, so wird die 'panische Regierung jrdenfalls prrgnügte Miene dazu machen, den Gefangenen los zu 'ein. Aus Serbien meldet der Telegraph, daß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Ristics, zu Konferenzen mit dem Fürsten Milan"und drn diplomatischen Vertretern der auswärtigen Mächte in Belgrad eingetrosien. — Fünf zig Teputine der Skupschnna ''ollen den Wuv.'ch ausge sprochen haben, keine Sitzungrn mehr abzuhaltrn. Deutsches Reich. Ter vr«ußi'ck: Minister kes Z"crn da- in eünm Schreiben an die Bezirksrezierungen dmsiäw.L k-r V-rrst-ärur.z ter Gast- wittb- zur Lustiabmc ter N-p-nken eine Enoä-ätunz zerreden. Von Seiten eines Kreisaus'chu"^ war Büchwerde karübrr em- zelau'en, daß 'eine Absicht, kie tcw-^eräe Vervstichnmz Ler Gast- wirtbe kurL eine Pvlizewerorknung zu regeln, von Ler Berirks- regierunz beanstanke: workm war. Der Minister erwckerte nun am Lie'« Be'ckwerke, Lie Bunkeszewerbeorknimz bade über Lie in Reke stedenke VerrstiLiung nichts Nöo-res bestimm:. bock 'eien Lie Besiiminunzen LenMen naL Len EnnteiLungen Les Obertribunals w auftuianen. Laß kein Wirrb ebne genügenden Grunk Fremden Ausiiabme vewag-n kufte. Auck er-Seine Ler Erlaß einer Lie Materie regelnden Polizeirerordnunz mi: kevelben wie mi: Ler trüberen Ge'engstung vereinbar. Tie Bezirks- regierunz wirk Laber aufge'ortert. weim Ler Beanstandung nickt ankere Motive zur Seite sieben, anderweit zu dennd-n. — Ueoer ken Lecverkebr in ken rreußi'cken Hä'en 1874 sink auck in kic'em Zabre wiekerum staristi'cke Aumabmen gemach: worden, aus denen sick eine erb«klicke Steigerung des mariv.men Verk-brs zwar nicht in Bezug au' kie Lnzabl ker Sckwe, wobl aoer in Berre^ ker Trazkrast kev:1b:n gegen kas borberoeoenk.' Zabr erziekr. — Zn Eannstadr bei Sn-ngar: 'and am Montage im Bei'ein des Königs unk ker Königin von Würtemberz kü '«ieriicke Entbüllunz kes eberncn Reünntankbükes Köniz Wiloelm I. statt. Drfterreich-llugur». Gegenüber mancherlei Gerüchten von einem angeblichen von ker P'one an kie 'erbi'Le Ziezierunz geriLruen Ultimatum ew'äbri kie „Pre"!" von zur unterrichteter Sei:;, kaß in Wiener kiploman'chen Kreöen von einem 'olLen lllnmatum nicht kas Geringste bekannt 'ei. Edcn'o wenig wwe man bier euoas von einem Runk'chrciben ker P'one, welches Schrine ker P'orre gegen Serbien in Aussicht stellen >'ollie. Dagegen lieg! übereinstimmenk 'owobl aus omziMr vürkt'cker wie aus omlatiniw.-cker Duelle kie Nackrick: vor, kaß Serbien in Konstantinopel kie V-:.sick:runz abgegeben babe, es werke ken Grenzkorkon verstärken, um kie Ucberrrine ker Zuzügler zu ken Zn'urzen:en zu Verbindern. Italieu. Vom Vankan ist am 26. an den Nuntius in Madrid Simeoni, eine Lovie ker No:e abzc'chickt worken. welche ker vor malige Ministcrrrändent Eanovas kel Eastillo an k:n Vatikan zericktti baue. Zn kevelben war kie Siekerberstkllunz kes Konkorkats rcm Zabre 1871 zuze'az: worken. unter ker Vo- kinzunz. kag ker oäostlickr Svubl einen Nuntius nach Makrik cnt'enkc. -r«»treich. Ter Marichall-PrästLent nad« am Sonntage bä B«r»o« die Parade über die Truppe» des 3. Arseäsrps ab. Bä de« vo« MaPchaL gezebeuea Banauel. an weucke» such kie 'reMdtLndischa Omzicre ibtünabwen. di achte General Lebru» die Gejimdhät t«S Marichalls aus. Der Lriezsvautistcr de gedachte i» ä»a» Toaste au' Marichall Ganroser: auch ter stremLländliche» Offizien: die an den Manöver« rckeilzenommeu. soram Nasens der letzteren Ler 'LwLvche MüiräröevollmLchtizte. Odersttientenait S:aa". mir da?rkenden Worten orwiederir. Von Kerns» degad sich Mao Mabon Lenelben Tage- nach Nouen. Zn der Montagsitzunz ker 'weiten Saunier Heilte ker Minister kes