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Von t vorgenommcn worden war, Die Enquötekommission anstrengender Ecke Telegraphische Depesche Oesterretch-Uugarn. bei und Schottland unternommen hatte, nach Kiel zurückgelelm. Die l Korvette „Viktoria" geht zur Ablösung der Korvette „Augusta" s demnächst nach Westindien ab und die Korvette „Medusa" begiebt l Uitterzeich von Dame: Aufträgen fi in dem Mül schafts-, M Gambetta gemacht, daß Die in Dividende w 24 Mark - IVloniag, Beginn der LandeS-Lotte Italien. für Sizilien hat sich nunmehr kon- Pest, August. Heute wurde der uugarischt Die Thronrede sagt in Bezug Politik: Unsere herzlichen Brr an in der Bi Fre wie sie, zurückgelegt an die Polster des Wagens, den vorübereilenden Dampfwolken nachsah. Eine Fülle blond- Allen Gr Jagdbezirks laufende Jal 15. Septeml zeichnetem bi erhobene Ja Jagdgenossen starken über Liubinje kommenden Abthcilung türkischer Truppen gelungen ist, ohne einen Schutz abzugeben, in Trebinje einzu- rücken. Statt des bisher dcsignirtcn französischen Delegirten für die Koniularkommisfion in der Herzegowina, Generalkonsuls Devienne, ist, wie die „Politische Korrespondenz" meldet, jetzt der ehemalige französische Vizckonsul in Albanien, Dozon, zum Dele- girien ernannt worden. Dasselbe Blatt enthält eine längere Darstellung der von der Regierung von Montenegro befolgten Politik und bezeichnet cs als erwiesen, daß Montenegro mit der Pforte verhandelt, um gegen Konzessionen territorialer Natur sich zu weiterer Neutralität in der Herzegowina-Frage zu verpflichten. — Der kroatische Landtag hat den vom Ausschüsse redigirten Entwurf einer Adresse als Antwort auf das bei der Eröffnung verlesene königliche Reskript nur mit einer Abänderung des Schlusssatzes angenommen. In diesem Schlußpassus spricht der Landtag seine Besorgniß aus wegen der in der nächsten Nach barschaft ausgebrochenen traurigen Ereignisse und deren Folge«, nachdem Kroatien bereits ein AwI für Tausende geworden sei. Diese Bcsorgnih werd: gemildert durch das lebhafte Verträum aus die ritterliche Grotzmuth des Kaisers und durch die schon bisher gewonnene Ueberzeugung, daß die gemeinsame Regierung init fester Hand und mit Hilse ihrer mächtigen Verbündeten die höchsten Interessen der Menschheit wahrt und bestrebt ist, nicht nur der Monarchie, sondern auch allen übrigen Kulturstaatm Europas beständigen Frieden zu sichern. — In der MontagS- Rutzland. Kaiser Alexander ist am Abende des 29. von Petersburg Dem „Telegraphischen Korrespondenz-Bureau" wird aus Ragusa l untcrm 30. als bestimmt gemeldet, dass es einer 1000 Mann ' stört werden obliegen können. Lesauch Gew Patrm 16, La-em PuM Geruch Gewehr Cartou AaMa Mlidstr Rufhör Trinkst, Teschin, zerol« empfiehlt ü Willen abhängt, so sollen meine Unterthanen ohne Unter schied der Nationalität zu öffentlichen Aemtern znqelassen werden und sie nach ihren Fähigkeiten und ihrem Verdienst besetzen dürfen. Alle Streitigkeiten, welcher Art sie auch sein mögen, zwischen Muselmännern und Christen oder Andersgläubigen sollen durch gemischte Tribunale entschieden werden. Die Verhandlungen der letzteren sollen öffentlich sein und die Parteien können Zeugen vorführen, deren Aussagen durch einen ihrem Kultus entsprechenden Eid bekräftigt werden. Die Schaffung von Banken und anderer ähnlichen Anstalten wird ins Auge gefaßt werden, um zur Reform des Münz- und Finanzwesens zu kommen. Ferner sollen Wege und Kanäle geschaffen werden, welche bequemere Verbindungen Herstellen und die Quellen des Reichtbums des Landes vermehren. Alles was den Handel und Acker bau hemmt, soll beseitigt werden. Um zu diesem Ziele zu gelangen, sollen dir Wissenschaften, Künste und Kapitalien Europa's