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Anlage zum Ireißngee Anzeiger und Hageölatt. Donnerstag, den 28. Angnst 1875. Fahrplan der Eisenbahnzüae eiberg nach Ankunft 1 Lugau Meißen l OelSnitz, Elster, i Bger 1-«, 10", 1", U' , > bera.Croßschön Fahrten von Abend« 0 Uhr bi« , ttgedruckte Ziffern anaeaeben *bet loosung ausgewählte Tischdecke, nach eine»! Entwürfe des Prof. Große angefertigt, hervorragt. Aus Bretnig, Großröhrsdorf und den umliegenden Ortschaften sind Gurte, Bänder, Schnuren und Senkel, Produkte der dort heimischen Industrie, zur Ausstellung gelangt. Häkelarbeiten von Frl. Schmidt in Wolkenstein und Frau I), Schubert in Annaberg zeugen von der Ausdauer und dem feinen Geschmack ihrer Ausstellerinnen. In der Nähe finden wir einen andern vaterländischen Erwerbszweig vertreten: Die SpitzcninLustric. A. O. Richter in Dresden und Ober-Wiesentha" zeigt Spitzen in den verschiedenen Stadien ihrer Verfertigung, sowie Produkte der sür ihn arbeitenden königlichen Kiöppelschulcn. Andere Vertreter der Spitzenindustrie sind Schiffmann jun. in Schneeberg, Bluth in Schneeberg und Dresden und H. Ficker in Zschopau. Unter den nun folgenden Tapisseriegegenständcn ist hervorzuheben ein mit der Hand gearbeiteter Teppich, der als Mittelstück einen in erhabener Arbeit auszeführten ruhenden Löwen zeigt (Arnheim und Co. in Dresden) und die Gemäldestickereien der berühmten Firma K. Hietcl in Leipzig. An weißen und sarbigeu Bett-, Tisch- und Kommodendecken von Schaller und Zäuberlich und Albert in Ernstthal, Strumpfwaaren von Nestler in Roßwein, türkischen Stoffen von Henke in Ebersbach und Plüschen von Koch in Lausigk vorübergehend kommen wir an einen von F. A. Clauß in Dresden ausgestellten Seidenwebstuhl, Plauen n. Hof Riesa üb.Döbeln Rochlitz u. Penig Betrag derselben mit einem Male in Sachsen allein unterzubringcn. — Nächsten Freitag findet eine Auktion der im Kaufhause j10», 1", 5", 9" .10" (nur von Zittau) 4", 5'*'. Anniberg Bodenbach Olbernhau, Marienberg für die Saftkammergutbahn mit dem Wiener Bankverein und der Anglobank abgeschlossen nnd zwar sür tv Mill fix nnd unter OpttonSertheilung sür die übrigen 15 Millionen. ob das, was er sieht, gut und preiswürdig ist. Das Bier, das von" den Dresdner Brauereien : Plaucnscher Lagerkeller, Felsen- keller und Hofbrauhaus, ausgestellt ist, zeigt sich nicht einmal den Augen, da es in Fässern befindlich ist. Nur die Brauerei Gambrinus in Dresden läßt nicht nur Lagerbier in Flaschen sehen, sondern hat auch schon einmal durch Verzapfung eines Fäßchens dem besuchenden Publikum Gelegenheit gegeben, sich von der Güte des Biers zu überzeugen. Eine Unzahl von Firmen hat Essenzen und Liqueure ausgestellt, z. B. K. Choyselius in Leipzig, Kühn in Dresden (Essenz Bädecker), der berühmte Magenbittcrfabrikanl Hafftmann in Pirna und die ebenda domizilirten Otto Schultze und H. Hänsel. Aus heimischen Trauben fabrizirten Schaumwein bietet die Fabrik moussircnder Weine in der Niederlößnitz, Choko- laden und Konditoreiwaarcn Hartwig u. Vogel in Dresden, Rüger im Lockwitzgrunde, E. Hennersdorf und A. Martin in Leipzig. ausgesührt von A. Säuberlich in Zwickau,,Kamprath u. Schwartze in Reudnitz, Ranjie Söhne in Chemnitz, B. Flachs in Pirna und Strubel in Schandau. Darunter fällt durch feine herrliche gelbe Farbe auf ein von Kamille Kor in Meißen ausgestellter