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das Erbgroßherzogs von Baden ani 9. Juli dort -inzuireffen. Dem- dii (Fornetzunq in Ler Beilage.l Zuge hinunter und Holz seiner Geige. Er wendete sich um und schritt dem Eingänge in das .Gute Nacht'." (Sortsetzunz folgt.) Gl vei ein 6 geistli selber zurüc Kind« Anfei anges Unke: auch kann, A deshc Kirch den. einze gege, Kirch trag, lichei vorfl c anla erla thei W'i- vät Uni wel der Bel fäll Br ! O noch die Flasche übrig bleibt!" Er stürzte, indeß der Verwalter sich mit nur schlecht verhehltem Abscheu wegwendete, ein volles Glas mit einem Du verzerren und beschmutzen — pfui, wer wird so am Thieres, als habe er am Riemenzeug etwas zu ordnen, Schlimmen allein seinen Gefallen finden?" und flüsterte dabtt dem Hageren hastig die Worte zu: „Na, na, na, nicht so hitzig, edler Retter des bedrohten „Thut Eure Schuldigkeit, Böhm; am Lohne soll's nicht Guten und Schönen. Stell' Deinen Baß in Ordnung, fehlen!" geschriebenen Bedingungen entsprechen. Postkarten mit Rückant wort find nur im Verkehr mit Luxemburg, Helgoland und Belgien zulässig. Für Einschreibsendungen tritt dem Porto überall gleich mäßig die Einschreibgebühr mit 20 Pfennigen und ebenso für die Beschaffung eines Rückscheins eine Gebühr von 20 Pfennigen hinzu. DaS Gewicht steigt für Briefe von 15 zu 15 Gramm, für Drucksachen, Waarenproben und Geschästspapiere von 50 zu 50 Gramm. Das Gewicht beträgt für Drucksachen und Ge- .schästspapiere 1000 Gramm, für Waarenproben 250 Gramm, für Briefe besteht im Allgemeinen Postverein (mit Ausnahme im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Luremburg und Helgoland) leine Gewichtsgrenze. Postkarten, Drucksachen, Waarenproben, Gcschästs- papicre uno Einschreibsendungen unterliegen allgemein dem Frankirungszwange. Nur in Deutschland selbst und im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Luremburg und Helgoland werden un- srankirte Einschreibbriefe befördert. — Wie der „Breslauer Zig." mitgetheilt wird, soll der Fürstbischof von Breslau dem Ober- präsidenten Grafen von Arnim-Boitzenburg von Johannisbergaus einen Kandidaten für die erledigte Stelle eines Weihbischofs vor geschlagen haben und hätte der Oberpräfident die geletzliöe Frist vorübergehen lassen, ohne dagegen Einspruch zu erheben. — Das offizielle Organ der Hessen-Darmstädtischen Regierung veröffentlicht einen gegen die regierungsfeindliche Agitation der ultramontanen Partei gerichteten Artikel und ermahnt die reichs freundlichen Bewohner des Grotzhcrzogthums nicht müssig zu sein, vielmehr bei der Wahlagitation für Len Siez ihrer Meinungen zu kämpfen. — Wie die „Karlsruher Zeitung" meldet, hat Kaller Wilhelm dem Karlsruher Hofe zugesagt, zu dem Geburtslage des Wally. Das war damals noch eine hübsche Zeit, Herr, und kommt so schön nicht mehr wieder." „Wie meinen Sie das?" fragte der Verwalter nicht ohne einige Schärfe. „O, nicht schlimm, nicht schlimm! Oder ist es nicht eine alte Rede, daß die Kindheit schöner sei, als das spätere Alter? Da hat man noch rosige Träume und Hoff nungen so schön hol's der Kuckuck, zuletzt kann man noch froh sein, wenn Einem von alledem als reeller Trost und flüsterte dabei dem Hageren hastig die Worte zu: „Thut Eure Schuldigkeit, Böhm; am Lohne soll's nicht Tagesschau. Freiberg, den 30. Juni. Ein Bravo dem Bundesrathe'. Durch ein offizielles Schreiben an den Vorsitzenden