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Amtlicher Theil. Bekanntmachung Allgemeiner Anzeiger wird der warme Ton, durch deu sonst das litS :mg durch Reinen M > empfiehlt Holzanetion als auch die andern Herren Beamten haben Gebr. Stallknecht. empfehlen Gebr. Stallknecht. >ei Eine Ziege empfiehlt Kesselgaffe. nemmem» m benach- a AuflichÄ dcgad sich tune. nd Coftw» r andere». Nen hierbei Lwirthkchast dieSjLhrig« iiz, wie et Stand da gut. Die ar Vorjahr 4 Ac en der ün das en, mit en des heilige» of ron cd eine f ohne: e» für >fte oar mte !ie« ine «er »r «d, sie em )n- lM» und hib« ifter fend isch« fier- iache 2OL 4 Ml »egen. > fürn d L iL,- l a»M- zb'-tL e der f ein. e» m üttrr- ciaer Ziesar g da lkisen- z.enuß A ge- ibeiten untere Engegasse. Wiederverkäufer erhalten billiger. Referat sich anszeichnet, durch einen 2maligen Angriff auf das bei dieser Feier aktive Ltadt- musikchor getrübt, und kann ich deshalb nicht unterlassen, den Jrrthum des Referenten zu berichtigen, oder auch die Gehässigkeit ent schieden zurückzuweisen. Zuerst bemerkt Re ferent, daß das Stadlmusikchor habe auf sich warten lassen. Dies ist in sofern richtig, als wir bis ^10 Uhr in der Jakobikirche zu thun hatten, nnd jeder der Betheiligten erst darnach noch einmal nach Hause mußte, um das zur Marschmusik nöthige Instrument zu holen, und das in der Kirche gebrauchte nach würde sich auch ausgezeichnet zur Dismem bration eignen. Briese unter k L 8. postlagernd Rabenau gelangen an den Besitzer. , Hause zu bringen. Sodann nimmt die zwei malige Austheilnng von Noten, sowie die Theilung des Musikchors in 2 Chore auch schon viel Zeil in Anspruch. Trotzdem wird ziem ¬ fleisch empfiehlt <4. Olt», Bergstistsstraße Nr. 78. Kalbfleisch, Schweincfleisch, Bratwürste verpst. Amt. Ernst Lieber in Colmnitz. Erbgericht zu Großvoigtsbera- Louis Seifert, WMMÜMicktz von »r. L. Nauman« empfiehlt k.-wpoiü fritrrcüe. Schankzelt Auktion. Curl Wohllebe, »n«I Oz»11wni», empfiehlt sein großes ^ager optischer und mechanischer Instrumente. Etwa nicht vorräthige Sachen werden in meiner Werkstatt möglichst schnell angeferligt. Bedienung prompt. Preise billig. Reparaturen werden schnell ansgeführt. 605 Erbischestratze 605 im Hause des Herr» Bäckermeister Thümme l. Möbel-Vcrzierimgen ipfiehlt E. Reuber, Kesselgaffe. Gnts-Berkanf. Ein schönes Landgut nicht weit von Dres den, ist sofort verkäuflich. Selbiges ist aus- zugS- und herbergsfrei, mit eindringlicher Nebenbranche ziemlich 80 Acker stark und Elegante komplette kMlllK-ilMKtz (Rock, Hosen, Weste) von 8 bis 25 Thaler empfiehlt tte^m V/Mtwe, innere Bahnhofstraße neben (II.33!3bl>.)dem „Preußischen Hof". Kindereien und Palmenzweige, sowie Stauden- Salat, jungen Spinnat, Rettig, Radischen und Erdbeeren empfiehlt F. Aug. Kunze, am Erbischenthor Nr. 2. Gclc4". wrsb«, cn biÄ» in m fort: , welche » Dni- ses ßm- ^rjanga gvödM datz die L. Comp.. ic Paisa» rfd. Sterl. Uend sei». mit werfe ich den Vorwurf der Taktlosig keit an den Referenten znrück, indem es eines gegen mich ausgesprochenen Wunsches nuw bedurft hätte, feiten des Direktoriums an' Oit und Stelle, nicht aber der öffentlichen Rüge durch s hies. Blatt. — Zum ersten An griff will ich noch bemerken, daß es auch gar nichts genutzt hätte, wenn wir auch eine Stunde früher am Platze gewesen wären, da vor 10 Uhr Sonntags (Schluß der Kirche) nicht einmal im engen Zimmer, geschweige öffentlich musizirt werden darf, ohne mit den Hütern des Gesetzes in Konflikt zu gerathen. Darum hätte sich der Referent überhaupt eingehender erkundigen sollen nach dem Warum und Wie, ehe er sich solche Angriffe erlaubt. Ar Stadtmusikdirektor. ^eute und