Volltext Seite (XML)
Meilage zum Meiberger Anzeiger und Hageölatt so Pf. 1875 -H 116 Somtag, den 23. Mai »irector im nächsten Jahre, und wenn auch dann noch erfolglos, in drei orstand. hmiedemstr. 7, Eberkbach und Seijhenneradorf I ' 7, Frankenberg und 16", l»°, )16», I", h»», AI, i Zittau, Reichen- s berg.Sroßschön. dm Zittau) St- 48963 53699 56986 58657 61935 «2989 6429» 7l«66 77U7S 78691 83987 91693 94366 981«! auf Nr. 1267 8S27 »76» 9lS» »149 l4.»l 26155 »394» 73949 2421» 24464 27>l4 4S463 4643» 4648» »0316 8202» »6417 749S2 7LÜ59 »»»63 S»»9l »979» 92»»» ZS620 383»» 6l6t» 61729 89»S4 897»4 22199 22»28 2»,17 42429 4314» »140» 66272 7»707 78329 9S5S2 9L760 97»4» 17613 41668 48713 67S44 67694 68645 98994. I000 Mark 16256 3704t 6tSS» 94,97 18993 38»«8 7019» 9«3»i 99275 114,7 36634 66593 8683» chmit-er Mai im ibgehaltea ergebens 26147 4467» 74661 97333 >6494 2979, 66239 84967 fen» onne. 15165 29867 »89»» 93625 OelSnitz, Slster, Eger Plauen u. Hof Riesa üb.Döbeln Rochlitz u. Penig 86UM. und Nach! 4. nden Vst» Wunder, dah sie im Busch unter den wilden Thteren überhaupt fortkomnien können — nähren sich hauptsächlich von Wurzeln und Honig, doch essen sie bisweilen wohl auch Fleisch. Einen festen Aufenthalt haben sie nicht. Sie schlafen, wo sie gerade eine« -affenden Platz finden. Auch sind sie nicht aller religiösen Vor» tellungen bar, sondern verehren gewisse „Waldgötter." ich iängmm , der prns. ich hierdurch anzeige und Annaberg Bodenbach Lhemnitz und Zwickau Dresden zechte wacker, um das Thier sich nicht «eiter kümmernd. Der später auf das Unstatthafte dieser Transportart aufmerksam gemachte Fleischer fühlte sich aber verletzt und verurfachte durch sein ihn keineswegs zierendes Wesen einen Menschenauflauf. — Nach einer Mittheilung des „Kamerad" können Mannschaften, welche, nach dem Kriege aus dem Kriegsdienst entlassen, in Folge des Feldzuges an rheumatischen Schmerzen leiden, eine freie Ba dekur erhalten. Sie haben zu diesem Zwecke ihr Gesuch nebst ärztlichem Zeugnih an den Hofuhrmacher Rost in Dresden einzu senden, werden jedoch gut thun, damit nicht zu zögern. Am 24. Mai wird, wie auS dem Jnseratentheil zu ersehen, auf der Chemnitz-Komolauer Eisenbahn für die an die k. sächsische StaatSeisenbahn anschließende Strecke Flöha-Marienberg und für die Zweigbahn Pockau-Olbernhau der Betrieb eröffnet werden. tz Mulda, 20. Mai. Von ganz besonderm Glück ist bei der 5. Ziehung die Unterkollektion des Ernst Heinrich Braun in Mulda begünstigt, indem dieselbe gestern aus Nr. 5OS38 den Gewinn von 150000 Mark erhielt, während sie vor wenigen Tagen aus Nr. 47025 an dem 30000 Mark Gewinn parlizipirte. Der Verein der sächsischen Realschulmänner hielt neu Heyen, Denen den szusprchen, serer guten etbeiligung, durch frei- durch Wort Theilnahm» richm Trost v°" ^end« 6 Uhr bi» 5 Uhr 59 Mn. 