der Reichstagskommission für die Justizrefvrm hat derselbe die Absicht kundgegeben, die Handelsgerichte aufrecht erhalten zu wollen. Der Bundesrath ersucht deshalb die Kommission, die Abschnitte des Entwurfs, welche die Materie der Handelsgerichte be- Krankreich. Die Nationalversammlung beschloß in ihrer letzten Sitzung unter ihren Mitglicoern eine Subskription zum Besten der durch die Uebcrschwcmmung heinigesuchten Ortschaften zu eröffnen. rv« zu« S D. bei Vei Ort eir Folgen! D der Vo und de des ersi Einklar W schulpfl als de, geboten H Schulz dieselbe der all schränk gesetzge L Schul) Schüll eintret naue! Auguf Vorlie her b Einte thunl theil« S achtun tA s Uj Ludwig Steinbach und Wally Werdenberg den Plan. Sterne ohne Zahl da oben am Firmament strahlten lange Das Fest war zu Ende. Auf der Veranda stand neben nicht hell genug, um die Thräne im Auge Ludwigs erkennen ihrem Vater die rosige Wally, etwas im Hintergründe der zu lassen. Verwalter Ludwig Steinbach. Vor der Veranda hielt ein Die vom Handelsamt in England eingeleitete Unter suchung vor dem Greenwicher Polizeigericht über den Untergang des Hamburger Postdampsers „Schiller" ist nunmehr beendet und sind aus dem vorliegenden Berichte treffen, ebenfalls in Berathung und Begutachtung zu ziehen, folgende Hauptpunkte heworzuheben: Der „Schiller" befand Ohne Zweifel wird die Kommission diesem Wunsche ent- "4 m einer nordöstlicheren Richtung als man es annahm, sprechen. Denn ob die Mehrheit des Reichstages für oder nachdem man seit drei Tagen vor Eintritt der Katastrophe gegen die Handelsgerichte stimmen wird, kann man im keinerlei Berechnungen angestellt hatte. Das Auswerfen Voraus nicht wissen. Stimmt aber, wie wahrscheinlich, die ^mkblnes um 9 Uhr Morgens, bevor der Cours nach Majorität für dieselben, so ist es gewiß besser, wenn auch sudwest umgeandert wurde, hatte noch die Nahe der Ge- diese Materie von der Kommission durchberathen ist. ""d d^" Jrtthum m der Berechnung erwiesen und Risk." das Unglück wahrscheinlich verhindert. Nach der Ansicht unaufgeklärt, aus welchen Gründen sich Gerichts ist die gänzliche Vernachlässigung gewisse Volksschichten in Preußen beängstigt zeigten, als Vorsichtsmaßregeln der alleinige Grund n ^"dern seitens des Staates irgend welches pes Unglücks. Die Angabe, daß die Schiffe beim Passiren Unheil bevorstehe. Man stand den hierdurch hervoigerufenen Scillyinseln häufig ihre Ankunft durch konventionelle Grad Nothsignale anzeigen, ist durchaus unbegründet, soweit sie von Mitleid für den tiefen Grad von Verdummung erfüllt. Kapitän Thomas oder die Eigenthümer der Adlerlinie Jetzt kommt nun aus dem Rheinlands eine Nachna t, die h^rM wohl auf die Quelle jener Gerüchte hindeuten dürfte. " ' .... - . . ... - . Bei einem evangelischen Geistlichen Dortmund's erschien .... Organ der splunchen Regierung ver- nämlich dieser Tage ein schlichter Bergarbeiter aus jener onentlicht em Dekret, welches anordnet, daß alle Familien, Stadt und beklagte sich bitter über die Nothwendigkeit, denen sich em Angehöriger unter den Au stand^ jetzt mit seiner Familie plötzlich katholisch werden zu müssen, A^et sowie die Mitglieder der karlist.,chen Yunten welche nachdem er so lange dem evangelischen Glauben treu ge- üch binnen 14 Tagen unterwerfen, aus Spanien — -- „— blieben wäre. Ueber seine Gründe befragt, gab er an, vertrieben werden sollen. Ebenso soll für