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- 7 ittich ha» i spätestens von Nachmittags 2 Uhr des gedachten Tages, sowie nach Befinden noch am 2 stände de» Allgemeiner Anzeiger 6 NM IKKIiMN Große n.Scm öffentlich gea, werden durch einander folgende Jahre, vom 1. Januar -MU künftigen Jahres 1876 an, verpachtet werden. Ln»»- Pachtliebhaber wollen sich zum Bietung»- vervst Auct. termin: Donnerstag, den 24. Juni d. I. ,,sch«a7z.«R^ Soeben ist erschienen und "btt Vormittags zwischm 11-12 Uh: st Meter schwarze reinseidene Cachemires, Frotscher in Freiberg zu haben: w in der abrik, wo- Frotscher in Freiberg zu haben: Reductions-Tabellen Friedeburg, d. 14. Juni 1875. Ann« Verger H>om 15. Juni ab geht der Omnibus Groß- Hartmannsdorf nicht mehr früh 8 Uhr Die Kirschennutzung auf Rittergut Wii Bauvertvalter. n sich auf- -eschMdn», eanzösiich« vorgestillt cn MM en GeburtS- nt hat da iber dafftla n DreÄa KunUaE luSgaim n Zu bezieh« in Zreibn) Lübeck a bchesenhät 'ßerFmch Oepulirt» versammelt t 106 vo» mänien. NlüIIer, Bezirksbaumeister. riammümi eS 9 M einer Ver lgische und r RePublt angchaltem andung der! wurde ab« von ein» Granada), elommei. n wurde ii mr wemga idte wuä« ! des dum ,000 ang, n UMgis Kalisorma finitive Sr- rung seiner ellung. 13. Juni rg und M Dienstag « en Eröffn« aS HauM zur Zeit« cen, wird N Landeism mt durchs r Spitze,« Vertret«« re eine erhol «er die « subelou»«» estlied ns, «aus- t Sachsal üß. M einbchG« ident »Ai glich find'. Kirschennutzung auf Rittergut Wingen dorf soll Donnerstag, den 17. d. M. sondern um 7 an der Post ab und fährt 4 Uhr 20 Minuten wieder zurück. hiesigen Schulinspectionsbezirks zur Nachachtung andurch in Kenntniß gesetzt werden. Freiberg, am 7. Juni 1875. Königliche BeztrkSschulinspectio«. I.« Slnlotn« U^e»U»«». Junge. bis zum 28. Juni d. Js. bei unserer Polizeiinspection anmelden. Freiberg, am 11. Juni 1875. Der Stad Irath. > erklLrle tS davo, etriebener in da rer Ope- -r PM der- That de M >en gäm richt, daß j m '/,d. >be Di« daß bei rlmünze», ,Mormag :it weg«» iehen. — en tranS- gris wird andlung« beendigt, er Bericht Sachver- die Un ishopsrock , an d« Königl. Gcrichtsamt daselbst. Speise-Aortoffel« von der bekannten guten Sorte sind wieder eingetroffen: Ronnenqasse Rr 282. prochen« achtet ah das Herrn Edmund Iuliu» Horn in Rolhenfurth zugehörige Mühlen-Grundstück, Nr. 8 des Katasters, Nr. 6 des Grund- und Hypothekenbuchs für Nothenfurth, welches Grundstück am 5. April 1875 ohne Berücksichtigung der Oblasten auf ' 04.890 M-rl — Pf gewürdert worden ist, nothwendiger Weise versteigert werden, was unter Bezugnahme auf Len an hiesiger Gerichtsstelle aushängenden Anschlag hierdurch bekannt gemacht wird. Freiberg, am 14. April 18.5. " . — - Bekanntmachung Nach der Fassung des zweiten Absatzes in 8 55 der Ausführungs-Verordnung zum Schulgesetze ist zwar das für jede einzelne Schule anzuschasfrnde besondere Siegel an allen den Orten, an welchen die Ortsschulinspection nicht zugleich