'küb durch fettgedruckte Ziffern angegeben * bedeutet Siljug. b stub Ankunft in Freiberg vou 7, 16», 1", zi» Ai, ,7, 9"*, 16» i>» z», l 5" «»», »>- ' ' >en". Kaffee r Milch iamu'? >112 )t einige rm ed. d. iun- eselltur kr-itts, ei Herrn nds8U.hr. eichem Er- diejenigen heizutreten, ie GtiW. lag Nachmit- s statt. Tea ß wird all» U. 16», 1'», 5", AI». 16», 2»», 5»» Ai» 7", 'lü"' ,». ' 1". 8', W'». 16», 2»», »»» Ai, 16", I»». ' ' )16», »>», 5»» Al, einer Privatschule, mit Ausnahme der Sonntags- u. Abendschulen, I höhere wissenschaftliche Anstalt gleich dem Gymnasium zu höheren innerhalb des Jahres, in welchem der Zögling das zwölfte Lebens-! Fachschulen und zur Universität vorbereite, es der Realschule ll.O. fahr zurücklegt, sofern er nicht nach ärztlichem Zeugnih in den I zu überlassen habe, für die speziellen Bedürfnisse des Bürgerstandcs letzten 5 Jahren die natürlichen Blattern überstanden hat oder Izu sorgen und dah daher die Einführung eines Abschlusses in mit Erfolg geimpft worden ist. Ein Jmpfpflichtiger, der nach Iden einzelnen Unterrichtsfächern nach Untersekunda — wie bean- ärztlichem Zeugnih ohne Gefahr für Leben oder Gesundheit nicht I tragt war — nicht zu erstreben sei. Ferner wurde beschlossen, geimpft werden kann, muh binnen Jahresfrist nach Aushören des I daß die Realschule I. O. die Kursusdauer von 8 auf S Jahre diese Gefahr begründenden Zustandes geimpft werden. Eine nach I zu erhöhen und die Schüler bereits mit vollendetem 9. Lebens- Lrztlichem Urthcil erfolglos gebliebene Impfung muh spätestens I fahre aufzunehmen habe. ä«i<K» rgebenst rüge. L"*, 7", l", 4»» 8». 7, 16», I", 5" 8>> L"*, 7",10".I«» 4», 5'*, 8», 10". ' »»1 661 5366 7323 26436 26540 26589 »5874 »9468 59969 79»96 83228 83787 994'5. 7", 16" i»n 4»» 7, 16», 2". z-o* ,g», ,,, 4>», 5'*. ' ' 7" 2»», 5»o, »<» ^nr 7 ^»Leisnig). 2", »«», 5""»,7", tg», 7»», 1-°, 4»», 8». 7»», 16'», 1»», g»i z,* 7, 16», 1" 2" 5" ! 8"*, 'f i»"* 7", 16», ' 4«, 5". 8», IG»!. ' 997L9. SW Mark auf Rr. « 12871 13736 Klo», -- 4", 5'*', »«"' 7'<>, 5-°. ' 16», 11»», 4", 8'». >7, 9"*, 2»», »»» 8»„ s A" ' , , 9«»*, Iv», li» 2" 5", 8"*, ' 1, 16», 2". Neuerdings ist aus St. Petersburg die Ansrage in Königsberg — Gewährt schon an sich das fröhliche Gewühl der Kleinen Iw Preußen eingegangen, ob cs möglich sein dürfte, aus unter dem frischen grünen Laubdach unserer Kinderwicse einlrcnommirten Molkereien der Provinz Preußen regelmäßige allerliebstes Bild, so wird auch, wie wir mit Freuden ersahren, I Lieferungen frischer, ungesalzener Tischbutter vorzüglicher Qualität, in dieser Sommersaison, die Muniftzenz des hiesigen Jäger-Iw der ersten Zeit 2 bis 3 mal wöchentlich 1 Zentner, und Kommandos wiederum für musikalische Genüsse sorgen. Schon »wenn die Butter in St. Petersburg Anklang findet, täglich morgen Mittag Uhr soll, falls das Wetter günstig ist, daS»i Zentner, auch wohl darüber zu erhalten. Ebenso werden erste Konzert der Jägerkapelle daselbst