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Leipzig. — Ei» Mädchen: Hrn Karl Lehmann in Thallwitz. Hrn. erklären. Wer von Beiden den Andern bei nächster Zusammen ¬ kunft mit dem Namen „Vieliicbchen" begrüßte, hatte von ihm ein ^öert Pincus in Leipzig. in Döbeln. Hauptgewinne 2. Sl. köntgl. sächs. 88. LandeSlotterie. Verantwortlicher Redakteur: JuliusBraun in Freiberg. Ott» Harter magerung. Achtungsvoll Herausgeber und Verleger S. I. Frotscher in Freiberg. — Druck von Ernst Mauckisch in Freiberg. 19576 75935 11266 62152 >en ^ras nach Maaß unter 'X Garantie des Gut- ?> sitzens, selbstver- Lct Verstk bestimmte Lage zu ' allm Nat deren Un dieser R neueren schon im Wem mit den als einm um die Griechen' Staaten Der Au dem To herabged die Höch Wege d< sich die verstand erkannt Ausdrui Führun soziale s Gar In den stand vi drückt, damals zwar m mauerr sollten, innerer Erkenn Handn nach, s bessern gekomn das pl schäften „H einige seinem Duelle als ur immerl der fai Sie r Gegne: Wunde meine empfohlen, welches sich schon in unzähligen Fällen auf's Glänzendste bewährt hat und .täglich eingehende Dankschreiben die Wieder kehr häuslichen Glückes bezeugen. Die Kur allen anderen Stellen findet durch Ausschütten einer Lage von Beton ans Lie Blechhülle völlige Zsolirunz beider Theile statt. Gegen Feuer, welches sich vom Fußboden aus milthellen könnte, Lienen gleichfalls Bleche, Lie in ähnlicher Weise, wie vorhin an gegeben, gestattet sind, die aber unmittelbar an Lie Balken an- schlietzen; diese Bleche sind durch eine Betonlage gegen den Fuß boden isolirt. Die bogenförmige Gestalt, weiche die Decken nach der von E. May in der „Deutschen Bauztg." angegebenen Kon struktion erhalten, kann dadurch vermieden werden, daß man neben einander Blechstreifen, die etwa 2-förmig gebogen sind, von unten gegen Len Balken nagelt; diese Blechstreifen werden in Ken Mör- telbcwurf eingeputzt. Bei noch anderen weniger feuersicheren Konstruktionen werden die Balken bis zu einer gewissen Höhe mit Blech benagelt, und es liegen in den Balkenfächcrn Buckelplatten, welche eine Betonschicht tragen. Bei Decken mit eisernen Balken wird eine sehr zweckmäßige Ausfüllung der Fächer durch bogen förmig eingespanntes Wellblech gebildet. Die Enden der Tafeln ruhen auf einer in seiner Tragfläche dem Querschnitt des Well bleches genau folgenden Leiste aus Gußeisen, wobei auf der unteren Flansche der Eisenträger ausgeschraubt ist. Damit bei Erhitzung rc. die Blechtafeln sich nicht von ihren Auflagern ab heben, werden die Enden Lurch einen gegen die obere Flansche der Träger sich stemmenden Backstein fest eingespannt, und tragen die übrigen Tafeln eine schwache Schicht aus Beton. Mark auf Nr. 38460 87820 87614. 1000 Mark aus Nr. 19753 22437 25647 33748 36408 37602 5319» 64730 76362 77659 90843 94117 94601. 500 Mark auf Nr. 2371 10723 20979 22109 26372 27334 35'83 39426 400S8 48690 55660 68147 7I6I7 76132 81183 83656 86634 92397 92626. Geschenk zu erwarten. Später band man sich nicht mehr an einen bestimmten Tag, sondern dehnte das Vielliebchen-Essen auf jede gesellige Zusammenkunft aus, bei Ler man Bretzeln oder Mandeln atz. In Frankreich und Ler französischen Schweiz, wo ich Ler Scherz in seiner jetzigen Form ebenfalls eingebürgert hat, nennt sich das Paar und Bllillppive, offenbar aus Mitzverständnitz