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Die Nationalversammlung erledigte die zweite Vorlage über die Konzcfsiomrung der Eisenbahngesellschaft Paris Artikel der Kommunal- „Wenn — ?" „Wenn Sie mir versprechen, auch nur in den Punkten offen die Wahrheit zu sagen, die mit der eigentlichen Schuld frage in Verbindung stehen. Wollen Sie das?" Rosa betrachtete ihn überrascht. „Ich sage in allen Punkten die Wahrheit," entgegnete sie. „Was hätte ich zu verheimlichen?" Der Richter wiegte nachdenklich den Kopf. „Ich möchte gern überzeugt werden, daß sie in der That nichts zu ver heimlichen haben. Zunächst also: wie kamen sie in das Haus des Freiherrn? Der Portier hat Sie nicht eingelaffen?" „Nein!" „Nun also? —" „Die Thür stand offen." „Unglaublich! Wer sollte sie offen gelaffen haben?" „Der alte Jonas." „Absichtlich oder zufällig?" Rosa antwortete nicht so schnell darauf, als auf die übrigen Fragen. „Ich gebe ungern darüber Auskunft," sagte sie nach einigem Zögern, nicht meinetwegen, sondern -" „Sprechen Sie sich ohne Scheu aus." „Kann ich das? Ich bin nicht allein dabei betheiligt; was ich aussagen könnte, geht — die Todte an." „Die Freifrau von Diestelhorst? Sie wollen damit an deuten, daß auf ihre Veranlassung die Thür —" „Nein! durchaus nicht — ich weiß es nicht. Aber Jonas ließ die Thür offen und kehrte auf die Straße zurück, und Tagesschau. Freiberg, den 22. Mai. In den diplomatischen Besprechungen, welche zur Zeit der Anwesenheit des Czaren in Berlin stattgefunden haben, sollen, wie in gut unterrichteten Kreisen erzählt wird, insbesondere auch die italienischen Verhältnisse, soweit sich dieselben auf die Stellung dieses Staates zum Vatikan be ziehen, eine Hauptrolle gespielt haben. Den gegebenen An knüpfungspunkt hiefür bildete die kürzlich stattgehabte Zu sammenkunft des deutschen Kronprinzen mit dem Könige Viktor Emanuel, zu welcher die Entrevue in Venedig den ersten Anlaß geboten hatte. Rußland ist bei dem Ergebnis einer künftigen Papstwahl kaum minder interessirt als Deutschland, weil es zumeist von dem demnächstiaen Ober haupt der römischen Kirche abhängt, ob die Verhältnisse in Polen zu einem steten Heerde von Unruhen und Agitationen gegen die russische Regierung werden sollen oder nicht. Wie man wissen will, hat es daher die lebhafteste Befriedigung des Fürsten Gortschakoff erregt, daß der König von^ Italien dem deutschen Kronprinzen die beruhigendsten Zu sagen bezüglich des nächsten Konklaves gegeben und dem Standpunkte, welchen die deutsche Regierung diesem Ereig nisse gegenüber einnimmt, in allen Hauptpunkten zugestimmt hat. Daß neben diesem Gegenstände die inneren Zustände Frankreichs den Hauptgegenstand der Erörterung gebildet haben, würde auch ohne besondere Mittheilung kaum einen Zweifel unterliegen können Das kronprinzliche Paar, welches sich telegraphischer Meldung zufolge von Venedig nach Verona begeben hat, gedenkt von dort aus noch den Komer- und Luganer-See sowie den Lago maggiore zu besuchen und dann von Baveno aus über den Simplon die Mckreise in die Heimath anzu ¬ ist Fortunata?" fragte sie. Es hieß, der Freiherr habe das Kind wieder zu sich genommen. Sie nickte freundlich: „Ich denke, es ist jetzt bei ihm gut aufgehoben." — „Jetzt?" fragte der Richter. „Freilich", antwortete sie unbefangen, „die Baronin ist ja toot, wie