stattfinden. Unzweifelhaft I seine Käfesorten für St. Petersburg gewünscht. begegnet dieser erfreuliche Entschluß der Militärbehörde dem un-I — 7», zy,, 4", 5'» 7- 2»< 5»» (nur bi« Zittau). Am dritten Feiertage früh starb in Deuben nach kurzem, Herr Archidiakonus emvi-. getheilten Dank in der Bürgerschaft Freibergs. I HerMlschltS. — Das Referat über die gestrige Sitzung des Stadwerord-1 „ cv .. , . neten-Kollegiunis müssen wir wegen Mangel an Raum für nächste! . . .. . wi-ma- Familien m " l eme Race von tlreingeborenen. die, obwohl auf wenige Familien Nummer zur» ege . I zusammengeschniolzcn, doch ihrer Eristcnz nach bekannt ist, aber ' — Derselbe Knabe, von dem wir neulich berichteten, daß -rl^^. ^wcr genaueren Beschreibung gewürdigt wurde. Die letzte seinen Brotgeber bestohlen, Hal solche Mannöver auch an anderen Kummer der .Academy" enthält eine solche Beschreibung eines Orten mit Ersolg ausgesührt. So stahl er aus einem Ladentisch-1 dieser wilden Ureinwohner, welches in der Präsidentschaft tasten einige Male Geld in ziemlich hohen Beträgen, welches er Madras südwestlich von den Palm-i-Hügeln, bei einer Land einstweilen sorgsam unter dem Ziegeldache eines Hauses versteckte, ^rmcssung cingesangen wurden. Sie leben in den Jungles und Allein noch vor Erfüllung feiner etwaigen Wunsche wurde er des bisweilen Honig, Wachs und Sandalenholz in die Dörfer, Vergehens überführt und in Gewahrsam gebracht. — Ein anderer gx ^ch Reis, Tabak und Betel eintauschcn ; sie sind Knab- im Alter von 10 Jahren, der vor einigen Tagen mit der - scheu und cs ist äußerst schwer, ihrer habhaft zu Berichtigung einer Schuldsordcrung beauftragt wurde, erlaubte sich, ^den Von dem betreffenden Paare war der Mann 4' 6" hoch, einfach um seine Naschlust zu befriedigen, emen Theil des Geldes h^c einen runden Kops, grobes, wolliges schwarzes Haar und zu unterschlagen. Bei Entdeckung dieses Vergehens stellte fich l^ dunkelbraune Haut. Die Stirne war niedrig und ging ein heraus, dah der jugendliche Verbrecher schon vorher Geld und .»rück, der untere Theil deS Gesichtes trat dagegen hervor Ehwaaren zu verschiedenen Malen entwendet hatte. wie bei einem Affen und der kleine und ovale Mund mit dicken — Trotz aller Warnungen sind, wie uns von glaubwürdiger I Lippen ließ die Nase einen Zoll hinter sich. Er hatte kurze, Seite versichert wurde, in neuester Zeit nicht weniger denn 121 auswärts gekrümmte Beine, einen vcrhältnihmätzig langen Körper Personen verschiedenen Alters beim Abpflücken von Blättern und und Arme, die beinahe bis zu den Kniecn reichten. Die Hände Blumen von Sträuchern und Beeten unserer Promenaden betroffen I und Finger waren immer eingcbogen und konnten nicht ganz grade worden. Nun wer nicht hören will, mag fühlen; wahrscheinlich I ausgeftrcckt werden. Die innere Handfläche und die Finger waren wird die Bestrafung für solchen Frevel nicht