dem Director übertragen ist^ von dem Lehrer zu führen. Da jedoch die Beifügung dieses Siegels oder Stempel-Abdrucks auf Zeugnissen und Auction Um den vielen Nachfragen Rechnung zu Bckauntmachnng, die veränderte Markt- nud Plalzvrdmmg für die Freiberger Inkrmärkrc betreffend. Subhaffatiou uu- Anetion. Von dem unterzeichneten Gerichtsamte sollen in Folge des zuni Vermögen der Firma: E. A. Zemmrtch W Töhne in Wegesarth und der drei Handelsgesellschafter eröffneten Konkurses die zur Masse gehörigen, 3 Hekt. 34 Ar umfassenden und durch Sachverständige am 6. April 1875 ohne Berücksichtigung der Oblasten zusammen auf 80,009 Mark ge- würdertsu, zum Dampf- und Wasserbetrieb eingerichteten und mit einer aushaltenden, die Dampskraft großentbeils ersetzenden Wasserkraft versehenen -Pimmel- und Mühlengrundstücke Nr. 39 des Brandkataster- und Fol. 43 und 44 des Grund- und Hypothekenbuchs für . Wegefarth, bestehend hauptsächlich aus zum Betriebe der Streichgarns-innerei, Färberei, Veevuomse, Müllerei und Bäckerei bestimmten, dazu seit bez. über 20 Jahren benutzten, zum Theil neuen Gebäuden, darunter einem wohleingerichteten, im Jahre 1872 erbautem Ferrit Robert Grimmer, Riunengasse, - V wünschen zu seinem heutigen Wiegen feste alles Gute und daß alle Leimtiegel, - Molka tamen Denjenigen der nur nachweisen kann, wer Tauben die Beine zusammenbindet. ! Freibergsdorf. 1. Die Stadt Freiberg bildet einen selbstständigen Jmpfbezirk, für welchen z« Zeit Herr Wundarzt Parucker als Jmpfarzt unter Leitung des unterzeichnete» Bezirksarztes angestellt ist. 2. Zum Jmpflocale sind die beiden Borderstuben der ersten Etage im Kaufhaus» bestimmt. 3. Daselbst finden die Impfungen aller impfpflichtigen Kinder, sowie die Vor stellungen solcher Kinder nach der Impfung (Impf- und Reoisionstermine) vo» Mittwoch, de« 1«. Juni b. I». bis auf Weiteres an jedem Mittwochslage um 2 Uhr statt. 4. Alle hiesigen Einwohner sind berechtigt, ihre impfpflichtigen Kinder daselbst unentgeldlich inipfen zu lassen. In Bezug auf die Zöglinge der öffentliche» Schule», welche in diesem Jahre das zwölfte Jahr erreichen, wird hinsichtlich ihrer durch das Gesetz angeordneten Wiederimpfung noch besondere Bekannt machung erlassen werden. 5. Es bleibt freigestellt, die Impfung innerhalb des laufenden Jahres durch di» legitimirten Privatärzte vollziehen zu lassen, denen jedoch die gesetzlichen Jmpf- gebühren durch die Betreffenden selbst zu entrichten sind. 6. Für jedes Kind, welches zur Impfung gebracht wird, ist wo möglich de« Jmpfarzt ein Zettel zu übergeben, welcher Namen, Geburtsjahr und Geburts tag des Kindes, sowie Name, Stand und Wohnung des Vaters (Pflegevater», Vormundes) beziehendlich der Mutter enthält. 