Bienen korb aus Honigscife. Das schönste Arrangement hat jedoch un streitig I. Louis Guthmann in Dresden geboten: er hat einen ziemlich großen Tempel erbauen lassen, dessen Dach, aus Platten von Glyzerinseife bestehend, getragen wird von dicken Säulen aus erforderlichen Mittel lediglich auf die Veräußerung der in der Finanzhauptkasse noch vorhandenen Staatspapiere beschränkt. Der bei dieser Sachlage zum Verkauf zu bringende Betrag derselben war aber zu groß, uin in Sachsen allein untergcbracht werden zu können, ohne den Kaurs empfindlich zu drücken. Das Finanz ministerium mußte sich daher an den gesammlcn deutschen Markt wenden, und dies setzte wieder voraus, daß eine Einrichtung ge troffen wurde, um an zwei Hauplplätzen Deutschlands, in Berlin und Franlsurt a. M, Lie Koupons einlösen und im Falle der Ausloosung der Scheine die Zahlung dafür erheben zu können. Die Kosten dieser Einrichtung werden übrigens sehr geringe sein und stehen jedenfalls außer allem VerlMniß zu den Nachtheilen, die für die Besitzer sächsischer SiaatSpapiere dann entstanden sein würden, wenn der Versuch gemacht worden wäre, einen so großen 10', 2", 5»», 9" 10", 1»«. jlü», 1", 5", 9'«. jtl»», 4", 8". 8", 11»» 4" 8»» 10», 9". 11", 4", 8". .7, g«°* 2" S",8'", 1 93 ' )7, 1", 9". >7, 9'"*, 10», 2»», b». I 8"*, 9". Lokales und Sachfisches. Freiberg, den 25. August. — Die königlichen Majestäten sind am 23. von Rchefeld nach Pillnitz zurückgekehrt. — Der hiesige Stadtrath macht bekannt, daß das Ausstellen von Vcrkaussbuden und Stände auf öffentlichen Straßen oder Plätzen ohne obrigkeitlicheGcnehmigung bei 20 Mark Strafe rcsp. entsprechender Haststrafc verboten ist. — Wer sich der letzten Landtags- insbesondere der Budget- Verhandlungen noch erinnert, wird wissen, daß m der Jinanz- Leputation der zweiten Kammer in Bezug auf Aufstellung des Staatshaushaltsctats sich sehr entgegengesetzte Ansichten geltend machten. Dieselben kamen in der öffentlichen Plenarsitzung der Kammer insoscrn zum Ausdruck, als der Abg. Jordan ein un vermeidliches Defizit sür das Jahr 1875 in Aussicht stellte, während der Abg. Oehmichen die Möglichkeit desselben bestritt. Wie uns aus zuverlässigster Quelle mitgetheilt wird, bestätigen die Thatsachen vollständig die Ansichten des Herrn Abg. Oehmichen, denn der Haushaltsetat pro 1875 schließt mit keinem Defizit ab. — Einspruchsverhandlung Freitag den 27. August Vormittags 9 Uhr in der Untersuchung wider Karl Heinrich Päßler aus Abfahr! von Freiberg , z»o* 733 7'», 2", 5-», «"> (nur bi« Noffen). 7»», 2" 5'» 7, 4'». ' 7»", 2", ««o AI«* 73, 13« zi* 5"'*, 10", 8». Vermischtes. * Das heutige Mekka. Ueber den gegenwärtigen Zu stand von Mekka macht ein reicher arabischer Kaufmann folgende Mitthcilungen. Der Großsherif, der Französisch spricht, lebt halb nach europäischer Art, und seine Küche ist zu jeder Zeit gut bestellt. Zum Frühstück erhielt Ali Er-Raschid immer Zuckerbrod, Honig, eine Kanne schwarzen Kaffee, eine Flasche Milch, verschiedenes Zuckerwerk und zuletzt auch drei Tassen gut gesüßten Thee (Schal). Zum Mittagsmahle, bei dem es gewöhnlich fünfundzwanzig Gänge gab, wurden servirt: mehrere Schüsseln mit verschieden zuge richtetem Fleische, Reis mit Butter und Zucker, einige süße Mehlspeisen, Würste und verschiedene Obstsorten. Zum Nachtmahle wurden aufgetragen: gefüllte Tauben, gebratenes