herangezogen und benutzt werden." Das war der Erlaß des Sultans an den Großvezier, der bis heute vergeblich auf seine Ausführung geharrt hat. Die Vermittslungskommission in Riostar wird kaum um hin können, auf diese Garantien von 1856 zurückzugehen, deren Erneuerung und gewissenhafte Durchführung jeden falls das Mindeste wäre, was von der Pforte verlangt werden müßte. In Frankreich haben die meisten Präfekten im An- fchlusse an die von den Generalräthen ausgesprochenen Wünswe an den Minister des Innern das Ersuchen gerichtet, in Rücksicht auf die Ernte die Einberufung der Reservisten klasse von 1867 auffchieben zu lassen. Von diesem Gesuche ist natürlich dem Kriegsminister Mittheilung gemacht worden und dieser hat es ablehnend beantwortet. Jede Ver zögerung, heißt es in der Antwort, in den Hebungen der Reservisten von 1867 würde nothwendig auch einen Aufschub in der Aushebung der Militärpflichtigen von 1874 nach sich ziehen; denn es sei unmöglich, beide Klassen zugleich in den Kasernen unterzubringen. Uebrigens seien alle dies bezüglichen Maßregeln von der obersten Militärbehörde Arbeiten bedeutend verschlimmert. Frankreich. bat seinen politischen Freunden die Mittheilung er sich in die Nolbwendigkeit versetzt sähe, eine demnächst eintreten wird. Es sind zwar erneuete Anleihe- ' Verhandlungen angeknüpft, doch versprechen dieselben bei der politischen Lage des Landes keinen Erfolg. Die Pforte richtet deshalb ihr Augenmerk auf diesen Punkt fast in noch ' stärkerem Maße, als auf die Beilegung der Herzegowiner Wirren. Von gut unterrichteter Seite wird versichert, daß die Ernennung Mahmud Paschas zum Großvezier wesentlich auf jenes Bedenken zurückzuführen ist und daß die Ver handlungen mit dem Vertreter Englands sich fast ausschließlich auf die finanzielle Nothlage des türkischen Reichs bezogen. Der Generaldirektor der Weltausstellung in Philadelphia hat den deutschen Ausstellern anheim gegeben, ihre Waaren mit dem Originalpreise am Produktionsort zu versehen. Dieses Verlangen mußte von den Ausstellern gestellt werden, da ein Verkaufspreis mit Einrechnung des Zolles und der Frachtspesen eine Konkurrenz mit den amerikanischen Produkten unmöglich gemacht hätten. Deutsches Reich. Die übereinstimmenden Beschlüsse des Journalisten- und des Jurlstentages über die Frage des Zeugnitzzwanges haben dem Vernehmen nach bei einzelnen Milglicdern der Reichsjustiz- komMission die Absicht angeregt, diese Frage bekufs Feststellung in der Strafprozchordnung nochmals in der Kommission zur Berathung zu stellen. Da ausserdem der zeitige Vorort des deutschen Journalistentagcs beauftragt ist, bei der Reichsjustiz kommission Schritte nach derselben Richtung hin zu thun, so siebt zu erwarten, dass jene Beschlüsse bei einer nochmaligen Berathung in der neuen Strafprozessordnung Berücksichtigung finden werden Auch über die Beseitigung der Handelsgerichte wird die Justizkommission erneuert in eine Diskussion treten, doch hat es nicht den Anschein, als ob die Majorität der Kommissions- Mitglieder trotz der gcgentheiligen diesbezüglichen Kundgebungen im Bundesrathe von ihrem ersten Beschlusse abgehcn werde. — Der Kronprinz des deutschen Reiches traf am Sonntag in Stutt gart ein und stieg im königlichen Schlosse ab, vor welchem später ein von sieben Miliiärniusilkorps ausgeführler grosser Zapfenstreich stattfand. Die Revue der Truppen erfolgte Montag Vormittag bei Ludwigsburg. Das Diner nahm der Kronprinz bei dem General von Schwarzkoppen ein. Abends fand eine Soiröe bei dem königlich preussischen Gesandten von Magnus statt. Heute (Dienstags begiebt sich der Kronprinz zum Besuch des Königs und der Königin nach Friedrichshafen, von wo sodann die Weiter- Stärke, der