7. Jedes Kind, welches an einem öffentlichen Impftermine geimpft worden ist, niuß am nächsten Termine zur Revision vorgestellt werden und erhält unent geldlich den nach den« Erfolg auszustellenden Impfschein. Bescheidene Anfrage. Welche Stellung nimmt im sozialen Leben der Vizefeldwebel Tippmann der 3. Comp. des 12. Jägerbataillons ein, daß 1l. StlvtlWMrtU' er Abends 411 Uhr vorübergehende Civil- personenzur Ehrenerweisung zurückruft ? Ein Zurückgerufener. Schankrelt- Brctschneidc-Miihlcn- Anetion Verpachtung, x a,- .» Die bei der Pulverfabrik bei Leipnitz- Nächsten Freitag RachmittagS t Uhr dörfel ohmveit Olbernhau gelegene, der Be- soll ans hlcstgem «chietzplau Beraude- sitzen der Letztem gehörige rnngshalber 1 Schankzelt von 7 Ellens -«rotz- -Md Viol, u. »«I. m-hr i-a M dm M-WI-,«nd-n. i-d°» MU Au«- öffentlich gegen Baarzahlung versteigert wähl unter den Bietern, auf sechs hinter- selbst auch die Pachtbedingungen einzusehe» MtoUtNöNv-^ÜottltU sind, einfinden oder bis zu diese» Termi» für Getreide, Sämereien und Hülsenfrüchte. Gebote schriftlich an den BetriebS- Herausgegeben von L. Behr. Agenten der nur gedachten Fabrik, Herr» Preis 50 Pf. Bernstein, gelangen lassen- 8. Äerztliche Zeugnisse, auf deren Grund die Befreiung der Jmpfpfiicht für da» laufende Jahr beansprucht wird, sowie die von Privatärzten über vollzogen» Impfungen ausgestellten Impfscheine sind unverweilt bei der hiesigen Polizei- inspection im Parterre des Rathhauses abzugeben, worauf unter Verwarnung vor der in 8 14 des Neichsimpfgesetzes angedrohten Strafe bis zu zwanzig Mark ausdrücklich aufmerksam gemacht wird. . , - v ..... Eltern, Pflegeeltern und Vormünder, welche für ihre impfpflichtige« Kinder zweiten Wohnhause, gelegen zwischen zwei Haupteisenbahnlimen, deren nächste Stationsorte und Pflegebefohlenen von der öffentlichen oder nnentgeldlichen Impfung Gebrauch Frankenstein und Kleinwaltersdorf nur eine halbe Stunde entfernt find, künftigen machen wollen, mögen daher nicht versäumen, mit ihren Kindern z« der in de» 28. Srptrmbrr 187» Pnnkten 3 und 7 bestimmte» Zeit in den vordere« Zimmer« der 1. Stage de» . an Ort und Stelle und zwar im Parterre des vvrbemerkten neuen Zemmrich'schen Wohn- hiesige« Kaufhauses sich einzuftuden, da sie sich autzerdt« eine Geldstrafe bi» z» Hauses nothwendiger Weise versteigert werden, was hierdurch mit dem Bemerken bekannt fünfzig Mark oder Haststrafe bis zu 3 Tagt» Miehe« würde«. -gemacht wird, daß alles Nähere aus der im hiesigen Gerichtsamtsgebäude, sowie im Gasthof Freiberg, am 11. Juni 1875. zu Wegefarth aushängenden Bekanntmachung und den dazu gehörigen Beilagen ersichtlich nr. ist und worauf hiermit Bezug genommen wird. VIK , Im Anschluß an diese Subhastation sollen alsbald nach dem Zuschlag und zwar Der Rath der Stadt Freiberg. Der Königliche Bezirk-arzt. spätestens von Nachmittags 2 Uhr des gedachten Tages, sowie nach Befinden noch am B vr Bezirksarzt. Bcklmntmchmlg. Fuftrmärktc betreffend. Die Steinmetzarbeiten zum Neubau eines Justizgebäudts in Freiberg sollen i« Mit dem diesjährige« Margarcthemarkt, am 12 und 13. Juli dieses Jahres einzelnen Abtheiluugeu an den Mindestfordernden vergeben werden. tritt eine neue Markts und veränderte Platzordmmg in Kraft. Fieranten, welche