des deutschen Wortes Vielliebchen, welches die Franzosen für die Verkleinerung von Philipp hielten, anstatt es mit dem entsprechenden Liebkosungsworte Livn-sims, Lien-aimös zu übersetzen. Konstruktion feuerfest er Decken in Nordamerika. Da die Anwendung gewölbter Kappen zwischen eisernen Trägern den Uebelstand mit sich bringt, datz die Befestigung der Fußböden erschwert ist, und ferner diefe Konstruktion thener und dennoch nicht sehr feuerfest ist, so hat man sich in Amerika bemüht, Deckenbildungen aufzufinden, in denen die gewöhnliche Balkenlage bcibehalten, das Holzwerk derselben aber durch Eisen rc. gegen den Argriff Les Feuers thunlichst geschützt wird. Dabei wird das Feuer von der Unterseite der Balken durch Bleche abgehalten, welche bogenförmig gestaltet und mit Profilirungen versehen, so wohl zwischen den Balken liegen, als über die Unterfichten der selben weggeführt sind. Nur an den einzelnen Haftpunlten der Bleche treten Holz und Eisen in unmittelbare Berührung, an Abschichvögel Sterne, Neudörfchen b. Mittweida, alleiniger Vertreter von 8»rlr für hiesige Gegend. .2 „Wozr Ich m wie F nau, i änderl Bitten keit ge Tode selbst verlor^ mehr Lassen mir o' mens „r Werd, in Be Petersstratze. OrtSkaleu-er. Aktirubad. Wannenbäder von 8 Uhr Morgens bis 7 Uhr Abend- An Sonn- und Feiertagen Morgen« 8 bi« Nachm. 1 Uhr. Irisch-Römische Bäder nur an den Wochentagen Mittag« 12 bis Abends 6 Uhr, Mittwochs und Sonnabends von 10 bis 6 Uhr. (Dienstags und Donnerstags nur für Frauen.) Russische und Douchebäder nur an den Wochentagen Vorm. 9 bis Nachm. 5 Uhr. (Dienstags und Donnerstags nur sür Frauen.) Allen Kraulen Kraft und Gesundheit ohne Medici« und ohne Kosten durch die Heiluahruug: Seit 28 Jahre« hat leive Krankheit dieser angenehmen Gesuudheitsspcise Widerstande« und bewährt sich dieselbe bei Erwachsenen und Kindern ohne Medicin und ' ohne Kosten bei allen Magen-, Nerven-, Brust-, Lungen-, Leber-, Drüsen-, Schleimhaut-,' Athem-, Blasen- und Nierenleiden, Tuberkulose, Schwindsucht, Asthma, Husten, Unver daulichkeit, Verstopfung, Diarrhöen, Schlaflosigkeit, Schwäche, Hämorrhoiden, Wassersucht, Fieber, Schwindel, Blutaufsteigen. Ohrenbrausen, Uebelkeit und Erbrechen selbst während der Schwangerschaft, Diabetes, Meloncholie, Abmagerung, Rheumatismus, Gicht, Bleich sucht; auch ist sie als Nahrung für Säuglinge selbst der Ammenmilch vorzuziehen. — Ein Auszug aus 80,000 Certificaten über Genesungen, die aller Medicin widerstanden, worunter Certificate vom Professor I)>. Wurzer, Herrn F W. Beneke, ordentlicher Prof, der Medicin an der Universität Marburg, Medicinalrath Ov. Angelstein, 0c. Shoreland, vr. Campbell, Professor vr. Dödö, >>r. Ure, Gräfin Castlestnart, Marquise de Brehan und vielen anderen hochgestellten Personen, wird franco auf Verlangen eingesandt. Abgekürzter Auszug aus 80,000 Certificate«. Certificat des Medicinalraths v>. Wurzer. Bonn, 10. Juli 1852. Roval^eiärk- v» ersetzt in vielen Fällen alle Arzneien. Sie wird mit dem größten Nutzen angewandt bei allen Durchfällen und Ruhren, in Krankheiten der Urinwege, Nieren krankheiten rc., bei Steinbeschwerden, entzündlichen oder krankhaften Reizungen der Harn röhre, Verstopfungen, bei krankhaften Zusammenziehungen in den Nieren und in der Blase,! Blasen-Hämorrhoiden rc. — Mit dem ausgezeichnetsten Erfolge