.gnxrlieriidA. edtowS Zweiter Theil. . tiW) Der Frühling aus den „Jalirpszeilen“ von Joseph Die Soli gesungen von Fräulein Daunemann, Rud. Otto aus Berlin und Herrn Schmidt. Haydn. Denn nai'ifrttMi - »io ntn < / »i( >nt-, ux . i.ii ur. it »Iri ■ J’K.li/. IpK jpl . ii J Simon. Seht, wie der strenge Winter (lieht! Zum fernen Pole zieht er hin. Ouvertüre. Recitativ. Ihm folgt, auf seinen Ruf, Der wilden Stürme brausend Heer Mit grässlichem Geheul. Lucas. Sehl , wie vom schroffen Fels der Schnee In trüben Strömen sich ergiesst! Hannchen. Sehl, wie vom Süden her, Durch laue Lüfte sanft gelockt, mb .dain nbe tV ei her. Männer. Allo. Simon. Der Frühlingsbote streicht. Chor. Komm, holder Lenz! Des Himmels Gabe, komm! Aus ihrem Todesschlaf Erwecke die Natur! Er nahet sich, der holde Lenz; Schon fühlen wir den linden Hauet); Bald lebet Alles wieder auf. Frohlocket ja nicht allzufrüh! Oft schleicht, in Nebel eingehüllt, Der Winter wohl zurück, und streut Auf Blüth’ und Keim sein starres Gift. Komm , holder Lenz ! Des Himmels Gabe, komm! Auf unsre Fluren senke dich! 0 weile länger nicht! Recitativ. Vom Widder strahlet jetzt Die helle Sonn’ auf uns herab. Nun weichen Frost und Dampf, Und schweben warme Dunst' umher; Der Erde Busen ist gelöst, Erheitert ist die Luft. Hin fl iu/. - io; ,all