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räumlich verbunden. und für für der Metropolit dn in ihre Aemter em- wurde die von da Der über die Regierung mit der Rumänischen Eisenbahngesellschast in Berlin abgeschlossene Additional-Konvenlion zur Genehmigung vorgelegt. Der Deputirte Pascal hat die Vorlegung des Projektes zur Aus- ührung des bereits beschlossenen Baues eines Hafens am schwarzen Meere beantragt. Algier 50 Pfennige bis zur Summe von 50 Mark, 1 Marl 50 bis 100 Mark, 2 Mark für 100 bis 200 und 3 Marl 200 bis 300 Mark. Steuern berühren die Beitragsleistung zu dem gemeinsamen Staatsaufwande. Diese ist aber nach dem Ausgleichsverträge bis zum 31. December 1867 festgestellt, folglich muffen sich die Verhandlungen von diesem Punkte gänzlich fernhalten. dankend entgegennahm. — Bei Aldershott-Camp fand am 28. eine große militärische Revue über ca. 20,000 Mann Rumänien. Der Metropolit-Priuras Calinik und Moldau, Joseph, sind vom Fürsten feierlich gesetzt worden. — Der Deputirtcnkammer Italien. Senat hat den Antrag wegen Einteilung einer Enquete Verhältnisse in Sizilien fast einstimmig angenommen. Frankreich. Amerika. Schatzsekretär Bristow hat für den Monat Juli einen Verlauf von Gold bis zum Betrage von 5,000,000 Dollars anbefohlm, ein Ankauf von Obligationen ist nicht angeordnet. Präsident Mac Mahon hat am Sonntage Caftelsarrasin, Moissac und andere von der Ueberschwemniung heimgesuchte Orte besucht und ist Montag früh nach Tarbes weiter gereist. M Steuererheber und Einnehmer öffentlicher Gelder find zur Ent gegennahme von Unterstützungen für die Beschädigten ermächtigt worden. — Zwischen Deutschland und Frankreich ist neunduO eine Postkonvention abgeschloffen, welche den Tarif bezüglich lm Sendungen in baarem Gelde behandelt. Die Baarsendunga dürfen danach die Summe von 300 Mark oder 375 Frks. nicht übersteigen. Das Porto beträgt von Deutschland nach Frankreich die Leipzig-Dresdner Bahn alle Ursache hat, mit allen »Unter diesem Gesichtspunkte müssen die Verhandlungen zu Mitteln dahin zu streben, ihren Anschlußpunkt bis nach! einem schnellen und beiderseits befriedigenden Ende führen. Brüx vorzurücken, bedarf keiner neuen Beweise mehr. Hinter dem entsetzlichen Unglück, welches die gewaltigen Sollen die neuen Bahnen OesterreuP nicht darben fomussen Ueberschwemm ungen über das südliche Frankreich vorerststetsMe Bedingungen erfüllt werden, dre dieLebens-gebracht, tritt das Parteigezänk eine Weile zurück. Es fäh.gkett derselben möglich machen: wir können lmher un- einen wahrhaft wohlthuenden Eindruck, nach dem möglich glauben, daß dre Wrenn Regierung m dieser Frage jahrelangen Streite wieder einmal alle Parteien und alle einer Anschauung Raum geben wird, wodurch das Interesse Stände vom Präsidenten der Republik bis zum enragirtesten der Braunrohlen-Jndustrie und der Pilsen-Pneßner Bahn«Sozialisten einig zu sehen. Das über die Pyrenäen wesentlich geschädigt sein, die Prag-Duxer Bahn aber gar I departements hereingebrochene Mißgeschick wird als ein nichts als höchstens neue Verlegenheiten davontragen wurde. I nationales angesehen und demgemäß geht man auch zu «Werke. Die Berichte von dort sind schaudererregend, die Tagesschau. I ganze Linie von Periquens bis Agen ist von dem Unwetter «unter Wasser gesetzt worden. Am Schlimmsten unter allen „ . Sreiverg, ven ^um. Orten wurde Toulouse betroffen. Die Vorstadt St. Cyprien, Ueber das Schicksal des Retchsetsenbahngesetzes«welche 20,000 Einwohner hat, ist geradezu vernichtet; wird gegenwärtig ein Streit geführtem welchem ziemlich 500 Häuser sind eingestürzt und der kleine noch stehende wert auseinandergehende Versionen über die