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an für -gebildet und de -und unb-zrünt-i. Eugl«-. auf ni achte gegen mich au^uiprechen. War es vielleicht ein Unrecht halten haben, welche Sie bekleiden? Ludwig, ich desto seinem Ver- für s zeichr klären. „Das Ende kann das nicht fein, Herr Werdenberg, det! als verfänke die ganze Welt vor feinen Blicken. Jahre getret. diel fou „Genug! Ich habe Ihnen jede weitere Erklärung verweigert und diele Weigerung wiederhole ich hiermit. wärti unser umfaßt M I' Müsse, angest« lischen Zubeh! Ä versehe schäft von d« L Borge Januc in Be aufsich 8 der U Nr. 8 reichischen Vertreter das statistische Material, welches jene zum Beweise beigebracht hatten, zwar entgegen, erklärten aber, daß die österreichische Negierung in eine Abänderung während der Tauer der Gültigkeit des derzeitigen Zoll- und Handelsbündnisses niemals einwilligen werde. Eine Ab änderung könne nur durch eine Kündigung des Vertrages ungarischerieits herbeigerührt werden. Auch die Verhand lungen wegen einer ungarischen Notenbank zerschlugen sich, weil die Ungarn zwar in Alles willigten, aber die An fertigung von Noten in ungarischer Sprache verlangten. Daraus konnte die Direktion der österreichischen National bank natürlich nicht eingehen. Da man nun auf beiden Seiten keineswegs einen Bruch der Handelsbeziehungen wünscht, so werden beide Seiten von ihrem bisher prinzipiell festgehaltenen Standpunkt etwas abgehen müssen, die wieder angeknüpften Verhandlungen dürsten sich jedoch außerordent lich in die Länge ziehen. Die Kriegsgeschichte des italienischen Generalstabs unterscheidet sich dadurch von dem deutschen Generalstabs werk, daß ne die diplomatischen Präliminarien so viel als möglich umgeht. Nach einer anderen Seite aber ist das Werk sehr instruktiv, nämlich in den Aussührungen über den Stand und die Entwickelung der italienischen Armee seit 1859 und über die Resultate der Mobilisirunz im Jahre 1866. Nachdem dieselben eingehend erörtert sind, sagt „Nein, darin nicht! aber nun ist's genug, Ludwig, m- ich muß Ihnen jede weitere Erklärung verweigern." „Das ist deutlich und entschieden genug", versetzte da Verwalter mit einem plötzlichen Anfluge von BitteM und Härte. „Dennoch muß und werde ich noch eine Fragt tbun. Herr Werdenberg, Sie waren es zumeist, der mH von j über, habe, in gh wolle: gewoi „Warum, Herr, warum?" drängte Ludwig. „Sie sprechen ein Harles, grausames Wort aus, es wird Ihnen augenscheinlich nicht leicht, dies zu thun, welchen Grund nun können Sie dafür haben? Nennen Sie diesen Grund — und ich will gehen." „Ich habe gegen Sie persönlich nichts einzuwenden, Ludwig", entgegnete der Gutsherr leise, noch immer ohne aufzublicken. „Würden Sie denn sonst die Stellung er- Gesch befinl „So würde in dieser Ihrer Zusage kein Grund zu suchen sein, um mich abzuweisen?" fragte Ludwig. R»«äme«. Tie Ternünenkammer bar im EinverstänLniß mit der Re gierung b-'chlon-n, die Konzession zum Lau der äisendahn« Pwse'Ln-Vredal unL Arjui-Tkna dem englischen Lauumernehmer Erawl-v zu -rib-il-n. Um Ludwig s Mundwinkel zuckle eS; aber Thräm, .. mit welchen er vor wenig Mnuten noch kämpfte, Halle , ..ich. Er schüttelte den Kopf, als wolle« Seine zuckenden Lippen wieder- ftch selber einen Gedanken verneinen, und sagte leise: Tigesscha». Freiberg, den 7. Juli. Die neueste telegraphisch« Meldung über die italienische . Reisedisposition