Fleisch, Gemüse, verschiedene Sorten von eingemachtem Obst, gebratene Fisch« und zuletzt servirte man auch schwarzen Kaffee. Beim Großsherif speiste man auf dem feinsten Porzellan, Messer, Gabel und Löffel sind aber dort noch immer unbekannt, und man führt mit seinen Fingern die Speisen in den Mund. Dagegen giebt eS in seinem Hause schon mit Sammet überzogene Sessel, eben so herrlich ge arbeitete Tische und andere europäische Hausmöbel, die er alle von Konstantinopel her bezieht. Der Großsherif ist bedeutend reicher, als sein Gebieter, der Sultan Was das Leben in Mekka be trifft, so ist dasselbe zur Pilgerzeit, wo einige 100,000 Menschen dort anwesend sind, sehr theuer und es kostet dann daS Pfund Rindfleisch 24 Kr. und ein Pfund Brot 5 Kr Mekkas Straßen sind während der Nacht und zwar mit — amerikanischem Petroleum beleuchtet. Die dazu nöthigen Laternen liefert Mekka ' selbst und die Kosten der Beleuchtung werden nicht von der Stadt, sondern von den Hauseigenthümern getragen. Die Straßen Mekkas sind alle gepflastert, und war Mutter Natur so gütig, diese Arbeit zumeist auf sich zu nehmen, da der Boden der Stadt aus hartem Kieselstein besteht; daher giebt es auch nur wenige Brunnen dort, und das nöthige Trinkwaff.r liefert eine Wasser leitung. Manche Häuser in Mekka sind sieben Stockwerke hoch. Auch hat die Stadt ein Postamt, und geht die Post täglich einmal nach der Hafenstadt Djeddah ab. Die Briefe werden in t in Freiberg von 7, io», 1", ;»», 9" ,10'«,1»°,4« 8», lö". >7, 9'"*, 10», I" 2", I 5", 8»", 9'». 7, 19», 1", 5", 9". S"*, 7», ,0" 1»» 4-» j 5'*, 8», 10". 's 7, 9'"*, In», 1" 2»» , S»», 8"*, 9" s 7, 10», 2". j 7", 1»°, 4»», 8». j 7", 10", 1", 4»», 7, >0», 1", 2»», S",j 8"*, 9". I 7-3, jY33 4»! 7, 10», 2". »»''*, 7", >0", 1",t 4>i 4 Die Gruppe der Nahrungsmittel schließen ab Paul Liebe in , Dresden (Nahrungsmittel für Säuglinge, Altersschwache und ausgestellten Oelgemälde statt. Zu den bisherigen Ausstellungs-1 Rekonvaleszenten) und Or. L. Naumann in Plauen bei Dresden objekten ist noch eine Kollektion neuer Bilder hinzugekommen. (Gewürzertrakt und Ge vürzsalze). In Olbernhau fand eine Wahlversammlung statt, in der I Die nächste Nachbarschaft der Nahrungsmittel bilden die Seifen, ein Komitee gewählt wurde, welches nach einstimmigem Beschluß Eine große Mauer aus gewaltigen Seifenquadern von verschiedener Lie Wahl des Herrn Advokat ».Böhme in Annaberg als Land- Art und Farbe nennt L Küntzelmann in Dresden als ihren Erbauer; ähnliche Bauten aus großen und kleinen Blöcken sind >»'»*, 7", 10", 1» k 4", 5'*, 8», 10»». ji»", 4'», 8». (7, IO», I", 5", 9". 10», 2»», 5»», 9>» 733, ,033° i« I 4", 8», 10". tagsabgeordneten für den 34. ländl. Wahlbezirk in die Hand zu nehmen hat. In Glauchau entsprang der durch schwindelhaften Hauskauf in Meerane bekannte Fleischer Flägcl aus Graupa aus dem Arresthause und stahl behufs schnelleren Fortkommens ein Pserd beim Gutsbesitzer Göpfert in Niederhohendorf. Vorigen Freitag waren die Bewohner der Stadt Lauen stein in einiger Aufregung, denn es wurde daselbst durch eine daselbst anwesende G-richtSkounnission aus Pirua die Ausgrabung. Der Tempel, dessen Inneres gefüllt ist mit Seifen E efrau des Beu lerum^ Ketten, ebenfalls aus Wachsstock um- " und d«m .