Innern, tue. Heem-rerk mit. Latz er und Ler Finaiz- minister, I'e van ker Herm, aus Anlaß Ler Ansaüme des van Twist 'cken Antrages in Ler ersten Kammer am letzte» Freitag, wonach kas Haus dem Finanzminister und dem Müntzer des Innern '-in; Mißbül-zunz w.zen dos Awchlu-frs des Vertrages mi: der Hollandnck-Noeini'chin. Ei'':n abno«>ruickast a«chr«h, um idre Entladung nachze'uch: bLuen. Ter Köniz bab« i»d«ße» kas Gr'uL rnnckieken abzelebnt. Demgemäß würde» kie Müntzer zur Zeit noch au' ibres Posten rerbläven. — Der Dampfer ..Akler" ist au' kor Fahrt von Bremen nach Hull außerhalb des Svurner LeuckpckwS mi: kem 'ckwedüchen Dampfer ,Kömg Oskar IT", in Fadrt von Grimsov nach Stockholm, zniammc»- gestoßen unk mit völlig 'orrgerwenrm Bug in Hull anzekomrua. Der 'chweköck: Damv'er ''an! in weniger als 5 Rrnutm nach kem Zwaw.mcnstoß unL sink von ken karaw besinküch« 2l Men.'cken. 14 in ken Wellen umzekommen. Tie Sckwimwöavrr kes Kapitän Web: über km Kanal hat ein: wabr; Sckw.mmwuv in Lonkon benoprgrru'en. kie n-chl allein Männer, 'pnkern 'rlbst Frauen unk Mädchen ergriff» I back G:g-nwärüg mack: ein; löjäorige Miß Parker Auffebetz I die van Westminster nach Blackwell und bei einem zweiten Ber- I such« 'ogar noch mebrere Tau'enb Fuß darüber binaus ge- 'ckwammcn ist. Sir bar durch dic'e Sckwimmkünste eine Arm« v:n Ver-brern um sich vev'ammrü, die sie bei ibrer Landimz 'eierllck omvstngn: und ibr ein: zalden: M-daille überreichte». Türkei. Eire a^iriSle Aiwbeilung m:lber aus Sonstanänovel unter» 25. d. M.: Secks Bataillone unter den Diptsioaszeneralw I Sde:^: Pa'cka unk Selim Pa'cha. welcke von Gaozko zm Ler- I stärkung d:r in Vwa staüonirten Truppen enoenber mar«, de- I gegn-::en in Zan-Soina, kem Scklü'el Pwas. Al.OO Insurgent«, I krackten ken'tlb-n in einem bierstünkigem G^echte eine volltzLaLize I Nirkeriag: b:i unk z:rstör:cn die von d'Welten errichteten Ler- I -chanrunzen dei Glawüa. Die Truppen penprenztea hier«f I noch ander: Zn'urgentcnabchciurnzcn unk glanzten nach Pa«, I k«"::. Garnivn p-rstärk: unk perpropianwrt wurde. Tags darwf I wurde die B-'anung pon Br'ova unter mrowacken Geiecht« «1 I Lebensmiweln und Lwlegsbekar' p:w rgt. Zn diäc» Gerechten I verloren di: Äu^töndi'cken 2<» Tok:: und zablreiche Lermmdete. I Zwei Bataillon: der rürki'chen Truppen k-brrnr odnm. oh« auf I Wverstand 'ei::ns der Zn'urgenton zu stoßen, nach Gaczlo zurück, I pon wo zleick'alls Verstärkungen r^ack Duga unk Nikichic entsendet I wurden. W:::er 'ckluzcn unk orrftrengten zwei Balaillo« unter I k:m Brigakegeneral Ali Pa'cha ki: Zn-urgwiten. welche in ein« I Engpa": in ber Gezmk von Wustowa Sroinirie (Bmojck I Wojnin P Stälung genommen bauen, unter oedeutenden La- I lüsten an Mann'ckasten. Wa^en unk V:ä>. Tie Trupven setz» I die V-nüo.gung der in kic'er Gegend noch resinduches Zr'urze«» I 'ort. Dir Verluste ber Truppen in die en Ge'echren war« va- I bältnißmäßig gering. — Wie oerüchtwep! p-erlauteck wll« xm 'erbvck: ORziere. Dimits und Bajarovws. pon einem türkis Piouc: an der Grenz« von Ni'L rvcho»'« worb« '-in. Ämevik«. Präsiden: Gran: da: dir Temi'sicn ds- StaatsVntärs i» I Ministerium des Znnern, De.an.-, angenommen. — Tie Nachricht» I von d-r Liederberstrllunz der Nuv: in Solumbia beränzm sich; I der Belagerungszustand in Panama ist wieder auße-edai. die I Kriegserklärung Panamas an dir Bundesregierung um Lelsmbia I iuiückg-wzen worden. — NaL ln New-Aor! su^rroseu« I Nachrichten bäne Svanien von Guatemala die LwrrLrmtg I Dekrets, durch welches kie llnavbänzizkeir Kaoas anerke»« mrd, I .-erlangt. Die kivlomavl'chen Veroanklunz« bierüoer bauer» I neck 'or:.