des Kaisers ist im Grund« nichts als eine Bestätigung früherer Mitteilungen. Nach dem , für den Sommer entworfenen Reiseprogramm konnte von vornherein kein Zweifel darüber herrschen, daß, wenn der Besuch am italienischen Hofe überhaupt zur Ausführung kommen sollte, dies nur im Monat Oktober geschehen könne, da bis zum 28. September über die Zeit des Monarchen bereits vollständig verfügt ist. Bis zum 10. August bauen die Kur in Gastein, am 15. dess. Mts. wohnt der Kaiser der Tenkmalsenthüllung im Teutoburger Walde bei, in den ersten Tagen des Sevlember verweilt er am Weimarer Hofe, um alsdann an den Manövern in Schlesien und Mecklenburg, die bis zum 26. September währen, Theil zu nehmen. Am Schluß des Monats bezieht sich der Monarch wie alljährlich nach Baden-Baden zur Feier des Geburtstages der Kaiserin, woran sich dann der Herbst ausflug über die Alpen schließen würde. Daß Mailand bezw. das in der Nähr liegende Schloß Monza als der zweckmäßigste Ott für die Begegnung mit dem König Victor Emanuel in's Auge gefaßt sei, ist ebenfalls schon früher gemeldet worden. Es hat sich eben, Dank der aünstigen Erfolge der Emser Kur, nichts an diesen vorläufigen Be stimmungen geändert, so daß, wie verlautet, in diesen Tagen bereits die Vorbereitungen für die Ausführung des lang gehegten Planes in's Wett gesetzt werden konnten. Tie bairische Regierung verhält sich gegenüber dem Vorgehen des Erzbischofs von München ruhig und diese Passivität trägt insofern bereits Früchte, als nun auch die Bischöfe von Speier und Eichstädt durch Hirtenbriefe in die Wahlbewegung eingreifen. Sie richten an die Wähler die Aufforderung, nicht allein vollzählig an der Wahlurne zu erscheinen, sondern auch ohne Rücklicht auf zeit lichen Vortbeil oder menschliche Gunst nur solchen Männern ihre Stimme zu geben, deren Liebe und Begeisterung für Religion und Vaterland über allen Zweifel erhaben sei. Die Verhandlungen über das Zoll- und Handelsbünd- niß zwischen Oesterreich und Ungarn haben bisher zu keinem Resultat geführt. Entgegen den Aeußerungen Wiener Blätter, daß in den stattgehabten Konferenzen die Grundlagen für ein weiteres Verständnis gewonnen seien, wird versichert, daß bei allem persönlichen Wohlwollen der Minister die Gegensätze sich als fast unvereinbar heraus gestellt hätten. Als die ungarischen Minister auseinander fetzten, daß die Verzehrungssteuer in ungleichem Maße den beiden Reichshältten zu Gute käme, nahmen die ösler- „Sagen Sie mir nur das Eine", preßte er bange Des jungen Mannes Augen glühten, indeß sein Antlitz ex jetzt nicht mehr, hervor — „ob Ihre Stellung stets eine so abweisende bleich und farblos war. - sein wird'." holten: lichen Departements steht, den Befehl ergehen lasten, seinem früheren Rundschreiben entgegen, keinen Mann für die bevorstehenden Erntearbeiten zu beurlauben- Die Mann schaften sollen lediglich bei den Wiederherstellungsarbriten in den überschwemmten Departements ihre Verwendung stnden. — Republikanische Journale melden, daß der Ltaatsrath dem Mitglied! der Regierung der nationalen Verlheidigung Jules Simon eine Pension von 6000 Franken jährlich bewilligt hat Diese Bewilligung ist den konservativen Blättern iebr unangenehm, sie sagen, daß dies« Pension nur in Folge eines Nachweises, daß Simon sich in krankem Zustande befunden, hätte bewilligt wer den können Wenn nicht, so mußte er doch zuvor einer medizinischen Untersuchung unterworfen werden. Das Ver fahren des Staatsrathes ist indeß vollkommen erakt, hat man bonap artistischen 'Ministern und Beamten, welche nur einige Monate im Dienste waren, nachträglich Hobe Pensionen bewilligt, so muß den Funktionären späterer Regierungen dieselbe Vergünstigung zu Theil werden. Deutsche- Reich. Tie R-ichsjuftizkommi'ston ba: in ihrer letzten Sitzung die Leralbunzen über die Vorum-packung fortgesetzt. Eine lebbane Tebane ries die Frage der Pari-.