jeden von den selben Blatte zufolge wird der Kaiser den Erbgroßhcrzog, der an daß ein ihm bekannter Kanonikus zu ihm gekommen sei barmten als Geissel fortgefuhtten Anhänger der Regierung dem genannten Lage majorenn wird, zum Lieutenant im ersten und ihm die vertrauliche Mittheilung gemacht habe, der ""gekerkert werden. Gegen alle dwMlgen der badischen Leibgrenadier-Regun-m ernennen. König von Preußen habe an den König von aufständischen Parte. Angehörigen, welche Guter von An- Oesterreich-Ungar«, s;„d-v Nii. Hangern der Regierung erworben haben, soll gerichtliche blauen Aua In im Sviel^ ver^ Verfolgung eingeleitet'werden. Inzwischen avanciren die Infolge eines am vorigen Sonnabende bei Pen niederge- «e ?es ^BeramannZ d^ del My angegriffen und gangenen Wolkenbruches werden 200 Perionen vermißt, räbtte io ickien es ist es ihnen gelungen, die Besatzung, welche schließlich in 112 Leichen find bis jetzt autgem-id-n. Die B-wobner Ofens durch Uebe^ rum katboli^ einer Kirche einqeschlossen war, zur Kapitulation zu zwingen, wurden Lurch die Wafferiluthcn besonders 100 Häuser vorausgesetzt nämlich, daß vorstehende Mittheilung wahr ist. karUstfichm sollen sedoch von Arando geschlagen Mnnu z. Alls-mg stellt "'^^Y^'-Munzen m Aussicht, «n Prast kommt die Nachncht von dem^am Dienstag Der gegenwärtig in der russischen Hauptstadt tagende Der Senat begann am Montage die B-rachung des Sicher- NachmMag erfolgten Ableben des Kaiser Ferdinand internationale Telegraphenkongreß hat eine Heilsgesetzes. Cantelli wies die Norhwendigkeit der durch Len infolge emer ^uugenlahmung. Geboren am 10. April Literatur über das Telegraphenwesen hervorgerufen. Gesetzentwurf im Interesse der öffentlichen Sicherheit vorge- L ", ^r Sohn Kaiser Franz 1-, hatte Der Einfluß der Telegraphie auf unser ganzes Verkehrs- schlagenen Maßregeln nach. Eine Verwerfung des Entwurfs werde der Vmtorbene von früher Jugend an mit den Leiden soziales Leben ist zwar ein gewaltiger, trotzdem aber der Ausdehnung des Räuberweiens Vorschub leisten. Der Justiz- emer schwächlichen Gesundheit zu kämpfen und konnte sich sie den höchsten Grad von Wirkung und Leistungsfähig- Minister Vigliani führte den Nachweis, daß die Durchführung des Derer Nicht freuen, denen^ seine geistige doch im Kriege und auf dem Gefechtsfelde bewiesen. Gesetzes eine Annäherung der Behörden und der Bevölkerung ü^^7der dätten Der Krieg gegen Frankreich konnte zu seinen Resultaten herbeisichren werde. Die Diskussion wird noch fortgesetzt. vermahlte r sich mit der Prinzessin Karoline, der dritten mit Hilfe des Telegraphen führen, der eine straffe des Königs Viktor Emanuel von -Sardinien, doch Liling vom Zentralpunkte aus über alle weitzerstreuten Armeen und Abtheilungen ermöglichte. Das deutsche Feld- legte nach einem telegraphenwesen, welches die weitgehendsten Erwartungen ziemlich wechselvollen Leben die Regierung am 2 Dezember hat daher die Aufmerksamkeit aller anderen Ver- > .. - 1848 zu Gunsten semes Neffen Franz Josefs, des jetzigen maltunaen aus sich gezogen. Im Frieden besteht bekannt- sodann erklärt- der Jufttzmlmft-r Dufaure, Lay die Angaben Kaisers von Oesterreich nieder. .Seitdem nahm der Ver- Inders formirte Feldtekegraphie nicht, dieselbe »b-r den durch di-Neberschw-mmungen ang-richt-t-n Schaden noch storbene seinen bleibenden Aufenthalt m Prag. ^ird erst im Kriege aus den Pionierbataillonen der