au-bleiben. mit einer dicken Haut bedeckt, besonders die Fingerspitzen; di- — Ein Fleischer von hier, der aus einem benachbarten I Nägel waren klein und nicht vollständig ausgebildet, die Füs Dorse ein Kalb aus einem Schiebebock geholt, dem armen Tbierc I breit und dickhäutig. Das Weib war ebenso groß wie der Mann, dabei die vier Füße mit einem Strick kreuzweise gebunden hatte,!die Hautfarbe gelblich, das Haar schwarz, lang und struppig und machte vor einer vor dem Thore gelegenen Restauration Halt und! die Gesichtszüge wohlgesormt. Diese seltsamen Menschen — ein Lokales und Sächsisches. Freiberg, den 22. Mai. Se. Majestät König Albert traf gestern Abend 7 Uhr 15 Min. von Berlin wieder in Dresden ein. Er besuchte am Tage zuvor aus einer Spazierfahrt das Garten-Etablissement „Flora" (Char lottenburg), begab sich am Morgen des 21. mit dem Kaiser zu sammen nach dem Tempelhofer Felde zur Truppenbestchtigung und besuchte dann das Museum. Um 2j Uhr fand beim König Albert im Schlosse ein Dejeuner statt, woran der Kaiser, die Prinzen und der sächsische Gesandte theilnahmen Uni 3Z Uhr erfolgte die Abreise nach Dresden. Der Kaiser begleitete den König nach dem Bahnhof. Die beabsichtigte Reise nach Leipzig und durch den Bezirk der dastgen Kreishauptmannschaft wird König Albert erst nach dem Besuch des Königs von Schweden, welcher am 2. Juni von Berlin aus in Dresden cintreffen wird, antreten. — Das Ministerium des Innern verordnet angesichts der be vorstehenden Ergänzungswahlen für den Landtag die Revision der Wahllisten im Lause des kommenden Monats. — DaS mit dem ersten April d. I. in Kraft getretene Jmpsgesetz vom 8. April 1874 enthält für das Gebiet des deut schen Reichs nachfolgende wesentliche Bestimmungen: Der Impfung mit Schutzpocken soll unterzogen werden 1) jedes Kind vor dem Jahren wiederholt werden. Die ohne gesetzlichen Grund unter-»aber schmerzensreichen Krankenlager, bliebenc Impfung ist binnen einer von der zuständigen Behörde I ^ri Ferdinand Schmidt. zu bestimmenden Frist nachzuholen. Der Impfling muh srühestens „Voigtl. Anz." mittheilt, ist die Verhaftung des am 6., spätestens am 8. Tage nach der Impfung dem impfenden I angeblichen I >r. Röthing in Döbeln durch die Polizeibehörde von Arzte vorgestellt werden. Die Jmpfärzte nehmen die Impfungen IP (§ ucn veranlaßt worden. Der Betreffende hatte sich einige in der Zeit vom Anfang Mar bis Ende September seden JahreS I vorher als Heiraths Vermittler in Plauen umher- an den vorher bekannt zu gebenden Orten und Tagen unentgeld ich I und verschiedene Geld-Schwindeleien verübt, bei seinem un Finpfbczirke vor. Außer den Jmpfärzten find ausschließlich I Weggang aber Döbeln als künftigen Aufenthaltsort bezeichnet. Aerztc zur Vornahme der Impfung befugt. Die Schutzpocken- r.. . . „ „ . ... „„„ lyniphe wird von den durch die Landesregierungen einzurichtenden Kurliste des Bades E l st c r