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2-0 Photographien stets dem Fortschritt der schl Kunst entsprechend. — In jeder se Ai Manier nnd Große. — Zu soliden st Preisen. , »d »ach die'e» Vtt» ^»«ut« srüh starb nach schwerem Kamps Im V bald postendelen 23. Lebensjahre unser müipg«ltebt«r ältester Sohn und Bruder, der r ' Sttld«t -er Medici» hier- und Dank für alle mir A- meinde im besten Andenken bleiben werden hierdurch unseren ! Versicherung an, da Itullinri^IIi i« »euparquetirten Saale wiesene Freundschaft zuzurusen Weißenborn, den 2. Februar 1875. AL. Hütte»»», Administrator «w«. stattsintet Bo» Abend« 6 Uhr an werbe ich meine» qe<Heien Gästen -mit Karpse», blau »»- polnisch, Oä«s«, knien.. Hasenbraten. Huhn mit Potaqe und di» anderen warmen m Wch laUe«.Speisen, sowie auSge^ichnelen Gelränken bellens auiwarlen. und Wegzug vom Thurmhos nach Weißend«» fühle mich gedrungen, sowohl meinen Herr« Vorgesetzten und mit den im Verkehr g- standenen Herren Hüttenbeamten al» «W freunden und Bekannten «bat 1i n chrIIs dem Herrn GenSd'arm in Grosischirma. Fast siebep Jah« haben Sie in der unter- z-ichnelen Semeinde al» Sentd'orm ihr Amt mit der gewissenhaftesten Treue verwaltet und mil Energie dahin gewerkt, bah die Masse der gewerbSmähigen Stromer ziemlich beseitigt wurde Sie waren stets aus Ihrem Posten, soUS e« galt, die Sicherheit im Allgemeinen zu schützen. Nehmen Sie daher, Verehrtester, Herzlichen Dank sogen wir ollen Denen, welche nnS bei dem Toc« und vegrübniß unseres guten Gatten und Vater» ihre Theilrahme bewiesen, be- sor dtiS Hrn. Pastor Noth sowie Hrrr. Kirch schullehrer Haubold, dem werthen Militär- Verein und Musikchor zu Halsbrücke und allen Nachbarn und Freunden sür den schönen Blumenschmuck und zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätie i Halsbrücke, den 30. Januar 1875. Die trauernde Familie Weitz-ach. v KNKvIiNÄNN ß A Gelier für stiot-gr»M 8 48 Ktscherftrahe 48. j DasBank-, Wcchstl-L Asttiitur-Geschäft »»«M Lrtsqstch»««» verbunden mit der fMie öe« wniltz». Vreljitvsrrin« im Kvnigr-iek- 8»ekr«, h«fi»d«t sich nicht mehr PeterSstraß» Nr. 8l, sondern vber»arktNr. 2S1, dem P-zhü^l,a gmmübtr. Srsthsrg, d« 28. Januar 1875. , ^»»1 Hvlitlelr«. Großes Gxtra-Concert v. Stadtmnsikchor. Nuter Anderem kommen zur Ausiührung: Pi« Ouvertüren z. d. Op: „Marijana", v W. llace; „Die Hebriden" v Mendelssohn ; -NzWMßmch^e ^.'Ockukeet; Jnteoductien und Arie a d Op. „Strabella", v. Flotow- Daonad» v Aisoldt; „Kunstsinn und L ebe", Potpourri v Geldschmtedt Gewerbeverein. «Ptversammlavg, Dieustas. V.S.Aetrvar, Abends 8 Uhr im Saal des Hrrr« Debus. r»ßt«»r-n»»g: GeschältludeS — Fragekasten. - Vortrag des Herrn N»w»ft Kugler über Kaiser Karl V. hochnothpeinliche Hal», -ericht-ordnung. Damen sind willkommen Oberbvbritzsch, den 2. Februar 1875. Der Gemeiuderath daselbst IL H- Sir, S-V. Dank. Für die, beim Begräbniß meiner um» geblichen, ttzeuren Gattin Mark Stt«I»I, gebor. bewies« aufrichtige und herzliche Theilnahme, wach« sich ^»sonders in dem reichen Blumensch«» und zahlreicher Begleitung zur letzten Ruhe stätte g«äußert, meinen herzlichsten