gewöhnt war, seine Wünsche als Befehle be trachtet zu sehen, der die größten Rücksichten verlangte, ohne sie Anderen zu gewähren, dessen ganzes Wesen nichts von Sanftmuth und Nachgiebigkeit wußte, mit einem Wort: ein ganzer Mann, aber ein Egoist. Daß das verwöhnte Feenkind, die blasse blonde Helene von Hohenheim, sich mit ihm nicht glücklich fühlen konnte, verstand Jeder, und so nahm es Niemand Wunder, daß die Gräfin nach und nach stiller und blasser ward; als der Himmel ihr auch noch den Lohn nahm, der des Grasen ganze Freude gewesen, ge staltete sich ihr Leben immer trüber, und all' ihr Reichthum konnte ihr das Herz nicht froh und das Leben nicht leicht Zu den Verwickelungen, welche der türkischen Regie rung durch den Aufstand an der untern Donau zu schaffen machen, tritt die sehr ernste Befürchtung, daß die Pforte nunmehr ihren Schuldverpflichtungen nicht wird nachkommen können und daß die lange befürchtete finanzielle Krisis schon so weit vorbereitet, daß alle Aenderungen nur große Unzuträglickkeiten Hervorrufen könnten. Auch hat der Mi nister des Innern, wie die „Aqence Havas" bestätigt, einen Kredit verlangt, um den Familien der verheiratheten Ein berufenen zu Hilfe zu kommen. Wie man hört, sollen zu nächst 600,000 Frks. da»ür bestimmt werden, eine endgültige Festsetzung behält man sich jedoch im Konseil noch vor. Von der augenblicklich in Holland tagenden Ver sammlung des „Institut de droit international" werden auch die Beschlüsse und Feststellungen der Brüsseler Kriegs konferenz einer Diskussion unterzogen werden. Zur Prüfung jener Beschlüsse, besonders über die Behandlung eines okkupirten Territoriums, sowie der Kriegsgefangenen und der Nichtkombattanten sind den Kommissionsmitgliedern bestimmte Fragen gestellt und von ihnen schriftlich beant wortet worden. Wie man hört, erklärt sich die Mehrzahl dieser Gutachten gegen die Annahme der Brüsseler Beschlüsse, weshalb man aus die Plenarverbandlung gespannt sein kann. meines Reiches durch den Hat i Humayum von Gül-Hane ohne Unterschied der Nationalität und der Religion ver sprochene Schutz für die Sicherheit ihrer Personen und ihres Besitzes sowie für die Bewahrung ihrer Ehre werden hiermit bestätigt und befestigt und damit sie ihre volle und ganze Wirkung erhalten, sollen kräftige Maßregeln ergriffen werden. Alle Privilegien und geistlichen Veränderungen, welche früher von Seilen meiner Vorfahren oder zu späteren Zeiten allen christlichen Gemeinden oder andern nicht musel männischen Riten innerhalb meines Reiches bewilligt wor den sind, werden hiermit bestätigt und aufrecht erhalten. Jede christliche und andere nicht muselmännische Gemeinde soll gehalten sein, in einer bestimmten Frist durch eine aus ihrer Mitte berufene Kommission meiner hohen Pforte die durch den Fortschritt unserer Zeiten nothwendig bedingten Reformen vorzulegen. Jede Unterscheidung und jeder Ver such irgend eine Klasse der Unterthanen meines Reichs, einer andern wegen ihres Kultus, ihrer Spracht oder ihrer Race unterthan zu machen, soll für immer aufgehoben sein. Die Gesetze werden gegen Jeden, der diese Bestimmungen übertritt, möge er nun ein Privatier oder Beamter sein, strenge gebardhabt werden. Wie die Ernennung aller Be amten meines Reiches ganz und gar von meinem souveränen Bl wieder ns G. A Adol Ben Karl Leop Hei« Auch die englischen Blätter widmen der auffallenden Wallfahrt deutscher Pilger nach Lonrdes jetzt ihre Auf merksamkeit. Es wird ihnen offenbar schwer, für diese Demonstration eine richtige Erklärung und einen bezeichnen den Namen zu finden. Die „Times" spricht sich folgender maßen auS: „Wenn deutsche Katholiken einen Akt der Frömmigkeit zu vollbringen wünschen, giebt es heilige Orte genug