man mir sagt." War dieses „wie man mir sagt" Berechnung, um zu täuschen? In der Art, wie es gesprochen wurde, lag nichts, waS diesen Verdacht begründen konnte. „Würden Sie das Kind gern bei sich sehen?" fragte der Richter weiter. Ihre Brust wogte stürmisch. „Ach I" — rief sie mit dem Ausdruck erwartungsvoller Freude. Dann aber fügte sie traurig hinzu: „So viel Glück ist nicht für mich auf der Welt." treten. — Die Ankunft in Berlin wird vermuthlich nächsten Donnerstag erfolgen. In München wurde am Donnerstag Abend eine von etwa 80 Mitgliedern der sozialdemokratischen Arbeiterpartei abaehaltene geheime Versammlung durch die Polizei aufge hoben. Die Theilnehmer an der Versammlung sind wegen Vergehens gegen das Vereinsgesetz dem Strafrichter über wiesen worden. In der italienischen Deputirtenkammer kamen am Freitage die an der Universität Neapel stattgehabten Unruhen zur Sprache. Der Minister des Unterrichts trat dabei für das Verhalten der Universitätsbehörden ent schieden ein, sprach sich mit Anerkennung über die Mäßigung der Polizeiorgane aus und bemerkte, daß an den Ruhestörungen zwar nur einige Studenten theilge nommen hätten, daß indeß, um weitere Störungen der Ruhe zu verhüten, die Schließung der Universität ange- vrdnet worden sei. Das nachbarliche Verhältniß Belgiens zu Deutsch land wird in nächster Zeit vermuthlich eine neue Probe zu bestehen haben. Wie man hört, wird seit Kurzem an der deutsch-belgischen Grenze eine ungemein geschäftige Thätig- keit der in Preußen ansässigen Orden und Kongregationen entfaltet. Dieselben haben bereits zwei Schlösser in Henri- Chapelle, das eine für die Alexianer zu Aachen, das andere für die „kleinen Brüder" zu Welkenräth angekauft. Die Nonnen von Eupen lassen ein geräumiges Kloster in Verviers bauen und von Mönchen sind große Terrainstrecken, sowie ein Schloßgebäude an der Grenze angekauft worden. Die Ursulinerinnen der Diözese Köln haben ein großes Gebäude in Oubel erworben. Diese Thatsachen sollen in offiziellen Brüsseler Kreisen zwar eine gewisse Aufregung Hervorrufen, doch ist bis jetzt von irgend welchen Maßnahmen der bel gischen Regierung gegen diese bevorstehende Einwanderung nichts bekannt geworden. den Geistlichen unbedingt den Vorsitz im Kirchenvorstandc sichert. — Heute findet die erste Berathung dcS Klostcrgcsetzes statt. Oesterreich-Ungarn. Die Wiener „AmtSzeitung" veröffentlicht nunmehr die kaiser lichen Handschreiben betreffend die Ernennung ChlumetzüsS zum Handelsminister, des Grafen MannSfcld zum Ackcrbauminister und die Enthebung des zcitherigen HandclsministerS BanhanS von seinem Posten. Von letzterer heißt es, daß sie auf eigenes An suchen deS Minister« aus Gesundheitsrücksichten und unter voller Anerkennung seiner treuen und vorzüglichen Dienste erfolge und daß der seitherige Handelsministcr unter Vorbehalt der Wieder verwendung im Dienste in den zeitweiligen Ruhestand übernommen werde. — Nach einem Telegramm der „Neuen freien Presse" aus Konstantinopel ist der Sckretair der türkischen Botschaft in Berlin, Karatheodori Effendi, zum türkischen Gesandten in Brüssel ernannt worden. Italien. Ueber die bereits am 20. erfolgte Abreise des kronprinzlichen PaarcS von Deutschland wird berichtet: Vor der Abreise wurde , ihnen vor dem Hotel ein Ständchen gebracht. Der Kronprinz Iimd die Kronprinzessin