-n-T-"-mlickk-il berror. Tie Bestimmung des Gerichtsversanunzsentwurts, tag der Iraats- anwett, der B-ickultizie und der Bertbeidizer in der Vorunter suchung anwesend 'ein dür-en. wenn die Einnahme eines Luzen- s-b-ins stannndei, oder wenn ein Zeuge oder Sachverständiger in E.vereid ist ein Beschluß ge'ay: worden, der einem viel ge- Medrere Tamo^er landen zahlreiches Kriegsmaterial und rügten Manzel bei dicken Verstcberttnzen abbilst und dader in schweres G-'chütz für die Rezierungsirurren oeduis Armiruaz weiten Kreisen BeiM stnden wirr. Tie betbeiliglen Ge'ellschasten der deiachirien Forts von Renleria. — Die Karliften baben « baben nämlich beschienen, die bei idnen einzezanzenen Lebens- Ser Umgegend von San Sebastian eine neue Batterie errichtet. Versicherungen auch in dem Falle 'ortbesteben zu lasten, wenn — Ler Kriegs!aulv'er „Tristamme" ist in den öa'en dm der Verstcherte zum Kriegsdienste sinveru'en ist. Allerdings ist San Sebastian einzelaufen um stch erforderlichen Falls der es nicht gestattet, >obald die Mobilmachung bereits einzeireten ist, fremden Staatsangehörigen anzunehmen. — Die Mitglieder -er eine Lebensversicherung einzuzebsn: jedoch können die >bon vorder karlistvchen Junten von Liscava sollen in Uneinigkeiten ge- Berstcherten stch die "onkauer ihrer Versicherung wabren wenn ratben '"ein. sie eine Kriezsvrämie zahlen. Di-'- letztere ist zwar vorläufig Türkei. sehr doch bemest-en, es läßt stch indesten hosten, daß von dem An kaiserliches Dekret, welches am letzten Freilag dem Lb-Li« zewäbrt-n Reckte -in starker Sebrauck z-mackl werden wird und wurde, gestattet Ezvvl - n die Annetten von in diesem Falle würde eine Herabsetzung nick: lange am sich Zev la im Golfe von Aden. warten lasten. Bei den Kombattanten ist die Kriegsorämie für „Ich kann meine Einwilligung zu dieser Ver- „Warum?" End« nicht! Aber gehen werde ich'jetzt — und zwar mH btndung nicht geben, Ludwig ich kann nicht!" lautete die „Weil ich Sie zu lieb habe, um Ihnen noch größeren nur auf mein Zimmer, um dann wieder meine G Antwort. Schmerz zu bereiten. Gehen Sie, Ludwig, gehen Sie, es aufzunebmen. Ich werde einvacken, Herr Werde: , „Und warum?" fragte Ludwig, dem zu Linne war, ist nicht möglich. Nehmen Sie an, Wally erwidere Ihre Sie begreifen «S doch, daß ich jetzt einpacken muß, als verfänke die ganze Welt vor seinen Blicken. Neigung nicht, das ist das Beste )er Bericht: „Also zusammengesetzt trotz des patriotischen Soouprinzen Rudolf, welche beide rassische Lberst-Uaifor« trugen Geistes, der die Armee beseelte und trotz der Mühe und sowie von da» Erzherzogen, dem Liadlhalter und der Ameraülät des Fleißes, wrlche auf die Disziplin und die Vorbereitung empfangen. Ter Kaiser begrüßte den Thronfolger auf das Herz- zum Kriege verwandt worden waren, konnte die italienische lichste. Nach der hierauf folgenden Darstellung der Erzherzöge Armee gegenüber einem alten