morgen Rindfleisch aus einem V Stall der besten, welches jung, fett und durchwachsen ist, so wie es nur selten vor kommt, solche Waare ä Pfund 45 Pfg. z« schaffen bei Mstr. C. Tzschöckel, Wein- und Donatsgaffe. Berkaus. Ein 7 >/, jähriges, lichtbraunes Pferd, zum leichten wie zum schweren Zug paffend, steht, weil überzählig, zum sofortigen Verkauf auf der Pfarre zu Frankenstein. Brrkani Eine in gutem Zustande befindliche vier sitzige Halbchaise ist zu verlausen: Academie- straße Nr. 269. Berpfnn-et wird heute, den 18. Juni, ein fettes Schwein, > Pid. 6 Ngr. in Friedeburg Nr. 4. Schulinspectionsbezirks unter Hinweisung auf diese Bestimmungen hierdurch zu genauerer Befolgung derselben veranlaßt. Freiberg, am 4. Juni 1875. . Königliche ve;irk»sch«li«fpeetk»». L «»I»»« Junge. Ei« Pferd, groß und stark, jedoch dumm, steht billig zu verkaufe» in der Mühle zu Bieberstein. 2 Arbeitspferde und 2 Kutschwagen (ein viersitziger Familienwagen und eine verdeckte Halb-Chaise) in gutem Zustande, sind als übercomplctt sofort zu verkaufen im Heute Freitag Nachmittags 3 Uhr soll auf hiesigem Schiekplan Berände- rungshalber L Schankzelt von 7 Ellen Front und 16 Ellen Tiefe, schöner Lein wand, vollständigen Möbeln, als 1 Buffet,! «rotze Tafel« und Bänke «. dgl. mehr -ffentlich gegen Baarzahlung versteigert »erden durch Vcrpfl. A«ct. Tranbeu-Essig ! empfiehlt Ernst Lieber in Colmnitz. desgl. Runkeln, rothe Rüben, Sellerie, Rosen kohl, Welschkraut, Kraußkohl u. div. Blumen pflanzen, blühende Topfpflanzen, Blumen- Verkauft wird wegen Aufgabe des Geschäfts meine Nähmaschine, dieselbe ist zu starker u. leichter Arbeit brauchbar und gut gehalten. Ferner ein kleiner eiserner Ofen mit Maschine, ein großer eiserner Waschkessel, zwei große Markt kisten u. s. w. bei » I. G. Werner, Petersstraße 93. Täglich srischachacktes Ri»dfi»Uch, Accht Bairische» Sahukäse, -> Stück 60 bis 80 Pfg., Ullersdorfer Rahmkäse, -l St. 40 bis 50 Pfg., Zellaer Rahmkäse, » St. 25 Pfg, Ziegenkäse, » St. 40 bis 50 Pfg., Magdeburger Käschcn, -r St. 6 Pfg., Dresdner Biertäschen, ä St. 3 Pfg Frischgeschlachtetes Rindfleisch, jung und fett, ist diese Woche zu haben, ü Pfd. 44 Pf., in Lotterie-Schwt»« ger's Behausung in Brand. Aechtcu auch bei derselben eine Cigarre oder ein A Pfeifchen rauchen zu sehen im engen Zimmer, g Uebrigeus bin ich und das Musikchor jeder-, k zeit willig und bereit gewesen, jedem gerechten ! und billigen Wunsche seiten des geehrten Publikums resp. Gesellschaften nachzukommen, i ini anderen Falle fürchten wir uns aber j auch selbst vor dem Teufel nicht. Und hier-! l Empfehlung. Frisch geschlachtetes settes Rindfleisch, , Pfd. 45 Pf, gewiegtes Rindfleisch, -t Pfd. zu verkaufen in Freibergsdorf^Nr. 20. 55 Pf., sowie Kalb- und Schweine- ' Nach der Verordnung des Königlichen Ministeriums des Cultus und öffentlichen Unterrichts vom 23. Mai 1870 sind die in 8 39 Abs. 4 der Ausführungs-Lerordnung zum Gesetze über das Elementar-Volksschulwesen vom 9. Juni 1835 ertheilten Vorschriften^ _ , wonach als Norm des für jede Schule zu entwerfenden Unterrichtsplanes der sech-tägige Schulunterricht zu gelten hat, auch fernerweit als die Regel sestznhalte« und sind diej Die diesjährigen Baureparaturen im hiesigenMilitär-Maganne sollen auf dem Sub- Schulinspectwnen nur ermächtigt, auf Antrag der Schulgemeinden in solchen Schulen auf missionswege an den Mindrstfordernden vergeben werden dem Lande, wo der Weg zur Schule eine halbe Stunde nnd darüber beträgt zu gestatten, Reflektanten wollen deshalb ihre Offerten Laß während der Wiutcrmouate, und zwar in der Zeit vom 1. November bis zum Mittwoch, deu 23. Juni a. o Vormittags 10 Uhr 0 