erschienen an den Fenstern und wurden von der versammelten Volksmenge mit lebhaften! Enthusiasmus begrüßt. Die Musik spielte die preußische Volkshymne. Gegen 10 Uhr Abends bestiegen Ihre k. k. Hoheiten die Gondel und begaben sich unter Geleit einer großen Anzahl von Gondeln zum Bahnhofe, wo die Behörden zur Begrüßung anwesend waren. Der Kanal war durch bengalische Flammen erleuchtet. Die Ab reise erfolgte um 11 Uhr. — An der Universität Neapel fanden am 20. abermals Ruhestörungen statt, indeß waren dieselben weniger erheblich. Die Professoren haben deshalb ihre Vor lesungen nicht unterbrochen. Unter den am 20. verhafteten 17 Personen befinden sich nur 5 immatrikulirtc Studenten. — Ros« Lichtwort. Novelle von E. Wichert. Endlich nach einigen Tagen glückte es dem Richter doch, sie ans dieser Erstarrung zu wecken. Er sprach ihr von dem Kinde, und daß man überzeugt sei, wie wahre Liebe zu dem selben sie auf die Abwege geleitet habe, die zu unheilvollen Lesung dcS Gesetzentwurfs betreffend die Leitung und Verwaltung der Departcmental-Gcfängnisse und begann hierauf die Berathung der V Hexische« «eich. Das preußische Herren hau» erledigte gestern in erster Be- rachung'den Gesetzentwurf betr. dieVerm ögen-vetwaltung in den katholischen Kirchen gemeinden. Nachdem der Kanzler v. Goßler zunächst über eine Anzahl von Petitionen berichtet hatte, erklärte sich Graf zur Lippe gegen die Vorlage, welche nach der Behauptung der Regierung «in Werkzeug deS Frie dens sein solle, obgleich man sonst friedliche Werkzeuge nicht als KricgSwaffen zu benutzen pflege. Das Gesetz würde die Unruhe und Unsicherheit iit unsern kirchcnpolitischen Verhältnissen nur noch vermehren und deshalb stimme er gegen dasselbe. In dieser Oppo sition wurde der Redner unterstützt durch den Freiherrn von LandSberg-Ossendeck, welcher die Behauptung, daß die Vor lage ein Werk deS Friedens sei, einfach als einen Ausfluß der vom Fürsten Bismarck als Staatsraison proklamirten politischen Heuchelei bezeichnete. Das Gesetz sei nur ein Schritt weiter zur Unterdrückung der Katholiken, welche der Ministerpräsident ja als eine Bande von Brandstiftern geschildert habe. Auch stehe der Entwurf in einem schreienden Widerspruch mit dem Artikel 15 der Verfassung, der zur Zeit wenigstens noch nicht anigehobcn fei. An der Stirn trage «r das bekannte Motto des Fürsten Bismark: Gewalt geht vor Recht. Nachdem der Regicrungskommiffar Geh. Rath l)c. Förster die Bcdeulnng des Gesetzes, welche? nur die bürgerliche Sphäre der Kirche berühre, klar gestellt und den Ausdruck „FriedenSwcrkzeug" daraus erklärt hatte, daß dasselbe einem dauernden Bedürfnih abhclsen solle und nicht nur darauf berechnet sei, den Widerstand dcS Klerus zu brechen, gab Herr von Kleist-Retzow zwar zu, daß die Form dieses Gesetzes eine an dere sei, wie die früherer politischer Vorlagen, daß anch das Be dürfnih zu dem Gesetze vorhanden sei nnd daß es sich nur um Externa bei ihm handelte, erklärte sich indeß dennoch gegen dasselbe, weil cS die von der Kirche stamirtc positive Zugehörigkeit uicht anerkenne. Die Gencraldislussion wurde hiernach geschloffen. In der Spczialdebattc wurden die einzelnen Bestimmungen ziemlich unverändert in der vom Abgeordnetenhaus- herübergekommeucn Fassung genehmigt. Die wesentlichste Aenderung betraf die Wicder- herstellnng