Grunde auf- Rest droht ihnen nächstens nachzufolgen. Die Bewohner treten, die das Scheitern der Berathung im Bundesrathe von St. Cyprien konnten nur mit Hülfe der Garnison herbeigeführt hätten. Wie die „Deutschen Nachr." erfahren, namentlich der Artillerie gerettet werden. Die Zahl der sind die Verhandlungen lediglich auf Wunsch und Beschluß I Todten dort ist eine ungeheure, mau spricht schon jetzt des Reichskanzleramtes abgebrochen worden, weil man sich von 900; auch mehrere Soldaten und Offiziere haben bei im Laufe der Debatten überzeugte, daß eine Einigung auf der Rettung ihren Tod gefunden, ferner der bekannte Grund dieses Entwurfs nicht zu erzielen sei. Da die Ein- Nr. Brun mit seiner ganzen Familie, in dessen Hause Wendungen der Bundesrathsmitglieder keineswegs bloße Gambetta bei seiner letzten Anwesenheit Aufnahme fand Kompetenzbedenken waren, sondern sich hauptsächlich gegen die und vor einer Anzahl Gesinnungsgenossen eine Rede hielt. Grundprinzipien und unter Anderem gegen die Trennung In dem kleinen Flecken Verdun bei Ariöge sind 80 Leichen von Staats- und Privatbahnen wandten, so soll der Ent-«von Menschen und 500 solcher von Thieren gezählt worden. Wurf eine Umarbeitung und nicht blos eine Revision Aehnlich lauten die Nachrichten aus allen betroffenen erfahren. «Orten. Die ganze dies Mal vorzüglich gute Ernte ist Am Rhein macht Preußen jetzt gewissermaßen die vernichtet. auf ihn zu. Nein, das war nicht die Mutter. Das war die blonde, weißgekleidete Gestalt, v n der er so oft ge träumt. Sie bjelt i^m beide Hände entgegen und sagte mit klarer, fester Stimme: „Bela'. Ich habe für Sie beim Herrn Obersten gebeten und kein Gehör gefunden. Ich habe dann ein Gelübde gethan, daß ich, wenn Sie gleichwohl dem Leben erhalten werden, Ihre Gattin werden wolle oder keines Andern. Ich liebe Sie. Wollen Sie mich zur Gattin?" Ob er wohl gleich zugegriffen, der Pardonnirte, der arme Unteroffizier? Nein. Das hat er nicht gethan, sondern er sprach: „Mein Fräulein, geben Sie mir jetzt die weiße Rose von Ihrer Brust; sie ist wohl von den selben, die Sie mir gesendet, als ich im Armensünder stübchen ausgesetzt war. Jetzt kann ich nichts thun, nichts denken — jetzt muß ich meiner Mutter schreiben." Sprach's und brach ohnmächtig zusammen. Heute wirkt die blonde, weißgekleidete Erscheinung als zierliche Hausfrau Bela's, der als angesehener und wohl habender Kaufmann das Geschäft seines Schwiegervaters fort führt. Die Rosen — sie find jetzt ganz verdorrt — die sich in dem kleinen Zimmer um die Knie des Ge kreuzigten geschmiegt, die haben einen Platz in seinem Arbeitskabinet erhalten, wo sie unter Glas und Rahmen seinen Schreibtisch schmücken. Er hat auch seinem ältesten Knaben schon ihre Bedeutung erklärt. Auch der Oberst — ein Hoch! dem Ehrenmann — hat ein Andenken an jene Stunde. Er ist heute General und weilt in Ungarn. Auf seinem Schreibtische steht ein kostbares Kästchen, in dem befinden sich fünf in Silber gefaßte Kugeln. Ganz gewöhnliche Kommißkugeln. Eine schöne blonde Braut hat ihm das Kästchen mit den Kugeln geschenkt und dabei durch Thränen gelächelt. Lokales und Sächsisches. Freiberg, Len 29. Juni. — Begünstigt vom herrlichsten Wetter feierte der Militär- I verein I. allhier nebst Zweigvereinen zu Niederschöna und Hals- I brücke am 27. Juni das 25jährige Stiftungsfest seines Bestehens. I Obwohl die vorherige regnerische Witterung, welche bis zum Fest- I morgen noch anhielt, manchen auswärtigen Bruderverein von der I Festtheilnahme mochte abgchalten haben, so waren doch mehr oder I weniger stark deren 19 erschienen, welche gebührend empfingen I und zu den Freiberger Sehenswürdigkeiten