bedient man sich auch' dieses wirklich unschätzbaren Mittels nichts blvs bei Hals- und Brustkrankheiten, sondern' auch bei der Lungen- und Luftröhrenschwindsucht. (0 8) Rud. Wurzer, Medicinal rath und mehrerer gelehrten Gesellschaften Mitglied. Vermischtes. * Vielliebchen-Essen. Wenn auch Gustav Freytag eine scheinbar volksthümliche Sage erzählt hat, um Lie Entstehung des BielliebchenS zu erklären, so beruht dies doch blos auf dichterischer Erfindung, nicht auf historischem Grunde. Ursprünglich steht dieser Brauch in allernächster verwandtschaftlicher Beziehung zu der normannisch-englischen Sitte des jetzigen Valentintages. Wie dort das gewählte oder ausgerufene Paar sich unter einander „Valentin" und „Valentine" nannte, so wurden an der deutschen Mosel und am Rhein die Mädchen am Sonntag Jnvokavit den Ortsburschen öffentlich als „Liebchen" oder „Vielliebchen" zugetheilt; wenn nun dem Burschen die ihm zu Theil gewordene Jungfrau gefiel, so ging er am Sonntag nach dem Ausruf zu ihr, „die Bretzel zu brechen", ihr auch wohl ein kleines Geschenk zu machen, und Beide nannten sich nun, je nach dem Herkommen eine kürzere oder längere Zeit, gegenseitig „Vielliebchen". Diese uralte Ge wohnheit, welche 1799 polizeilich verboten wurde, gestaltete sich in den höheren Klaffen zu dem Brauche um, am Neujahrsabcnd mit einer Dame den Doppellern einer Mandel zu theilen, oder eine Bretzel zu brechen, und sie dadurch zum „Vielliebchen" zu NnentgelSliche Kur -er Trunksucht. Allen Kranken und Hilfesuchenden sei das unfehlbare Mittel zu dieser Kur dringendst Familie« - Nachrichten. Geboren: Ein Knabe: Herrn Anton KolarSky in Leipzig. Hrn. Emil Sandig in Chemnitz. Hrn. Rudolph Wunderlich rn Berkans. Eine Kinderkutsche, Tischchen mit Bank u. hohen Kinderpolsterstuhl verkauft billig Wittwe Hennig, Forstweg. jede» Wo «be»d» 6 1 dm ander: Preis vier »ich 2 Mark zweimonatl SO Pf. ur monatl. 7 Die Redakt findet sich i gaffe 96x. Schilfrohr und Ziegel aller Art werden jederzeit verkauft im Marstall- gebäude, Nonnengasse. Ziehung am 2 August. 40,000 Mark auf Nr. 70-8-. 20,000 Mark auf Nr. 81. 3000 - " ' " ' " Getraut: Herr Karl Hecker mit Fräulein Lina Kirchner in Plagwitz. Gestorben: Herr Kaufmann Friedrich August Schreiber au» Markneukirchen, in New-Uork. Hr. Johann Heinrich Wilh. Rönsch und Hr. Otto Hugo Rönsch (Vater und Sohn), Besitzer der SlaS- fabrik in Radeberg. Hr. Katechet «wer. vr. pdil. Karl Holtsch in Leipzig. Hr. Karl Hausstein in Leipzig. Frau Amalie Henriette Gold, geb. Haschke in Leipzig. Hr. L. I. Kahnert in Leipzig. Generalversammlung sich namentlich über weitere Beschaffung von Geldmitteln schlüssig zu machen. Genehmigt wurde, neben der Be gebung de» Reste« der Prioritäten, noch eine hypothekarische Anleihe von 15",000 M. anszunehmen Da« verflossene Semester war der Peniger Patent-Papi er- sabgül insofern güllMg, al« in dieser StschäslSperiode ein Netto- gewiuu von zirka »17,000 M. erzielt worden ist, also dieser dem ,-eS ganzen Vorjahre« von 127,053 M. nahezu gleich kommt. Die Vorbesitzer lasten ihre frühere Hypothek von 600,000 M. stehen, geben noch 300,000 M. gegen Hypothek, beide Hypotheken sind unkündbar vnd werden von der Gesellschaft mit > Prozent per Anno amorl sirt, so daß sich die Ausgabe der Prioritäts-Anleihe nicht nötbig macht. Laut Geschäftsbericht