berühmten Heere, besten und der beiderseitigen Suiten, geleitete der Kaiser den Großfürst, solid« Grundlagen schon zahlreichen und heftigen Stößen Thronfolger nach der Hofburg. — Boa den bis jetzt bekannte» widerstanden hatten, doch in ihrem tatsächlichen Bestände 136 D-punri-mvaülen in Ungarn gchor« 161 der liberale, eine propottionitte Macht entgegenstellen. Es wäre für Panei, 13 der Opposition Ler Rechten und 22 Ler äußerste, Italien zu wünschen gewesen, daß die Ereignisse in Venetien Linken an. noch einige Zeit hätten verschoben werden können und Fsr«mkreich. einige Jahre später eingetreten wären." Diese Bescheiden- Ja einer Besprechung der Vorsitzenden der verschiedenen p» heil und Erkenntnis der Schwäche ist drn leitenden lamenurischen Fraktionen über die Frage der Auflösung -er militärischen Kreisen in Italien nicht erst nach 1866 ge- Nationalversammlung Hal das rechte Zentrum die Erklärung at, kommen, sondern schon 1864 sprach General Della Rovora gegeben, eS würbe vor Ponrunz bes Wahlgesetzes keinen Em unter Zustimmung des damaligen Kriegsministers den schluß über diese Frage fasten. Ferner wurde ausgesprochen, Letzi gleichen Gedanken in der Kammer aus. bas rechte Zentrum für eine Auflösung Ler NauouuloersammlmzI Der französische Kriegsminister hat anden komman- wäbrenk Les lamenb-n Jahres nur rann stimmen würbe, wem direnden General des 17. Armeekorps, das in den südwest- beim Vablgc'-tze b-e Abstimmung nach ArronLiffem-nls anzenomma, würie. Tie gemäßigte Rechte und rie äußerste Rechte bade,! TRü-r- am 10 Prozent, bei Unteroffizieren und Soirawn aut 74 Prozent, bei Nicklkombarmmen am 6 Prozent f-ngc'-tzt worben. Al; höchster mr L-n Kriegs'all z-MöRze: Verück-rangsb-ttaz ist bie Summe von 24,OM Mark angenommen worben. Oesterreich-Ungarn. Ter Groß'ürst-Tbrom.üger von Rußlaub nm am Montag Nackmillaz in Vien -in uur wurb- von b-m Kaiirr und dem Die „Times" 'prichl stch über Len Zwischenfall mit Birma vernommen werben soll, w-lcker rorau;stckUick am Enck-in-n in ^iu au-, Laß Lie in Rangoon vorbereitete Erp-Linon. fall; rer Houvw-rbEvnz verbinden -ein wirb, würbe mir r-r -^a am .-m-r L-iz-runz, Len Engländern r-n Turchmavch Modifikation genehmig:, daß rie Anwü-nb-ü Ler z-nanm-n 1? glatten, b-darr-n -ollt-, l-L-malls nach Mantalav z-hen muffe: B-Bonin bei ben obigen B-w-isakt-n nickt nur auf Verlangen Regierung k-v ^ndi-n wurde indeß tie Nochwenrizkeit, z-statt-t--in, wm-rn vielmehr di-BeE L:rma w-gzun-dm-n, als nne grog- Kalamuat am-üen. da sl- lanz-n zu d-n v-lr-fsenden Verhandlungen vorz-lad-n werden sollen, ^urck m:l Lvina in unmittelbare B-rubrunz gelangen würde. — In einer Ven'ammlunz reuvck-r Leb-n;rernchermtzsz-'ell>chisten SpauikS. Werdenberg schwieg und blickte zu Boden mit einem Gedanken an das, was Sie soeben noch erstrebten, auszutilgen, fast scheuen Wesen. E* sr. SestbO 7 . „ , — rdtiuechz n, Wally erwidere Ihre Lie begreifen es doch, daß ich jetzt einpacken muß, mH; — und suchen Sie jeden wahr? Sie werden ja leicht einen Verwalter stnden." ' „ Es waren herzbrechend« Töne, in welchen der juH ' ? i ES giebt Unmöglichkeiten; dies gehört dazu, glauben Sie Mann diese Worte sagte — und der alte Herr nickte nnr s! Opfere ich denn Sie allein? Opfere ich denn nicht stumm mit dem Kopfe seine Bejahung, drehte sich E anch Wally, mein einziges Kind?" und schritt nach der nächsten Thür. „Sie haben Wallv'S Hand bereits