geführt wurden. Zu I dem Nachmittags 3 Uhr beginnenden Festzug stellten sich noch die I hiesige Schützcngildc, 3 Gesangvereine und die Brudervereine I Kameradschaft und Kriegcrbund ein. Es war ein festliches, doch I friedliches Schalten und Walten auf dem Aufstellungsplatzc unsern I herrlichen Promenade, der Kinderwiese. Der Jubilarverein in der Mitte und in derselben 3 seiner Begründer und 6 Veteranen zu Wagen, bewegte sich der von 6 Vorreitern angeführte imposante Festzug durch mehrere Straßen der Stadt, bei der Friedenseiche „rbe'. n. ä> ^cm Obermarkt, woselbst nach einem höchstgetungenen Aufmarsch. Zugskolonne aus dem Rathhause 49 Festjungfrauen in den Festzug cimracen. Angckommen in dem Festlokale Tivoli, woselbst sich aus dem Festeste 'ein überaus großes Publikum aus der Einwohnerschaft Freibergs uw Umgegend bereits versammelt hatte, begann der Festaktus auf der Fefttribüne, auf welcher die Herren Ehrenmitglieder, Ehrengäste, das Offizierskorps, Be gründer, Veteranen und Sänger sowie die Vereinsvorstcher Platz genommen hatten, zunächst mit der Jubelouverture von Weber, na- welcher der Vorsteher des Jubelvereins die sämiMlichen Festtheil nehmer begrüßte und dabei einen kurzen historischen Rückblick aus die Wirksamkeit des Jubilarvereins warf und dem Verein ferner noch Gedeihen und Segen wünschte. Hierauf hielt Herr Dial. I)r. Schwarz, welcher sich mit liebenswürdiger Bereitwilligkeit dazu bewogen fand, folgende Festrede: Hochgeehrte Anwesendel Wir feiern am heutigen Tage ein Fest, da« nur einem engen Kreis in unserer volkreichen Stadt, einer verhältnißmäßig kleinen Vereinigung in unserem weiten Vaterlande gilt. Und dennoch begehe« nicht nur die verwandten Vereine diese- Orte« den Tag mit uns festlich, nein, au« der Ferne sogar sind so viele der wackersten Mann herbeigeeilt, um mit un« sich zu freuen. Ja, wir dürfen noch weit« gehen, wir dürfen e» unS mit gerechtem Stolze sagen, daß uns« Jubel beim heutigen Feste in der Brust jede« edlen, hochherzige» Menschen Widerhall finden muß. Ist eS doch ein Triumphfest der Liebe, der Treue und Brüderlichkeit, das wir seiern, und weste« Herz da selbst noch einen Funken der Himmel-gabe, der Liebe w P- trägt, und wen e« ost tief in'» Gemüth schneidet, daß die weite Welt so arm an diesem köstlichen Gute ist, der kann dem gegenüber mcht gletchgiltig bleiben. Ader selbst damit ist der Umsang unserer Feier noch nicht erschöpft. Ein jeder, der ein Sachse heißt, mische seine« Jubel ein. Denn hier findet er einen Pflanzgarten, in welchem bi« Treue zu unserem angestammten Fürstenhause, die Anhänglichkeit t» unser engere« Vaterland sorglich gepflegt wird. Ja, «udlich, wer ti« deutsche« Herz irr der Brust trägt, er fühlt mit un« die Freude dieses (Fortsetzung in der Beilagt.) zeugmeister PHUippovic, vom Statthalter Baron v. Weber, w, LandeSw arschall Fürst Karlos Auersperg sowie von den Spitze,! der Behörden empfangen. Als der russische Hofzug hcrannahh, erschien der Kaiser auf dem Perron und blieb daselbst, bis kr. selbe in die Halle eingefahren war. Als Kaiser Alexander dq Zug verlaffen hatte, umarmten und küßten sich beide Krise, mehrere Male auf das Herzlichste. Nach Besichtigung der vn dem Bahnhofe ausgestellten Ehrenkompagnie erfolgte die Vor stellung der beiders.itigen Suiten und begaben sich die Monarch«, hierauf in den Warlesalon. Um 9'/, Uhr setzten die beide, Kaiser in einem gemeinschaftlichen Waggon des russischen Hoszuge- die Weiterreise in der Richtung nach Komotau fort. Nachmittags 3 Uhr trafen sie in Bodenbach ein. Der Prinz Georg vo, Sachsen, der russische Gesandte in Dresden, wirklicher Staatsrach v. Kotzebue, die Spitzen der Behörden