Garde unvoll,tandlg ,eien, um der Regierung zu ermöglichen, Lu Die gewaltigen Regengüsse, die Süd-Frankreich in diesen und des 4. Armeekorps in 7 Abtheilungen gebildet. Diese zur Unterstützung Ler Betroffenen nothwendigen summe Tagen verheerten, haben auch Norditalien betroffen. Abtheilungen bestehen aus 140 Mann mit 4 Offizieren ^Mellen. Er empiehle deshalb Ler Versammlung die Annahme Namentlich an den in Piemont und der Lombardei im Baue und 7 Telearavbenbeamten und führen ie 13 Waaen mit von dem Deputirlcn Debcvre gestellten Antrages, nach welchem begriffenen Bahnen richteten die Güsse starken Schaden an, sU JZe Abtheilung kann 4 z Meile Draht M Lande ^""onen Franks für die Unterstützung bewMgt werden den auszubessern viel Zeit in Anspruch nehmen wird. Die und 1000 Fuß Kabel durch's Wasser legen. Ani Schluffe E"' Veffamnttung nahm daraus den Antrag D-bevre Eröffnung der Bahn von Camerlata nach Chiasso, welche des Feldzuges war das französische Territorium mit 1587 ^lnmn.g ^m Mutwoch sand sur die der Ler Ueber- für den Monat Juli in Aussicht genommen war, muß in Meilen deutscher Drahtleitunq überzogen. A^"u"ung Umgekommcnen m Ler Kapelle Les Schloß von Folge dessen bis zilM Herbst verschoben werden. Versailles ein Trauergott-sdienft statt. Am Freitag wird Mac Die französischen Blätter widmen jetzt der Aus- Deutsches Reich. dm führung des Kadresgesetzes ihre Aufmerksamkeit. Den In Anbetracht des Umstandes, daß mit dem heutigen 1. Juli V-r ailles zuruckkehren, ebenso die ihn begleitenden originellsten Einfall hat dabei die „Liberi«", welche eine in der allgemeine Postverein in Kraft tritt, heben wir noch 2"Ml, er. Deutschland längst bekannte aber nicht gerade in hohen besonders Folgendes hervor: Für Briefe im Grenzverkehr zwischen England. Ansehen stehende Institution — die Errichtung von Deutschland und einzelnen benachbarten Ländern bestehen ermäßigte Im Oberbaus- zeigte Lord Stracheden an, daß er am 19. Juli Schützengesellschaften, empfiehlt. Es ist nothwendig, Portosätze. Im Verkehr Deutschlands mit Oesterreich-Ungarn, die Aufmerksamkeit des Hauses aus Lie von Ler österreichischen, sagt sie, den Gebrauch von Feuerwaffen auch in gewöhnlichen Luxemburg und Helgoland kommen die für den inneren deutschen der deutschen und Ler russischen Regierung an die Pforte gerichtete Zeiten im ganzen Lande einzuführen; man sollte die Ge- Verkehr bestehenden Taren und Vcrsendungsbedingungen in An- gleichlautende Nole vom 20. Oktober v. I., sowie aus die daraus meinden auffordern, Schützengesellschaften zu bilden. Die Wendung. Die Sendungen müssen im Allgemeinen in Bezug erfolgte Antwon der türkischen Regierung vom 23. Oktober v. I. Waffen könnte der Kriegsminister liefern, die Munition auf ihre Beschaffenheit den für den innern deutschen Verkehr vor ¬ über müßte auf Kosten der Gemeinden angeschafft werden." General Cissey wird nicht wenig über den Vorschlag erstaunen, seine noch nicht ganz gefüllten Arsenale den Ge meinden resp. den Schützengesellschaften Preis zu geben. nimm noch einen tüchtigen Schluck und gieb Acht auf das „Verlassen Sie sich auf mich, gnädiger Herr!" ent- Zeichen zum Anfänge. Im Uebrigen aber bedenke, daß gegnete der Angeredete ebenso rasch und heimlich. der tolle Heinz mit seinen Voraussagungen bis jetzt noch Im nächsten Augenblicke hob der junge Mann wieder immer so ziemlich Glück gehabt hat, und nun