der Freiberg-Nossener Dampf- Dreschmaschinen - Gesellschaft bat dieses Unternehmen trotz mehrfach ungünstiger Umstände einen Gewinn von 6975 M. im ver flossenen Jahre erzielt, der die Bertheilung einer Dividende ron 10 Prozent — 30 M. an die Aktionäre zuläßt. Die Leipziger Feuerversicherungsanstalt ertheilt für da« abzelausene Geschäftsjahr eine Dividende von 96 Prozent — 562 M. per Akiie. Hamburg, 2. August. (Tel.) Bei der heute stattgehabten Prämieuzlehung der Köln-Mindener Prämienantheilscheine fielen 60,000 Thlr. aus Nr. 106250, 8000 Thlr. aus Nr. 34312, 4u00 Thlr. aus Nr. 55'>83, 2000 Thlr. auf Nr. 55553, je 1600 Thlr. fielen aus Nr. 108236, 157757, 157772, je 50» Thlr. fielen aus Nr. 34301 106235, je 200 Tblr. fielen aus Nr. 34311, 34321, 3t337, 55572. 55573, »06202, 10623», 106212. 157778, 157790 uud 157799. Ani dir übrigen Nummern der am 1. Juni gezogenen Serien 687, INS, S>25 und 3156 fielen je 110 Thlr. Wien, 2. August. (Tel.) Bei der heutigen Serienziehung der 1860er Loose wurden folgende Serien gezogen : 28 I09 369 493 640 927 1133 1372 1532 1762 1764 >880 2003 2331 2544 2696 271« 3028 3344 3567 3628 3703 3781 4119 4642 5279 5391 5476 5960 5S76 5986 6169 6623 6796 6978 7725 7840 7881 7968 8409 8654 »218 9274 9452 9991 10074 10099 10254 10978 11066 11305 II440 12161 »2637 12819 »3382 13778 »3997 14009 14085 14583 >4588 1474» 14832 14855 15458 15796 16051 16360 16450 16717 17ÜI5 17562 18554 18898 18953 19084 19686 19733 19930. Verlobt: Hr. vr mock. A. H. Birnstein in Stolpen mit Frl. Helene Lembcke in Niederlößnitz bei Dresden. Hr. vr. meä. Ott» Nippold in Freiberg mit Frl. Minna Polter in Leipzig. Hl E. Adolph Schmidt, prakt. Thierarzt, mit Frl. Klara Anna <ö> Berichte -er Pro-atteabSrse. Dresden, 2. August. Weizen pro 1000 Kilogramm: weiß lok 220-240 M., braun loko 190—222, neuer - Mark. Roggen loko 180-192 M. Gerste 165-180 M. Hafer loko 145-180 Mack. Erbsen, Kochwaure , Futterwaare Mark; Wicken M. Spiritus pro 100 Liter 5 100 z loko —E. Weizenmehl: KaiserauSzug 4l Mark, GrieslerauSzug 36 M„ Sacker- muudmehl 39 Mark, GrieSlermundmehl 25 M„ Pohlmehl 21 Mark, Nr. 0 34,00 Mark, Nr. 1 30 Mark, Nr. 2 25 Mark; Roggeumehle: Nr. 0 29 Mark, Nr. 1 26 Mark, hausbacken 27,00 Marl. Witterung: Trübe und schwül. Geschäftsverkehr: fest. Berlin, 2.Aug Weizen loko 170-2>5 M. G., Ang. 221,00 M.S., Sept.-Okt. 217,00 M G., 14,000 gek., Roggenloko 167,00 M.G., Aug. 165,00 M.G., Sept.-Okt 164,00 M. G., Okt.-Nov. 164,50 M. S„ 1000 gek. . Spiritu« loko 55,20 M. G-, Aug.-Sept. 54,60 M.<8., Seplbr.-Oktbr. 55,90 M. G., Okt.-Nov. 56,10 M. G., 1,480,06» gek., ruhig. Hafer loko — G., Aug. 165,00 M. G., Septbr.-Oktbr. >64,00 M. Wetter: . Marktbericht von I. Harburger. Frankfurt a. M., 2 August. Weizen, hiesiger, Mk. 23,60, fremder 23—23,60. Roggen >8—18,88. Gerste 16,29—18,86. Hafer 18—18,29. Oelsaaten, Rap«, 3S,86-31. Weizenmehl Nr. 00 34,50-35. Nr. 0 31,50—32. Nr. 1 25,50-26. Nr. 2 20,50-23. Noggeamehl Nr. °/, Berliner Marke 27,30-50. In Folge vieler Angebote, Stimmung flau. Konsumenten abwartend, Weizen ab Auswärts nichts gehandelt, hiesiger stark ofserirl. Weizen mehle koulant verkäuflich, Roggeumehle hoher Preise halber unbe- rücksichtigt. Die Preise verstehen sich franko Hier Per 100 Kilo je nach Qualität und ohne Verbindlichkeit. f iichtenLeineunur / die jetzt so