von Tetschen und ei» Militärdeputation aus Theresienstadt waren zum Empfange «» wesend. Eine österreichische Ehrenkompagnie hatte auf dem Bah» Hofe Aufstellung genommen. Kaiser Alexander begab sich nah herzlichster Verabschiedung um 4 Uhr mit dem Prinzen Georg nach Dresden und Kaiser Franz Josef trat bald darauf die Ach nach Ischl an. — Der diesjährige internationale Getreide- M Saatenmarkt findet am 23. und 24. August d. I. in Wie, statt und ist mit einer in der Rotunde des WeltausstellungSge- bäudes abzuhaltenden Spezialausstellung von Maschinen für di, Müllerei, Brauerei, Bäckerei und die Spiritusindustrie, sovie mit einer internationalen Ausstellung diesjähriger Getreidearte, statt, welcher der Prinz und die Prinzessin von Wales, der Sultan von Zanzibar und die Kaiserin Eugenie beiwohnten. Deutsches Reich. Das neuerdings m Tcunch-»nd stark hervorgeirecene Inkreise iür Lie Beschickung der WeaaussielluNg zu Philadelphia hak anL 'N Berliner Kreifin ttftder Bestrebungen erweck:. Ivie sie schon früher für eme internationale Ausstellung sich dort geltend machten. Wenn man indeh auch an maßgebender Stelle den prinzipiellen Widerstand gegen eine solche Idee aufgegeben hat, so ist Loch die Nützlichkeit derselben für den Augenblick meistens in Abrede ge- tclll worden. So viel läßt sich jedoch schon jetzt mit ziemlicher Bcstimnlihcit behaupten, daß Deutschland es sich nicht nehmen lassen wird, den nächsten Wettkampf der Weltindustrie in seiner Hauptstadt stattfinden zu lassen. Die dahingehenden Tendenzen ind zur Zeit zwar zurückgedrängt, erfreuen sich aber einer hohen md entschiedenen Protektion. — Der Kronprinz und Prinz Friedrich Karl sind am Montage 11 Uhr 10 Minuten Vor mittags in Stettin eingetroffen. Dieselben wurden von der zahl reich versammelten Volksmenge enthusiastisch begrüßt und begaben ich zum kommandirenden General des 2. Ai meekorps, Hann von Weuhern, um bei demselben das Dejeuner einzunehmen. Die Abfahrt nach Swinemünde erfolgte Nachmittags gegen 2 Uhr aus der „Grille". — In Swinemünde sind die Panzerschiffe „Wilhelm", „Kaiser" und „Kronprinz", sowie der Avisodampfer „Pomme cania" bereits angckommen. Die Schiffe „Medusa", „Rover" und „Moskito" lagen schon vorher daselbst vor Anker. — Aus Straßburg wird unterm 28. gemeldet: Gutem Vernehmen nach trifft der König von Sachsen am Mittwoch, den 30. d. von Baden-Baden kommend in Kehl ein und fährt von da direkt nach den: Polygon zur Inspektion deS sächsischen Infanterie- Regiments Nr. 105; das in Schlettftadt liegende Bataillon des Regiments ist zur Parade nach Straßburg beordert. Der König wird vermulhlich noch am gleichen Tage Abends wieder abreisen, Oesterreich-Uu-arn. Kaiser Franz Josef ist am Montage früh 6'/, Uhr mittel Separatzuges der Franz-Josefbahn in Eger eingetroffen. Au dem Bahnhöfe wurde derselbe vom LandeSkommandirenden Feld ¬ erste Probe auf die Erfolge des kirchenpolitischen Kampfes. Die Schmerzenskinder Englands wollen von Neuem Kultusminister vr. Falk darf jedenfalls mit den sich ihm einen Versuch für ihre nationale Selbständigkeit machen, darbietenden Thatsachen zufrieden sein. Seine Reise bietet denn die irischen Deputirten haben beschlossen, die Home allen denjenigen Elementen, die nicht vollständig unter der Rule-Frage in dieser Parlamentssession in der Form einer Herrschaft des Ultramontanismus stehen, eine sehr erwünschte Resolution des Inhalts zur Sprache zu bringen, daß die Gelegenheit, auch einmal ihre Meinung in Sachen des «Erfahrung der nun sich ihrem Abschlusse nähernden Session Kulturkampfes auszusprechen. Die verschiedenen Kund- neue Gründe für die Ueberzeugung biete, daß das Reichs- gebungen