derjenigen Bestimmung der Regierungsvorlage, welche 1 - für den Kirchenstaat zu eugagiren, gescheiter^-ist, geht von Rpm die Parole au», Deutschland zu isolireck; und dieses Motto wird eifrig befolgt. Wenn e» nach dem Herzen dieser Partei geht, muß Oesterreich in eine deutsch-feindliche Politik hineingehetzt werden. Das ist die Gefahr, welche uns au» dieser neuen Gegnerschaft droht und der Deutschland feine Augen nicht verschließen darf. Die Deputirtenkammer hat am 21. die noch übrigen Gesetzvorlage über Organisation der Territorial- und Milizen genehmigt. Frankreich. andererseits, natürlich unter Anlegung vieler Zwischen-! Und doch! Ich verspreche Ihnen, daß Ihnen das Kind stationen, vermitteln. Sie sind nicht zu verwechseln mit den täglich 'eine halbe Stunde in Ihre Zelle gebracht werden kleinen Dampfbooten, welche auf der Alster in Hamburg'soll, wenn —" verkehren; die letzteren sind breiter gebaut und haben Schaufelräder, während die Dresdner mittelst der Schraube bewegt werden, wodurch ein viel gleichmäßigeres Durch schneiden des Stromes erzielt wird. Einen < Das mi Die stelle F> die » 4 versanu «ember durch n einer ff in tz 11 Peschrie! 2 führunx Münz Nachriä 4 Lyon Mn Bau neuer EisenbalMMe» Dl« Debatte «uw« tagt, nachdem der ArbeftSminister Caillaux eine alla« Ueherficht über di« de-qali-e.LagOer französischen vc. gegeben hatte. --- Aste aü» parlamentarischen Kreisen hätten nunmehr sämmtliche Mitglieder der Dreißiger-KomuM, das ihnen für diese Kommission ertheilte Mandat nicdergelegl »g stände die Wahl einer neuen Kominission von 34 Mitglieder« M Vorberathung der konstitutionellen Ergänzungsgesetz« und Hz Wahlgesetzes bevor. — Da? „Journal offiziel" enthält die Mittheilung, daß die Bevollmächtigten von 17 Staaten, unter diesen auch der Vertreter Deutschlands in Paris, die internationale tlebercinlunft betreffend die Feststellung des Metcrmaaßes unter» zeichnet haben. Holland. Nach einem der Regirrung zugegangenen Telegramm am Atchin vom 1b. d. M ist Toekoe Daocd von den Häuptling«, mehrerer Bezirke zum Sultan ernannt worden. England. Vorigen Donnerstag erwiderte Premier TiSrarli auf die 8» frage O'Sullivan s, betreffend die Rede des deutschen Botschaften; Grafen Münster, im Nattonalklub: Seiner Ansicht nach feie» di« Bemcrkuugtn Graf Münsters lediglich privater und persönlich« Natur gewesen. Der Nationalklub sei auch keine eigentlich politisch«; sondern viel eher eine Art religiöser Vereinigung. Was di« Frage anbctresfe, ob die Anwesenheit eines auswärtigen Gesandt« in einem politischen Klub und das Halten einer Rede, wie d« von O'Sullivan erwähnten, mit dem diplomatischen Gebrauche I» Einklang stehe, so möchte er zwar zugcben, daß das dem gewöhn lichen diplomatischen Brauche nicht entspreche, aber es sei doch«« allgemeiner Brauch und er wünsche denselben nicht zu beeia- trächtigen, da er es eines englischen Ministers für durchaus un würdig halte, die Freiheit der Rede unter irgend welche« Um ständen zu beschränken. Was die speziellen, von O'Sullioan an geführten Acußcrungcn des Grafen Münster anbclange, so würd« der Letztere bei einem Besuche Irlands finden, daß sich Mshm den Verhältnissen der Katholiken in Deutschland und in Jrlmd bei siinle is 1>em So Person« r burch n H'L Johann zu woll. Belgien. Das „Echo du Parlament" thcilt einen Erlaß des