sehr be-! s liebten Elsasser Ein completter Mahlqang steht veränder- baumwoll --tone ungshalber billig zu verkaufen. als: Tone sorte, Maschinenfabrik Berthelsdorf. Cretonne, Ma- Wilhelm Kunze. , trotzten; die livvnicoeiors hat feine Gesundheit in sechs Wochen vollkommen hergestellt." — Nr. 64,210. Marquise vou Brehan von 7jähriger Leberkrankheit, Schlaflosigkeit, Zittern an allen Gliedern, Abmagerung und Hypochondrie. Nr. 75,877. Florian Köller, k. k. Militärverwalter, Großwardein, von Lungen- und Luftröhren-Katarrh, Kopfschwindel und Brustbeklemmung. „ - - . m r. ^70. Herr Gabriel Teschner, Hörer der öffentlichen höheren Handels-Lehr-.Polite rc. -Neuheiten m Manchetten: Kleiderschrank: Bergstiftsgaffe Nr. 142. Anstalt m Wien, m einem verzweifelten Grade von Brustübel und Nervenzerrüttung. Wien, Anna, Geneve, Liverpool, Lasker, Nr. 65,715 Fräulein de Montlouis von Unverdaulichkeit, Schlaflosigkeit und Ab- 2-0, Bevise rc. Bestellungen von hier wie nach auswärts Schnepper, Bolzenbüchfen, Toschinas rc. empfiehlt billigst und in größter Auswahl auch ohne Wissen des Kranken -vollzogen werden. Hierauf Reflekttrende wollen vertrauensvoll ihre Adressen an F. Weingaffe. Bollmann in Berlin, Schönhauser Allee 147», einsenden. Neuester Sack'scher 2 Furchenpflug, gekrönt mit dem 1. Preis. , „Pflüge L Drillmaschine«, , ächte Walter L Woo-'sche Getreidemäher empfiehlt - fU. 32515b.j Nr. 80,416. Herr F. W. Beneke, ordentlicher Professor der Medicin an der Uni versität Marburg, sagt in der „Berliner Klinischen Wochenschrift" 8. April 1871 i „Ich werde es nie vergessen, daß ich die Erhaltung eines meiner Kinder der sogenannten „kavalanta Arabien" (Rovale^iäre) verdanke. Das Kind litt im 4. Lebensmonate an ,, ^"7—Ir'-—7'1 gänzlicher Abmagerung und fortwährendem Erbrechen, welche Uebel allen Medicamenten dapolam, Specialitv Ponr chemifes rc. m! tu.«,,»-«. ki. k.^ c^..« . weiß uud bunt zur Verarbeitung nehme und DH reelle Bielefelder Einsätze verwende. Neu- . VRL heilen in lein. Kragen: Kronprinz, Bis- '""'d verkauft: Dresdnerstraße 374. marck, Livingstone, Hamilton, Concha, LH.. Baron, Metz, Würth, Duke, Cosmo- ZU NckkNUscN X, stündlich in allem - neueren Schnitten. - ^Besonders mache fKchwarzmehl vnd Roggenkleie wird «darauf aufmerk- billig abgegeben von Hermann Löser, X/ fam, daß ich außer Burgstraße. Zu beziehen in Blechbüchsen zu ; Pfd. 1 Mk. 80 Pf., 1 Pfd. 3 Mark 50 Pf., 2 Pfd. 5 Mk. 70 Pf., 12 Pfd. 28 Mk. 50 Pf., 24 Pf. 54 Mk. durch Du Barry u. Co. in Berlin, VV. 28-29 Passage (Kaiser-Gallerie) und 153—164 Friedrichstraße, und bei vielen guten Apothekern, Droguen-, Specerei- und Delicatessenhändlern im ganzen ivSslflVUI fkl f-HD Laude. In Löwenavothtke. In Dresden: sämmtliche Apotheken. Jn'frisch geschlachtet, sehr fett, ü Pfd. 55 Pfg„ Ladern, Knochen, Eisen, Zinn, Blei werden Chemnitz: Nicolaiapotheke, Apotheke zu Schloß Chemuitz, Otto H. Kraatzsch, (sonst W.! empfiehlt von heute an V stets gekauft im Marstallgebäudt Mohring) Julius Glaß. In Anuaberg: Albin König. Langenau. A. Schellhammer. Nonnengasse. Nr. 75,928. Baron Sigmo von 10jähriger Lähmung an Händen und Füßen rc. werden schnell und pünktlich ausgeführt Die Rsv«le8viäre ist vier Mal fo nahrhaft als Fleisch und erspart bei Erwachsenen -»--.--—-.-'s und Kindern 50 Mal ihren Preis in anderen Mitteln und Speisen.