sollen besonders zeigen, daß die Rheinlandeiparlament untüchtig sei, um Gesetze für die innern Ange- keineswegs so sehr in den Banden der Klerikalen liegen, legenheiten Jrland's zu geben. Der genaue Wortlaut wie diese selbst es gern aller Welt glauben machen wollten, des Antrages soll in einem demnächst einzuberufenden Die Majorität der augenblicklich zu Gunsten der Regierungs- Parteitage festgestellt werden. — Der Sultan von maßregeln Demonstrirenden ist auch so überwältigend, daß Zanzibar empfing eine Deputation der Kirchen-Missions- die Ultramontanen nicht einmal versuchen, ihre Stimmen gesellschaft, die seit 40 Jahre Etablissements an der Ostküste dagegen zu erheben. Man hofft am Rhein, daß diese Vor-«Afrika's unterhält und sich mehr die Neger als die Araber gänge dem Kulturkämpfe einen großen Theil der bisherigen zum Ziel ihrer Bekehrungsbestrebungen ausersieht. In der Schärfe nehmen werden. Sobald die Ultramontanen nicht Adresse, welche sie dem Herrscher von Zanzibar überreichte, mehr so prahlerisch auf das hinter ihnen stehende Volk ver-1 wurde ihm für die treue Erfüllung des mit England ein weifen und pochen können, brauchen auch die gesetzlichen I gegangenen Vertrags zur Unterdrückung der Sklaverei ge- Maßregeln nicht mehr so gehäuft zu werden. «dankt und an's Herz gelegt, auf dem rechten Wege weiter Mehrere österreichische Blätter hatten an die äugen-1 zu schreiten und durch vollständige Vernichtung des Sklaven- blicklich stattfindenden Konferenzen betreffs der Erneuerung «Handels seinen Namen bleibende Ehre, seinem Lande wahre des österreichisch-ungarisch en Zoll-undHandels-IBlüthe zu sichern, vr. Badger, der stete Begleiter des b ündnisses allerhand Prophezeiungen über eine Gefährdung «Sultan's während seines Aufenthalts in England, verlas des Ausgleichs von 1867 geknüpft. Bei dem hohen Interesse, «hierauf folgende von ihm in's Englische übersetzte Antwort mit dem man die Beziehungen Ungarn's zum zisleithanischenl Sr. Hoheit: „Geehrte Vertreter! Ihre Adresse, sowie Ihr Reiche verfolgt, dient es daher um so mehr zur Beruhigung,«Willkommen, machen mir sehr vjel Vergnügen und wir daß die einlaufenden Nachrichten geeignet sind, jene Be-i bitten den allmächtigen Schöpfer, Ihnen und allen Wohl fürchtungen in vollstem Maße zu zerstreuen. Die Minister «thätigen das Gute zu gewähren, um das Sie für uns de Pretis und Chlumecki von der österreichischen und die«gebeten haben. Wir wissen, daß Ihre Gesellschaft eifrig Minister Szell und Simonyi von der ungarischen Seite «mit der Verbreitung des Lichtes göttlicher Kenntniß unter sind vielmehr mit dem festen Vorsatz in die Verhandlungen I den Unwissenden in Afrika beschäftigt ist. Das ist ein getreten, sich strikte an rein wirthschaftliche und ziffermäßige I lobenswürdiger Zweck und einer der den Lohn Gottes finden Prinzipien zu halten. Der österreichisch-ungarische Ausgleich wird. Mit Bezug darauf, was Sie von dem Beistände soll durch diese Verhandlungen in keiner Weise modifizirt sprechen, den wir den in unserm Lande angesiedelten werden, zu welchem Zweck die Diskussion über die Auf- Missionären Ihrer Gesellschaft zu gewähren im Stande bringung der indirekten Steuern grundsätzlich ausgeschlossen waren, übersteigt Ihr Dank unser Verdienst. Was wir worden ist. Man hat für diese Ausschließung auch einen gethan, haben wir um Gottes Willen gethan" u. s. w. formellen Grund geltend gemacht, der am besten das Prinzip I Der Earl von Chichester überreichte hierauf dem Sultan der Konferenzmitglieder, den Ausgleich nicht zu berühren,«im Namen der Gesellschaft einen schönen Atlas, den er charakterisirt, indem man nämlich erklärte, die indirekten