Bürge» Meisters von Brüssel mit, wonach die für diesen Sonntag aiig» kündigte Wallfahrt in der Umgebung von Brüssel nicht ftrtt- habcn wird. nicht wohl eine Parcllele ziehen lasse. Spante«. Im Scnatspalastc zu Madrid fand an« 20. eine Versammlung von Anhängern dcS konstitutionellen Systems statt, die verschieden« Partcischattirungen angchörten. Nach längeren Berathung« wobei man die wünschcnswerthe Vereinigung und Eintracht aller monarchischen und liberalen Parteien zum Zweck der Erhaltung der bestehenden Institutionen und einer parlamentarischen Re gierung unter König Alfons betonte, wurde eine Kommission nicdcrgesetzt und mit der Ausarbeitung eines politischen Programm» beauftragt. Serbien. 1 welche Tharant Vis-ü-vi ersucht, an diei stein L lassen. Der Fürst Milan hat am 21. in Begleitung von drei Mi nistern und mit einem größeren Gefolge seine Reise in La» Innere des Landes ««getreten. Amerika. Die Waldungen von Mittclpcnnfylvanien werden durch Wald- brändc verheert und sind auch die Städte Osceola und Hontzdal« thcilwcise vom Feuer eingeäschcrt worden. Der verursacht« Schaden wird auf 2 Millionen Dollars angeschlagen. Telegraphische Depesche«. Lüttich, 22. Mai. In dem Untersnchungsverfahre» gegen Duchesne wegen Vorbereitung des Mordversnch» auf Bismarck sprach das erstinstanzliche Gericht, de« Anträgen der Staatsanwaltschaft gemätz, die Einstel lung der Untersuchung aus. Gent, 22. Mat. Das „Journal Flandre liberale" erfährt zuverlässigerseits, die Stellung des Kabinett sei erschüttert, anscheinend siebe eine Ministerkristt bevor. Namentlich wolle der Minister Malon kn Posten nicht länger in der jetzigen Lage aufnehmt», die ihm dnrch die Anforderungen seiner Freunde mtt durch die Unmöglichkeit, das Verbot der Prozession«« durch deu Lütticher Bürgermeister aufzuhebeu, bereitet seien. während dessen schlich ich hinein und versteckte mich. Ich bedaure diese Heimlichkeit." „Und dann?" „Dann trat Jonas wieder ein und — brachte einen Herrn mit." „Wie! das ist ja eine sehr merkwürdige Behauptung. Kannten Sie den Herrn?" Rosa überlegte wieder. „Es war im Flur dunkel," ant» wartete sie dann. „Und dieser fremde Herr hat so spät noch und so heim» lich der Baronin einen Besuch gemacht?" „Das weiß ich nicht." „Ich muß doch annehmen, daß Sie dies vorhin andeute« wollte». Weichen Sie mir nicht aus." „Ich vermuthe es, aber ich weiß es nicht. Als ich un angefochten bis in das Zimmer gelangte, in welchem die Wiege stand, und als mich auch hier Niemand hinderte, mein Vornehmen auszuführen, hatte ich keine Veranlassung, die Baronin aufzusuchen. Und doch würde ich offen zu ihr ein getreten sein und ihr gesagt haben, daß ich mein Kind mit mir nehme, wenn ich nicht —" „Fahren Sie fort!" „Wenn ich nicht im Zimmer nebenan lebhaft sprechen gehört hätte. Es war eine Frauenstimme und eine Männer stimme, die mit einander abwechselten — die Männerstimme schien mir dieselbe zu sein, von der ich auf der Treppe einig« Worte hatte sprechen hören. Das ist, wa» ich weiß." («»risetzav, s»lgt.) bei Pfarr« in versck und 3 ff stets neu Ein i vH« am irränder lhlnng r Karten z ft Gerl ^»reS z von beka in größt schliffen) r Reim bib m Ta, muten > !. Apri! lw keit sind »er Lerr A. Zurich ver; Leidende in E. sac lich erlöf Nähere A Fabrikbef In di handln« Ifchicn socb Näch Langega Federbet 2 Uhv o