einem Anderen zu- Ludwig stürzte hinaus, und als er gegangen war, * s gt'agt ?" blieb Werdenberg plötzlich stehen und sagt« mit einem schwel« Ja, doch nur weil ich glaubte, daß dieser Andere in Seufzer: ihrem Herzen einen Platz einnehme", entgegnete Werdenberg. „Ich wollte, ich hätte damals kein so gutes Herz gehH dann wäre mir jetzt leichter um's Herz. (Sorssktzimz folgt.) bazezen beschlosst«, überhaupt nicht für Auftö'Mlg zu stimm«. Lie Grupe- Lavergne hat ihre Eavch-ibunz noch vorbehül«. Lie Pari-izruvven Ler Linken sind für Len Fall, daß Lie W- ft-llung L-s Zeitpunktes für die Auflösung Ler Naiionareenim»- lunz von ihnen nicht Lurchgei-tzi werden kann, entschlossen, -je Aushebung Les Lie Vornahme varneller Wahlen verbietenden Ge setzes zu beantragen. — Mac Mabon kehrte erst vorigen Montag nach Paris zurück und an Lemseloen Tage reiste der Herzog vo» Lecazes nach Vickv ab, wo er bis Eure Juli zu verwetten ge- benki. Die D-purinen der durch die Ueberschwemmunz heimge- >uL:en Departements begaben nck zum MaBchall-Prändemen, um ibm für Lie von ibm bewiestne Tbeilnabme an dem llnzlücksfaüe idren Dank auszm'prechen. — Der Muniz-palrath von Pari» bat 100,OM Frks. kür Lie durch die U-b-rschwemmmiz Belrof- senen bewilligt. — Aus Anlaß des Geburtsfeftes Garibaldi'» sanL am 4. d. ein von etwa 4M Mitgliedern der republikanisch« Partei bestücktes Festbanket statt, an dem auch die Deputirten der äußersten Linken uur die Munizipalrätb« von Paris thcilnahmm. Die Festret« zu Evren GaribalLis bieli Louis Blanc. — Ei« ter „Azence Havas" aus MaLriL zugezanzme. aus Regierung»« krei'en stammende Deveicke erklärt Lie umlaustnLen Gerüchte, wo- iach Lie wani'ck- Regierung rie Intervention cer auswärtig« Mächte gegen rie Karliften anzurut-n beabsichtigen sollte, mr von mir doch nein, Sir müßten nicht der Mann Sie, aber —" sein, als welchen ich Lie kenne, wenn mein Verhalten von Er stockte wieder, und je bedrückter er erschien, einem Tadel Ihrerseits getroffen würde. Ehe ich zu Ihnen fori-bender iah ibm der Verwalter in's Angesicht. kam, glaubte ich der Einwilligung Wallys gewis sein zu ,Einwilligung zu dieier muften..... c, . l. -r. bindung nickt geben", sttzle Ludwig leiie des alten Herrn tbun. Herr Werdenberg, Sie waren es zumeist, der mich „L<h tadle Sie nicht, Ludwig , unterbrach ihn der .^de mit stinen früheren Worten fort. „Gut, das weiß ^ner gewlp-n traungen Vergangenheit rergenen lehrte Gutsherr dumpf „aber ich wollte, es wäre nicht io ^^n Uttheil, das mick aus Huben Lie felbst deren auch ganz vergessen?" gekommen, wie es gekommen ist. Meine Erwartungen Himmel, den ich ieit so kurzer Zeit erst zu besitzen Der Gutsherr richtete sich aui und streckte abwehruü find andere geweien, ^udwrg, ganz andere und mahnte, hinausweist und mich unglücklicher macht, als stine Hand aus. """ .T7. . „.sr -l. r. - l. ich jemals nur geweien bin. Loll ich dieiem Uttheil Er schwieg wieder still und es schien chm bemahe ohne Gründe gehött zu haben, die man sonst unmöglich zu sein, für das, was er sagen wollte, den TT. 2;'.. . Ausdruck zu finden. "" verweigett . , Leine L limme klang raub und hart, als er dus« Bock Ter Verwalter blickte auf ihn, wie ein Träumender, »Fragen Sie nichts weiter — ich wurde Ihnen dock sprach, ohne dabei jedoch seinen Blick zu erheben. unfähig, sich diese widerspruchsvolle Gegenwatt zu er- antworten können. klären. „Warum?"