weist bi^ zum 19. Mai Jmpsinstituten unentgeldlich an die öffentlichen Jmpfärzte abgegeben.! ^0 Personen aus, von Denen 128 anwesend fin . dieser Tage in Leipzig seine zweite Jahresversammlung ab, welche von einigen 80 Mitgliedern besucht war. Die Versamm- lung sprach sich durch Annahme verschiedener Thesen gegen einen Ablauf des auf sein Geburtsjahr folgenden Kalenderjahres, sofern I gemeinsamen Unterbau für Gymnasium und Realschule I. O. mit es nicht nach ärztlichem Zeugniß die natürlichen Blattern über-! Bifurkation (gabelförmiger Theilung oder Spaltung) in den standen hat, 2) jeder Zögling einer öffentlichen Lehranstalt oder! oberen Klaffen aus, erklärte, daß die Realschule I. O, welche als Berichtigung. In den vorgestrigen kirchlichen Nachrichtm muh es heißen: dem Schuhmacher meist er Engelhardt ein Sohn. Verantwortlicher Redakteur: Julius Braun in Freiberg. Courst für Werth-a-iere »et Freiberger Bezirks. Kahr-lau -er Eisevbahnzüge. Abfahrt von Freiberg nach Ueber jede Impfung stellt der Arzt nach Feststellung ihrer Wirkung I « . ^»i^ einen Jmpsschcin aus, und erfolgt die erste Bescheinigung stempel-1 ».KUSWlrll)j Ü)lllIilHeS. und gebührensrei. Eltern, Pflegecltern und Vormünder haben Ricinus-Preßkuchen. In der letzten Sitzung der land auf amtliches Erfordern — bei einer Geldstrafe bis zu 20 Mark I wirthschafllichen Akademie in Turin wurde vom Apotheker Moffa — nachzuweisen, daß die Impfung ihrer Kinder und Pflege- «ne Abhandlung vorgelesen über die befruchtenden und zugleich befohlenen erfolgt, oder aus einem gesetzlichen Grunde unterblieben Aschen Eigenschaften des Preßrückstandes des Ricinussamens; ist. Falls sie die Impfung oder darauf folgende Gestellung trotzig empfiehlt ihn zur Zerstörung der?ll^llox6r-i vaot^trii. Er amtlicher Aufforderung unterlassen, verfallen st- in-ine Geldstrafe innert daran, daß man ihn in Italien auf's Feld vertheilt, um bis zu 50 Marl oder Hast bis zu 3 Lagen. Die Vorsteher I pje Feldmäuse zu tödten und daß man ihn in Mittelitalien schon derjenigen Schulanstalten, deren Zöglinge dem Impfzwang- unter-1 s^t langen Zeiten als Dünger Verwender, um gewisse Insekten zu liegen, haben bei der Aufnahme von Schülern die vorgcschriebenen zerstören, welche dem Hanfe schädlich sind. Er empfiehlt deshalb Bescheinigungen über Impfung zu verlangen und die Zöglinge, I einen ausgedehnteren Anbau der Ricinuspflanze, um unter der die während des Besuches der Anstall impfpflichtig werden, zur! Gewinnung des Ocles den Prehrückstand erstens als Dünger zu Impfung, oder falls dieselbe ohne gesetzlichen Grund unterblieben, I verwcrthen, zweitens die Insekten zu tödten, besonders auch die zur Nachholung derselben — bei einer Geldstrafe bis zu 1001 Doripllori» ckneemliusnta der Kartoffeln. Mark - anzuhaltcn. Wer unbef^ Butterlieferung nach St. Petersburg. Der nimmt, wird mit Geldstrafe bis zu 150 Mark oder Haft bis