in ihrem eigenen Lande. Wenn die Pilger für eine auswärtige Exkursion geneigt wären, dürften sie nur irgend eine alte belgische Stadt besuchen, oder die Alpen übersteigen und ihre Frömmigkeitstriebe auf italienischem Boden befriedigen. Selbst wenn sie ihre Unzufriedenheit über die Kirchenpolitik des Fürsten Bismarck zu erkennen zu geben wünschten, hätten sie ihre Opposition innerhalb der Grenzen des Patriotismus halten sollen. Warum müssen sie nach Frankreich gehen und sogar ein Ziel für ihre Pilgerfahrt wählen, das sie nöthigt, das ganze Territorium Frankreich's zu durchreisen? ES ist dies ein weiterer Beweis dafür, das gegenwärtig keine außerordentliche Weisheit die Handlungen der Kirche begleitet. machen; dazu kam ein Nervenleiden, was ihren Gatten und ihr Kind, .die kleine Adele, noch mehr von ihr fern hielt, als früher, so daß der Tod des Grafen, der vor drei Jahren plötzlich erfolgte, für die Gräfin kein Grund war, sich unglücklicher zu fühlen sie beweinte ihren Gatten auf richtig und lebte still leidend weiter, wie zuvor. Adele hatte den Vater geliebt, denn er war stets sorg sam für sie gewesen, batte ihr die besten Lehrer gegeben und immer für ihre Bitten ein offenes Ohr gehabt; batte schöne Spielsachen bekommen, ein Paar allerliM Ponnies standen zu ihrer Verfügung, eine Zofe folgte allein ihren Befehlen, und dennoch fühlte sie, daß es nicht die ächte Liebe war, die ihr dies Alles bot; der Graf konnte es ihr nicht verzeihen, daß sie kein Knabe war. Als 13- jähriges Mädchen wurde es ihr auch klar, daß ihr Vater die sanfte Mutter nicht glücklich mache, und so tröstete sich auch ihr kindlicher Schmerz um so leichter, als sich nichts im Hause veränderte. — So war denn der Tag gekommen, wo Adele die Kinder schuhe auszog, ihre Gouvernannte entlassen wurde, wo sie lange Kleider bekam und ihre Mutter sich bereit erklärte, sie in die Welt zu führen und ihr die ihrem Alter ange messenen Vergnügungen zu verschaffen. — Adele erfaßte Alles mit Freuden und einer stürmischen Lebhaftigkeit, so daß nach kurzer Zeit die Gräfin erklärte, ihre Nerven hielten diese Anstregungen nicht aus und sit wolle für ihr Kind eine Gesellschafterin engagiren. Um nun dies Wesen zu entdecken, hatte sich die Gräfin zu der eben begonnenen Reise entschlossen. (Forlsetzung fotzt.) sitznng zeigte der zur nationalen Partei gehörende und durch den Antrag wegen Unterstützung Ler Flüchtlinge und Verwundeten au? der Herzegowina bekannte Depulirtc Macanec an, daß er sein Mandat niederlegen werde. Nachdem hiernächst noch die Gräfin mit dem Justizrath ein Ende machte. Die Thür wurde geschlossen —die Glocke tönte zur Abfahrt. „Halten Sie den Daumen, lieber Justizrath", konnte Adele nur noch dem alten ihr zunickenden Herrn zurufen, „daß das Gesellschaftsfräulein, welches wir suchen, dem Ideal der Mama entspricht, ohne für mich eine verbesserte Auflage einer Gouvernante zu werden. Adieu." Dahin brauste der Zug, die beiden Herren zurücklassend, die jetzt Arm in Arm dem Städtchen zuwandern, und in einem Punkte ganz einig waren nämlich, daß Adele Hell berg ein entzückendes kleines Geschöpf sei. reise zur Jnspizirunz der bairischen Truppen erfolgt. — Die > / Fregatte „Niobe" ist von ihrer Uebungslour, die sie nach Norwegen j ' ockigen Haares fiel unter dem kleinen Hermelin-Baret aus den dunkel lila Sammetpelz, der die kleine, aber anmuthige Gestalt eng umschloß. Ihr blaues Auge war jetzt groß aufgeschlagen und hätte in Form, Farbe und Ausdruck jedem Künstler genügt. Dunkle Wimpern und Brauen gaben dem ganzen Gesicht einen wunderbaren Reiz, und das kleine, etwas kecke Näschen verlieh im Verein mit ersteren dem Mädchen etwas durchaus Pikantes, was sonst Blondinen selten eigen