meiste Dir, den Kopf empor, ergriff mit der Linken den Zügel, grüßte was ich sage: binnen heute und einem halben Jahr ist mit einer gewissen vertraulichen Höflichkeit den alten Herrn der Verwalter ein Mann, der sein Dasein verflucht und Werdenberg und dessen schöne Tochter, auch den Verwalter seinen Wohlthäter ruinirt — verstanden?" — dessen derbe Geradheit freilich keinen heimlichen Gegen- Der alte Musikant, an welchen diese zischenden, leisen grüß gestattete — gab seinem Thiere die Sporen und suge hinunter und klopfte dann mit dem Bogen an das Worte gerichtet waren, prallte entsetzt zurück und sah den sprengte davon. H. tollen Heinz mit geheimem Grauen von der Seite an. „Feierabend!" sagte der alte Herr in offenbar heiterer „Ihr habt's doch gehört, Jungens, was wir spielen „Der hält's mit dem Bösen!" murmelte er. „Gott Laune. „Jetzt, Kind, wollen wir noch etwas über den wollen?" fragte er seine Kollegen. sei seiner armen Seele gnädig — und denen, auf die er's heutigen Tag und seine Eindrücke plaudern und dann zu „Du bist und bleibst der tolle Heinz!" sagte von den abgesehen hat! Mir schlottern meine Beine vor Entsetzen Bett. Morgen früh ruft mich wieder die frische Arbeit." sich zum Spielen anschickenden Musikanten einer der Aeltesten. — ich werde gewiß falsch spielen." Er wendete sich um und schritt dem Eingänge in das „Weiß Gott, woher Du es wieder hattest, daß der Ver- „Um so besser!" erwiderte Heinz, der es ungewiß ließ, Herrenhaus zu, wobei er an Ludwig vorüber mußte. Walter gerade dieses Stück hören wollte." ob er die ganze Rede, oder nur den letzten Satz ver- „Nun, so im Hintertreffen?" fragte er mit Herzlichkeit. Der Fiedler lachte unheimlich. standen hatte. „Das Stück, welches jetzt eben seinen rechten „Kommen Sie nicht mit uns?" „Ich weiß manches, wovon sich gewisse Leute nichts Anfang nimmt, kann ja doch nur mit einem Mißtone „Ich danke, Herr Werdenberg", versetzte der junge Mam träumen lassen. Wenn der tolle Heinz den Mund auf- schließen. Aber nun fettig, Ihr Leute; der Verwalter gepreßt. „Ich möchte mich lieber zurückziehen." thäte — aber Dummheiten, jetzt laßt uns spielen denn kommt mtt der schönen Wally von der Veranda herunter Einen Moment ruhte des alten Herrn Auge verwundest dafür haben wir den Trunk frei." ' — eins — zwei — drei . . ." und forschend aus der Gestalt des Andern. Aber Stein- Und ein scbönes Stück Geld obendrein'" veriem- d-r Der tolle Heinz dirigitte das Dorf-Orchester. Das bach stand etwas im Schatten, das Licht der großen Lampe alte Musikantt „Herr Werdenberg ist sein Lebtage ein Spiel begann, und als erstes Paar betraten der Verwalter auf der Veranda traf nicht voll fern Gesicht, und die anständiger und braver Herr gewesen und gegen eine Familie, wie diese, läßt sich nicht das Geringste vor- bnngen. Verwalter Ludwig Steinbach. Vor der Veranda hielt ein Nun. wie Sie wollen." saate der Gutsherr. Sie „Meinst Du? fragte der tolle Hemz mtt einem Tone hagerer Mann mit struppigem Haar und stechendem Blick müssen erst recht früh wieder au? dem Platze sein Gute so eisig und schneidend w.e der Föhn. ein edles schönes Roß, auf dessen Rücken sich soeben Max Nackt denn " „Du bist ein unheimlicher Bursche und es ist nichts Nordheim als der letzte der Gäste schwang. Er beugte sich, - - mit Dir anzustellen. Das Schönste und Beste möchtest sobald er im Sattel saß, vornüber auf den Hals seines