^ist bestehenden Eckpfe lern be- Gerichtsärzte vorgenommen. ES hatte sich nämlich das Gerücht verbreitet, die dem Trunk« etwas ergebene Frau S. sei nicht U - z»»*, 7,3 (g,3 4", 5'*, 10". Mekka ins Haus gebracht und erhält der Briefträger von jedem Adressaten für seinen Weg einen Piaster (10 Kreuzer). Auch besitzt die Stadt schon einen Photographen. Dagegen findet man bei keinem Buchhändler irgend ein christliches Werk, da ein solches in der ganzen Stadt nicht geduldet würde. Die Miethe für Häuser ist ungemein theuer, und kostet ein Haus mit 10 Zimmern über die ganze Pilgerzeit, die nur 20 Tage dauert, KOO Fl. österr. Währung. Familien-Nachrichten. Geboren: Ein Knabe: Hin. Richard Steche in Dresden. Hrn. Hermann Rötbig in Zittau. Hrn. Ed. Schaaf in Leipzig. Hrm Emil Nathan in Leipzig. — Tin Mädchen: Hrn. S. Borchardt in Dresden. Hrn. Arwed Birkner in Paltzschen. Verlobt: Hr. Karl Hommel, appcob, Arzt in Zschopau mit Frl. Viola Lindner in GroßolberSdorft Hr. Kaufmann Richard Löpelmann mit Frl. Anna Lange in Dresden. Hr. Hugo Hartz in Dresden mit Frl. Anna Traberth in Berlin. Gestorben : Hr. Hausbesitzer Gustav Heyne in Dresden. Frau Wilbelmine verw. Schulz geb. Schwabe in Leipzig. Hr. Lhauffee- Znspektor Ernst D miet Dille in Meißen. Frau Marianne verw. S-richtSdirekior Schreck, geb Müller in Strehla. Fran Wilhelmine verw. Barrat, geb. Schweickert in Cölln a. E. Hr M. jur. Sigmund Schott, auS Stuttgart, aus Rigi-Scheideck Hr. vr. D. Calm, Rechtsanwalt am Reichsoberhandelsgericht in Leipzig. 5" (nur bi, i Zittau, Reichen. . 1 vera.Croßschön. .„^Fahrten von Abend, s Uhr bi« 5 Uhr 59 Min.'früh sind durch fettgedruckte Ziffern angegeben, 'bedeutet Silzug. Berichte »er Proöukteubürse. Leipzig, 24. Ang. Wetzen goto 204 22s M. s., —. Roggen loko >74—184 G. Spiritu« loko SSM M. S., per Sevtbr-Oktbr 57,SO M G., fest, Ott-Mai — M. G. Berlin, 24 Aug Weizen loko >90—225 M G., Aug. 209,00 M.G. Sepl.°Okt. 20S 0O M G , gek., Roggen loko 157,00 M. S.. Lug. I S6,OO MG, Sept -Okt 50,00 M. G„ Okt.-Nov. 157,»0 M. S, g-k. malt. Spiritus loko SS,00 M. G.. Aug.-Sept. 5ä 40 M G' Septbr.-Oklbr. 55.40 M. G., Okt.-No». 55,40 M. S., 10000 gek., matt. Hafer loko — G., Aug. 174,00 M. T., Sevtbr- Oktbr 168,0 > M. Wetter: Schön. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. Limbach wegen Unterschlagung. Vormittags ! 10 Uhr in der. Untersuchung wioer Karl Wilhelm Wolf ans Kreischa wegen "" dm,'hn stets umstehenden Mhb-g-.-ngen dl- b-l der Bettelns, Diebstahls und Widersetzlichkeit. Seidenweberei vorkommcnden Manipulattonen erläutert werden. ! «n..r < I I" das Erdgeschoß zuruckgekeort erblicken wir z»nä,.)st vor in denen R. Paulcke, Besitzer der Durch dl« m den offentttch-n Landw in Leipzig, chemisch - pharmaceutische Präparate, «chnst vom 13 Ium 1874 ist dw Staalvregi ung «mchttg^ Verbandstoffe, Haus-, Reise- und Taschen- worden zur Deckung der außerorde^ /s w hat. Dahinter ist ein ziemlich Ar/1875 - welche m erster Lmw durch dl- aus -dehnten Platz, angefüllt mit geschmackvoll gearbeiteten schmiede- E.s-nbahnb°uten, die Verbesserung der Anlagen und die Ver- l^n Gittern und Thoren, zum Theil nach älteren Mustern Mehrung er B^ von Kühnscher und Söhne in Dresden. Unser Weg die Einlösung der Kassen« veranlaßt werden - b-l d-r ^ nun zu einer Anzahl Ausstellungen chemischer Stoffe: Verwaltung des Re^ eme w-. / »on Arnald in Ch-mnitz, Superphosphale von bls zur Hohe von 8 Millionen Thalern »Mr denselben B-dingunge»^ ,„d Haustein in