ist. Ihr Mund war nicht klein, aber lieblich und schalkhaft und so muß man eingestehen, daß, wenn wir dazu noch einen eleganten kleinen Fuß und ebensolche Hand nehmen, sie entzückend war. Die GrÄftn, ihre Mutter, hatte sehr jung noch den Grafen Hellberg geheirathet; sie war eine reiche, verwöhnte Erbin gewesen, der Graf ein Mann voll Willenskraft und Reise nach dem Süden zu unternehmen, um den republikanischen Abgeordneten gezenüberzutrclen, welche einen Kompromiß mil den Extremen zurückwelsen. — Der Herzog von Decazes traf am 30. in Paris ein. — Der General Graf von Montebello, ehe maliger Adjutant des Kaisers und vordem Gesandter Frankreichs in Petersburg, ist gestorben. Spanien. Der AuSzug der karlistischen Truppen aus Seo de Urgel wird von allen Seiten bestätigt. Die Garnison defilirte mil dem Bischof von Urgel an der Spitze vor den ausgestellten Regierungs truppen vorüber. Die Zahl der Gefangenen beträgt 800, darunter 100 Offiziere. Von Geschützen wurden 2 Krupp sche Kanonen und etwa 20 Geschütze älterer Konstruktion vorgefunden, die in der Zitadelle befindlichen Vorrälhe an Proviant und Munition waren äußerst gering. Die Kapitulation der Garnison ist haupt sächlich durch den Mangel an Wasser herbeigeführl worden. Türkei. Regierungsnachrichlen zufolge ist Selim Pascha von Klei auS mit 3 Bataillonen in Mostar einzetroffen, ohne auf Widerstand seitens der Insurgenten zu stoßen. — Der Präsident Les Senats von Montenegro und ein Adjutant des Fürsten sind zu einer Konferenz mit Lem russischen Generalkonsul in Ragusa eingetroffen. stituirl; zum Präsidenten wurde Borsani ernannt, zum Vize präsidenten Paternostro, zum Sekretär Decesare. — Gutem Vernehmen nach wird sich der Prinz von Carignan zur Theil- nahme an der hundertjährigen Geburtstagsfeier Michel Angelo'S nach Florenz begeben. — Wie die „Nazione" aus Caprera meldet, hat sich der Gesundheitszustand Garibaldis in Folge Wahl der Abgeordneten Kroatiens zu Lem ungarischen Reichstage wurde die Landtagssession geschloffen. Ai gegen zu werden pror Comptoir, 8 „Leider nein — mich bindet die Pflicht an mein Amt, obgleich ich ein Königreich darum gäbe, wenn es mir ver gönnt wäre, Sie heut begleiten zu dürfen;" war die mit traurigem Ausdruck gegebene Antwort. „Tas ist schade ich würde mich gefreut haben, hätten Sie uns in die Museen und Galerien begleitet; einen besseren Führer hätten wir nicht haben können als Sie." „Oh — Sie find allzugütig," sagte Dornberg strahlend vor Glück, „meine schwachen Kenntnisse " „Schwache Kenntnisse," rief Adele, „ich staune Sie immer an und beneide Sie, weil ich mir gerade Ihnen gegenüber oft unwissend erscheine." Eben wollte Tornberg darauf eine vermuthlich noch be scheidenere Antwort geben, als das Schicksal rauh und kalt in Gestalt eines Billette fordernden Eisenbahn-Beamten dazwischen trat und dieser Konversation, so wie der der Ziehungen zu den auswärtigen Mächte« berechtige« zn der Hoffnung, das; der Friede trotz der in neuester Zeit aufgetauchtcn Ereignisse aufrecht erhalten werde« wird, so das; Lie ihren legislatorischem Berufe uuge- Fenster noch ein Weilchen Gesellschaft," wandte sie sich an l Und das war sie wirklich, wenn man sie jetzt betrachtete, diese, „oder Sie fahren am Ende gar mit nach der Residenz, " "" - Herr Assessor." sich nach Madeira unL von dort nach Santos. — Der bairiiche Mithtziag eröffnet. ' General Lex Jnfanlerie, Stephan, während des französischen Feld- aus die auswärtige PoliMr Ünscre herzlichtN .. zng-S Kommandeur der ersten bairischen Division, ist am 29. zn Ziehungen ZU den auswärtigen Mächten berechtigt« Schlebdorf am Kochelsee in Folge eines Herzleidens gestorben. ru der Hoffnung, das; der Friede trotz der in Utuests"