Zweiter Theil. Reigen seliger Geister und Furientanz aus »Orpheus und Eurydice von Gluck. Siciliana von Pergolese, gesungen von Fräulein von Edelsberg. Ogni pena piü spietata Soffrirä quest’ alma afflitta, Se godesse una speranza Di potersi consolar. Ma ohime! cade consiglio, Non c’e luogo, non c’ö via, Non c’e modo di sperar. Solostücke für Pianoforte, vorgetragen von Fräulein von Asten. a) Novellette von liobert Schumann. b) Scherzo von Felix Mendelssohn - Hartholdy. Lieder von Robert Schumann, gesungen von Fräulein von Edelsberg. a) Waldgespräch, comp, von R. Schumann. Es ist schon spät, es ist schon kalt, Was reit’st du einsam durch den Wald? Der Wald ist lang, du bist allein, Du schöne Braut, ich führ’ dich heim! „Gross ist der Männer Trug und List, Vor Schmerz mein Herz gebrochen ist. Wohl irrt das Waldhorn her und hin, O flieh’, du weisst nicht, wer ich bin!“ So reich geschmückt ist Boss und Weib, So wunderschön der junge Leib. Jetzt kenn’ ich dich, Gott steh’ mir bei, Du bist die Hexe Loreley. „Du kennst mich wohl, vom hohen Stein Schaut still mein Schloss tief in den Khein; Es ist schon spät, es ist schon kalt, Kommst nimmermehr aus diesem Wald.“ J. von Eichendorff.