und ttch gesühltesten Dank. Freiberg, den 1. Februar 1875. « G. Stiehl, zugleich im Namen aller übrig«» trauernden Hinterlassenen. Dank. Begrüßt durch -je klänge «rhebnch« Morgenmufik begann für mich d«r 28. I«, der Jnbeltag meiner 50 jährigen «««ft. tbätigkeit al« Hüttenmaun. W«lch« belondm Gnade Gottes eS ist, durch stete Kraft «ch Gesundheit einen so langen Zeitabschnitt sei«, Beruf- ob.iegen zu können, habe ich erst «cht erkannt, als mir im Laufe de» Tage», M Auftrag Sr. MjestätuvftreS allverehrt» König»-"Seiten de» hph»n Kgl. Oberhitttt». amts die zum Civil-Verdienstorden gehörig» Medaille in Silber huldreichst verlieh««, ich dann von den Herre« Oifictanten, «ch« werthen Colleen und sonstig«! Freunde» «tt kostbaren Geschenken überrascht und hocherfunt wurde, während sich der Knappen-Stsaxg- veretn die Aufgabe gestellt, mir auch d« j bend dieses Tages zu einem festlich ernst» wie heitren zu gestalten, was ihm auch durch das mir dargebracht, herrliche Abendständch» und dann im Silberblick durch di« mit Mist abwechselnden Vorträgt vollständig gelang. Rehmen Tie Alle sür diese Ihre mir g« zeigt« Ausmerksamkeit und Liebe m«in«n h» lichsten Dank mit der Versicherung, daß W Vorgänge diese». TgtztS ist- «Schv» aus «ich eingewirkt haben, «m m«i»l Ge-achtntß M nur mit deren Erinnerung zu beschäftig» Möchte Gott jeden vo« Ihnen letten uck führen, diese- hohe Ziel de- Streben- erlang» und der Würde solchen Tage- sich fr««» PI können Hal-brücke, de» 1. Febr 1875. «ug. Wilh. Sch»l»e, Rachtstetger. Fretöerg, -« 1. K«druar 1875. Sie Htntrrlasfeutn. Etwaiger vlmneuschmuck wird höflichst d«nck»»d abgkahrtt. Schützengarteu. H«M, DtenSta^ den 2. F«br e. L»rpLe»8oI»i»»n8, Absthird. Bei meinem Abgang aus meiner Stelling W»»»« Schnurzersüül zeigen die- nur f -wrch an Hierzu l«d« ganz «rgebenst ein. MWmSz« Erbisdorf. Lt»S»g«S»»S Febnmr, >b,»d« wird, tch.Lbm»^»äch'ot -äst«! »"seqltzer «tck- »»dHager, srwi» seine- Langenauer etnsache« Wftr,^ «Ätzt «ml«-«r Mettig, Birrwürsteden, Hamburger Nujschuttteac ^«s enteren und late pr freundlichem Besuche höflichst ein Ttz. Wirth. z,»,> .»za»«,.« — V««t«» - ^nu^tzx^ I« SV. v. M. früh 8H Uhr entschlies . s«tt »ach län-enn Leiden Fra» <fke-I»«t»»« geb ^,«ach kopz vosfto.dtltm 81. Lebensjahre. Die» ihr«n Freunden und Bekannte« zur schuldige« Nachr cht- Di« Beerdigung findet ,,-DichSta-, d«n 2, Febr , Rachmiiiag- 4 Uhr - mnu Tyauerhause au» statt. I» Auftrag der t«Itg Entschlafenen Fri«d«durg, den 30 Januar 1875. E. Zimmerman«. Hchansgtber und B«u«g«: E. I. Frotscher in Fr»tb«rg. — Druck von Ernst Mauckisch in Fretbrrg. ImtSblc Am Jubiläum 1850. r Artikel, «i -eutscher , Bo» «in«, sicher «e nicht-- 1 würde, wö Kaiser ui sennmten verth ma kämpfe«, l sphär« d«i Auch in > Unstarhet der Gesetz setth«r üb Grund m land» in Di« Btsenamti soll, dir st zwar äuß Geistlichk« selb«» v«i überreicht g«komm«r König dti und dami übernom, sich an d Faktor, sei», Boi daß nicht zu eutsch, auf di« I auch übe ist. Wen bayrische, Folge ge kanzler o Wie mattscher Bahnen ungarisch ungarisch die Bers Di« 29. 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