zu! wirklich feiner Butter steigert sich an allen größeren 14 Tagen, und wer bei Ausführung einer Finpfung fahrlahig > »nd legen die Notirungen für dergleichen Butter, gegen- handclt, mit Geldstrafe bis zu 150 Marl oder Gefängmh blS jul^r per sonstigen Flaue in diesem Artikel, Zeugniß dafür ab. 3 Monaten belegt. .... - - .... ..... j Görlitz »reiz Kamen» 1 Leipzig über i Ehemnitz-Borna j Lugau Meißen siachmitt firma. . nd? ten Mal det ganz Mtr. K««ilten s N«chrtchte». Geboren: Lin Mädchen: Herrn Pastor Wilhelm Große in Markranstädt. Hrn. August Timäu« in Buchhol,. Verlobt: Hr. Anton Weljig in Köln a. Rh. mit Frl. Agnes Wet,ig io Nerchau. Getraut: Hr. Oawl. tvool. H. Oelschlägel. Direktor der Real» fchulabtheilung im Albertinum mit Frl. Alm» Goulaud tu Burgstädt. )r. Seminaroberlehrer Theodor Beil in Dresden mit Frl. Elisabeth Seifert au« Riesa. Hr. Pastor Heinrich Lenk in Rosenthal b. König» lein mit Frl. Auguste Will au« Darmstadt. Sestorden: Herr Lehrer Paul Stein tu Lrimmitschan. Hnr Restaurateur Friedrich Ferdioaod Ran in Z»ickau. Hr. k. Bezirks- nerarzt Johann Ephraim Bär in Kamenz Hr. Mühlenbesttz« iilhelm Gustav Franke in Sreitschütz. Hr. Schmiedemftr. Jobarm Gottlieb Kube in Lheuma. Frau Amalie verw. Hauptamtsrendaut Basch, geb. Schmidt in Schmiedeberg. Hr. Schneidermstr. Friedrich Wolff in Leipzig. Hr. Mühlevbesttzer Friedrich Wilhelm Thiemer in Gautzsch. Fra« Amalie verw. Häusler, geb. Seidel i» Leipzig. H»u-tgewtnue 5. «U löutzl. süchs. 87. Ltt-e»l»ttrrte. Ziehung am 21 Mai. " 36,066 Mark auf Nr. 28489. 15,666 Mark auf Rr. 96516. 5666 Marl aus Nr. 3»2»7 52667 »2642. 3666 Mark auf Nr. 4484 726» 82N 9963 17557 >8657 2646» 26931 32716 35222 36657 ! In Stücken » Lhlr. Züiltermtn. »e. lacht. »e. t-hlt. An»- I. Fonds. Freiberger Stadtanleihe 566-25 4 «pr. Oct. «L- Freib. »nleihed.geistl.Sink. l66-25 4 olt.Derbr. Kreditbriefe de« landw. Kreditverein» i.K.Sachsen »06-25 4'/. Jao..JuN 161,. — — U. Prioritäten. Freiberger Gasanstalt. Freiberger Brauhof . 166 56 4 Jan.-3oli — 169 25 4 ÄeißenbornecPapierfabrik 166 5 166 Ütuldenthal -Papierfabrik 166 5 M — 93,, :'ctpz.-DreSd. Eisrob. 1866 566 166 4 97 do. do. do. d» 566 166 »66 166 - L8! — Lhemoitz-Komot. Sisenb. 266 5 - »6 vwitend« . 1,7» »Y7» I». Aktie-. '/. Lorschuhbaok Freiberg Weißeoborner Papierfabrik 166 166 4 14 6 14 2 186 1»v 56 Muldenthal- do. 166 4 » » 62 —— Walter«drfr. Actievziegelei ireib.-Noff.D..Dr«lch»Ges i'eipztg.Dre«d. Eisenbahn 166 166 16 162 — 116 166 4 "i "t 168,. Lhemoitz-Komot. Siseob 166 — 5 5 — E— Freiberger SaSaosialt. »6 16 18 Per Glück nach — I 146t» do. Arttenbad . 56 — — 4 — 156 IV. aureuuhKuxtheilt. Mark. kvlr Mart. P« Kur nach P». oimmetfah» Fdgr. Himmelssürst - — — 1269 525 1566 675 13666 5666 4866 — Bereinigt Feld bei Brand — — «6 66 966 Äesegn. Bergm.-Hoffuuna — — 666 52» 5466 Alte Hoffnung Gotte«. — — 366 366 5466 — Freiberg, 22. Mai 1875.