Freiberg nnd L-imgallert- Knochenmehl auszunehmen unter welchen mit dieser ^ tung E s. w, von W. Stalling in Pieschen, worauf sich »ns als von 8 Mlllwmn Thalern für das ^ahr 187 abgeschl ssen Z^^nstück zu dem von dem königlichen Steinkohlenwerke ausge- wordeu war Da aber die Summe von 8 Millionen Thal-rn^m Kohlenobelisken, ein ebensolcher aus dem Werke des Baron zur Deckung des Bedarfs für 1875 mcht ausre.ch/ Burgk im Plauenschen Grunde präsentirt, der, im Ganzen di- Stande zugleich, ,di- Regierung wolle die Anleihe bei dem « s Flötze gehauen, die im letzteren vorkommenden Zwischen- R-ichSinvalidenf°nd möglichst ip« und Morderst soweit ^«-1 zeigt. Der Obelisk ist ebenso wie der andre von Zeichnnngen dies zur Deckung d:S Bedarfs sich nothlg mache, die Veräußerung P^ncn umgeben von Staatspa^ den Beständen der Es folg, nun di- Gruppe: „Nahrungs- und Genuhmittel thunlichtt bewirken Es^ergab sich zedoch, daß der Abschluß emer Erzeugnisse der Industrie," meist flüssige Stoff-, wi- Bier- neuen Anleihe bei dem Jnvalidenfond unter denstlben Bedingungen, I Liqueure, aber auch Chokoladc und geräucherte Wurstwaaren. unter welchen die AnleAft von 1874 abgeschlchsen worden, unaus-1 Natürlich sind diese Genuhmittel nur zu sehen, nicht zu kosten ; »3^°" ""d Finanzministerium fand sich daher bei d-r l^ Beschauer kann sich also auch nicht die Ueberzeugung verschaffen, Beschaffung der zur Deckung Les außerordentlichen StaatsbedarsS > - - - " - eine? natürlichen Todes, vielmehr in Folge von Mißhandlungen von Seiten ihres Ehemannes verstorben. Die Erörterungen A)UfN1U)cv. MW«, >- H-M d-M d« G.. mann der S., als deren Sohn sind in Haft genommen worden. 7^--, zu haben, nahezu erschöpft. Eine Pl-nlrung der in Aussicht In Seishennersdors (Lausitz) stürzte am 23. das »ruommenen Priorilaien wird aber jetzt auf viele Schwierigkeiten Gerüst bei einem Ban- zusammen, wobei zwei Arbeiter ver- uns dürfte da« Ende vom L^ unglückten. Der eine starb sofort, der andere ist dem Tode nahe. Dft Leipzig -Dresdner Eisenbahn vereinnahmt- im Juli Id. I. 1,145,987 M., also S9.9S9 M. mehr als in derselben ZeitdeS Dresden, 24. August. Ium 354,255 Mark. Nachdem wir die Kunstwollen von Grassöe und Söhne in Die 6 Meilen lange Strecke Aue-Jiger-grün-Schöneck der Königstein, die Erz-ugnisse der mechanischen Weberei von^Lilienseld w.rd^am -M d^ und Co. in Au-rhammer bei Aue, die baumwolleuen Stoffe vonl^r Regierung vorgenommea worden isi. Wicke in OberkunnerSdorf, Uhlmann in Oederan u. A., dic Sack-I Die Chemnitz - Würschnitzer Eisenbahn vereinnahmte im LrellS von Fränkner und Würker in Leipzig, die Barchente von In. Quartal ca. 08,304 M. und vom l. Jaunar bi« ult. Juni i"Mi"w°ita besichtig, haben, sehen wir °uf ^/^st7'Ba!,'^Es"1er^^^^^^ einer großen Meng-Tisch- ausgebreuct Lcmwand von Fabrikanten Falkenstein wurde am >6. d. M. von Falkenstein nach Auerbach aus Kunncwalde, Ober-Oderwitz, Zschopau und anderen Orten. I abgelass-n. Daneben befinden sich Erzeugnisse der Großschönauer Damast- Wien, 23. August. .Tel.) Di- Kronprinz - RudolfSbahn hat Industrie (Jos. Meyer in Dresden), unter denen eine zur Ver-'bie Finanzirung einer Goldprioritäten-Anleihe von 2L Millionen Fl. Chemnitz und Zwickau DreSdm EberSbach und , Seifhennerrdorf: Frankenberg und Hainichen Gera Görlitz Grei, Kamenz Leipzig über Shemnitz-Borna Leipzig über Noffen Leisnig, Döbeln