Schluffe des Schuljahres, die am Sonnabend abzuhaltenden Lehrstunden am Mittwoch in der Expedition des unterzeichneten Proviant-Amtes, woselbst von heute ab die Kostew mit abgehalten werden. Anschläge und Bedingungen zur Einsicht ausliegen, abgeben. Da jedoch diesen Vorschriften nicht allenthalben nachgegangen und der Sonnabend Freiberg, am 16. Juni 1875. Königliches Provia«t-Amt. als schulfreier Tag betrachtet zu werde» scheint, so werden die Schulvorstände des hiesigen Uhlemmm. Verkauf. Gute Speisekartoffeln werden noch ver kauft: Kreuzgaffe Nr. 510. Eine Partie JlluminationsglSser nebst Zubehör sind billig zu verkaufen: Möbelhallc, kleine Rittergasse 702. Feinsten WMrrs-ktzil-kM, gebraank per Pfo. 22 Ngr., empfiehlt Otto Preitzelsbeeren Einen Posten Preißelsbeeren empfing und empfiehlt als sehr wohlschmeckend Petersstraße 98. 50-60 FWerDüngettut, bekanntlich stickstvffreich und sich besonder- z« Vermischung mit Jauche und Composthaufen eignend, verkauft R. Müller, in der Fürstenmühle zu Loßnitz b. Freiberg. Ladern, Knochen, Eisen, Zinn, Blei werde« V stets gekauft im Marstallgebäude, Nonnengaffe. Schilfrohr und Ziegel aller Art werden jederzeit verkauft im Marstall geb Lude, Nonnengafle. Erwiderung f In Nr. 135 des hies. Anzeigers befindet sich ein Referat, welches mit lebhaften Far- . Heute Freitag den 18. Juni Nach- ben den diesjährigen Verlauf, sowie den Ur- mittags von 2 Uhr an sollen im fprung des Prüferfestes schildert. Leider Gast Hause ZUM golveucn Adler . verschied. Möbel, als: eine kirschbaum. Etagere, 1 hartpolirter Wäschsekretair,! l Pianosorte, Tische, 1 Matratze mit Keilkissen, 2 grotze Bettstellen, 1 Spiegel, 1 grotzes Schreibebürcau mit Aufsatz, sehr gute Federbetten, geschliffene Wein- gläser, gntes Porzellan, 1 Porzellanuhr, Artige ferner 1 guter Francnpclz, sowie eine Kartoffelrolle, circa 12 Meter vorjähr. weiches Flötzholz (meterweise) öffentlich aus elsässer Stoffen empfiehlt gegen Baarzahlung versteigert werden B Blütchen. Xnelitt«. .. - Itch »«»Michum I« WM Pi-tz- Io-,, z Z7L7'N-chm»,o, Selters- n. Sodawasser, zxM, tL' k«. s» Schock ««es r«ch«r«, z-ich»et Nef«ient es als taktlos, wen» die ^en Barzahlung mculbielend verueigsrt Musiker während der Musik rauchen. Wir haben seit Bestehen des Festes jedes Jahr Großhartmannsdorf. - - die Ehre gehabt, bei demselben thätig sein atllyarv Lrager. zu könnens und Hr. Dir. Wengler sowohl sich nur belobigend nach Schluß desselben .*./*** . ausgesprochen. Es ist bisher noch Keinem Im Pfarrholz zu Klemwaltersdorf sollen ausgefallen, wie dem Referenten, ja es wur-! Dienstag, den^22. Ium d. I. Nachmittags - Feines den fogar unter den Musikern, die bei j3 Uhr circa56St. Stämme von 12—24Ctm. Güldners thätig waren, Cigarren voniMittenstärke und eine Partie Stangen s I Vvl Seiten der Festordner vertheilt. Hoffent- gegen sofortige Baarzahlung versteigert empfehlen lich hat es den Kindern auch keinen Lungen- werden. tatarrh zugezogen, da sie doch jedenfalls' Pfr. von ihren Vätern oder älteren Brüdern Hülfe für Brustkranke bringt der E. A. W. Maher'sche Brust - Syrup. Der G- A. W- Mayer'sche Brust-Syrup enthält pflanzenreiche Bestandtheile, welche in den übrigen gebräuchlichen Syrupen nicht enthalten sind. Er hat sich bewährt als ein den Schleim in den Athmungs- und Schling organen leicht lösendes Mittel und ist daher ein Hülfs-Mittel bei Husten-Katarrhen^ Schwindsüchten und HautauMlägen,! welche mit katarrhalischen oder Schlingbe schwerden verbnnden sind. Breslau. i)r. m«R. Fiulenstein --en., prakt. Arzt. Alleinige Niederlage in Flaschen » 8 Ngr., !5 Ngr. und 1 Thlr. bei Herren H. Pätzler und I. Stötzner. LlHLMvnIrvlLl-