für Hierauf Reflektirende haben sich wegen Zusendung der Blanquets und unter Angabe bestimmte Stellen vorgemerkt zu sein wünschen, wollen sich baldmöglichst nnd spätestens der Brüche an den mitunterzeichneten Bezirksbaumeister zu wenden. ---- --r-— Freiberg, am 11. Juni 1875. Bekanntmachung, öffentliche Impft»«»«» betreffe«». In Ausführung des Neichsimpfgesetzes machen wir nach Maßgabe der hierzu erlasse»« Ausführungsverordnung vom 20. März d. Js. hierdurch Folgendes bekannt: unten signalisirten Handarbeiter Mgre«» Gaftav Richter aus SeiferSdorf und dessen Ehefrau Pauliue» welch«, ihr» Kinder odne Unterstützung lassend, der erstere au- dem BezirlS-Armenhause zu HilberSdops, die letztere aus ihrem sonstigen Aufenthalts orte sich entfernt haben und möglich»»wets» vagiren, wolle man im Betretungsfalle ver haften nnd per Schub in eingangsbeugNsilt Anstalt (nahe am Bahnhofe Muldner Hütten) bringen lassen. Freiberg, am 11. Juni 1875. Die Königliche AmtShauptmanuschast. i. v. Nmvlii»»»». Bez.-Ass. Sig«alrme«t Richter's: Gewerbe: Handarbeiter, Alter 34 Jahre, Maaß 166) Cm., Gesicht voll, Gesichtsfarbe gesund, Augen blaugrau, Augenbraunen schwarz, Stirn frei, Nase und Mund gewöhnlich, Kinn rund, Zähne unvollständig. Batt rasirt. Von dem unterzeichneten Königlichen Gerichtsamte soll den 5 Juli 187» . 4 Uhr 20 Minuten wieder zurück. Vormittags 10 Uhr im Gasthof zu Franken- Ausspannung bei Herrn Strauß, Peters- stein mristbietend verpachttt werden. . VklskHltv ft«»» ^tlftkMWI^ strqtze. -7-1 Di< BerWält»«tz." siüd zu verkaufen: Burgstraße 250. tragen, sollen Mittwoch den 16. Juni, Vor- mittags von 10 Uhr an im GasthauS z»M Die gegen Fräulein Marit Otto aus- gesprochene Ehrenverletzung nehme ich hiermit Meter schwarze reinseidene Cachemires,^ als unwahr zurück 4000 Meter schwär-seidene Ripse, 7000 Meter Friedeburg, d. 14 Juni 1875 couleurte seidene Ripse meistbietend gegen baare Zahlung versteigert werden. 9 Mark Belohnung sichere ich demjenigen zu, der mir die Leute namhäft macht, welche vom 6. zum 7. Juni in drr Nacht die eingeschlagnen Pfähle zum Schutze meine- Satten» cherau-geriflen Haden. Erbgericht Hohentanne. folgenden Tage von Vormittags 9 Uhr an sämmtliche Krempel- und Spinnmaschine», ein Reitzwolf, eine Schle»dermaschi»t, eine Drehbauk mit drei Auflage«, Vorgelege, Kre«z-S«pport re. ferner eine Menge sonstiger Fabrik-Ntensilien, UL ,.m W^g-,. s^-.n.b d°r « wesenen Maschine« und Me«silitn, worüber die ebenfalls an hiesiger Genchtsstelle sowie C^ltus und öffentlichen Unterrichts Inhalts der Generalverordnung vom 15. vorig« im Gasthofe zu Wegefarth aushangenden AucHons-Verzeichnisse das Nähere enthalten, M es für zweckmäßiger erachtet die Fübruua deS SieaelS oder Stempels de« im bemerkten Konkursgrundstück gegen sofottige Baarzahlung meistbietend versteigert werden, K^s^su^ was gleichzeitig andurch zur öffentlichen Kenntmp gebracht wird. .'^.1 ' . ' . . ... . Freiberg, am 20. Mai 1875. Königliches Gerichtsamt.